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Rücktrittsgerüchte um Rendi-Wagner, SP dementiert

29. November 2019, 07:04 Uhr
SPÖ-Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner FOTO: APA

Auf OÖN-Anfrage erklärte eine SP-Sprecherin, Pamela Rendi-Wagner trete nicht zurück. Dem Vernehmen nach lautet nun der Plan, dass Rendi-Wagner zumindest bis zur Burgenland-Wahl im Jänner die Partei weiter führen soll.

Kolportiert wurde am Donnerstag, dass Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser bereit wäre, die Partei für eine gewisse Zeit zu übernehmen, um wieder Ruhe in die seit dem Wahldebakel völlig verunsicherte Sozialdemokratie zu bringen. Auch dem früheren Bundesgeschäftsführer Max Lercher könnte hier in diesem Interregnum eine wichtigere Rolle zukommen. Er gilt ja als Zukunftshoffnung für die Parteiführung, ist aber bei Wiener und Burgenländer Sozialdemokraten nicht allzu wohlgelitten, die die Führungsdebatte lieber hinter ihre Landtagswahlen im kommenden Jahr verschieben würden.

Bis zuletzt wurde die SP-Chefin trotz Wahldebakels und der viel kritisierten Kündigungsanmeldung von einem Viertel der Belegschaft in der Bundesgeschäftsstelle nicht müde, ihren Willen zu bekunden, weiter an der Spitze zu bleiben. Am Abend hieß es auch aus der SPÖ auf Anfrage der OÖNachrichten, Rendi-Wagner werde nicht zurücktreten.

Dem Vernehmen nach lautet nun der Plan, dass Rendi-Wagner zumindest bis zur Burgenland-Wahl im Jänner die Partei weiter führen soll. Vor allem die Wiener und burgenländische Landesorganisationen, die 2020 Landtagswahlen vor sich haben, sollen sich gegen einen sofortigen Rückzug Rendi-Wagners gestemmt haben, während die Mehrheit der allerdings weniger mächtigen Landesorganisationen hinter den Kulissen den Tag über auf einen Abgang gedrängt hatten. Er sei zuversichtlich, "unsere Bundesparteivorsitzende wird auch im nächsten Jahr Pamela Rendi-Wagner heißen", sagte Burgenlands SPÖ-Chef Hans Peter Doskozil bei der Vorstellung seines Unterstützungskomitees am Donnerstagabend.

Inwieweit nun innerparteilich Ruhe einkehrt, ist offen. Am Freitag jedenfalls wird es angesichts der bevorstehenden Kündigungen in der SPÖ-Parteizentrale in der Wiener Löwelstraße ab 8.00 Uhr zu einer ganztägigen Betriebsversammlung kommen. Spätestens Montag übernächster Woche soll der Parteivorstand ein von Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch gestaltetes Sparprogramm absegnen.

Video: Der burgenländische SPÖ-Chef Hans-Peter Doskozil rechnet mit internen und externen Kritikern ab. Parteichefin Pamela Rendi-Wagner stärkt er hingegen den Rücken.

Doskozil fordert Ende der Personaldebatte

Der burgenländische Landeshauptmann und SPÖ-Chef Hans Peter Doskozil plädiert für ein Ende der SPÖ-internen Personaldebatten. Die SPÖ müsse zunächst ihre inhaltliche Positionierung klären, ein neuerlicher Wechsel an der Parteispitze würde die Probleme in der aktuellen Situation nur weiter zudecken. Er selbst konzentriere sich auf die burgenländische Landtagswahl, erklärt Doskozil im APA-Interview.

Wien/Eisenstadt. "Es gibt Bücher, es gibt Briefe, es gibt Meinungen. Eine Personaldiskussion zum jetzigen Zeitpunkt ist das falsche Signal", so Doskozil. "All jene, die groß reden, müssen sich selbst beweisen. Die Länder müssen mal gute Ergebnisse einfahren, auch das trägt zur Konsolidierung der Bundespartei bei. Gelegenheit hätten wir schon letzte Woche in der Steiermark gehabt, wir haben Gelegenheit im Burgenland, wir haben Gelegenheit in Wien." Parallel dazu müsse sich die SPÖ vor allem inhaltlich positionieren. "Dieses Nicht-Positionieren in sensiblen Fragen hat dazu beigetragen, dass wir dort stehen, wo wir jetzt sind. Ein Wechsel an der Parteispitze löst diese Probleme nicht. Das deckt sie nur zu, bis sie später wieder aufbrechen. Erst kommt die inhaltliche Diskussion, und dann kann man am Ende des Prozesses noch einmal offen und ehrlich die Personalfrage stellen."

