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Rendi-Wagner bleibt nach Mitgliedervotum Parteichefin: "Ab heute wird nur gearbeitet"

Von nachrichten.at/apa, 06. Mai 2020, 15:58 Uhr
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Bildergalerie Rendi-Wagners turbulente Politkarriere
Bild:

WIEN. Pamela Rendi-Wagner bleibt SPÖ-Vorsitzende. Bei einer Mitgliederbefragung erhielt sie 71,4 Prozent Zustimmung. Die Beteiligung lag bei erstaunlich hohen 41,3 Prozent. Die Reaktionen aus den SPÖ-Landeszentralen: "Klares Votum!"

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner will das für sie positive Votum der Mitgliederbefragung nicht zum Ausbau der eigenen Befugnisse nützen sondern ab sofort wieder verstärkt Inhalte vorantreiben. In einer Pressekonferenz nach dem Parteivorstand betonte sie: "Ab heute wird nur gearbeitet."

Video: Die Pressekonferenz zum Nachhören

Drei Schwerpunkte hat Rendi-Wagner ihrer Partei vorgeschrieben. Es gehe um eine Stärkung des Sozialstaats, Investitionen in Beschäftigung und mehr Steuregerechtigkeit - alles Themen, die die Parteichefin aus dem Mitgliedervotum herausliest und bei denen Handlungsbedarf bestehe. Durch die Coronakrise drohe nun eine Pandemie der Armut. Gegen die gebe es aber jetzt schon einen wirksamen Impfstoff und der heiße Solidarität.

Persönlich fühlt sich Rendi-Wagner durch die Mitglieder gestärkt und die große Teilnahme stärke auch die Partei als ganzes. Ob sich solche Befragungen noch ausdehnen lassen etwa auf die Frage des Parteivorsitzes, ließ sie offen. Rendi-Wagner verwies auf den Linzer Bürgermeister Klaus Luger, der eine entsprechende Urabstimmung in seiner Stadtorganisation angekündigt hat. Aus diesen Versuchen werde man später entsprechende Schlüsse ziehen.

Grundsätzlich habe sich aber bei der am 2. April zu Ende gegangen Befragung erwiesen, dass ihr Mut, sich nicht davor zu scheuen, die Mitglieder mitreden zu lassen, der richtige Weg gewesen sei. Viele im Vorstand seien dann auch überrascht gewesen "über das stärkende Ergebnis". Eine Botschaft der Basis hob Rendi-Wagner besonders hervor - dass auch die Mitglieder zum allergrößten Teil der Überzeugung seien, dass man Positionen zunächst intern diskutieren und dann gemeinsam nach außen vertreten solle.

Dass sie bei der nächsten Wahl Spitzenkandidatin wird, davon geht Rendi-Wagner aus. Davor stehe aber noch ein Bundesparteitag.

Zur Person: Joy Pamela Rendi-Wagner, geboren am 7. Mai 1971 in Wien, verheiratet mit dem Diplomaten Michael Rendi, zwei Töchter, 1996 Promotion an der Medizinischen Universität Wien, Facharztausbildung in London, wissenschaftliche Arbeit am Institut für Tropenmedizin der Med-Uni Wien, 2008 Habilitation, Gastprofessur an der Universität Tel Aviv, ab 1. März 2011 Sektionschefin und Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit im Gesundheitsministerium, ab 8. März 2017 Gesundheits- und Frauenministerin, seit der Regierungsbildung von VPÖ und FPÖ Abgeordnete zum Nationalrat und Gesundheitssprecherin der SPÖ. Seit 25. September 2018 Vorsitzende der SPÖ, zunächst geschäftsführend.

Video: ORF-Redakteur Hans Bürger zur Mitgliederbefragung

Sehr gute Wahlbeteligung

In absoluten Zahlen haben sich 46.579 SPÖ-Mitglieder dafür ausgesprochen, dass die SPÖ ihre Arbeit mit Pamela Rendi-Wagner an der Spitze fortsetzt. Die Beteiligung von 42,7 Prozent entspricht 67.319 Einsendungen. Die bisher stärkste Marke bei einem entsprechenden Mitglieder-Votum lag bei 22,1 Prozent. Allerdings beziehen sich die 42,7 Prozent nur auf die Umfrage im Gesamten, also auch die inhaltlichen Punkte. Die Vertrauensfrage beantworteten 41,3 Prozent. Der Rest kreuzte hier also weder Ja noch Nein an.

