Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Rendi-Wagner: "Es ist Zeit für die erste sozialdemokratische Bundeskanzlerin"

Von Jasmin Bürger, 28. März 2022, 00:04 Uhr
Rendi-Wagner: "Es ist Zeit für die erste sozialdemokratische Bundeskanzlerin"
Fünf rote Altkanzler scharen sich um die Kanzleranwärterin ihrer Partei. Bild: APA/Tobias Steinmaurer

WIEN. SP-Chefin wirbt in Grundsatzrede für politischen "Richtungswechsel" unter ihrer Führung.

"Vielleicht hat es eben eine Frau gebraucht, um diese Männer zusammenzuführen": Als SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner vor rund 150 versammelten Gästen gestern mit diesen Worten ihre Grundsatzrede eröffnete, erntete sie freundliches Gelächter. Tatsächlich hatten sich zum ersten Mal alle noch lebenden Ex-Kanzler der SPÖ bei einer Parteiveranstaltung zusammengefunden: Franz Vranitzky, Viktor Klima, Alfred Gusenbauer, Werner Faymann und Christian Kern waren Rendi-Wagners Ruf in die Aula der Wissenschaften gefolgt und lauschten in der ersten Reihe, wie sie den Anspruch auf ihre Nachfolge stellte.

"Es ist Zeit für die erste sozialdemokratische Bundeskanzlerin", die vergangenen Jahre unter wechselnden Regierungskonstellationen seien "verlorene Jahre gewesen", so Rendi-Wagner. "Wann immer diese Regierung endet, werden wir alles tun, damit dieses Land wieder sozialdemokratisch geführt wird", sagte sie und fügte an, dass sie mit einem baldigen vorzeitigen Aus der türkis-grünen Koalition rechne – wohl auch, um ihren Auftritt zwei Jahre vor dem regulären Wahltermin zu rechtfertigen. Eine am Wochenende veröffentlichte Umfrage von Unique Research sah die SPÖ mit 29 Prozent auf Platz eins, vor der ÖVP mit 22 Prozent, in einer anderen aktuellen Umfrage liegen beide gleichauf.

ZIB 2: Rendi-Wagner stellt Kanzler-Anspruch

An der Regierung ließ Rendi-Wagner kein gutes Haar und sprach von einem "Scherbenhaufen", den die jüngsten VP-geführten Koalitionen zu verantworten hätten, sowohl im Land als auch für Österreichs Reputation in der Welt und demokratiepolitisch.

"Es macht einen Unterschied, wer regiert, für die Chancen und Lebenswege der Menschen", sie wolle als Kanzlerin "unserem Land wieder eine andere Richtung geben", sagte Rendi-Wagner. Die Politik müsse "die Menschen schützen, die Gesellschaft zusammenführen und nicht spalten". Inhaltlich spannte sie in der weitgehend sachlichen Rede einen Bogen von Außenpolitik bis zu Bildung, Soziales und Energiewende.

Dem ebenfalls anwesenden ukrainischen Botschafter Wassyl Chymynez versicherte sie "volle Solidarität". Österreichs Neutralität verteidigte Rendi-Wagner, "unser Auftrag als neutrales Land ist eine aktive Friedenspolitik". Keine Kritik war an der von der Regierung geplanten Budgetaufstockung für das Bundesheer zu hören, im Gegenteil. Rendi-Wagner gestand ein, dass sich die SPÖ mit dem Thema schwergetan habe, denn "unser Herzblut ist soziale Sicherheit", aber "ohne äußere Sicherheit gibt es keine soziale Sicherheit und ohne soziale Sicherheit auch keine innere Sicherheit".

OÖNplus Innenpolitik

Gänsehaut

Jasmin Bürger

Rendi-Wagner hat gezeigt, sie meint es ernst.

von Jasmin Bürger

Im Sozialbereich gebe es "viel zu tun", damit das Leben "für alle leistbar ist", konkret nannte sie Langzeitarbeitslosigkeit, die aktuelle Teuerung und: "Wie lange fordern wir schon eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes und eine Stärkung des Gesundheitssystems?"

