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"Rote Selbstverwaltung schuld an ÖGK-Defizit": Empörung über Lehner

Von nachrichten.at/apa, 14. Februar 2020, 14:13 Uhr
(Symbolbild) Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Die Arbeitnehmervertreter sind empört über die Aussage des Vorsitzenden im Dachverband der Sozialversicherungsträger, Peter Lehner, der "die rote Selbstverwaltung" für die steigenden Defizite in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) verantwortlich macht.

Für die FSG-Vorsitzende in der ÖGK, Barbara Teiber, ist das an "Unverfrorenheit nicht zu überbieten", für ihren Kollegen Andreas Huss "völliger Unsinn". Und auch die Co-Vorsitzende im Dachverband, die Leitende ÖGB-Sekretärin Ingrid Reischl, die mit 1. Juli von Lehner den Vorsitz übernimmt, widerspricht ihrem Arbeitgeber-Kollegen vehement: "Das fette Minus in der Krankenversicherung ist ein perfektes Beispiel, dafür wie man ein gut funktionierendes System mutwillig zerstört", sagte Reischl.

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Statt der von Türkis-Blau versprochenen "Patientenmilliarde", stünden die Versicherten nun vor einem "Milliardengrab". "Und als Draufgabe versuchen die Verantwortlichen in einem Rundumschlag die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben." Für Reischl sind die Aussagen Lehner ein "leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver". Das Defizit ist für sie "klar auf den übereilten und nicht durchdachten Kassenumbau" zurückzuführen. Die Kassen seien vor der Fusion in der Gesamtheit positiv übergeben worden.

"Weiteres Lügenmärchen"

Teiber sprach von einem "weiteren Lügenmärchen nach der Patientenmilliarde, die jetzt offenbar von den Patienten selbst bezahlt werden muss". Sie verwies darauf, dass die Gebietskrankenkassen 1,4 Milliarden Euro an Rücklagen eingebracht und in den letzten zehn Jahren kein einziges Mal negativ bilanziert haben. Sie seien auch sorgsam mit dem Geld der Versicherten umgegangen. So seien die Ausgaben pro Kopf für ärztliche Hilfe in den Gebietskrankenkassen ein Drittel geringer als in der Beamtenversicherung BVA gewesen.

Auch die Kosten pro Kopf für Heilbehelfe seien in den Gebietskrankenkassen geringer als in der Beamtenversicherung gewesen. "Den durch die Fusion entstandenen Milliardenschaden jetzt der roten Selbstverwaltung in den Gebietskrankenkassen anzuhängen, ist schäbig", brachte Teiber ihre Kritik auf den Punkt.

"Rote Selbstverwaltung"

Peter Lehner hatte in einem Interview am Freitag "die Beschlüsse der roten Selbstverwaltung" für die steigenden Defizite in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) verantwortlich gemacht. Die Reform mit der Zusammenlegung der Träger sei "definitiv nicht" schuld an den Verlusten, sagte der Welser im Gespräch. Hilfe von außen für die ÖGK lehnt er ab.

Peter Lehner Bild: WEIHBOLD

Vor der Fusion sei von den Gebietskrankenkassen "sehr willkürlich ohne Rücksicht auf die Budgets Geld ausgegeben" worden, kritisierte Lehner. Das zeige, wie wichtig die Reform gewesen sei, um einen Gesamtblick auf die Kassen zu haben. Die Fusionskosten bezeichnete der Dachverbands-Chef als "minimal", diese seien für die Verluste nicht verantwortlich.

Allerdings seien vor der Fusion Beschlüsse gefasst worden, die viel Geld kosten. Als Beispiel nannte er den noch von der Wiener Gebietskrankenkasse abgeschlossenen Ärztevertrag, der wesentlich höher ausgefallen sei als in anderen Bundesländern. Das habe Druck für die anderen erzeugt, dem nachzuziehen.

157 Millionen Euro Verlust

Die ÖGK erwartet heuer, wie berichtet, 157 Millionen Euro Verlust, dieser soll bis 2024 auf 544 Millionen steigen. Angesichts der Prognosen müsse man den Gürtel enger schnallen, sagte ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer. Angekündigt wurden niedrigere Honorarabschlüsse und ein umstrittener Gesamtvertrag.

Oberösterreichs Ärzte geben sich gegenüber den OÖN kampfbereit. "Das lassen wir uns nicht gefallen", sagt Oberösterreichs Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser den OÖN: "Ich werde darum kämpfen, dass kein Arzt auch nur einen Cent weniger bekommt."  – Zum Bericht.  