Diese Rekordbeteiligung zeige, dass es richtig gewesen sei, die Mitglieder einzubinden, schreibt Rendi-Wagner: "Sie wollen mitreden und sie wollen, dass ihre Meinung auch gehört wird." Das große Vertrauen gebe ihr und der gesamten SPÖ Rückhalt und Kraft für die kommenden wichtigen politischen Aufgaben.

Die Umfrage war über rund ein Monat bis zum 2. April gelaufen, das Ergebnis bisher aber wegen der Coronakrise nicht ausgewertet worden. Heute wurde es den Vorstandsmitgliedern zu Beginn einer Sitzung in der Wiener Marx-Halle präsentiert.

Gesundheit wichtigstes Thema bei Mitgliederbefragung

Die Stärkung der öffentlichen Gesundheitsversorgung war das Top-Thema des inhaltlichen Teils der SPÖ-Mitgliederbefragung. Gleich 85,7 Prozent der Teilnehmer bewerteten diese Forderung als "sehr wichtig". Dahinter folgen die Sicherstellung der Pflege aus öffentlichen Mitteln sowie eine stärkere Besteuerung von Millionenvermögen mit etwas über 80 Prozent.

Ebenfalls noch eine sehr hohe Zustimmung von über 79 Prozent erhielt die Forderung nach einer abschlagsfreien Pension. Am anderen Seite der Skala findet sich das Recht auf eine Vier-Tages-Woche, das nur 33 Prozent für sehr wichtig halten. Auch die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten sowie der Wunsch nach mehr Polizei bekamen vergleichsweise geringere Priorität zugeschrieben (44 Prozent sehr wichtig). Knapp unter der 50-Prozent-Marke der "Sehr wichtig"-Nennungen lag die Klimaschutz-Milliarde, knapp darüber das Prinzip "Integration vor Zuzug".

Wenig überraschend wurde allen aufgeworfenen Fragen mehrheitlich entweder die Bewertungen "sehr wichtig" oder "wichtig" zugeordnet. Aber immerhin 30 Prozent nannten die Vier-Tage-Woche nicht oder "weniger wichtig".

Ziemlich satt haben dürften die Mitglieder die ständigen öffentlich ausgetragenen Debatten in der Partei. 89,9 Prozent sind der Meinung, dass die SPÖ bei aktuellen Themen ihre Positionen intern ausdiskutieren soll, um dann nach außen eine klare gemeinsame Linie zu zeigen.

Reaktionen aus den SPÖ-Landeszentralen:

Der Vorarlberger SPÖ-Landesvorsitzende Martin Staudinger sieht im Ergebnis der SPÖ-Mitgliederbefragung ein "klares Votum" für Pamela Rendi-Wagner, die Frage nach dem Parteivorsitz könne man "abhaken". Bemerkenswert sei für ihn zudem die hohe Beteiligung, "doppelt so hoch wie von vielen erwartet". Auch inhaltliche Fragen seien deutlich beantwortet worden, ihnen könne man sich jetzt widmen. Die Coronakrise habe gezeigt, wie wichtig ein starkes Gesundheitssystem und ein Staat, der die Menschen stütze, seien, so Staudinger. Rufe nach "Mehr privat, weniger Staat" oder nach weniger Krankenhausbetten seien nun überholt.

Auch Oberösterreichs SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer zeigte sich "sehr überrascht" über die hohe Beteiligung an der Mitgliederbefragung. Außerdem freue sie sich "ehrlicherweise" über die 71-Prozent-Zustimmung für Pamela Rendi-Wagner, weil "sie einen mutigen Schritt gegen den Widerstand einiger gesetzt hat" und die Vertrauensfrage gestellt habe. Jetzt sei es aber an der Zeit, sich wieder auf die Sachthemen zu konzentrieren, meinte die Landesrätin. Laut Befragung stehe das "Gesundheitsthema an oberster Stelle", was durch die Corona-Pandemie einmal mehr an Bedeutung gewonnen habe.