Notwendig seien auch 100.000 ganztägige Kinderbetreuungsplätze in den Kindergärten und 180.000 Ganztagesschulplätze, auf einen Zeitrahmen dafür legte sich die SP-Chefin nicht fest. Auch Maßnahmen gegen den Klimawandel fehlten nicht in ihrer Agenda, sie konzentrierte sich auf "Transformationsprozesse in der Industrie" samt Herausforderung grüner Stromproduktion. "Wenn wir unsere Klimaziele bis 2030 erreichen wollen, muss alle zwei Tage ein Windrad aufgestellt und müssen jährlich 230.000 Photovoltaikanlagen in der Größe eines Einfamilienhauses gebaut werden", davon sei man weit entfernt.

Diese Energiewende sei ein Jobmotor, es brauche hier eine Ausbildungsoffensive, ebenso wie in der Pflege. Versagen warf Rendi-Wagner der Regierung in der Corona-Politik vor, "wissenschaftliche Expertise muss wieder ernst genommen werden", forderte sie.

Der Applaus nach der exakt einstündigen Rede war kräftig, Rendi-Wagner zeigte sich bewegt. Wobei ihr "schönster Moment des Tages", wie sie sagte, das erste Treffen der fünf Altkanzler kurz vor der Rede war: "Das war Gänsehaut pur."

Video: Politikwissenschafter Peter Filzmaier analysiert die Rede von Rendi-Wagner

„Wahlkampf, Selbstinszenierung“: VP- und FP-Kritik

ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner erklärte via Twitter, sie sehe die SPÖ-Chefin „mit ihrer groß inszenierten Rede endgültig von Sachpolitik auf Showpolitik umgeschwenkt“. Aus Sicht Sachslehners hat die SPÖ-Chefin damit „in Krisenzeiten einen Wahlkampf heraufbeschwört“.

Einen „Akt der Selbstinszenierung“ nannte FP-Chef Herbert Kickl die Rede von Rendi-Wagner. Die SPÖ-Chefin versuche krampfhaft, „im Sattel des toten Pferdes sitzen zu bleiben“. Dazu habe sie „freiheitsliebende Corona-Maßnahmengegner als ungebildete Corona-Leugner bezeichnet und abgekanzelt“.

mehr aus Innenpolitik

AK-Wahlen in Ostregion bringen trotz Minus rote Erfolge

U-Ausschuss: Benko will nun "verbindlich" erscheinen

Nehammer zu 41-Stunden-Woche: "Kommt für mich fix nicht in Frage"

Bei Freispruch werden bis zu 60.000 Euro ersetzt

Autorin
Jasmin Bürger
Jasmin Bürger
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

184  Kommentare
184  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lester (11.402 Kommentare)
am 28.03.2022 20:31

Nur eine Frage an Rendi-Wagner. Finanziert die Stadt Wien die Bundes-SPÖ
mit Steuergeldern, bzw. finanziert sie die Bundes-Spö mit einer besonders niedrigen Miete für das Objekt Löwelstraße, Sitz der Bundes-SPÖ. Oder ist es gar illegale Parteienfinanzierung?

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.03.2022 20:46

Wenn sie damit auf die Wiener Lehrlingswohnung von unserem Oligarchen Siegfried Wolf Anspielen wollen: die Wohnung hat er vor kurzem aufgegeben. Er braucht sie nicht mehr! So einfach geht das, wenn man will!
Auch die Spö wird sich diese Frage stellen müssen. Angeblich gibt es bereits ein Stategiepapier: Ballhausplatz 2.0. da übersiedelt dann die komplette Mannschaft und hat ein riesiges Budget mit einer Menge an Pressearbeitern, Kampagnenführern, Inseratenschaltern usw.
Das fiese daran: die haben nur unsere Überschrift gewechselt. Sehr sparsam angesetzt, zugegebenermaßen!!!
Über eine Ablösesumme wird aber noch zu verhandeln sein!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.03.2022 17:58

Das war für die 5 Oldi Kanzler* dann auch noch einmal ein Höhepunkt!

Das Foto mit der feschen Zukunftskanzlerin.
Was sagen die Zukunftsforscher zu ihren Chancen ?

