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"Die einen lassen sich filmen, die anderen bezahlen"

Von nachrichten.at/apa, 13. Juli 2019, 12:28 Uhr
SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Pamela Rendi-Wagner ging bei ihrer Rede am SPÖ-Bundesparteirat mit der ehemaligen schwarz-blauen Koalition hart ins Gericht und warb unter anderem für ein Klimaticket.

Wie böse die türkis-blaue Regierung war und was für eine gute Richtung das Land unter "der ersten gewählten Bundeskanzlerin" Pamela Rendi-Wagner nehmen wird, war das Leitmotiv der Rede der SPÖ-Vorsitzenden am Bundesparteirat der Sozialdemokraten. Versprochen wurden etwa die Wiederbelebung der Aktion 20.000, tausende Lehrer mehr sowie eine Pensionsgarantie.

Zum Thema: 95,6 Prozent stimmten für Pamela Rendi-Wagner als Spitzenkandidatin

"Ja, ich liebe die Menschen", eröffnete Rendi-Wagner ihre Rede und meinte, dass sie damit eigentlich auch schon aufhören könnte - tat es dann aber nicht und widmete sich mehr dem Motto des Parteirats: "Mut für Österreich. Gut für Österreich". Denn Mut und Verantwortung hätten die SPÖ immer stark gemacht und unterschieden sie von der "Ibiza-Koalition".

Die gesamte Rede im Video-Mitschnitt: 

"Verantwortungsloses Schauspiel"

Überhaupt ging die SPÖ-Chefin mit den früheren Regierungspartnern eher hart ins Gericht: "Die einen lassen sich filmen, die anderen bezahlen", spielte sie auf die Spenden-Debatte an. Überhaupt habe die Koalition 17 Monate ein verantwortungsloses Schauspiel abgeliefert: "Diese Regierungskoalition ist kläglich gescheitert."

Was die SPÖ besser machen will, skizzierte Rendi-Wagner zumindest. So will die Sozialdemokraten-Chefin Eingriffe in Pensionsgutschriften unmöglich machen, modernere Arbeitsbedingungen und mehr Plätze für Ärzte und die Aktion 20.000 wieder einführen. Denn mit deren Sistierung sei 20.000 Menschen die Chance auf ein würdevolles Leben gestohlen worden. In der Wohnpolitik wollen die Roten etwa die Steuern auf Mieten abschaffen. Schulen dürften keine reinen Aufbewahrungsstätten werden, daher brauche es 5.000 Lehrer mehr, forderte Rendi-Wagner.

Drei Euro pro Tag für alle Öffis

Der Klimakrise will die SPÖ-Vorsitzende mit einem Klimaticket begegnen. Das ganze Jahr über solle man um drei Euro pro Tag öffentlich fahren können. Ohnehin brauche es einen Systemwandel in diesem Bereich. Unterstützung kam von Julia Herr, die mit ihrer Sozialistischen Jugend auf der Bühne mit Transparent für die Ausrufung des "Klimanotstands" warb.

Video: Das sagte Julia Herr

Was die Zuwanderungspolitik angeht, versuchte Rendi-Wagner einen Spagat. Einerseits warf sie den Altkoalitionären vor zu hetzten, andererseits hielt sie Türkis-Blau aber auch vor, nichts zum europäischen Außengrenzschutz getan zu haben.

Das Auditorium, dem rund 250 stimmberechtigte Delegierte angehörten, nahm die Rede freundlich auf. Frauenchefin Gabriele Heinisch-Hosek gab sich gar enthusiasmiert ob des Vortrags der Vorsitzenden, die sich wohltuend von einer "Kunstfigur" bzw. einem "Eiskasten" - gemeint jeweils VP-Chef Sebastian Kurz - unterscheide.

Video: Das sagte Gabriele Heinisch-Hosek

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186  Kommentare
186  Kommentare
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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 15.07.2019 02:20

Vielleicht ist es Jemand möglich, dem ohnedenkerl die Globalisierung zu erklären.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 15.07.2019 02:18

Es ist gut zu wissen, daß Leute wie ohnedenk Nichts zu bestimmen haben. In seiner bescheidenen Sichtweise kann Er nicht bemerken, daß die Asiaten nur darauf warten, daß unsere Produkte teurer werden.