Die finanzielle Misere der Bundes-SPÖ, die einen Schuldenstand von knapp 15 Millionen Euro aufweist, beurteilt Doskozil kritisch. "Wir werden im Burgenland trotz Landtagswahlkampf und Investitionen in EU- und Nationalratswahl und trotz Beteiligung am Bundeswahlkampffonds keine Schulden haben. Wir werden auch nach der Landtagswahl ein Plus haben, und wir werden keine Mitarbeiter kündigen. Das muss der Anspruch für eine Partei sein." Die Verantwortung für die Finanzlage der Partei sieht Doskozil aber weniger bei Parteichefin Pamela Rendi-Wagner denn bei ihren Vorgängern. "Für diese Entwicklung auf Bundesebene kann die Vorsitzende nichts. Da hat sie sicherlich eine Altlast übernommen."

Kaiser-Sprecher weist Gerüchte zu Übernahme-Bereitschaft zurück

Der Sprecher von Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser hat am Donnerstagabend Spekulationen, Kaiser könnte zur Übernahme der Partei bereit sein, zurückgewiesen. Auch werde seitens der Kärntner SPÖ "in keinster Weise eine Personaldiskussion oder -spekulation angetrieben".

"Aus unserer Sicht ist es genau das, was es ist: Es sind Gerüchte, die zu erwarten waren, anhand der Situation, die sich darstellt - und die wahrscheinlich auch von bestimmten politischen Mitbewerbern genutzt werden", sagte Kaisers Sprecher Andreas Schäfermeier.

All jenen, die eine Übernahme der SPÖ durch Kaiser ins Spiel bringen, empfahl sein Sprecher einen Blick auf die Agenden des Landeshauptmannes: Dann werde man rasch die Frage stellen müssen: "Wie soll das unter einen Hut gehen?", so Schäfermeier. Außerdem habe Kaiser "immer seine Loyalität zu Partei und der Vorsitzenden unter Beweis gestellt", schrieb der Sprecher auch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

"Wir können und dürfen nicht eine notwendige inhaltliche Diskussion durch eine Personaldiskussion ersetzen", betonte Schäfermeier. Das habe Kaiser auch in seinem (eigentlich nicht für die Öffentlichkeit gedachten und am Sonntag bekannt gewordenen) Brief an die Bundes- und Landesparteien, in denen er eine Grundsatzdebatte über Inhalte eingefordert hatte, "ganz klar festgemacht".

Klubvize fordert indirekt Rücktritt

Der erste prominente Mandatar fordert nun mehr oder weniger direkt den Abgang von Parteichefin Pamela Rendi-Wagner: "Manchmal muss man zur Kenntnis nehmen, dass es nicht mehr geht. Aus. Schluss", meint der Nationalratsabgeordnete und Klubvize Andreas Kollross auf Twitter. Direkt zielt er auf die Vertrauten von Ex-Kanzler Werner Faymann wie Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch: "Es braucht ein Ende des Revanchismus. Es braucht ein Ende, Funktionen zur Aufarbeitung des eigenen Traumas zu verwenden, dass durch Pfiffe bei manchen hinterlassen wurde."

 

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208  Kommentare
208  Kommentare
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distefano (553 Kommentare)
am 02.12.2019 13:29

Die soll bleiben und alles wieder ins rechte Lot rücken.
Sie soll mal an die SPÖ denken u.ein Konzept ausarbeiten ein ordentliches.
Was Hand u.Fuss hat.Nicht alles kritisiern u.Flöhe suchen.
Ein gutes Progamm für Österreich u.ihre Partei.
Mit den alten roten Baronen klar Schiff machen,wenn sie nicht mitziehen weg mit Ihnen.Kenne viele Politiker die sich nichts drein reden lassen.
Ihr eigenes Politisches Ziel ausüben,nicht nur vor der Wahl auch nachher.Bürgernähe,immer zeigen nicht vor der Wahl.Das ganze Jahr über.DiePolitische Bühne ist einfach dankbar oder undankbar.Da muss man durch,mit Freunden u.Feinden.
Und sich immer sagen mein Arbeitsplatz ist Österreich.Für Österreich arbeite ich.
Für unser Land bin ich da.
Ich hoff sie begreift das mal.Nicht gleich alles hinschmeissen.
Hinschmeissen ist ein Armutszeugnis.