Ich mein nicht die Aussichten der Fünf auf einen neuerlichen Höhepunkt
sondern die der RW auf eine KanzlerINNEN schaft ?

* außer dem Kern u. Faymann sind die ja kaum wieder zu erkennen.
Schön, daß die Alle trotz Corona einen Ausgang bekommen haben.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2022 16:00

Die SPÖ ist doch eher sozial-populistisch als sozialdemokratisch.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 28.03.2022 16:18

Der ÖVP-Multinicker ist doch eher neoliberal-menschenverachtend als christlich-sozial.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2022 18:05

CEDRICEROLL ist unsachlich und beleidigend, also ziemlich sicher aus der SPÖ-Bande.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.605 Kommentare)
am 28.03.2022 15:49

Zuerst Corona, dann der Krieg in der Ukraine
Als ob die zwei Katastrophen nicht reichen würden

lädt ...
melden
antworten
pnm75 (470 Kommentare)
am 28.03.2022 14:33

naja man will halt mit aller Gewalt nicht mehr regieren.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.03.2022 14:29

Ich schau das Bild zwar gern an, dennoch darf ich darauf hinweisen, dass bei uns die Frauenquote besser wäre und das Durchschnittsalter nicht über 70 sondern unter 17 liegt:
In der Mitte unser lieber Sebastian. Rund um den Heiligenschein:
Elisabeth "Vollspalten" Köstinger, Claudia "kennenlernen" Thanner, Karoline "zszszszs" Edtstadler, Judith "ichbinblond" Raab, Margarethe "Digitalisierdingsn" Schramböck, Claudia "Baum pflanzen, Haus bauen, Kinder zeugen" Plakolm , Laura "ohne Worte" Sachslehner.
Mit der lieben Unterstützung durch unsere Medien und einem Beinschabtool im neuen Stil (Danke, Medienförderung & Inserate) wird das der Neu-neue Stil.
Dann kann die Rendi-Wagner einpacken!
So schaut's aus!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.03.2022 14:34

Du wirst nie a echter Famigliaameisling werden🥳

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.013 Kommentare)
am 28.03.2022 13:26

Die Grün:Innen werden wieder zur außerparlamentarischen Opposition.
Zu Recht.

Bleiben für die SPÖ als Koalitionspartner:
- Favorit: Kickl FPÖ
- Notlösung: Türkise

lädt ...
melden
antworten
her (4.721 Kommentare)
am 28.03.2022 13:31

<Außerparlamentarisch>

Aber, aber,
Euer Lebensabschnittspartner wird doch nicht mit Euch abgewählt.

Da sei die 🚦 vor

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.03.2022 13:15

Ohne Matura und vor allem ohne JVP Kaderausbildung ist das fast unmöglich!
Wird sehr, sehr schwer werden, fürchte ich.

lädt ...
melden
antworten
Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 28.03.2022 13:00

Falsches Thema!
... setzen: Nichtgenügend-Minus!

lädt ...
melden
antworten
her (4.721 Kommentare)
am 28.03.2022 13:02

Wider Kleingeist

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 28.03.2022 13:17

Bei Putin-Propaganda ist die Online-Redaktion fix. Wäre schön, wenn das auch bei sonstiger rechtsextremer Desinformation so wäre.

lädt ...
melden
antworten
Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 28.03.2022 14:19

"Wäre schön, wenn das auch bei sonstiger . . . . . . . . . . . .Desinformation so wäre."

...wäre schön, wenn das bei sonstiger ÖVPeiniger-Desinformation auch so wäre.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.615 Kommentare)
am 28.03.2022 12:52

Eine Frau zu sein ist leider keine ausreichend Qualifikation, wie uns viele andere Damen in der Politik bereits bewiesen haben.

Wie wäre es mit einem echten Programm statt bloßer Show?!

Corona, Krieg in Europa, Inflation, Energiewende, Zukunft des Bundesheeres, ...

Themen gäbe es genug.

lädt ...
melden
antworten
Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 28.03.2022 13:08

...D4U
"Zukunft des Bundesheeres, ..."

Kein Geld für´s Militär!
Die Zahl der Offiziere, Generäle
und Kampfflieger reduzieren.