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59  Kommentare
59  Kommentare
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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 15.02.2020 16:10

Vor der Fusion sei von den Gebietskrankenkassen "sehr willkürlich ohne Rücksicht auf die Budgets Geld ausgegeben" worden, kritisierte Lehner.

Das alleine ist Beweis genug, wie nervös die Macher geworden, weil die Versprechungen, dass "Millionen für die Versicherten bleiben würden", einfach nicht zu halten sind!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.02.2020 13:06

Eine bodenlose Frechheit so einen Spin streuen!

Mit der ÖGK ewrden bestehende sehr gut unktionierende Strukturen zerstört und in teure ineffiziente mit einem aufgeblähten Verwaltungsapparat verwandelt. Dass die Leistungen und der Service die gleichen bleiben, glaubt euch kein Mensch! Das merkt man ja jetzt schon, dass viel längere Bearbeitungszeiten in Kauf genommen werden müssen. Wenn erst noch die Leistungen gekürzt werden bzw die Wirtschaft Mitspracherecht bei Krankenständen etc hat, dann wird es wirklich ungemütlich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.02.2020 12:09

Neue Krankenkasse ÖGK: Zehn Millionen Euro für Beraterdienste.

https://www.diepresse.com/5645685/neue-krankenkasse-ogk-zehn-millionen-euro-fur-beraterdienste

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.02.2020 12:04

Kann man dumm Ignorant, unfähig und präpotent noch steigern? Ja Lehner!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.02.2020 07:45

Andere mit Dreck bewerfen! Ist das die Lösung in der ÖGK, wie es Lehner jetzt praktiziert um von seinem Unvermögen abzulenken.

Der ÖVP-Günstling Lehner hat schnell vom ÖVP-Chef gelernt.
Wenn es eng wird, dann eben Andere schäbig anpatzen und oder gar, so wie KURZ bei der Staatsanwaltschaft, ohne Beweise zu liefern, einer Straftat bezichtigen.

Dieser Lehner sollte wieder beruflich das ausüben was er gelernt hat, nämlich: Touristikkaufmann und Fremdenverkehrskaufmann.

Von einer verantwortungsvollen Führung eines großen Unternehmens hat er absolut KEINE Ahnung, wie er ja eindrucksvoll in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) schon bewiesen hat und täglich beweist.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.02.2020 23:09

Danke der schwarz-türkis-blaunen Dilletantentruppe für diesem Amschlag auf unser Gesundheitssystem.

Der hinaufgefallene Systemling Lehner ist nur mehr das Tüpfchen auf dem kranken "i".....

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Shopping (126 Kommentare)
am 14.02.2020 21:40

Wenn man innerhalb weniger Monate den Forecast bis 2024 von +1Mrd. auf -1,7 Mrd. revidieren muß, dann zeugt das von wahrlicher Inkompetenz der beteiligten und verantwortlichen Personen.
Lehner patzt im typischen Türkis-Stil wieder mal andere an, auch das ist ein Qualitätskriterium, für das er sich schämen soll.
Die Österreicher können sich aber bei Kurz, Strache, Löger und Hartinger-Klein „bedanken“, selbst haben diese Herrschaften nicht die Stärke, dafür Verantwortung zu übernehmen.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 15.02.2020 10:01

Die FPÖVP-Regierung hat ihre "Prognose" nie belegen wollen (und vermutlich auch nicht können). Die von ihr genannte Zahl stammt vermutlich aus einem Papier eines Beratungsunternehmens. Die Zahl hat man aus dem Papier übernommen, die Rahmenbedingungen dafür aber ignoriert.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.02.2020 21:26

"Doch nun gerät die Gesundheitskasse, die am 1. Jänner ihre Arbeit aufgenommen hat, wieder in die Kritik. Ein fettes Minus droht. 175 Millionen Euro sollen es in diesem Jahr sein, bis zum Jahr 2024 soll dieses auf 544 Millionen Euro ansteigen. Das steht in der Gebarungsvorschau der ÖGK."

https://www.derstandard.at/story/2000114538702/neuer-gesundheitskasse-droht-fettes-minus

So wie "Unser Geld für unsre Leut" (richtigerweise: "Euer Geld für unsre Leut") dürfte der Begriff der "Patientenmilliarde" auch komplett falsch verstanden worden sein - aber egal, Basti und Bumsti könnten jedenfalls damit Punkten ("Leuchtturmprojekt",,,)

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azways (5.813 Kommentare)
am 14.02.2020 20:17

Nicht aufregen.