Für die SPÖ Burgenland nahm am Mittwoch Landesgeschäftsführer Roland Fürst zum Ausgang der parteiinternen Mitgliederbefragung Stellung: Man nehme die Ergebnisse "zur Kenntnis", so Fürst in einer Aussendung. Die nun - nach dem Votum beim Bundesparteitag - nochmals erfolgte "Klarstellung" in der Vorsitzfrage müsse dazu genutzt werden, auch auf Bundesebene wieder die Themenführerschaft zu übernehmen.
Eisenstadt. Die SPÖ müsse eine starke Stimme für jene Menschen sein, die nun unter die Räder der Coronakrise geraten könnten. Es brauche jetzt einen "rationalen Schulterschluss", damit man in Österreich so rasch wie möglich wieder zu einem Leben zurückfinde, in dem sich alle wohlfühlten. "Im Zuge der Finanzkrise im Jahr 2008 haben die Menschen die Banken und die Finanzwirtschaft gerettet. Nun ist es an der Zeit und nur gerecht, dass sich die Banken und die Finanzwirtschaft revanchieren und einen großen Teil dieser Krise bezahlen", so Fürst. Das werde nur passieren, wenn die SPÖ genügend Initiativkraft entwickle.

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352  Kommentare
352  Kommentare
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Kolebua (1 Kommentare)
am 07.05.2020 21:32

Ist typisch für unser,eine 72% mehrheit bei 41%Beteiligung als Mehrheit zu bezeichnen ist wirklich allerhand,bravo Österreich!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 07.05.2020 21:55

Jedem so wie er es sehen will. Das ist gelebte Toleranz.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.05.2020 08:01

Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil.

Das ist eine Mitgliederbefragung
Alles andere fällt unter Kaffeesudleserei.

Ist es zufälligerweise das "braune" Pulver,
Das so anziehend ist.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.05.2020 15:24

„Ab heute wird nur gearbeitet!“
ist ein guter Wahlspruch. Da stimme ich zu, Pam!
Nun muss nur noch an den richtigen Themen gearbeitet werden, nicht nur an Selbstdarstellung und Selbstbereicherung.
Macht der verhaltensauffällige Dornauer in Tirol, der sein Gewehr im offenen Porsche liegen lassen hat, eh auch mit.
Und unsere Birgit G. in O.Ö. auch?
Die hat mir in letzter Zeit zu oft schwarze Kleider an und wenig rote.
Sie wird doch nicht heimlich überlaufen wollen? 😀
Bald wird Pam die „Millionärssteuer“ eingeführt haben, wenigstens für SPÖ-Millionäre (Androsch und co.).
Bei den andren wird es sich leider spiessen....

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caber (1.956 Kommentare)
am 12.05.2020 08:43

Arbeiten? - Ja!

Ich hoffe allerdings, es wird ein Arbeiten für Österreich und nicht eines primär für die eigene Partei! (Dies wünsche ich mir im Übrigen von allen parteipolitisch Aktiven!)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.05.2020 15:01

"Ab heute wird nur gearbeitet"

WOS Homs vorher gmocht ? daumenlutschen ?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 07.05.2020 15:52

NEIN. Die Arbeitshindernisse ausgeraumt.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.05.2020 08:04

Wenn Pepone jedes Mal statt eines Postings am Daumen gelutscht hätte,

Werde dieser nach mehr als 57.000 Mal schon längst nicht mehr vorhanden.

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westham18 (4.409 Kommentare)
am 07.05.2020 12:24

Wenn bei einer parteiinternen Wahl nur ca. 41 % wählen gehen, davon ca. 70% für sie stimmen - wo ist da ein Grund zu euphorischem Jubel ? Die Reaktion seitens der SPÖ Spitze inkl. ihr selber ist unverständlich.....Alle SPÖ Wähler werden für dumm angeschaut, die anderen Parteien lachen sich ins Fäustchen. Und Ihre Kernaussagen "ab heute.,." - dümmer kann man nicht agieren. 😢

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MaximilianBA (14 Kommentare)
am 07.05.2020 11:09

Eine absolut dümmliche Aussage. "Ab heute wird gearbeitet". Im Umkehrschluss bedeutet das, dass bis heute die SPÖ nichts gemacht hat. Na gut, das würde einiges erklären... Hut ab liebe SPÖ, die Richtung stimmt. Bald werden wir an die SPÖ erinnern. Es war einmal eine große Partei...