Bildung, Gesundheit & Pflege,
zeitgemäße Penionen, und
Sozialstaat haben Vorrang !

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 28.03.2022 13:20

Und noch ein alter weißer Mann, der sich zwar frauenfeindlich aufregt, aber nicht eine Sekunde der Rendi-Rede angehört hat.

lädt ...
melden
antworten
ReaderI (1.675 Kommentare)
am 28.03.2022 13:41

mit der Qualifikation als Frau? Was für eine Argumentation. Wie man sieht, ist "Mann" sein, aber auch keinerlei Qualifikation. Wie wäre es, wenn wir alle uns darauf einigen, dass es egal ist ob Mann oder Frau, die Qualifikation, Können, politischer Umgang, Integrität, etc... sind ausschlaggebend. Und wenn ich mir die männerdominierte Politik da so anschau, da hab ich tatsächlich sehr große Zweifel. Dieses Denken ist im 21. Jahrhundert mehr als retro!!!!!

lädt ...
melden
antworten
telepath (353 Kommentare)
am 28.03.2022 12:48

IQ von 130 im Bild.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.03.2022 12:50

Alle 6 zusammen?

lädt ...
melden
antworten
Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 28.03.2022 13:38

Schon mal IQ von Ungust, Hanger, Walter und Sigi zusammengezählt ??

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.03.2022 17:46

Nur die Erstklassler rechnen im Zehnerraum.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.03.2022 12:47

Es wird nicht mehr klappen, wenn einfach nur eine andere Partei die Macht übernimmt. Es wird das gleiche Chaos bleiben, wie wir die letzten 20 Jahre hatten? Mit wem will's den eine Lebensabschnittspartnerschaft eingehen? ÖVP? FPÖ? Grünlinge? Wie soll den das klappen? Und besser warens ja auch nicht!

lädt ...
melden
antworten
Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 28.03.2022 13:40

Also lassen wir es so wie es ist und hören mit der Suderei auf.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.03.2022 14:09

Es der Politik aus dem 20. Jahrhundert schwer machen ist besser!

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 28.03.2022 12:38

Bitte, bitte nicht!

lädt ...
melden
antworten
Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 28.03.2022 12:30

Rendi ist bereit....wofür?

lädt ...
melden
antworten
her (4.721 Kommentare)
am 28.03.2022 12:40

1. Für die Ampelkoalition

2. Für SPÖVP

3. ?

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.183 Kommentare)
am 29.03.2022 16:28

Um das wenige, das uns geblieben ist auch noch abzuwirtschaften!

lädt ...
melden
antworten
sissi39 (288 Kommentare)
am 28.03.2022 12:19

Es wäre gut endlich zu wisse, was Kurz verbrochen hat.
Ich erkenne das bisher nicht
Postenschacher ist doch nicht Neues in Österreich
Handy Chats hat es damals noch nicht gegeben, ob sowas in die Öffentlich gehört sollte man hinterfragen
und wenn ---- dann bitte bei allen Parteien!!!!!

Mir scheint, es wird in Österreich mit verschiedenen Massen gemessen
und ein verzerrtes Bild dargestellt

Man hat einen Verdacht aus gestohlenen Handy-Chats ---- sofort Meldung zur WKST ---- sofort ungefiltert an die Presse --- schon ist man verurteilt

Das ist die Rechtssprechung in Österreich

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.03.2022 12:21

Ich bin mindestens genauso verliebt wie sie!

lädt ...
melden
antworten
her (4.721 Kommentare)
am 28.03.2022 12:26

Hörts auf auf Schulden zu machen und unsere Kaufkraft durch Geldentwertung zu verbrennen!

Kurz mal weg
nach Kalifornien

lädt ...
melden
antworten
Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 28.03.2022 12:28

Unrealistische Wunschvorstellung ist,

" dass die övp in skandale verstrickt sein müsste." .... sie ist immer...

