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Schlepperbericht 2018 zeigt Rücklauf bei illegaler Migration

23. August 2019, 08:09 Uhr
Symbolbild: Flüchtlinge in einem Kleinlaster, August 2015 Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Einen Rücklauf bei der illegalen Migration nach Österreich verzeichnet der am Freitag vom Bundeskriminalamt (BK) veröffentlichte Schlepperbericht 2018. Im vergangenen Jahr wurden 21.236 illegal eingereiste Menschen aufgriffen, das entspricht einem Rückgang von 23,5 Prozent gegenüber 2017.

Die Bekämpfung illegaler Migration bleibe aber eine Herausforderung, betonten die Experten vom BK. Denn "zuletzt wurden in Europa wieder mehr Geschleppte aufgegriffen als gegenüber 2018", sagte Gerald Tatzgern, Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität und des Menschenhandels im BK. Zum Teil sind "sehr gefährliche Schleppungen" entdeckt worden, bei denen die Migranten in Containern und Lkw versteckt waren. "Es ist daher im nationalen und europaweiten Interesse, nur geregelte Migration nach Europa zu erlauben", wurde Franz Lang, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, in einer BK-Aussendung zitiert.

Schlepper verwenden andere Routen 

Zurück zu Österreich: Der Rückgang 2018 erklärt sich laut Tatzgern unter anderem dadurch, dass die Schlepper auf andere Routen zurückgriffen und Österreich mieden. "Außerdem ergaben Befragungen von Geschleppten, dass sich Österreich nicht mehr unter den Top-Fünf-Zielländern befand." Ein weiter Grund war der Rückgang der Kriegshandlungen in Syrien und am Festhalten der Türkei an dem mit der EU ausverhandelten Migrationspakt.

Die meisten Menschen kamen von Italien 

Die Menge der aufgegriffenen Migranten, die durch Menschenschmuggler ins Land gebracht wurden, ging von 8.994 (2017) auf 2.843 zurück (Abnahme von 68,4 Prozent). Die übrigen illegal eingereisten Personen, die im vergangenen Jahr von den Behörden entdeckt wurden, waren ohne Schlepperhilfe nach Österreich gekommen.

Nach wie vor gab es die meisten festgestellten illegalen Grenzübertritte nach Österreich aus Italien mit 5.170 Personen (51,3 Prozent), Ungarn mit 1.648 Personen (16,4 Prozent) und Deutschland mit 1.431 Personen (14,2 Prozent). Die meisten Geschleppten kamen 2018 aus Afghanistan (443; 2017: 1.686), Iran (317; 2017: 440), Syrien (303; 2017: 763), Irak (236; 2017: 587) und Nigeria (202, 2017: 734). Bei den rechtswidrig eingereisten bzw. aufhältigen Personen lagen Staatsangehörige aus Nigeria (2.138; 2017: 3.055) an erster Stelle, gefolgt von Serbien (1.245; 2017: 782), Afghanistan (1.095; 2017: 1.258), Indien (821; 2017: 571) und Pakistan (759; 2017: 1.472).

Die meisten Aufgriffe in Österreich wurden 2018 im Bezirk Innsbruck-Land mit 1.998 verzeichnet. Es folgen der Bezirk Kufstein mit 1.705 Aufgriffen sowie die Bezirke Bruck an der Leitha (1.648), Baden (1.293) und Wien-Josefstadt (1.291).

2018 waren drei Schleppungsrouten von Relevanz

Die östliche Mittelmeerroute bzw. westliche Balkanroute führt von Pakistan und Afghanistan durch den Iran in die Türkei und weiter über Bulgarien oder Griechenland Richtung West-, Zentral- und Nordeuropa. Geschleppt werden hier überwiegend syrische, afghanische und pakistanische Migranten. Die zweite, die westliche Mittelmeerroute, hat ihren Ausgangspunkt in Marokko, wobei die Flüchtlinge hier versuchen, über den Seeweg nach Spanien zu gelangen. Die dritte Route, die zentrale Mittelmeerroute, hat ihren Ursprung in den Staaten Nordafrikas, insbesondere Libyen, und führt ebenfalls über den Seeweg. Hauptsächlich handelt es sich um Personen aus Nigeria, Marokko, Gambia, Algerien und Somalia.

