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Rendi-Wagners Vertrauensfrage: So reagieren SP-Politiker

Von nachrichten.at/apa, 16. Februar 2020, 16:57 Uhr
Pamela Rendi-Wagner  Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Leicht skeptisch bis prinzipiell zustimmend reagieren SPÖ-Politiker darauf, dass Parteichefin Pamela Rendi-Wagner am Freitag überraschend angekündigt hat, in der Mitgliederbefragung auch über ihren Verbleib abstimmen zu lassen.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig äußerte sich zurückhaltend, die Chefs der westlichen Länder sahen keinen Anlass für eine solche Abstimmung.

Vorarlbergs SPÖ-Chef Martin Staudinger meinte - wie zuvor schon Tirols SPÖ-Vorsitzender Georg Dornauer -, es gebe dafür keinen Druck, die Abstimmung sei nicht unbedingt notwendig. Wie viele Mitglieder für Rendi-Wanger stimmen werden, wollte er gegenüber dem ORF Vorarlberg nicht prognostizieren.

  • Lesen Sie dazu auch: "Flucht nach vorn" – Kommentar von OÖN-Politikchef Wolfgang Braun

Wiens Bürgermeister Ludwig - der im Herbst die Wahl zu schlagen hat - sprach von einer "sehr persönlichen Entscheidung", die "natürlich zu respektieren ist". "An und für sich waren wir alle darauf eingestellt, dass es jetzt bis zur Wien-Wahl keine personellen Fragen geben sollte", merkte Sozialsprecher Josef Muchitsch an.

"Ob der Zeitpunkt der richtige ist, darüber kann man streiten", wurde der Abg. Max Lercher in der Sonntags-"Krone" zitiert. Auf Facebook hatte er Freitagabend gemeint, es sei Rendi-Wagner "anzurechnen, dass sie eine Abstimmung darüber zulässt, ob der Weg mit ihr noch gut für die Sozialdemokratie ist oder nicht mehr".

Die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures deponierte "volle Unterstützung" für die Parteichefin und ging von "breiter Zustimmung der Basis" aus. Kurt Wallner, Bürgermeister in Leoben, wird nicht darunter sein, er will Rendi-Wagner nicht das Vertrauen aussprechen.

Video: OÖN-Politikchef Wolfgang Braun im OÖNTV-Talk zum Thema

"Viel Zuspruch un Unterstützung"

Dass Rendi-Wagners Vorstoß auf geteilte Reaktionen stößt zeigte sich schon im knappen Votum im Parteivorstand: Zwölf Pro-Stimmen standen bei fünf Enthaltungen zehn Kontra-Stimmen gegenüber.

Von den Mitgliedern habe sie "viel Zuspruch und Unterstützung" erfahren, teilte die Parteichefin am Wochenende auf Facebook mit - und trat den Skeptikern entgegen: "Es ist niemals falsch, die Mitglieder zu befragen. Und es gibt keinen falschen Zeitpunkt, die Mitglieder mitbestimmen zu lassen."

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40  Kommentare
40  Kommentare
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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.02.2020 00:21

Warum sind 90% der user,
die hier munter ung klischeegesteuert die spö anschütten -

weil das Niveau der vernünftiger sachlicher Kritik erreichen diese user nicht -

warum sind diese user, die sei Jahren als strache,kickl,hofer Anbeter, als
treueste hardcore fp-follower bekannt,

jetzt politisch gestrandet, heimatlos,

warum lenkt diese frustrierte fp-klientel

derart konsequent ihre destruktiven Aggression gegen die SPÖ???

Die ideologische Differenz allein kanns nicht sein!?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.02.2020 00:22

Evtl liegts einfach am Suderantengen!

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.02.2020 18:48

Stimmt, Sie sind der beste Beweis dafür 😂😂

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.02.2020 21:22

Dodelposting!