Die Mehrheit (2/3) hat bei der letzten Wahl Türkis, Blau oder Grün gewählt und damit dem Türkis.Blauen Umbau der Gebietskrankenkassen IM NACHHINEIN für richtig befunden.

Der Mehrheit der Arbeitnehmer geschieht also ganz recht.

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( Kommentare)
am 14.02.2020 19:54

Soll wohl "rote Selbstbedienung" heißen? Es ist gut, dass diese Pfründlinge entfernt wurden. Wenn man sie nur durch türkis-grüne ersetzt ist aber nichts gewonnen.
Der ganze Politfilz lähmt nicht nur das Gesundheitssystem sondern auch die Bildung.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 14.02.2020 19:43

Es ist fast schon lustig
Lehner kritisiert, dass die Länderkassen mehr ausgegeben haben, Erhöhung der Ärztehonorare usw.

Seitens des Ministeriums sowie des schwarz domierten Überleitungsausschusses hätten diese Ausgaben alle beeinsprucht werden können.
Aber die Schwarzen haben zugestimmt.

Sich jetzt davon abzuputzen ist eine Frechheit.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 21:03

Geht´s um die GKK/ÖGK, dann ist der Franz stets gleich Gewehr bei Fuss. Ob der Franz in Wirklichkeit Harald heißt?

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Franz60 (512 Kommentare)
am 14.02.2020 21:12

Versuchen sie einmal sich zu informieren bevor sie posten.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.02.2020 19:36

Alle GKK's Positiv bilanziert.
Aha.
Die Wiener in tiefroten Zahlen, so wie die Stadtregierung.
Die Zusammenlegung 2 Monate alt und schon kriechen die Klugscheißer aus ihren Löchern.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 14.02.2020 19:52

2018 gab es insgesamt ein Plus von 88 Millionen EUR.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.02.2020 19:58

2019 minus 51.
So geht es in dem Tonfall weiter.
Ich frag mich nur wie das Beamte und Eisenbahner machen.
Ach so, ich vergaß. Man schaue in die Bezirke mit den Außenstellen + 9 Landespaläste.
Da kommt einem das Kotzen.

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glingo (4.944 Kommentare)
am 14.02.2020 23:56

Und jetzt
2020 150
2021 200
2022 300
2024 544
Millionen Verlust

Das sagt euer Herr Kurz

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 15.02.2020 09:58

Die Aussenstellen bleiben natürlich, und die Landesdirektionen auch. Das ist einer der Gründe für den kompletten Verhau.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 14.02.2020 19:25

Danke Frau Hartinger Klein(Hirn), als Erfinderin der 150 € Monatsbedarfe hat sich ihre eigene Arithmetik der Fleißigen und Anständigen nicht ganz bewahrheitet.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.02.2020 18:52

Liebe ArbeitnehmerInnen! Das habt ihr so gewollt! Zumindest sehr viele von euch. Das war immer klar, dass das im Kurz-Paket mir drin ist. Also nicht jammern, sondern sich vor den Spiegel stellen und fragen, warum ihr gegen eure eigenen Interessen gewählt habt,

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 14.02.2020 19:44

Kann mich nicht erinnern, dass im Wahlprogramm von Schwürkis die Zusammenlegung der Krankenkassen durch eine des Rechnens nicht fähige Nullcheckerin stand.
Man hätte dies durchaus etwas besser gestalten können.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.02.2020 21:49

Soll das ein Scherz sein? Natürlich war das im Wahlprogramm der ÖVP. Wortlaut: "konsequente Umsetzung der Sozialversicherungsreform"

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 14.02.2020 18:28

Ich kenne die Qualifikation des Herrn Lehner nicht - anscheinend auch ein "Berufspolitiker" dem nicht sehr lange das tatsächliche Leben um die Nase geblasen hat. Die Roten sind sicher mitverantwortlich für so manches Desaster der Vergangenheit. Aber dass sie schuld wären, dass die von türkisblau gemachten Prognosen nicht eintreffen, ist dumm und eigentlich unverfroren. Als bürgerlicher Wähler wünsche ich mir seriöse Vertreter in der Selbstverwaltung...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.02.2020 23:13

"Ich kenne die Qualifikation des Herrn Lehner nicht "

Loyalität und Anpassungsfähigkeit..... aber nur nach oben.