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 14.07.2019 23:07

Interessante „Trendwende“ bei der sich der Abstand zum Führenden vergrößert...

Warum fehlte Doskozil - bereitet er sich schon auf den Tag nach Joy Pamela’s Wahlpleite und Rücktritt vor?

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 14.07.2019 18:38

Türkis/Schwarz-Blau ist/war so unsagbar dumpf und diese türkisen Knaben sowas von unsympathisch und abgehoben.

Da überlege ich mir ernsthaft das erste Mal im Leben Rot zu wählen

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( Kommentare)
am 14.07.2019 20:13

Solange es bei der Überlegung bleibt, ist nichts verhakt. Sie haben ja noch die Chance, klüger zu werden.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 14.07.2019 20:30

Sie sind also mehr für die bladen Nelkenwedler mit ihren Kampfweibern, na ja dann.

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Atahualpa (29 Kommentare)
am 14.07.2019 13:16

Die Rendi Wagner,,,,hat kein Charakter, sie schreit und immer schreit, am besten Stelle ich sie mir als Flohmarkt Verkäuferin. Auf jeder Bühne schreit sie, aber inhaltlich null,,,es kommt mir vor wie sind ultraprolet der Oktoberrevolution.
Ich der Chilene

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( Kommentare)
am 14.07.2019 12:54

Diese Joy ist mir nicht sympathisch und genau so unglaubwürdig wie der übrige Kreis der roten Hampel und Hampelinnen.
Ich kann mir nicht vorstellen, welche Wählergruppe die SPÖ mit dieser personifizierten Notlösung ansprechen will.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.07.2019 11:26

Rot denkt nicht weiter, als die Nasenspitze lang ist.
Wenn die Einnahmen der Öffis wie bei den Roten sowieso bei allem üblich, auch von der Allgemeinheit bezahlt werden sollen, dann wird nichts mehr investiert werden und langfristig gesehen, werden die Öffis ein Dasein führen, wie in der Roten Stadt Linz.
Vergesst doch diese unmöglichen Lösungsansätze der SPÖ, welche immer zulasten der Allgemeinheit und der nächsten Generationen gehen. Fordern fordern und noch einmal fordern, aber nicht wissen wie das bezahlt werden kann - Ach ja, die Allgemeinheit.
Österreich hat noch immer das größte Steueraufkommen der Bürger in der EU. Entlastet endlich den arbeitenden Menschen, der immer für alle zahlen muss.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 11:45

Wenn die wirklich arbeitenden Menschen entlastet werden sollten, müsste man bei den meisten die Löhne erhöhen. Ich denke, die wären froh darüber und würden auch die anfallenden Steuern gerne zahlen. Die Steuern zu senken, bedeutet auch fordern, fordern, fordern. Und zu dem Zweck, dass danach nichts mehr Vernünftiges finanziert werden kann.
Wer ist bei ihnen die Allgemeinheit, die die Lasten trägt? Welche Lasten?

Zu den nächsten Generationen hab ich mir auch so meine Gedanken gemacht. Diese zu entlasten fordern vorwiegend die, die selber entlastet wurden durch Erbschaften und den Grundstock, den die Eltern oder Großeltern geliefert haben. In Wirklichkeit geht es darum, dass das Vermögen dort bleiben muss und sich dort vermehren soll, wo es Menschen wie Alcea als selbstverständlich hingehörend ansehen.
Andere dürfen nicht chancenlos bleiben. Und die Chancen haben sich zu Lasten der Ärmeren stark minimiert! Das ist sicher einer guten Zukunft unseres Landes sehr abträglich.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 14.07.2019 12:34

" müsste man bei den meisten die Löhne erhöhen"

Was für eine Logik!
Wer zu wenig Geld hat, dem MUSS der Lohn erhöht werden.
Und wer bezahlt?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 19:37

Bei den Beamten sind wir es, die die teilweise sehr hohen Löhne finanzieren.
Auch bei den Verwaltungsbeamten!
Bei den Angestellten und Arbeitern werden es die Konsumenten sein, die ja alles, was Dienstleistungen oder Waren betrifft, finanzieren müssen. Auch die übertriebenen Gehälter der Spitzenmanager werden durch uns Konsumenten finanziert.
Und für die kleinen fleißigen Bienen soll kein anständiger Lohn zum Überleben und ein bisschen teilhaben am Wohlstand möglich sein?