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2020 08:32

die aktuelle Kombination der Regierungs- und Koalitionsparteien ist gut! Blau&Rot so gut wie tot! Stillstand durch Migrationsgeplänkel interessiert in einem modernen Nationalstaat kein 🐷 mehr. Die Ängstlichen sowie die Moralapostel hatten lang genug das Spielfeld

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 07.05.2020 08:40

Siatt den Ängstlichen sowie die Moralapostel haben jetzt die Skrupellosen und Morallosen das Spielfeld?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 07.05.2020 00:19

"Ab heute wird nur gearbeitet"

So sehr ich die PRW menschlich schätze. Aber wenn sie das WIRKLICH selber gesagt hat, dann bestätigt es nur, dass sie ein politische Nicht-Talent ist. Denn es suggeriert, dass bisher eben NICHT (zumindest nicht mit voller Kraft) gearbeitet worden ist in der Bundes-SPÖ.

Als Regierung kann man sich so eine Vorsitzende einer nach wie vor führenden und an sich ernstzumehmenden Oppositionspartei eigentlich nur in feuchten Träumen wünschen. Aber PRW schafft es, ihr Weg ist richtig...

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 07.05.2020 00:01

Der Wunsch von Kurz und Kogler ist in Erfüllung gegangen.

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telepath (353 Kommentare)
am 06.05.2020 23:17

Das entspricht einer Zustimmung von knapp 30 Prozent der Zielgruppe. Damit ist Rendi empfindlich geschwächt und trotzdem zum Weiterwursteln verdammt. Es gibt keinen Genossen, der sich in der derzeitigen Situation den Parteivorsitz antun will.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 07.05.2020 00:21

Geh bitte. Das Thema "wieviel Prozent haben nicht JA gesagt" ist echt sowas von abgelutscht, dass es im 100. Aufguss auch nicht mehr lustiger oder origineller wird.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 07.05.2020 06:37

Die wollen doch nur vom desaströsen Zustand der FPÖ ablenken.
Eine Partei, die schon unter 10 Prozent hat, ist im Panikmodus.

Die schnappen nach jedem Strohhalm.

Kurz Message Control gibt ihnen keinen Spielraum mehr.
Darum müssen sie hier herumtrollen.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 07.05.2020 15:32

@GERD63

Nicht alle, die jetzt nicht jubeln sind effen. Schon mal was von objektiver, parteiunabhängiger Meinung gehört?

Und die sagt mir, die SPÖ ist am rudern ohne Rückhalt in der Bevölkerung.
Da hilft auch ein Social Mediabeauftragter wie Gerdschi nicht

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 07.05.2020 20:07

Blasneridschi,

Du musst schon zugeben, dass hier nur gelästert wird.

Es muss keiner der SPÖ zustimmen, da gebe ich dir recht.
Aber was hier aufgeführt wird, spottet jeder Beschreibung.

Es geht nur darum, den Leuten einen Spiegel vorzuhalten.
Wird mit sachlichen Argumenten gepostet, wird alles in der Luft zerrissen.

Es wundert mich schon einigermaßen, dass die Redaktion diesen Wildwuchs zulässt.

Wie gesagt, mir ist es egal, was die Leute hier posten.
Vieles ist nicht ernst zu nehmen.

Den Zweck verstehe ich nicht.
Die SPÖ Wähler lassen sich von dem Stuss der Poster nicht beeinflussen.
Und die anderen wählen sowieso nicht die SPÖ.

Also geht es offensichtlich nur darum Frust abzubauen.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 06.05.2020 22:35

jetzt grad in der zib,
7 von 12 aus der wahlkommission haben das ergebnis nicht anerkannt, da es intransparent sei, da die wahlbeteiligung viel zu hoch wäre, stimmen doppelt ausgezählt sein könnten
hahahahahaha
jetzt schaffen die nicht mal in der coronakrise wo niemand hinschaut eine geschobene wahl