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.02.2020 21:26

So derb kann man es auch ausdrücken! Doch Dochollidy wollte dir wohl nicht zu nahe treten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.02.2020 23:21

Und was die Genossen Gerstorfer, Luger, ev. noch Joschi Ackerl (morgen.rot) zu dieser Aktion sagen, wurde nicht abgefragt? Sind die gar nicht wichtig?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 16.02.2020 23:03

Um Sebastian Kurz zu unterstützen beantrage ich in den nächsten Tagen eine Mitgliedschaft bei der SPÖ: Ich will unbedingt FÜR die Joy Rendi-Wagner stimmen, sie muss noch lange die Vorsitzende der SPÖ bleiben.

Sie ist nämlich Garantin dafür, dass Sebastian Kurz noch viele Jahre Bundeskanzler bleibt.

Danke jedenfalls für diese hervorragende und einmalige Aktion!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.02.2020 07:51

@XERXES: Dir muss aber wer helfen den Antrag auszufüllen. Du alleine schaffst das sicher nicht. Vielleicht kann dir @FORTUNATUS, @NALA und und deine Parteizentrale dabei helfen.

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.02.2020 18:50

Ist auch kein Wunder bei der ganzen Textverschandelei, dass Sie durch Ihr andauerndes gendering verursacht haben😂😂

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 16.02.2020 22:25

Gute Nacht SPÖ!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.02.2020 22:45

Welche Farbe hat die Unterhose?

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 16.02.2020 22:56

Tri-tra-trallala Tri-Tra-Trallala das Vincerl ist noch immer da.

Immer das Fäusterl in den Schwarz-Blauen Nachthimmel gestreckt zum Sozialistischen Gruß. Das wird noch lange nichts mit dem Internationalsozialismus,...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.02.2020 00:05

Ihre Selbstachtung?

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Andik39 (210 Kommentare)
am 16.02.2020 22:19

Die Selbstbeschäftigung/beschädigung muss vorbeisein sagte sie mal. Was ist den das jetzt? Gut sie meinte auch die Richtung stimmt.

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ThomasSbg (44 Kommentare)
am 16.02.2020 21:38

Die SPÖ hat zwar Pech, dass die Grünen so stark sind und ihnen die eine oder andere Stimme wegschnappen. Auf der anderen Seite profitiert sie von der aktuellen Schwäche der FPÖ, speziell in Wien. Die Wiener Wahlen werden zeigen, wie es mit den beiden Parteien (SPÖ/FPÖ) weitergehen wird. Indirekt wird Rendi Wagner von Ludwig profitieren, der FPÖ sitzt allerdings dort Strache schon im Genick. Persönlich kenne ich genug Leute, die sowohl mit SPÖ als auch mit der FPÖ nichts mehr am Hut habenwollen. Mit einem Wort: Für Spannung ist gesorgt.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 16.02.2020 21:24

Eigentlich müsste man Sozialismus ja verbieten,... wo hat der schon wirklich dauerhaft zum Wohl der Menschen funktioniert?

Regieren in Europa glaub ich noch in Rumänien,...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.02.2020 22:22

Schosehrdepp

Dass die Errungenschaften des modernen Sozialstaates,
von denen auch Sie profitieren!,
großteils durch die Sozialdemokratie erkämft wurde,
das begreifen viele nicht,
weil ihnen diese Errungenschaften gedankenlos selbstverständlich geworden sind!
Geschichtsvergessenes Stänkern ist eine Armutszeugnis.

Nicht auszudenken,
wenn Österreich ausgeliefert wäre an die totalitären Tendenzen der Unternehmerinteressen, die seit Jahrzehnten
obwohl ÖVP-affin dennoch christliche soziale Werte radikal/ in der Wurzel verraten haben,
die seit Generationen rücksichtlos und unsolidarisch für den Säckl der Wohlhabenden agieren
und im Sozialbereich brutal herunterkürzen!
Vermutlich ist das all jenen zu hoch,
die der Strache/Kickl-fp zugejubelt haben und
von leeren blaunen Phrasen getäuscht wurden und sich haben täuschen lassen!

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 16.02.2020 23:00

Vinzenz, das Wort Stänkern dürfen Sie nicht einmal in den Mund nehmen 😜

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 16.02.2020 23:01

Was wurde von wem erkämpft und wer hat es letztlich bezahlt? Wertschöpfung kommt von wem?

An den in den letzten Jahrzehnten angehäuften Staatsschulden werden wir noch lange kiefeln... Freundschaft Genosse

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.02.2020 00:08

Lernens Geschichte!
sagte Kreisky.

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grufti1000 (37 Kommentare)
am 17.02.2020 07:15

Vergessen: Unter Schüssel wurde die Staatsverschuldung wesentlich erhöht, trotz Ausverkauf des Staats Silbers.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 16.02.2020 20:52

Es gibt nur 2 mögliche Varianten, wie man auf so eine Idee kommen kann. Beide sind wenig schmeichelhaft für PRW.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 16.02.2020 20:35

Alle Menschen, denen Österreich am Herzen liegt, müssten sich wünschen, dass Rendi-Wagner noch lange Vorsitzende bleibt.
Sie ist schließlich der Garant dafür, dass es mit der SPÖ noch schneller bergab geht.
Solche Leute hat man früher „Konkursbeschleuniger“ genannt.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.02.2020 22:44

@hepra
Ihr post demonstriert uns
die tiefsitzende Destruktivität jener fp-Klientel,
die der Strache/Kickl/Gudenus, hofer, usw. - FP aufgesessen sind,
in der Hoffung eines neue asozial-Staates,
der sich von niedrigsten Neid- und Hass-Instinkten ernährt.

Dass die SPÖ,
die ein Menschenbild, eine Politik der Gleichheit und Solidarität,
der gleichen Chancen für alle vertritt
Ihrer sozialdestruktiven Ideologie diametral entgegensteht, ist klar!

Es amüsiert dennoch, wenns nicht so tragisach wäre,
dass es die ehemaligen blaunen Kampfposter

jetzt in geschlossener Riege diejenigen sind,
die sich gegen die Anliegen der "Kleinen" im Land
sich begeistert in die Kritik an der SPÖ stürzen!

Die Wahlkampfslogans der FPÖ 2017 sind ein Hohn für Arbeiterohren:

"Wir geben euch zurück, was sie euch nehmen"
"Österreich verdient Fairness"
"Fair Sozial Heimatreu"
"Weil ich an euch glaube"

......
Vordenker statt Spätzunder" (mit Strachebild)

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.02.2020 20:29

Tagelang war jetzt in den Medien vom Coronavirus und den Eurofliegern, dem Doskozil und dem Kurz zu hören und zu lesen, aber keine Silbe über die PRW.
Jetzt, mit der Vertrauensfrage ist sie in aller Munde.
Das ist eben Egobefriedigung a la PRW.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 16.02.2020 21:21

So kann man auch wieder von sich reden machen,... mangelt ja sonst an glaubwürdigen Themen.

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juergen-ebensee (187 Kommentare)
am 16.02.2020 20:11

didnt care yesterday. dont give a shit today. probably wont give a fuck tomorrow.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 16.02.2020 19:05

Den Willen die SPÖ zu reformieren hat Frau Rendi . Aber in Wirklichkeit ist schon Viktor Adler bei der Gründung der Genossen Sekte gescheitert . Der Sozialismus ist gescheitert. SPÖ haben fertig.

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grufti1000 (37 Kommentare)
am 17.02.2020 07:18

ja leider, SPÖ wurde ab Kreiky vergammelt.

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ThomasSbg (44 Kommentare)
am 16.02.2020 19:01

In dieser Partei kommt es nicht mehr beim aktuellen Kurs auf Personen an. Inhalte wären gefragt, das hat ja der Doskozil im Bgl. vorgeführt. Dieser hat sogar auf Plakaten wie bei der BP-Wahl auch VdB die „Heimat“ entdeckt!
Solange die SPÖ ihren Pro-Migrantenkurs fährt, weil sie glaubt, da neue Wähler zu bekommen, werden sie noch weiter abstürzen.