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.07.2019 20:41

DU finanzierst gar nix mehr, DU hängst als Pensionistin an unserem Tropf! Also sei froh dass du deine Rente kriegst, und halte die Finger still!

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bebearaware (440 Kommentare)
am 14.07.2019 09:05

Genossen & innen, wir schaffen es, wir schaffen die 20% Hürde, locker & mit eurer Hilfe!
Freundschaft!

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 14.07.2019 12:41

Sie meinen Richtung 10%?

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bebearaware (440 Kommentare)
am 14.07.2019 14:30

Ich vergönne den Sozialdemokraten ehrliche 18%, damit könnten die anderen -die Türkisen und die Pinken- gut leben.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 14.07.2019 08:37

Ich bin ja generell für günstige Öffis, aber derzeit profitieren vor allem jene davon die im urbanen Gebiet leben und dadurch auf ein Auto verzichten können.

Die kaufen sich nämlich eine billige Jahreskarte, während jene die ein Auto besitzen (wofür sie ja reichlich Abgaben und Steuern bezahlen) und nur ab und zu Bahn oder Bus fahren dann teure Einzelfahrten lösen müssen.

Öffis sollten also nicht nur für jene attraktiv sein die dadurch komplett auf den PKW verzichten können, sie sollten auch Anreize bieten das Auto mal stehen zu lassen.

Wenn ich aber für eine Einzelfahrt von OÖ nach Wien pro Person mit der ÖBB über 40€ bezahlen muss, so rechnet sich das bestenfalls wenn ich alleine fahre. Sobald man zu zweit oder zu dritt ist wird das Auto bereits billiger. Von der zeitlichen Flexibilität oder der Anfahrt zum Bahnhof ganz zu schweigen.

Klar, es gibt auch die Westbahn die deutlich billiger ist, aber ich denke ihr wisst was ich meine.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.07.2019 08:05

Ich nehme zur Kenntnis das seit gestern Nachmittag in der OÖN der Artikel über die Teilnahme der Liste Jetzt an der Nationalratswahl als Leitartikel ganz oben steht und der Parteitag mit Wahl der ehrenwerten Vorsitzenden der SPö, Joy Pamela Rendi Wagner, unter ferne Liefen sehr weit unten.

Dies Verkörpert die Wichtigkeit der SPö für Österreich, auch wenn es der Funktionärsklan noch nicht begriffen hat.

Jahrzehntelang haben Gewerkschaften und die Arbeiterkammer das Parteiprogramm gemacht und jetzt kommt man darauf das man selbst keine eigenen Ideen zu bieten hat ausser neue Staatsschulden und die Enteignungsphantasien einer Frau Heer.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 08:10

Bei den OÖN muss man viel zur Kenntnis nehmen. Offensichtlich will man mithelfen, dass die Reihung bei der Wahl stimmt.
Wenn sich dann eine Pistole ins Bild einmischt, funktioniert umgehend die Kommentarfunktion nicht mehr.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.07.2019 08:23

Ich finde es vor allem sehr Spannend das man in den Medien wieder aufgehört hat die Staatszugehörigkeit bei Tätern zu nennen.

Viel Wichtiger ist die Parteizugehörigkeit zu Kolportieren.
Ein Schelm der dabei schlechtes denkt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 08:57

Sind für sie Staatszugehörigkeiten und Zuschreibungen auf Grund einer Staatszugehörigkeit wichtiger als Menschen und ihr Charakter?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 09:01

Ich weiß, dass meine Rechtschreibung nicht perfekt ist.
Trotzdem an sie der Rat, ein bisschen besser auf Groß- und Kleinschreibung und dass und das zu achten, wenn sie an unserer Kultur doch so interessiert sind. So schwer ist die deutsche Sprache nun auch wieder nicht.
Und ich würde solches nicht posten, wenn nicht ständig derartig gute Ratschläge genau von ihresgleichen kommen würden.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 14.07.2019 06:07

Das Klimaticket wäre eine wirklich sinnvolle Maßnahme zum verstärkten Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel - und damit zur Schonung der Umwelt.

