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Rendi-Wagner legt sich nicht auf mögliche Koalitionen fest

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2019, 14:07 Uhr
Pamela Rendi-Wagner  Bild: Apa

DRASSBURG. SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner will sich vor der Nationalratswahl am 29. September auf keine möglichen Koalitionen festlegen.

"Erst wenn das Wahlergebnis auf dem Tisch ist, sprechen wir über mögliche Zusammenarbeitsformen und keinen Tag früher", sagte sie am Rande eines Pressetermins am Montag in Draßburg (Burgenland). 

Angesprochen auf den Vorstoß des steirischen Landeshauptmanns Hermann Schützenhöfer (ÖVP), der für eine türkis-rote Koalition warb, betonte sie: "Wir sollten lieber über wichtige Themen wie die Pflege reden." Bis zum Wahltermin in circa zehn Wochen sei noch genug Zeit, bis dahin sollten die Inhalte im Vordergrund stehen. "Dann haben die Österreicher das Wort und dann wird sich entscheiden, wie es weitergeht", betonte Rendi-Wagner.

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.07.2019 20:50

Über den „Paradigmenwechsel“ in der Flüchtlingspolitik ist in Dänemark seit Monaten zum Teil heftig diskutiert worden. Nun ist er vollzogen worden. Mit den Stimmen der Regierungsparteien, der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei und den Sozialdemokraten ist die ohnehin schon sehr restriktive Politik gegenüber Asylbewerbern noch weiter verschärft worden.
Nicht Integration ist das oberste Ziel der Regierung, sondern die schnellstmögliche Rückführung der Menschen in ihre Herkunftsländer. Das neue Gesetz sieht vor, dass Flüchtlinge keine dauerhafte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung mehr erhalten. Die Sozialdemokraten hatten ihren Kursschwenk nach rechts in der Migrationspolitik damit begründet, dass man Dänemark zusammenhalten und den Wohlfahrtsstaat so bewahren müsse.
Vielleicht sollte Frau Rendi Wagner mit Herrn Doskozil die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen einmal besuchen um vielleicht zu lernen wie man es anstellt nicht am Volk vorbei zu regieren.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 23.07.2019 14:19

Zwar auch eine Nicht-Aussage, aber bei weitem nicht so sinnentleert und peinlich wie jene von Frau Gestorfer.

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observer (22.199 Kommentare)
am 23.07.2019 08:43

Persönlich habe ich nichts gegen die RW - eigentlich ist sie sogar sympathisch, aber ich halte sie trotzdem für die Falsche auf diesem Platz - das hauptsächliche Problem ist aber, dass viele die SPÖ weger diverser Inhalte nicht wählen mögen. Darum geht es mir aber jetzt gar nicht, sondern um was anderes. Warum haben so viele Frauen aller Parteien einen Doppelnamen ? Wollen sie da was vortäuschen, etwa adelige oder bessere Herkunft oder was ist da los. Schon auf Anhieb fallen mir da die HH, die ML die RK und ein paar andere ein. Die sollen sich bei einer Heirat doch gefälligst für einen Namen entscheiden, entweder den ihrigen oder den des Mannes. Das gilt klarerweise auch für Männer. Wenn jemand den Doppelnamen freilich ererbt hat, dann kann man denen das nicht vorwerfen. Ich weiss schon, dass das gesetzlich möglich ist, halte es aber trotzdem für falsch, affektiert und was Besseres zu sein wollend vortäuschend.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 23.07.2019 02:18

Solange die ehemalige Arbeiterpartei SPÖ weiter mit dem Globalisierungswahn und gehorsam in Brüssel die KONZERNPOLITIK betreibt, wird Sie nie mehr in Regierungsverantwortung kommen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.07.2019 22:22

Wer nicht in der Lage ist, klar und unmissverständlich zu kommunizieren, dass mit den heutigen Austrofaschisten und den Nazis keine Koalition gewünscht ist, der ist für normale Menschen schlicht nicht wählbar - von anderen Vorgaben jetzt einmal abgesehen.

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Tiger_4020 (975 Kommentare)
am 22.07.2019 21:26

"Rendi-Wagner legt sich nicht auf mögliche Koalitionen fest"

...braucht Sie auch nicht, weil nach der Wahl und den Verlusten den Sie für die SPÖ einfahren wird, ist Sie sowieso wieder "Geschichte" auf der politischen Bühne.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 22.07.2019 19:29

Reden wir Klartext.
Abgesehen von Bundespräsident Klestil und der Beamtenkanzlerin Bierlein, ist in Österreich folgende Politikerbeliebtheit:
+ 11 Sebastian Kurz ÖVP,
+ 10 Doris Bures SPÖ,
+ 8 Beater Meinl-Reisinger NEOS
+ 6 Werner Kogler GRÜN
- 4 Pamela Rendi-Wagner
- 23 Norbert Hofer
- 37 Herbert Kickl
- 51 HC-Strache

Such dir einen Kanzlerkandidaten aus, dem Österreich auch vertraut.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 22.07.2019 20:10

welche Quelle haben Sie dafür?
Wenn 20 % die FPÖ wählen ist ihr Rangliste absolut nicht nachvollziehbar

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M44live (3.838 Kommentare)
am 22.07.2019 20:19

PS - Bundespräsident Klestil - ist doch bissal sonderbar

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.07.2019 20:42

Du hast zwei Politiker, wahrscheinlich rein zufällig vergessen.

Van der Bellen +39
Bierlein +40

In Anbetracht der sehr kurzen politischen Laufbahn sehr beachtlich!
Da macht die Kanzlerin in wenigen Wochen sehr gute Arbeit

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bvb22 (1.224 Kommentare)
am 22.07.2019 22:13

die blauen werden 2 und gehen wieder mit den türkisen zusammen . also sind die beliebtheitswerte fürn hugo

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 22.07.2019 16:48

Kurz u. R-W raus

Schützenhöfer u. Platter rein ...

Ibizaner & Komilitonen an den Plattensee 😎

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 22.07.2019 19:22

Was heisst an den Plattensee? Auch weiter im Osten, viel weiter im Osten gibt's a paar schöne Platzerl. Da könnten die mit ihrem Idol Wladimir Wladimirowitsch Wodka süffeln. Auch der Viehlimsky!

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renele (3.081 Kommentare)
am 23.07.2019 14:31

Da sind doch Gusenbauer usw. aktiv. Wer einmal den russischen Boden küsste.....

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.07.2019 22:34

Alle gehören sie in den Plattensee.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 23:13

-> alle schauten mit den Kopf über dem Plattensee, nur einer war Kleiner.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 22.07.2019 16:11

Warum sollte sich PRW vor den Wahlen auf eine Koalitionsvariante festlegen, das ist einer Demokratie unwürdig. Ich finde es ein gute Ansage von vornherein niemand auszugrenzen.
Was ein Hr. Schützhöfer macht ist pure Machtpolitik einer von den Medien verursachten Lobhudelei für Türkis/ÖVP.

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tim29tim (3.239 Kommentare)
am 22.07.2019 15:30

Die blaue Option existiert für die SPÖ - besonders, wenn Joy Pamela nach ihrer Wahlpleite Geschichte ist und die Roten alles unterschreiben nur um an die Macht zu gelangen.

Vorgezeigt hat es Kickl, der sich nach monatelangen Rücktrittsforderungen der SPÖ mit Rendi-Wagner verbündete - um die Regierung Kurz entgegen dem Wählerwillen zu stürzen.
Ein paar Ministerien sind dank Kickl nun wieder Rot besetzt.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 22.07.2019 15:23

Da will der Landeshauptmann Schützenhöfer eine Rutsche für die SPö legen und die ehrenwerte Parteivorsitzende Joy Pamela Rendi Wagner, erteilt im als Dank dafür einen unfreundlichen Rüffel.

Also die Diplomatie hat die Dame nicht erfunden.
Ein Graus wenn so jemanden an die Staatsspitze kommen würde.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.07.2019 20:45

Das schönste ist dass unser Biobauer nie ans Ruder kommt.