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 29.11.2019 22:29

Als ehemaliger Sozialdemoktrat darf ich folgendes feststellen: Bures soeben in der ZIB2 gesehen. Danke jetzt kann ich speiben gehen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 29.11.2019 19:27

Im Abendjournal war zu hören: "Ich bin die Chefin und ich bleibe die Chefin!"
Pammy bleibt also.
Ich möchte gerne unsichtbarer Zuhörer bei den Wagners sein, wenn Ehemann und Kinder sagen: "Pam / Mama, du bist verrückt. Lass' die Bagagge steh'n!"
PRW will offensichtlich wirklich die Sache durchziehen und die Sozialdemokratie für die Zukunft fit und mehrheitlich wählbar machen. Doch das wird schwierig bis unmöglich werden. Diese Partei begann als kraftvolle Bewegung am Ende des 19.Jhdts, entwickelte ihre volle Blüte in der 2. Hälfte des 20. Jhdts in einem rückschrittlichen klerikalen Almosenstaat , blieb dann aber in einem einzementierten Status stehen. Die gesellschaftlichen Trends liefen an ihr vorbei, sie wurde einfach "uncool". Heute ist sie ein zerstrittener, orientierungsloser Haufen.
Und den mutet sich eine so attraktive, dynamische, intelligente Frau zu.
Pammy, ich verstehe dich nicht.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 29.11.2019 17:26

Herr Doskozil war bisher einer, der mit seinen von der Parteilinie abweichenden Meldungen zwar sein eigenes Ego gefördert hat, aber für die Partei wenig eingebracht hat.

Nun entdeckt er die Liebe zu seiner Parteivorsitzenden.

Nur noch nebenbei; manche die hier Postings abgeben, sollten sich in der Sache auseinander setzen, aber persönliche Beleidigungen unterlassen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.11.2019 14:33

Habe gerade die Posts der letzten 5 h überflogen.
Immer wieder unterhaltsam, EUROPA04!

Die pro SPÖ-Postings sind hilflos oder kabarettreif, der Rest kindergartenartige Whataboutismen in der Art: „Aber bitte der/die hat ...“
Und die dritte Gruppe der Posts: Primitive Beleidigungen.

Ein Vorschlag in Güte: Solche Lohnschreiber könnte die SPÖ einsparen wenn es eh finanziell so eng ist.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 14:40

@WEINBERG93: Es freut mich immer wieder wenn meine Posting gelesen werden.

Dass solche Typen wie du und deines Gleichen damit nicht einverstanden sind, was ich schreibe, das ist verständlich und das Wesen von MEINUNGSFREIHEIT.
Es wissen natürlich die ÖVP-FPÖ Schreibelinge nicht, was Meinungsfreiheit ist, denn sonst hätte die ÖVP-FPÖ Regierung nicht versucht das Handy von Abgeordneten zu beschlagnahmen. Das ist Demokratie ala ÖVP-FPÖ

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.11.2019 14:59

EUROPA04, bevor du dir zu viel einbildest:
Ich habe ungefähr die neuere Hälfte ALLER Postings angesehen, nicht speziell deine.
Ausnahmen mache ich meist bei längeren Beiträgen von vinzenz, ebenso ignoriere ich es wenn vinzenz oder SRV ein elends lange Link-Liste hinknallen – kam bei diesem Artikel aber eh nicht nicht vor.

Bezüglich Meinungsfreiheit:
Ich will niemand einschränken, auch dich nicht, du darfst weiterhin:
- hilflose oder kabarettreife Beiträge
- kindergartenartige Whataboutismen
- primitive Beleidigungen
plazieren.

Bzgl. Beleidigungen:
Im Gegensatz zu dir drücke ich NIE das Melden-Knöpferl, meine Meinung, es soll ja jeder sehen.
Wenn's zu arg ist tut's eh die Redaktion von sich aus.
Doch du verträgst halt nicht, wenn man dir unangenehme Wahrheiten deine Person betreffend vorhält!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 15:31

@WEINBERG93: Habe noch NIE das Meldeknopferl gedrückt, außer bei Beleidigungen gegen Religionen und Ausländer. Solche Sachen gehören gelöscht. Das werde ich auch in Zukunft so handhaben.
Ansonsten soll jeder seine Meinung äußern. Ich mache es auch, ob es gewissen Postern gefällt oder nicht!!!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.11.2019 15:38