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 14.07.2019 10:17

Klima und spö???
Und dad soll kein Populismus sein😄😄😄

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penunce (9.674 Kommentare)
am 14.07.2019 05:10

Die JETZT.Partei wird den ROTEN Stimmen abnehmen und trotzdem nicht die Hürde überspringen, um erneut im Parlament zu sein, aber....

... die FPÖ wird höchstwahrscheinlich ZWEITER werden und die ROTEN unter Führung der Rendi Wagner, locker überholen!

Ich kann nur immer wieder sagen:

Solange ROT nicht ihre komplette Führungscrew ausstauscht und durch Nachkommen wie z.B. Doskozil ersetzt, solange wird sie niemals mehr in der Regierung vertreten sein, denn das bedeutet Stillstand in politischen Fragen und nur Bereicherungen aller Art!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 07:41

Klar wollen es sich die Blauen auch bei der SPÖ richten, wie es ihnen gefallen würde.
Warum konzentrieren sie sich nicht auf schießwütige Blaue und holen die runter, bevor sie gegen Rendi-Wagner "schießen"?
Die große Hoffnung ist, dass es genug Österreicher gibt, denen es nicht gefällt, wenn solche Rabauken, wie sie innerhalb der FP allzu häufig zu finden sind, wieder Macht bekommen. Wieder eine Koalition mit der FP wäre der größte Fehler!

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 14.07.2019 08:00

Wieder eine Koalition mit der SPÖ wäre der aller - aller größte Fehler!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 08:05

Warum?

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 14.07.2019 08:24

Warum??? Das soll wohl ein Scherz sein, das Forum würde dafür nicht ausreichen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 09:04

Keine Antwort ist auch eine Antwort!

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 14.07.2019 09:26

@MITDENK Keine Antwort? Das war sehr wohl die Antwort überhaupt!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.07.2019 08:54

Sagen Sie was immer Sie wollen, ihr Einfluß auf die Geschicht ist und bleibt unerheblich.

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( Kommentare)
am 14.07.2019 04:13

Rendi, so gehts, aber dazu seids ihr allw da an der Spitze falsch sozialsiert. Mit beamtenjob, Penthouse, Privatschule, .... wird das nix!

Schaut euch das an, ihr Möchte-gern-Sozen:

https://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/5658758/Die-heisseste-Linke-der-Welt

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 07:44

Muss ich wirklich an den heißesten FPler erinnern, der Österreich verkaufen wollte und noch immer nichts versteht?

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 14.07.2019 08:03

Sie verstehen natürlich dafür alles.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 14.07.2019 02:38

Frau Dr. ist einseitig intelligent, sonst würde Sie merken, daß Ihr nur die NADELSTREIFLER zujubeln. Die Arbeiter fühlen sich von Ihr nicht vertreten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.07.2019 04:50

Die Arbeiter werden von Ihrer FPÖ nach Strich und Faden verarscht. Scheint Sie aber nicht zu stören.

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( Kommentare)
am 14.07.2019 06:40

Zuerst von der SP, jetzt hoid von da FP zwinkern

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 07:50

Ich bin der Meinung, dass die Arbeiter mittlerweile intelligent genug sind, um zu verstehen, dass sie bei der SPÖ besser vertreten werden, als bei der FP. Wenn es ausreicht, ihnen eine 60 Stunden-Woche zu verpassen und dann das Blaue vom Himmel zu versprechen, um sich vertreten zu fühlen, dann Gute Nacht Österreich.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 14.07.2019 08:27

Eben weil die Arbeiter intelligent sind, fallen diese nicht mehr auf die SPÖ hinein! Die 60 Stunden Woche war eine Idee der Sozialdemokraten unter den Deckmäntelchen der Flexibilität und jetzt tun die Roten so als wäre das natürlich nicht auf ihren Mist gewachsen!

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 14.07.2019 12:46

Geredet ja,aber im Plan xyz stand der zwölfstunden Tag wohl nur zum Spass!