Dass die ÖVPeiniger in Skandale, Sprich Korruption verstrickt ist,
ist ein ÖVPeiniger-typisches Naturgesetz,...
z.B.: seit die Westautobahn in NÖ fertiggestellt wurde.
Da hat der damalige LdHäuptling mit dem
abgezweigten Beton Privathäuser der
schwarzen Familienmitglieder
gebaut -!-

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 28.03.2022 12:32

Es wäre gut, wenn ÖVPler endlich Verantwortung für ihre Verluderung der Republik übernehmen würden, anstatt das als völlig normal hinzustellen. Im eigenen Interesse.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.03.2022 12:18

Ich sag’s wie’s ist:
Dadurch ich - zugegebenermaßen dank der sozialdemokratisch geprägten Bildungspolitik - irgendwann vor 20 Jahren angefangen habe reich zu werden, wähle ich meine aktuellen Huren schon noch immer selbst. Da brauch ich keine Zurufe von irgendwelchen ÖVP Superabcashern in irgendwelchen Staats Ministerien! Ich weiß was ich zu tun habe und wer gut steuerbar ist!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.03.2022 12:13

Ich wünsche mir eine starke sozialdemokratische Partei in Österreich.

Leider hat das nix mit dieser SPÖ zu tun,
deren Aushängeschilder anscheinend noch immer diese abgetakelten
Politiker wie Kern, Faymann etc. sind .

lädt ...
melden
antworten
her (4.721 Kommentare)
am 28.03.2022 12:21

Nun, wünschen können Sie sich alles

aber knapp 100 Milliarden Corona Umverteilung

dafür
150 Euro (bei doppelten Strom- & dreifachen Gaspreisen)
ist nun einmal der <öko-soziale> Beitrag der VP-G Regierung

lädt ...
melden
antworten
redniwo (1.429 Kommentare)
am 28.03.2022 12:11

hört doch auf mit dieser unsinnigen wahlarithmetik , wer mit wem wieviel prozent.
ich möchte von der spö ein sozialdemokratisches programm hören, dann kämen wahlsiege auch ohne dass die övp in skandale verstrickt sein müsste.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.323 Kommentare)
am 28.03.2022 12:08

Ob es die VP auch schaffen würde, zB. Kurz und Mitterlehner zusammenzubringen?

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.03.2022 12:06

Ich wünschte mir auch solche süßen Träume.
Dann ein relativ üppiges Essen vom Grill, muss kein Schweiner's sein,
zwei Bier und ein kleines Schnapserl, und dann wieder einschlafen im Halbschatten.

lädt ...
melden
antworten
redniwo (1.429 Kommentare)
am 28.03.2022 12:08

ein traum!
einer der sinn macht.

lädt ...
melden
antworten
redniwo (1.429 Kommentare)
am 28.03.2022 12:06

pamela,
ich möchte gerne etwas sozialdemokratisch inhaltliches von dir hören!
kanzlerin werden wollen ist ein ungenügender grund dieses amt beanspruchen zu können.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 28.03.2022 12:09

Heutzutage reicht es eine Frau zu sein. Sie hat eine grundsolide Ausbildung und politische Erfahreung das hatten und haben viele in den letzten Regierungen nicht.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 28.03.2022 12:24

Dann hören Sie sich halt die Rede an, anstatt sich an Überschriften oberflächlich blau abzuarbeiten.

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 28.03.2022 11:48

Hallihallo, wir haben ja hier eine gute, sachliche Diskussion!
Nun, Pamela = SPÖ zZt, ist gut beraten, von der ÖVP die Finger zu lassen. Die Jahre der großen Koalition war eine Zeit des Niedergangs der Sozialdemokratie + ein Aufschwung der FPÖ + 2er Kurzzeithochs der Bürgerlichen = Schüssel und Kurz!
SPÖ und ÖVP haben diametrale Zielsetzungen und schließen daher einander aus.
Auch mit der FPÖ darf die SPÖ keine programmatische Zusammenarbeit eingehen, da diese Partei zu heterogen und unberechenbar ist. Das Regierungsmodell in DEU scheint im Moment das "Gebot der Stunde" zu sein.

lädt ...
melden
antworten
her (4.721 Kommentare)
am 28.03.2022 11:51

MF-G als Zünglein an der ⚖️?

lädt ...
melden
antworten
2TTom (3.362 Kommentare)
am 28.03.2022 11:53

Es wird auch eine Zeit nach dem Coronageschwurbel geben, dann wird es keine
MFG mehr geben.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen