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Rendi-Wagner: "Wenn ich verliere, verlasse ich die Politik"

Von nachrichten.at/apa, 17. März 2023, 10:16 Uhr
PK SP… "ROTES FOYER - REGIERUNG L€SST MIETEN WEITER STEIGEN": RENDI-WAGNER
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner Bild: ROBERT JAEGER (APA)

EISENSTADT. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner wird im Falle eines Abstimmungsverlusts gegen ihren Herausforderer Hans Peter Doskozil wohl den Hut nehmen.

"Ich würde, wenn Sie mich so direkt fragen, eher die Politik verlassen", sagte sie Donnerstagabend in der ZiB2 des ORF. Als Unterschied zum burgenländischen Landeshauptmann strich sie ihre Ablehnung einer Koalition mit der FPÖ und nicht nur mit deren Chef Herbert Kickl hervor.

Rendi-Wagner bekräftigte, dass sie den Ausgang der Befragung anerkennen werde, auch wenn es knapp werden sollte. "50 ist 50", meinte sie, alles was über diesem Prozentwert liege, sei ein Gewinn, alles darunter nicht. Dass sie Teil von Doskozils Team werden könnte, schloss sie aus.

Zur Kritik an Parteimanager Christian Deutsch und Zweifeln, ob die Bundesgeschäftsstelle die Mitgliederbefragung korrekt abwickeln könne, erinnerte sie an die statutengemäß gewählte Wahlkommission. In einem Präsidium kommende Woche werde man die genauen Spielregeln festlegen - auch die Frage, ob nur sie und Doskozil sich der Abstimmung stellen können oder auch weitere Personen, die ja auch bei einem Parteitag antreten könnten. Um Glaubwürdigkeit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit sicherzustellen, sei sie bereit, von Anfang an einen Notar beizuziehen.

In Abgrenzung zu Doskozil bekräftigte sie, dass sie eine Teamplayerin sei. "Ich bin jemand, der das Verbindende, Gemeinsame in den Vordergrund stellt." Nur so könne man Wahlen gewinnen. "Das Zuspitzen auf eine einzige Person hat sich schon unter Sebastian Kurz als falsch erwiesen", erlaubte sie sich eine Spitze gegen den burgenländischen Landeshauptmann.

Angesprochen auf die von Doskozil geäußerte Präferenz für eine Ampelkoalition mit Grünen und NEOS verweigerte sie eine solche Festlegung. In Sachen Migrationspolitik ortete sie keine großen Unterschiede zu ihrem parteiinternen Widersacher. Jedenfalls könne sich nun jeder in der Partei ein eigenes Bild machen. Sie sei froh, dass nun Klarheit bestehe. Zuvor habe man bei Doskozil vier Jahre lang nicht gewusst, was er eigentlich wolle.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 18.03.2023 17:09

Hoffentlich bleibt`s uns erhalten.
So bringen wir die Genossinnen endlich an!

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 18.03.2023 07:43

Beim Wahlkampf-Auftakt in Salzburg war Pam "on fire". David Egger herzte sie überschwänglich.

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azways (5.813 Kommentare)
am 17.03.2023 18:36

Die Politik in der Öffentlichkeit vielleicht schon, die Politik als Versorgungssystem sicher nicht.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 17.03.2023 17:55

"Wenn ich verliere, dann ....." ist die falsche Ansage.
Du wirst nicht verlieren, Pamela, du musst die SPÖ & Österreich in die Moderne führen!!!!

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her (4.588 Kommentare)
am 17.03.2023 18:06

Glaub ich nicht.

Selbst in der Bibel steht Nâchsten- und nichts von Fremdenliebe.
Es gibt interessante Studien zum Ausmass an Solidarität unter <Gleichen> und <Ungleichen>

Ich glaube wenn die SP nicht (gesellschaftiche) Zentrumspolitik macht
(und sich nicht von ?Ihnen? trennt) zahlt den Corona/Krieg 2/3 von mehrheitlich unschuldigen Mitbürgern

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 17.03.2023 18:42

Dann haben Sie das Gleichnis nicht ganz gelesen oder verstanden. Denn auf die Frage: Wer ist denn mein Nächster, antwortet Jesus: ?
NB: Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter ging es de facto auch um Fremden-, ja Feindesliebe, denn Samariter galten als Feinde des Israeliten.

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her (4.588 Kommentare)
am 17.03.2023 19:18

Sie haben ganz zufällig mit Ihrem versuchten Widerspruch mein Argument unterstrichen

sind doch die Samariter Knospen am Baum Israel

NB: Die meisten Wähler sind keine Heiligen

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Schlaubi01 (1.271 Kommentare)
am 17.03.2023 18:07

Das hat sie die letzten x Jahre nicht gemacht

Sag nur Parteimitglieder durchschnittlich 63 Jahre

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her (4.588 Kommentare)
am 17.03.2023 18:14

Ham diese alten mit rotem Parteibuch alle in NOe die VP gewählt

Bei den RUheständlern gäbe es nämlich keinen LH (Stellvertreter) Landbauer
sondern weiter türkisschwarzolive Mehrheit

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rmach (14.921 Kommentare)
am 18.03.2023 08:11

Wenn Wagner bereits eine Hoffnung ist, dann gute Nacht.

Als satire ist Ihr Post natürlich gut.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 17.03.2023 17:52

Ihr wird niemand eine Träne nachweinen, sie ist(war) eine unfähige Politikerin.....

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fam.beham@gmx.at (377 Kommentare)
am 17.03.2023 17:34

die Haberer werden Sie nicht retten können, mit Ihr gings nur bergab, eigentlich sagt man ein neuer Besen...... aber irgendwie gehts in allen Parteien ein wenig rund, wird spannend in Zukunft

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Schlaubi01 (1.271 Kommentare)
am 17.03.2023 17:21

Dann könnte sie endlich mal zum Friseur gehen

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her (4.588 Kommentare)
am 17.03.2023 16:42

<Wenn die MehrheitsSozialdemokraten im Bund den Wearnern und dem Herrn von in den Burgen am Ring ausrichten, dass Sie sich von ihren extrem linken Umgebung trennen sollen
...dann..>

<Klingt ein wenig nach Schwanengesang>

Na ja,
sie sah sicher besser aus als Dosko

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valmet (2.089 Kommentare)
am 17.03.2023 15:28

Das wäre ein Hoffnungsschimmer für die Spö

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Brido (1.903 Kommentare)
am 17.03.2023 15:21

Bravo, Impfärztin der ideale Job.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 17.03.2023 13:26

Quertreiber wie Dosko sind parteiintern nicht gerade gern gesehen..... wenn er mit der SP nicht schnellstens rasch Wahlen gewinnen wird - egal welche - ist er gescheitert und bald weg

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u25 (4.904 Kommentare)
am 17.03.2023 13:05

Also endlich weg

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 17.03.2023 12:53

Die anständigen Politiker mit Fachkenntnisse verlassen nach und nach die politische Bühne. Übrig bleiben die Marktschreier.
Ergebnis: Österreich sandelt ab.

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tituspullo (1.479 Kommentare)
am 17.03.2023 12:38

Vernünftig. Vielleicht als Ärztin könnte sich beweisen. Auf jeden Fall besser als in den Sautrog der Politik zu schwimmen 😎😎😎

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 17.03.2023 12:18

sie hat es nun kapiert👍
nur was kommt dann 🥺

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.03.2023 12:41

Doskozil, um geht's ja bei dem Thema, oder nicht?

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 17.03.2023 12:01

"Ich bin jemand, der das Verbindende, Gemeinsame in den Vordergrund stellt." Nur so könne man Wahlen gewinnen. "...
Na das funktioniert ja wunderbar,wie man an all den zuletzt gewonnen SPÖ Wahlen sieht 🤦

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 17.03.2023 12:00

Sie verlässt die Politik!? GsD.

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nodemo (2.205 Kommentare)
am 17.03.2023 11:56

Als Impf-und Sanktionsparteivorsitzende muss man ihre Entscheidungen laut ihrer Ausbildung unter den vielen kritiklosen gewerkschaftsgeschulten Genossen verstehen, die hinterher den Protestwähler ein Fehlverhalten wie z.B. BM Luger zuschreiben. Die Roten singen weiter aus voller Brust, wir sind die Guten, denn das Volk hat sich daran gewöhnt, dass man mit heißer Luft, ihnen die Impf-und Kriegssanktionen weiter gönnt!

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Ekra (322 Kommentare)
am 17.03.2023 11:54

Wäre kein großer Verlust für die österreichische Politik - allerdings kann man auch als Ärztin viel Schaden anrichten 🤔

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Observer100 (513 Kommentare)
am 17.03.2023 11:51

Landärzte sind ohnehin dringend benötigt!!

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 17.03.2023 11:49

Ob Dosko gewinnen wird ist offen. Klar ist, der Schaden ist bereits angerichtet. PRW hat also garantiert schon verloren. Sie weiß es nur noch nicht

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.03.2023 11:45

Recht hat sie, die Frau Rendi-Wagner.
Außerdem fehlen eh Ärzte und als Ärztin würde sie den Bürgern super Dienste leisten.
Ich würde mir das mit solchen Machtspielchen im Hintergrund auch nicht antun.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 17.03.2023 11:39

Recht hat sie. Mit einem Haufen Narren, der einen erst wählt, und dann jahrelang hinter dem Rücken terrorisiert, würde ich auch abrechnen, allerdings bereits mit diesem schwersten Vertrauensbruch der Führung, und nicht erst bei einem Vertrauensbruch der Mehrheit der (abstimmenden) Mitglieder. SPÖ nicht mehr wählbar, Effen und Vaupen waren es ohnehin nie.

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her (4.588 Kommentare)
am 17.03.2023 16:47

Nun ja,

die linksliberalen FringePartien sind aber nach den Wahlen völlkommen bedeutungslos

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nichtschonwieder (7.793 Kommentare)
am 17.03.2023 11:29

Besser ist es.
Den Scherbenhaufen ihrer Unfähigkeit aufzuarbeiten ist Sache genug.
keiner wird Päm vermissen.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 17.03.2023 11:29

Ungeachtet der Person Rendi-Wagner: durch die Doskozil Aktion ist die SPÖ noch unwählbarer geworden!

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 17.03.2023 11:43

Das würde ich so nicht sehen. Die SPÖ ist bisher nicht für Veränderungen eingetreten.
Es gab nur ein Ziel: Der Parteilinie treu bleiben. Koste es, was es wolle.
Da kann PRW nicht einmal etwas dafür, denn die ganzen Drahtzieher im Hintergrund lassen keine anderen Meinungen zu.

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Grizzly999 (341 Kommentare)
am 17.03.2023 11:26

Pam, auch wenn du gewinnen solltest bist du politisch gescheitert. Niemand nimmt dich mehr ernst. Wann muss wissen wann man gehen muss....

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rmach (14.921 Kommentare)
am 17.03.2023 11:28

Um sich die letzte Blamage zu ersparen, sollte sie m.E. lieber gleich jetzt gehen

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 17.03.2023 11:30

Wenn sie geht, kann sie ja auch gleich Happy Horse Kickl mitnehmen, den braucht nämlich auch keiner!

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rmach (14.921 Kommentare)
am 17.03.2023 11:21

"Ich würde, wenn Sie mich so direkt fragen, eher die Politik verlassen", sagte sie Donnerstagabend in der ZiB2 des ORF.

Eher, heisst nicht, dass sie das wirklich tut. Leider! Irgendjemand wird sie bitten, in der Politik zu bleiben. Ausser die Pharmaindustrie erweist sich dankbar für ihre Aussagen und bietet ihr einen Versorgungsposten an. Das könnte doch das Schlimmste verhindern.

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krawuzi-kapuzi (984 Kommentare)
am 17.03.2023 11:19

Wenn sie vor der Abstimmung so eine negative Aussage macht, redet sie förmlich eine Niederlage herbei. Einmal mehr ist sie schlecht beraten.

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rmach (14.921 Kommentare)
am 17.03.2023 11:22

Für sie schlecht und für mich gut. Kommt immer auf die Sichtweise an.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 17.03.2023 11:00

Ohne Rücktritte wird das nichts mehr mit den Genossen, denn der jahrelange Machtkampf in der SPÖ mit vielen Hackln ins Kreuz hat alle Beteiligten politisch erledigt.

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rmach (14.921 Kommentare)
am 17.03.2023 11:27

Sogar die filmindustrie muss bereits die Arbeit der beamten übernehmen?

Dann kann sich der Richter zur Information den Film anschauen. Hoffentlich beinhaltet der Film auch die Gerichtsurteile.

Der Film ist scheinbar früher, als die Anklageschriften fertig.

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 17.03.2023 10:30

Soll bleiben, dann wird die SPÖ endgültig ruiniert

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shockflyer (189 Kommentare)
am 17.03.2023 11:06

und das bringt WAS genau?

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rmach (14.921 Kommentare)
am 17.03.2023 11:33

Endlich Ruhe, damit nicht mehr im Schatten dieses Desasters, die Demokratie weiter abgebaut werden kann. Solche Novellen, wie im UVP sind ein noch grösserer Skandal, als die Zerstörung der SPÖ. Die FPÖ hat als einzige zu recht dagegen gestimmt. Die FPÖ mutiert zum Beschützer fer Bürgerrechte. Ich glaub es nicht!

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