Euch können die Roten wohl alles verhöckern!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.07.2019 07:54

Wie schaut es jetzt wirklich aus?
Muss der vorderste Vertreter einer Partei auf derselben Ebene stehen, wie die, die ihn wählen? Darf man nicht stolz sein, dass sich hochintelligente Leute für das Wohl der Arbeiter einsetzen möchten?

War Strache deshalb so saudumm, damit er für seinesgleichen wählbar ist?
Sollen uns wirklich solche regieren oder möchten wir weiterkommen?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.07.2019 00:51

Ein wichtiges Video haben die OÖN glatt unterschlagen im Artikel:

https://www.youtube.com/watch?v=s3ehO__N8pA&feature=youtu.be

:-DDD

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.07.2019 21:49

Sie lassen sich alle bezahlen - auch die SPÖ !
---
Ich fordere die Halbierung der staatlichen Parteienförderung.
Ich sehe nicht ein, warum mit meinem Steuergeld die SPÖ finanziert wird !

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 13.07.2019 22:24

decordoba

Seit wann zahlen Mindestsicherer Steuern ?

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( Kommentare)
am 13.07.2019 22:36

Fritz frei von Geist, was bilden Sie sich eigentlich ein, alle, die nicht die SPÖ anhimmeln, für dumm zu erklären?

Es braucht schon eine gehörige Portion an Minderwertigkeitskomplexen, ständig andere für dumm zu erklären! 👎

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 13.07.2019 22:52

Fritzl, der Nixwisser, kennt ja auch die Umsatzsteuer nicht, die jeder Endverbraucher zu tragen hat.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 13.07.2019 23:20

hauno

Ich bin euch doch nicht böse, dass ihr eben keine Einsteins oder Newtons seid, Bildung ist eben nicht eure Domäne ....... der Weg zur ÖVP oder FPÖ ist daher nicht weit.

Strache ist euer Vorbild, aber er hat wenigstens einen linden beruflichen Werdegang, was man vom Studienabbrecher Kurz so nicht behaupten kann.

Dass die Hunderlbeauftragte der FPÖ, die Filippina Strache, an die 8 Tausender monatlich vom Steuerzahler abcasht, ist euch wohl egal, euch genügt die Mindestsicherung, die doch einen bescheidenen Lebenswandel ermöglicht.

Befreiung von der Medikamentengebühr, SOMA-Ausweis, Wohnbeihilfe und dgl. .... allerdings alles Benefizien, die von der SPÖ eingeführt wurden und nicht von eurem Strache, oder gar von Kurz, der nur auf seine Klientel Industrielle, Bauern und Beamten schaut.

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( Kommentare)
am 14.07.2019 00:16

Sie haben echt einen Schaden, Sie kennen mich nicht, aber wissen meinen IQ. Ich muss Sie enttäuschen, Strache ist nicht mein Vorbild, genauso wenig wie Rendi Wagner oder Kurz.

Ich leiste mir den Luxus, parteiunabhängig zu denken, das sollten Sie auch einmal probieren, sollte der IQ reichen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.07.2019 07:18

Sehr interessant, parteiunabhängig zu denken. Das machen die meisten Österreicher wennman sich die Anzahl der Parteimitglieder ansieht.

Jedoch ist grundsätzlich nicht möglich, wie Sie da suggerieren wollen einen freien Willen einzusetzen. Jeder von uns wird sein ganzes Leben lang sozialisiert und daraus kann abgeleitet werden daß eben eine qirklich freie Entscheidung eines freien Willens nicht möglich ist.

Der zeit ernten wir die Früchte die nach WKII als noch kleiner Baum gepflanzt wurden. Seit den 70er Jahren, als der Mensch ein Produktionsfaktor wurde, "human capital" hat der Neokapitalismus Einzug gehalten und erscheint als Selbstverständlichkeit ohne Alternative. Das zeigt auf, daß die Freiheit des Denkans und Handelns enge Grenzen hat. Die Beeinflußung geschieht nahezu total. Ausgenommen davon sind nur mehr jene die sich keinerlei elektronischer Infrastruktur unterwerfen.
So wie S.Wotzniak ausgesprochen hat: Löschen Sie alle social media accounts, besonders das Fratzenbuch.

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