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grufti1000 (37 Kommentare)
am 17.02.2020 07:24

Ja, Sie haben Recht, die nicht ganz echten SPÖler haben keinen Bezug mehr zu einem Österreich, aber Sie wissen das die Zugereisten möglicherweise Ihre Wähler werden. Egal was aus den verbleibenden "Echten" Österreicher mal wird in Zukunft.

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( Kommentare)
am 16.02.2020 18:24

Zitat:
"Dass Rendi-Wagners Vorstoß auf geteilte Reaktionen stößt zeigte sich schon im knappen Votum im Parteivorstand: Zwölf Pro-Stimmen standen bei fünf Enthaltungen zehn Kontra-Stimmen gegenüber."
Das war also eindeutig wieder ein Alleinschuss der PRW, so wie schon viele von ihr. (Personalentlassung....) diese müssen dann wieder von der Partei gekittet werden.
Da kann man doch eindeutig feststellen, dass diese Frau PRW
- keinerlei Teamfähigkeit hat um sich mit ?ihrem? SPÖ-Team abzusprechen.
- Die Partei nicht hinter ihr steht. Logisch bei so einem Verhalten von ihr.
- Die Parteibonzen sich von den SPÖ-Mitgliedern durch eventuelle Befragung nichts dreinreden lassen.
- Die SPÖ noch sehr sehr weit von einer unbedingt erforderlichen Erneuerung entfernt ist.
Mitgliederzahl bei der SPÖ:
- In den 70er Jahren: 720.000 Personen
- 2017: 180.000 Personen
- Diese Partei muss viel an ihr arbeiten, nicht nur eine Selbstbestätigung durch Mitgliederbefragung der Parteivorsitzenden durchführen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.02.2020 18:52

Mitgliederzahlen seit den 70-er Jahren, nur eine Vermutung:
300.000 weggestorben
242.000 ausgetreten
2.000 Neuzugänge

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.02.2020 18:20

Liebe Mitposter, ihr seid schuld, wenn Blendi Rendi sich suizidieren sollte! Wie könnt ihr die arme Frau so runtermachen? Wenn die hier ins Forum blickt, schwindet ihr aufgeblasenes Selbstbewusstsein wie ein Luftballon nach dem Nadelstich.

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 16.02.2020 18:47

So einfach können Sie sich aber nicht aus der Verantwortung ziehen liebe(r) AMHA. Mitgehangen mitgefangen grinsen

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 16.02.2020 18:12

Frau Pamela Rendi-Wagner wurde von den Delegierten des Parteitages zur Vorsitzenden gewählt. Wäre ich eine Delegierte, die Frau Rendi-Wagner gewählt hatte, würde ich mir auch die Frage stellen, warum lässt sie plötzlich die Basis über ihre politische Zukunft bestimmen. Bin ich als Delegierte zu bedeutungslos, obgleich ich eine engagierte Funktionärin bin? Frau Pamela Rendi-Wagner wird es wissen, warum sie diesen Schritt gewählt hat. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie nach ihrer Wahl mit einem Luftsprung ihrer Freude über die erfolgreiche Wahl zum Ausdruck gebracht. Übt sie jetzt schon für einen Handstandüberschlag? Ein politischer "Salto mortale" ist die Basisbefragung auf jeden Fall.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.02.2020 17:58

Die einzigen welche gegen den Pausenclown sind sind die eigenen Genossen .... geht es nach( Rest Österreich darf Sie die nächsten 20 Jahre bleiben 😎😂

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 16.02.2020 17:51

Ganz egal wie die Mitgliederbefragung ausgeht, Rendi W. ist so und so rücktrittsreif...ausserdem entscheiden nicht die Mitglieder, sondern der Wähler.

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 16.02.2020 17:23

Wenn sie die Vertrauensfrage übersteht ist es dann der Auftrag zum Weiterwurschteln ?

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 16.02.2020 17:05

Gut wenn die bleibt,niemand anderer kann die SPÖ besser ruinieren

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