Weiterhin starkes Migrationspotenzial 

Die sinkenden Zahlen des Jahres 2018 dürften nicht darüber hinwegtäuschen, dass "ein erhebliches Migrationspotenzial" in Afghanistan vorhanden sei, heißt es im Bericht. "Solange die USA mit ihren verbündeten Staaten in Afghanistan militärisch wirksam sind, wird sich an dieser Situation kaum etwas ändern." Aufgrund einer restriktiven Politik in Italien ist der Migrationsfluss aus Libyen Richtung Europa stark rückläufig. Angesichts der spanischen Migrationspolitik sei jedoch 2018 ein erheblicher Zustrom von Migranten aus Afrika, insbesondere aus Nordafrika, über das westliche Mittelmeer Richtung Europa zu verzeichnen. Schleppernetzwerke aus Afrika würden die Situation nutzen, um Personen aus Libyen und der Sahelzone über Marokko nach Spanien zu schmuggeln.

2016 wurde im BK das Joint Operational Office (JOO) als eine zentrale Ermittlungsdrehscheibe in der Bekämpfung der internationalen Schlepperkriminalität eingerichtet. Die Kriminalisten verwiesen außerdem auf die Task Force Western Balkan.

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 24.08.2019 16:15

Rücklauf . . . . . . . .

von sehr hohem Niveau !

Das Gleiche gilt auch für die immer wiederkehrende Beruhigung,
die Asylströme hätten abgenommen, sich halbiert, etc..

Die Hälfte von viel zu viel, ist zu viel.

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surikarl (439 Kommentare)
am 24.08.2019 15:15

Das sind genau um 21.236 zu viel!!!😃😃

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 24.08.2019 16:13

Ihr deppates posting ist eines zu viel!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 18:17

stellt die Fremdenlegion auf, dann erledigt sich das Problem 😉😉

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 18:12

von PRIMAVERA13 (3.600 Kommentare)
vor 7 Stunden
Ich schrieb ja. Der EU-Außengrenzschutz fehlt.

als Österreich die Grenzkontrollen verschärfen wollte ,haben Österreicher LAUT aufgeschrien.
als Österreich die Frontex stärken wollte ,haben anderen Länder dagegen gestimmt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 18:07

von PRIMAVERA13 (3.600 Kommentare)
vor 8 Stunden
Sie wissen aber schon, dass Österreich ein Rechtsstaat ist. Mit Verfassung, Menschenrechtskonvention und Rechtsnormen der EU.

ja du hast recht ,daher hat Österreich das RECHT das DUBLIN Abkommen anzuwenden und umzusetzen . UND DAS IST EU DEMOKRATISCH !

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 23.08.2019 13:13

Dank an ex-Innenminister Kickl für die gute Arbeit.
Hoffentlich kann er sie bald wieder weiterführen damit noch mehr illegale einen Bogen um unser Land machen.

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 23.08.2019 13:57

Wieso ' gute Arbeit ' die Aufgriffe lösen genau kein Problem . Was da abgeht ist billigePolitshow und keine Problemlösung

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 24.08.2019 16:12

Kickl ist in afrika sogar in den ärmsten Slums bekannt!
Aus Angst vor seiner unmenschlichen Agitation wagen es Millionen von drangsalierten Flüchtlingen nicht mehr nach Europa aufzubrechen!
DAS ist DIE blaue Wahrheit!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.08.2019 11:17

sind immer noch um 21.236 zu viel.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 23.08.2019 11:50

...zuviel, die ihr Land verlassen müssen, weil dort Krieg ist und/oder ihre Lebensgrundlagen zerstört wurden - schlicht: die Hilfe benötigen.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 12:46

Und Sie glauben auch noch an das Christkind oder?

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 15:58

brauchst dich eh nicht schämen dafür.....aber der obige Poster eher nicht.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.08.2019 17:48

Haben Sie zur Kenntnis genommen, woher die meisten dieser Menschen kommen? Für Sie alles Leuchttürme der Menschenachtung? Warum tun Sie uns dann nicht den gefallen und siedeln sich selbst dort an. Sozusagen ein freiwilliger Bevölkerungsaustausch.

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surikarl (439 Kommentare)
am 24.08.2019 15:18

Es wäre besser, wenn solche Gutmenschen wie sie sich schleichen würden!