Hast schon recht. Das gewisse Pfaffen Kinderschänder waren oder sind braucht niemand zu wissen. Das ist Religionsfreiheit!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 13:46

Hier im Forum gibt es immer noch so Unterbelichtete, die wirklich glauben und das auch im Forum schreiben, dass die SPÖ schuld sei an Neuwahlen.
Zur Erinnerung, es war der Machtbesoffene ÖVP-Chef Kurz, der in einer aufrechten Koalition mit der FPÖ seinen berühmten Sager losgelassen hat: Genug ist Genug.
Daraufhin hat der Machtbesoffene Studienabbrecher Neuwahlen ausgerufen und wollte eine ÖVP-Alleinregierung installieren.
Daraufhin gab es in demokratischer Weise den Misstrauensantrag und der ÖVP-Alleinregierung wurde das Misstrauen ausgesprochen.
In weiterer Folgen war Sebastian Kurz zu FEIGE, sein Mandat das er von den Wählern bekommen hat, auch anzunehmen.
So sieht die Verantwortung des Hl. Sebastian Kurz für die Republik Österreich aus.
Ihm geht es einzig und allein um seine Macht, aber mit Sicherheit nicht um Österreich.
Er sucht höhere Weihen in der Europäischen Kommission.

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gent (3.909 Kommentare)
am 29.11.2019 13:49

Und Sie sind sicher, dass Ihre eigene Belichtung passt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 13:51

@GENT: Auf alle Fälle, war gerade Gold kaufen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 29.11.2019 14:03

Mit welchem Geld soll den ein geistiges Nackerpatzl wie Du Gold kaufen.?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 14:07

@BERGERE: Mit viel Geld!!! FREUNDSCHAFT
Versuche es einmal mit Arbeit, da gibt es sogar Geld dafür!!!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 29.11.2019 14:12

Ich habe im Gegensatz zu Dir 47 Jahre und in 16Ländern dieser Erde gearbeitet.Ich bin mir auch nicht sicher ob Du überhaupt weißt was der Begriff ARBEIT bedeutet.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 14:31

@BERGERE: Ich finde mit meiner Netto-Pension das Auslangen. 48 Jahre einbezahlt.
35 Jahre über der Höchstbemessung verdient, vollgegessen eine sehr schöne Höchstpension von Brutto = 3.477,42. Bisschen nebenbei als Konsulent und man braucht nicht hungern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 14:33

soll heißen: Folge dessen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 29.11.2019 15:52

Und dann bist Du so ein Vollpfosten im übrigen würde mich interessieren welche Firmen oder Organisationen Dich als Konsulenten beschäftigt haben.Für mich unglaubhaft und unvorstellbar da ich bestens weiß was eine Firma von einem Konsumenten verlangt.Ich überlege jetzt meine zwei Verträge zu kündigen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 17:39

Von Konsumenten, wie du schreibst,
verlangt eine Firma, dass sie Umsatz machen.
Was denn sonst!!!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.11.2019 14:10

Ferrero Rocher ... ist auch golden ...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 14:34

@ZAUNGAST: Und sehr gut.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.11.2019 15:36

@Europa04 ... dann halt dich lieber an denen fest

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 29.11.2019 15:29

Europa04
Jemanden als "machtbesoffen" zu bezeichnen, finde ich sehr beleidigend.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 15:34

@HOCHHAUS:
Aber es ist die Wahrheit. Die muss jeder vertragen, auch der Machtbesoffene.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.11.2019 12:11

Im weiteren Zusammenhang der SPÖ und zur Illustration des herrschenden Irrsinns erlaube ich mir, an die aktuelle Geschichte der 7 köpfigen afghanischen Familie zu erinnern: der 62 jährige Vater soll seine 50jährige Ehefrau und Mutter der 5 Kinder erstochen haben. Die 5 Kinder sind im Alter von 17 Jahren abwärts bis zu 3 und NEUGEBORENEM der 50jährigen! ? Gestern beim Stammtisch fielen wieder die Worte "die vera...schen uns alle". Ich bitte, das im Gesamtzusammenhang der Vertrauens auch in die SPÖ zu sehen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 13:35

@NACHARBEITER: Mit solchen Kommentaren wird Intelligenz bewiesen!!!!!!!
Du bist einfach nur ein DUMM und DEPPERTER Rechts-Rechter Hetzer, in der Schule zurückgebliebener FPÖler. IQ zwischen 0 und 1.
Bei solche Poster wie du währe es zu schade, wenn man solche DUMM - DÄMLICHEN Kommentare löschen lassen würde.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 29.11.2019 13:45

Dein Kündigungsmail noch nicht gelesen?