Im Tatsachenvertrehen bist du einsame Spitze.

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( Kommentare)
am 22.07.2019 15:15

Ich glaube die wuerde sich mit dem Teufel auch einlassen um oben zu bleiben.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.07.2019 22:37

À propos: Wie geht's eigentlich mir und meiner Alten in Ibiza?

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 22.07.2019 15:02

Vielleicht Kanzlerin mit 19 %???????

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.07.2019 15:42

"Die ÖVP werde, wenn sie bei der Nationalratswahl am 3. Oktober auf den dritten Platz zurückfällt, auf alle Fälle in die Opposition gehen. Dies kündigte ÖVP-Obmann Wolfgang Schüssel angesichts der jüngsten Umfragen am Dienstag nach dem Ministerrat an. "Wir werden unter keinen Umständen an einer Regierung teilnehmen, wenn wir nicht zumindest Zweite sind", sagte Schüssel wörtlich. Sie würde "selbstverständlich" auch keinen freiheitlichen Kanzler unterstützen, "wen auch immer". Bundeskanzler und SPÖ-Chef Viktor Klima reagierte darauf mit Unverständnis. FPÖ-Chef Jörg Haider rechnet für diesen Fall mit "anderen Varianten"."

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/363402_Schuessel-Wird-VP-Dritte-dann-Opposition.html

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( Kommentare)
am 22.07.2019 16:14

Aha, Sie rechnen schon damit, dass die SPÖ Dritte wird. Mir kann es recht sein!

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bebearaware (440 Kommentare)
am 22.07.2019 14:45

Pamela!
Stell dich doch in der Rolle der Vizekanzlerin vor.
Ist das nicht ein erstrebenswertes und ehrenvolles Amt?
Das warat das zweite Mal in der Geschichte der 2. Republik.
Ein Platz in den Geschichtsbüchern wäre dir sicher.

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( Kommentare)
am 22.07.2019 14:44

Die Journalisten werden ihr aber nicht den Gefallen tun und sie noch Hunderte Male darauf ansprechen. Jedes Mal, nichts zu sagen, wird auf Dauer wahrscheinlich auch nicht gut rüberkommen. Im Grunde ist es doch eh einfach: Wenn sie regieren will, muss sie wohl den Juniorpartner unter Kanzler Kurz machen, ansonsten gibt es wieder die Opposition. Mehr Möglichkeiten hat sie nicht.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 22.07.2019 14:34

Und einmal mehr hat Joy Rendi-Wagner dabei die Gelegenheit versäumt endlich einmal zu erklären, warum sie als SPÖ Vorsitzende "kulturelle Durchmischung" in den Ganztagesschulen einfordert, ihre beiden Töchter jedoch in eine Privatschule schickt!

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( Kommentare)
am 22.07.2019 15:17

Xerxes. Weil der Pam die übrigen oestereicher egal sind.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.07.2019 20:51

Und schon haben wir wieder unser Ausländerthema.
Fehlen noch die Schulden von Kreisky
Der Fall Lucona, Konsum, Bawag, AKH, Waldheim ,.......
Und was sonst noch alles in der Vergangenheit passiert ist.

Interessant ist aber momentan aktuelles, oder willst du wie immer elegant ablenken?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.07.2019 14:31

Eine Bald-20% Partei wird sich auch kaum festlegen können, sondern auf diverse Möglichkeiten hoffen.

Der heftige Flirt der SPÖ mit FPÖ-Kickl zerstört aber die eine oder andere Option.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 14:19

WARUM nicht ?
weil sie nicht mal die geringste Chance BEKOMMT ! 😉😉

da sind mir die Grünen und die NEOS noch viel lieber

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.07.2019 20:55

Die Grünen werden sich nicht mit den Türkisen abgeben.
Das Abmontieren der Blauen ist ihnen Warnung genug.
Mit den NEOS allein wird es sich nicht ausgehen.
Die Roten will er nicht

Da wird's eng oder es gibt eine Koalition ohne Kurz.

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