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hasta (2.835 Kommentare)
am 14.02.2020 18:09

Die Idee die GKK's zusammen zu legen zu einer ÖGK ist an sich nicht schlecht. Einheitliche Verwaltung und Versicherungsleistungen sollte unter normalen Umständen zu Einsparungen, zum Vorteil der Versicherten, führen.
Der Umstand dass die OÖ.GKK Rücklagen in beträchtlicher Höhe angehäuft hat, ergab keinen Vorteil für die Versicherten in OÖ. Unter den roten Alleinregierungen und der GroKo (Rot/Schwarz) wurden mehrmals "Transferzahlungen" zur WGKK durchgeführt.
Man hat mit diesen Beiträgen die marode WGKK vor dem Bankrott bewahrt.
Was hatten die OÖ. Versicherten nun davon - nichts. Die WGKK war zu großzügig und hat ihren Versicherten Leistungen zukommen lassen von denen andere nur träumen konnten. Da dies nunmehr nicht mehr möglich ist, wird die Reform boykottiert.
Da die früheren Funktionäre (Partei-Apparatschiks) und Direktoren noch immer an Bord sind wird die Reform als schlecht dargestellt und Verluste prognostiziert die nicht erklärbar sind.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 14.02.2020 19:55

Die OÖGKK hat ihre Rücklagen rein auf dem Rücke der Versicherten gemacht.
So schlechte Leistungen gab es nirgendwo sonst.
Und für alle Begriffsstutzigen zum Mitschreiben. Eine Krankenkasse hat keinen Gewinn wie eine Firma zu machen. Das ist der Spleen einiger Landeshauptleute.
Die hat bestmöglich für ihre Versicherten zu sorgen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 21:05

Aber wenn es für die Andrea und ihren Vöestler doch stets so schön war, sich vor der Presse mit stolzer Brust zu produzieren, weil man doch - stets wider Erwarten - Gewinne erwirtschaftet hat.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 14.02.2020 21:10

Nein, aber sie hat gesetzlich vorgeschriebene Rücklagen zu bilden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.02.2020 21:18

Bitte, bitte keine Fakten - die stören doch nur die "Meinungen" des Kleinen und der Rechtspopulismusopfer und dann werden sie pampig und ausfällig, werden gelöscht oder gar gesperrt und sind dann so arm und müssen weinen, weil sie ja so ungerecht behandelt werden....

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 21:23

Naja, in punkto Sperre solltest die Fingerchen aktuell a bissi still halten! Scheinst auch ein wenig über die Schnur geschlagen zu haben, sonst hätte man dich nicht monatelang ruhig gestellt.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 14.02.2020 21:08

Versuchen sie einmal mit denken. Die Zahlen kommen vom Sozialministerium und das hat derzeit nichts mit den Roten zu tun.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 14.02.2020 18:04

Der Kurz wird in die österreichische Geschichte als Lügenkanzler eingehen, was uns der schon alles aufgetischt hat, ist sagenhaft. Hier wurde eine Milliarde Einsparung versprochen, geworden ist daraus mindestens eine Milliarde Verlust. Es ging nur darum, mehr Einfluss bei den Krankenkassen zu gewinnen. Dafür wurde in Wahrheit eine gut funktionierende Struktur zerstört, geht alles zu Lasten der Versicherten. Danke, Hl.Sebastian.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 14.02.2020 17:41

Was war seine Leistung bisher --- wie schaut sein Vertrag aus. Warum dürfen wir als Zahler das nicht erfahren ?? Ein Graus was in Österreich da ab geht. Arm sind die jungen Leute dran die ihr Leben lang dafür aufkommen müssen wenn Dilettanten und Banausen mit dem Parteibuch in Ämter gehievt werden.

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 14.02.2020 17:40

Unter dem Dollfuß hätts des net gebn, dass ein Wirtschaftsbund-Faup in der Selbstverwaltung der Arbeitnehmerkasse sitzt!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 14.02.2020 17:22

Einige Gesetze wurden von der Bierlein und jetzigen Regierung zurückgenommen, warum eigentlich nicht die Fusion der GKK ?

Die OÖGKK ist eine der wirklich Betroffenen, Nutznießer die WGKK mit ihrem Wasserkopf.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 17:42

Es waren vorwiegend federführend von Blau betriebene Gesetze, welche die "Experten" zurücknahmen. Bei der Kassenfusion handelte es sich aber um eine Angelegenheit von höherem Interesse, nämlich den Gewerkschaftern ein richtig großes Ding reinzuwürgen! Und dies wurde bravorös umgesetzt; jeder nicht linksextrem denkende, bürgerliche Mensch freut sich darüber. Egal ob Schwarz, Blau, Neos, bürgerliches Lager bei den Grünen - den bladen Maden im Speck eine Spielwiese für Posten wegzunehmen, gefällt der absoluten Mehrheit.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 15.02.2020 09:53

Natürlich gefällt das der absoluten Mehrheit. Sie wird ja auch gerne dafür bezahlen.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 14.02.2020 17:43

Eine Regierung kann keine Gesetze zurücknehmen! (Und hat das auch nicht getan.)

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 14.02.2020 17:54

LASIMON
Sie wissen sicher was gemeint war.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 17:57

Man weiß nie ob sich jemand dumm stellt, oder....

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 14.02.2020 17:14

Den werns schon noch katholisch machen. Auch der kriecht noch zum Kreuze.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 14.02.2020 17:12

Schaut aus wie ein Vaupe aus der Stelzer-Produktion ist benimmt sich leider auch so. Wie ein Hattmannsbauer.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 14.02.2020 17:02

Die Personalie Lehner in der ÖGK ist die funktionierende Rache der ÖVP-Wels an der Personalie Lehner.

Und so wie Herr Lehner performt, und sein Wesen leibt und lebt, hatte die ÖVP gute Motive, allerdings kein Recht, den arbeitenden Rest von Österreich ins Unglück zu stürzen.

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neustadt1 (48 Kommentare)
am 14.02.2020 16:41

ich bewundere Herrn Lehner für seinen Mut! zuerst die Rücklagen der OÖGKK verwenden (um nicht zu sagen einverleiben), von den restlichen Leistungsharmonisierungen nichts mehr wissen wollen, in Wels für neue Ärzte Förderungen verteilen und gleichzeitig die Leistungen bzw. Zahlungen der ÖGK an Ärzte kürzen wollen und zum Drüberstreuen sind die Anderen Schuld. Das alles schafft er als Ganztagsstadtrat und in leitender Funktion bei der ÖGK in 8 Stunden. Der Steuerzahler ist doppelt gemoppelt. Aber da sind sicher die Roten schuld - schämen Sie sich Hr. Lehrer!

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( Kommentare)
am 14.02.2020 19:35

Schämen reicht nicht. Abdanken wäre angesagt!

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 14.02.2020 16:06

Herr Lehner, ich weiß dass es in Ihrer so manches Projekt gab, das eigentlich ein Schuss ins Knie. Ich denke nur an die sonderbaren Vorschläge die Busdrehscheibe an den Lokalbahnhof - weit vom Stadtplatz entfernt zu verlegen. Welche Spezialkenntnisse Sie im Gesundheitswesen haben sollen, blieb mir immer fremd. Wenn ein Projekt so wie dieses der Kassenzusammenlegung in die Hose geht, steht es niemanden an, anderen die Schuld in die Schuhe zu schicken. In Oberösterreich hatte die OOEGK so gut gewirtschaftet, dass man Millionen an Rücklagen erwirtschaftet hatte, die nun von diesem Monsterunternehmen mit politisch bestellten "Führer" einfach verprasst wurden. Die Gebietskrankenkasse dient der Absicherung von Arbeitnehmern und dass man ihnen die Geschäftsführung nahm und Leuten wie Sie - nach dem Parteibuch - übergab ist einfach der Riesenfehler des Herrn Kurz. Die Leute werden merken, dass das nicht das Gelbe vom Ei ist. Traurig der Schaden den Sie angerichtet haben, muss ich bezahlen!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 14.02.2020 17:05

Warum du? Herr Lehner und seine Helfer sollen ihn selbst bezahlen, bis zum letzten Cent!

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.02.2020 17:44

"...in Ihrer so manches Projekt..." - und die Absonderin eines solchen Gestammels beginnt den Erguß dann auch noch mit "ich weiß".

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glingo (4.944 Kommentare)
am 14.02.2020 16:03

1 Milliarde der OöGKK jetzt weg, nach der Zusammenlegung ist alles besser und überschaubar.
Und jetzt ist das Geld weg und Schuld sind die Roten, die waren die letzten 2 Jahre nicht in der Regierung und waren schon gar nicht für Zusammenlegung das hat der Herr Kurz zu verantworten.

Danke an alle Kurz Wähler!

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