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.11.2019 13:56

" Bei solche Poster wie du währe "

Sie sollten andere nicht als " dumm" bezeichnen !
Wie kamen Sie zu Ihrem PflichtschulAbschluss?
Sozialvierer ?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 29.11.2019 14:08

Sie können diesen Gehirnakrobaten sehr gut und richtig analysieren.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 14:10

@MAPE: In der FPÖ-ÖVP Akademie!!!

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.11.2019 14:49

Nicht einmal für die hätte es bei Ihnen gereicht!
Den Aufnahmetest der SPÖ Akademie haben Sie aber sicher bestanden - wahrscheinlich auch nur mit roter Protektion.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 29.11.2019 11:31

Die SPÖ hat sich am 27. Mai erfrecht, per Mißtrauensantrag Sebastian Kurz davonzujagen.

Und jetzt brauchen sich die Roten nicht wundern, dass sich Spott und Häme über sie ergießen.

Übrigens: Offenbar war Joy Rendi-Wagner nicht ganz wohl in ihrer Haut bei der Vorbereitung dieses denkwürdigen Misstrauensantrages. Ich erinnere mich noch genau an ihr nächtliches Interview 14 Stunden vor dieser Parlamentsabstimmung, wo sie sich mit beiden zitternden Händen an das ORF Mikrophon festklammerte und stotternd nach Worten buchstäblich rang.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 29.11.2019 11:37

Du musst echt Schmerzen haben und keine Freude im Leben.
Ich möchte mal wissen, wie viele Hass- und Spottiraden du hier schon
über die SPÖ, und - scheinbar deine Lieblingsfeindin - Frau Rendi - Wagner
abgelassen hast.
Wir wissen alle dass der Zustand der SP desaströs ist, dass vieles
selbstverschuldet ist.
Aber diene Schallplatte hängt in Dauerschleife, es ist wirklich öde.
Hast du nichts anderes zu tun?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.11.2019 13:50

@FANFARIKUSS: Lass ihn doch, das sind die intelligenzbefreiten Kampfposter aus der ÖVP-FPÖ Zentrale. Da wird wahrscheinlich der (UN)Gustl Wöginger die Texte vorgeben, damit solche ÖVP-Typen ihre Flatulenzen anbringen.

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( Kommentare)
am 29.11.2019 11:55

Xerxes,
der Kurz hat sich selbst abgeschossen. Nicht, dass das überraschend für ihn kam, sondern das war auch Teil des türkisen Plans! Die Pam war in ihrer Naivität nur das Mittel zum Zweck für diese geplante Opferrolle - und 37 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben diese auch nach dem Motto: „Mei, der arme Bub!“ abgenommen.
Vielleicht hast du das einfach noch nicht richtig durchschaut?

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 29.11.2019 12:38

Xerxes beurteilt die Lage vollkommen richtig. Die Kicklblauen können total einpacken. Die Roten haben sich überschätzt-

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schmied24 (76 Kommentare)
am 29.11.2019 11:04

Auch wenn ein Brandstifter beim Löschen hilft, bleibt er ein Brandstifter. Egal wer an der Spitze der Bundes-SPÖ steht, die Zurufe der kleinen "Landesfürsten" sind mehr als entbehrlich. Bittet man sie, vorzutreten und es besser zu machen, verweisen sie immer auf ihre Unentbehrlichkeit im Bundesland. Aus der zweiten Reihe ist halt leicht zu meckern.

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 29.11.2019 11:13

Was befähigt Sie für die Bezeichnung der "kleinen Landesfürsten"?
Sind Sie Mitglied in der Bunde SPÖ?
Anhand der Anzahl Ihrer Postings kann man das leicht vermuten, dass Sie sich jetzt schnell einbringen!

Seien Sie froh, dass es die, wie Sie es bezeichnen, "Kleinen Landesfürsten" gibt,
denn die werden die SPÖ retten! Nicht die Bundesbonzen, die nicht mehr wissen,
was Sozialdemokratie ist.

Sie überheblicher Schnösel!

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schmied24 (76 Kommentare)
am 29.11.2019 12:10

Die Anzahl der Postings sagt nichts über die Qualität aus, wie man bei Ihnen sieht.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 29.11.2019 10:39

PRW mag vielleicht eine gute Äztin sein; als SPÖ-Chefin ist sie glücklos. Aber dass sie nicht abtreten will, liegt wahrscheinlich daran, dass sie diese Aufgabe keinem anderen zutraut und wer anderer auch nicht übernehmen will ( z.B. die LHs Doskozil und Kaiser) Prognosen zufolge wird die SPÖ bald bei unter 10% liegen und die Grünen bei 20%.

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( Kommentare)
am 29.11.2019 10:26

Und wenn sich die SPÖ selbst abschafft, ist das deren Angelegenheit. Alles geht zu Ende.
Die ÖVP hat sich schon selbst abgeschafft, ohne es zu merken. Sie tritt halt unter gleichem Namen auf, ist aber nicht mehr, was sie mal war und viel zu sehr Person-gebunden.
Die FPÖ ist ebenfalls eine Meisterin im Graben des eigenen Grabes, wirft mit Worten wie "Heimat", "sozial", "Arbeit", "Privilegien" etc. um sich, die ihr selbst zum Verhängnis werden.
Die Grünen sind aus der beinahen Versenkung an den Verhandlungstisch mit der ÖVP über evtl. Regierungsbeteiligung aufgestanden. Mal schauen, was daraus wird.
Die NEOS kommen nicht so richtig aus den Startlöchern.

Na ja, vielleicht überwinden wir eines Tages das Parteien-System?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.11.2019 10:34

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein

gilt auch für die Parteien

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 29.11.2019 10:39

Pha! Der war gut! Respekt und Daumen hoch!

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her (4.590 Kommentare)
am 29.11.2019 10:36

Die auferstanden Gruenen bauen gerade die Dritte Piste KurzKoalition damit die VP auch zum Himmel aufsteigen kann?

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( Kommentare)
am 29.11.2019 10:20

Ich wette, dass die Pam in allerspätestens einer Woche Geschichte ist.
Wer hält dagegen?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 29.11.2019 10:26

Ich wette mit. Aber eigentlich schade.

Es gibt keine bessere Wahlhelferin für Sebastian Kurz als die rote Pechmarie!

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( Kommentare)
am 29.11.2019 11:42

Ohne Pam hätte es auch bei den Freiheitlichen schlechter ausgesehen, wage ich mal zu behaupten.

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.11.2019 09:53

Die SPÖ muss die Einstellung zu manchen Dingen ändern, die Programmatik. Damit ist es aber nicht getan, auch die Personalodiskussion muss geführt werden und die RW samt dem Deutsch ausgewechselt werden. Den letzten Kick haben sich die zwei mit der Kündigung eines Drittel der MitarbeiterInnen auf eine Art gegeben, wie man das nicht macht. Und gleichzeitig mit der Aufrechterhaltung gewisser Beraterverträge sowie der Weigerung selbst - gemeinsam mit anderen MandatarInnen zumindest symbolisch auch einen gewissen finanziellen Beitrag zu leisten, was ja die RW als nicht angedacht bezeichnet hat. Und dann kommt noch als i Tüpfelchen auf, dass sie offene Parteisteuern in der Höhe von ca. Euro 13 000 nicht fristgerecht bezahlt hat - inzwischen allerdings begleichen. Sie und der Deutsch sind einfach nicht mehr zu halten, es rebellieren viele zu Recht gegen die zwei.

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.11.2019 09:58

Der Doskozil weiss meiner Meinung nach genau, dass die RW auch weg muss, aber er will und kann wahrscheinlich einem Ruf, dass er die Parteispitze übernehmen soll nicht folgen. Deswegen wohl sein Eintreten für die RW. Ändert aber nichts daran, dass sowohl das Programm verändert gehört, als auch die RW abgelöst werden muss. Irgendein(e) NachfolgerIn wird sich wohl schon finden, wenngleich vielleicht niemand Optimaler. Aber schlechter kann es nicht werden, so wie es jetzt ist, ist die SPÖ wirklich weder für das Regieren, noch für die Opposition geeignet. Vielleicht sollte man sogar den Faymann wieder holen, selbst der ist besser als die jetzige Führung.

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.11.2019 10:01

Und noch was, ist euch aufgefallen, wie ruhig die GewerkschaftsfunktionärInnensind ?
Nicht die geringste Unterstützung der RW - aus verständlichen Gründen. Ein Gewerkschafter käme auch als NachfolgerIn in Frage, aber wahrscheinlich tut sich auch keiner das an, den Scherbenhaufen zu übernehmen.

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