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( Kommentare)
am 23.08.2019 10:11

Die werden jetzt von Frau Rackete, Ärzte ohne Grenzen und anderen Helfershelfern sogenannter NGOs bereits im Mittelmeer abgefangen und "legal" nach Europa gebracht.

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ochristiano (61 Kommentare)
am 23.08.2019 09:53

Schlepperbericht=
Bericht von Schleppern? 😂

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christ13 (816 Kommentare)
am 23.08.2019 09:20

Warum sollen wir das noch glauben, nachdem wir hinten und vorne belogen werden!? Zuerst sind die straffälligen Österreicher und nach Tagen werden dann ausländische Wurzeln nachgeliefert! Ein Danke an die Justiz! Einfach nicht mehr glaubwürdig diese Berichterstattung!

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 23.08.2019 08:49

Wer aus sicheren Drittländern illegal einreist sollte niemals Asyl bekommen dürfen. DIE ANTWORT MUSS LAUTEN UNBEFRISTETE HAFT BIS ZUR FREIWILLIGEN AUSREISE!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.08.2019 09:23

Sie wissen aber schon, dass Österreich ein Rechtsstaat ist. Mit Verfassung, Menschenrechtskonvention und Rechtsnormen der EU.

Wenn sie mit ihren Ansichten aber lieber in einer (Halb)Diktatur leben wollen, können Sie ja in Staaten wie die Türkei, Russland, Ungarn, China oder Brasilien auswandern.

Österreich ist eine westlich orientierte Demokratie mit einem ordentlichen Rechtsstaat. Da geht einfach keine unbefristete Haft bis zur Ausreise, weil sich der kleine Maxi das so einfach vorstellt.

Natürlich sind wir alle froh, wenn möglichst wenige Migranten nach Österreich kommen. Eh klar.

Aber den Rechtsstaat wie in einer rechtsgerichteten Diktatur, deren es viele gibt auf der Welt, wo auch viele Einheimische immer wieder unerklärlich verschwinden, können wir natürlich nicht ausschalten.

Der Rechtsstaat muss immer vor Diktatorischen Tendenzen stehen. Denn sonst macht das Leben in Österreich für Einheimische bald keinen Spaß mehr, wenn wir wie in einem DDR-Polizeistaat leben müssten.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 23.08.2019 09:30

aber das fast niemand Asyl bei uns bekommen dürfte stimmt schon, da wir ja nur von sicheren Drittstaaten umgeben sind oder?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.08.2019 10:02

Da bräuchten wir einen ordentlichen EU-Außengrenzschutz, der jetzt auch unter Mithilfe der Österreichischen EU-Ratspräsidentschaft auf 2027 verschoben wurde.

Warum? Weile viele Nationalisten gerne groß reden, aber kein Geld hergeben wollen und so die Menschen im Stich lassen. Auch Kurz und Strache gehören dazu.

Besonders schlimm ist, dass Kurz und Strache immer von der Hilfe vor Ort redeten, damit sich die Kriegsflüchtlinge erst gar nicht auf den Weg machen müssen nach Europa, die Zahlungen dann aber kürzten statt zu erhöhen.

Vergleichbare Staaten wie Österreich zahlen oft das zigfache für die Hilfe für Flüchtlingscamps. Eine wirkliche Schande.

Wo doch jeder weiß, dass dort jeder Euro super investiert ist und es uns Mehrfaches dieses Euros kosten würde, wenn diese Menschen nach Österreich kommen würden.

Viele Rechtspopulisten produzieren nur Überschriften, setzen dann aber leider nichts um. Warum denn auch? Viele Probleme mit Migranten sind ihr Geschäftsmodell bei den Wahlen.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 10:11

Bla, bla, bla, Primavera, Sie können nicht einmal auf Fragen antworten. Illegale dürfen ihrer Ansicht nach unsere Gesetze brechen, aber Österreich soll denen gegenüber bestehende Gesetze nicht anwenden - eigenartige Rechtsauffassung!

Wer illegal nach Österreich einreist, hat jedes Recht auf Asyl verloren, das sollte endlich einmal vollzogen werden!

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 23.08.2019 13:51

Wo steht in den Post dass Gesetzesbruch akzeptiert werden soll .

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M44live (3.838 Kommentare)
am 23.08.2019 10:20

Ihrer Ansicht nach sollen wir die ganze Welt retten oder?

PS: Ihre Antwort hat mit meinem Kommentar leider rein gar nichts zu tun.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.08.2019 10:51

Ich schrieb ja. Der EU-Außengrenzschutz fehlt. Wenn jemand illegal nach Österreich kommt, können wir ihn nicht einfach unbegrenzt einsperren. Und einen Asylantrag stellen darf er auch.

Noch einmal. Österreich ist ein Demokratischer Rechtsstaat und keine rechte Diktatur. Und der Rechtsstaat gibt ihre Forderungen nicht her. Da müssen wir schon andere Lösungen finden, um die Migrationszahlen deutlich zu senken. Dafür sind wir ja alle, wie ich vorhin schon ausführte.

In einem Rechtsstaat mit einer ausgeprägten westlich orientierten Gewaltenteilung muss man sich schon mehr anstrengen um zu guten Lösungen zu kommen.

Einfache Antworten von Rechtspopulisten/Deutschnationalen reichen da nicht aus. Diese würden wie gesagt nur in einer Diktatur funktionieren. Und eine Diktatur in Österreich wird ja wohl hoffentlich hier keiner ernsthaft wollen?

Daher müssen wir auf dem Boden des Rechtsstaats gute Lösungen finden.
EU-Außengrenzschutz, einheitliches EU-Asylwesen, viel Hilfe vor Ort etc.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 10:13

Primavera
Ungarn, Tschechien, Slowakei etc. sind Ihrer Meinung nach dann keine Rechtsstaaten?
Na dann sollte man sie schleunigst aus der EU entfernen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.08.2019 10:29

Ungarn ist unter Orban zu einer illiberalen Demokratie verkommen. Ebenso Polen unter Kacinsky. Von Putin's Russland rede ich da noch gar nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Illiberale_Demokratie

Ungarn und Polen haben jedenfalls nicht das Demokratie-Niveau mit einer funktionierenden Gewaltenteilung wie Österreich, Deutschland, die Niederlande, Belgien, Schweden, Dänemark, Spanien, Finnland, oder Norwegen. Da fehlt es weit.

Orban hat über Strohmänner kritische Medien aufkaufen lassen, damit er eine herrscherfreundliche Berichterstattung bekommt. Genauso wie in Russland. Die Bürger werden nur verarscht von den dortigen Medien.

Auf dem Niveau von der Russischen Zeitung Prawda zu UDSSR-Zeiten.

https://www.sn.at/panorama/medien/udssr-zeitung-prawda-die-wahrheit-der-maechtigen-6122569

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( Kommentare)
am 23.08.2019 10:37

Was war die Frage, Primavera?

Ihr abgeschriebenes Google Wissen interessiert niemanden!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.08.2019 11:04

Wollen Sie jetzt in einer Diktatur leben oder nicht?
Soll Österreich eine Diktatur ohne Rechtsstaat werden. Reine Willkür der Herrschenden?

Sie können ja ja sagen, dann kennt sich wenigstens jeder aus.

Wenn nicht, verstehe ich ihre Kritik nicht, wenn ich mit dem Rechtsstaat argumentiere. Da geht einfach nicht alles, was man sich gerne wünscht. Da muss man sich wesentlich mehr anstrengen (argumentativ, inhaltlich, EU-gemeinschaftlich), um zu guten Lösungen = wesentlich weniger Migranten (da bin ich ja ganz auf ihrer Seite) zu kommen.

Ja, wesentlich weniger Migranten ist unser gemeinsames Ziel. Nur der Weg dorthin muss ein durchdachter, rechtsstaatlicher und ein demokratischer sein. Gemeinsam sollten wir das doch schaffen. Oder?

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( Kommentare)
am 23.08.2019 10:42

Norwegen und Russland in der EU. Wusste ich z.B. bis dato nicht....

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.08.2019 10:54

Ich habe in diesem Zusammenhang nichts von der EU geschrieben.

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surikarl (439 Kommentare)
am 24.08.2019 15:23

Oh, ganz ein schlauer, dessen Kommentar keinen interessiert 😀😀

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