STOPP DEM POLITIKWAHNSINN
Initiative Politikergehälter für Arbeitslose

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foxxx (726 Kommentare)
am 06.05.2020 22:34

also wenn man eine solche Befragung anzettele, dann muss man auch den Mut haben vorher zu sagen wo die Latte liegt. Hat man diesen Mut nicht ist man zu schwach für Spitzenpolitik. Im Nachhinein zu sagen, alles bestens - schwach, ganz schwach; den anderen Parteien kann es recht sein. Die Roten sind weg vom Fenster, Kogler sieht nicht umsonst Potenzial bis 25%. Woher soll das sonst kommen? Ich traue es ihm zu!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 06.05.2020 22:02

die wird doch gerade jetzt nie und nimmer freiwillig gehen
was soll sie denn auch sonst machen jetzt in der corona krise, über 600.000 arbeitslose, mehr als 1,3 millionen in kurzarbeit
wo soll sie denn sonst einen job kriegen jetzt, wo sie monatlich fast 20.000 € monatlich abcasht, dass geht nur in der politik, und das einzige dass man dafür tun muss ist die steuerzahler/das dumme volk für blöd zu verkaufen

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 06.05.2020 22:09

Psychische Ausnahmezustande nehmen zu.
Der Inhalt Ihrer postings bestätigt es!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 06.05.2020 22:30

Realitätsverweigerung und in einer blasen Leben ist auch keine Lösung
daher lieber psychische Probleme als im Sold von Parteien stehen so wie sie Parteikampfposter
/sarc

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 06.05.2020 22:31

in einer Blase leben, sollte es heißen
ide handy autokorrektur hat anscheinend die gleiche künstliche intelligenz wie ihr parteiforentrolle

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 06.05.2020 23:32

@ Fakenewsleser

Rendi-Wagner ist zu intelligent - dazu noch weiblich - für jede Partei! Meinl-Reisinger ist beinahe ihr Alter Ego! In Österreich reicht es bei DER Bevölkerung nur für Niveau Kurz!

Gmundner Leidensgenossenbewohner. Was ist mit österreichischer Lachnummer bzgl 5 Euro-Gutschein zur Belebung des Gmundner Ortszentrum? Gelächter knapp gefolgt von Kommentaren wie schäbig, weltfremd - min 50 Euro-Gutscheine wäre stimmig, mehr als 5 Euro Gutscheine gibt marode Ortskasse bei den politischen Heroen offenbar nicht mehr her. Dazu soll Kultur auf diversen Wegen tagsüber Leben in stilvollabsandel Gmunden bringen. Wie soll das nur gehen?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 07.05.2020 06:24

Das mit den 5 Euro hab ich auch gelesen, ist eigentlich ein Hohn, ist nur so zu verstehen, dass die Bevölkerung oder Teile davon, schon mal auf die kommenden Essensmarkerl eingestimmt werden sollen die es wenn es mit den Arbeitslosen so weiter geht bald geben wird
Die geplanten Platzkonzerte sind typisch Schilda

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( Kommentare)
am 06.05.2020 21:23

Frau Joy Pamela Rendi-Wagner hat eine sehr typisches für sich egoistisches Verhalten.
Sie hat einen ausgeprägten Geltungsdrang mit einer ausgeprägten Machtsucht. Sie will einzig nur ganz oben stehen. Um dieses Ziel zu erreichen, nimmt sie viel in Kauf, sogar den Erfolg der Partei. Sie bedient sich der Gewerkschaft.
Dieser Drang zeigt sich doch ganz besonders bei dieser Pamela Rendi Wagner, ihrem gesamten Verhalten und allen ihren bisherigen Entscheidungen die sie getroffen hat.

Sie bedient sich sogar den Erzfeind der SPÖ, der FPÖ um dem Kanzler einen Misstrauensantrag vor die Füße zu werfen. Macht, Geltungsdrang, das ist es, was diese Frau auszeichnet.

Genau das merkt der Wähler. Genau deshalb verliert die SPÖ an Stimmen. Nur das kümmert einer Machtgier nicht, den Weg weiter so fortzusetzen.

Arbeite an Goethes Faust? Vergleiche vieles von dieser Dame mit Mephisto im Faust! Ich finde Parallelen. Goethes Faust hat ewig seinen Wert der Aussage.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.05.2020 22:30

👍🏻👍🏻👍🏻 noch nie etwas so zutreffendes von dir gelesen.....

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2020 08:12

wie wahr! Lediglich: „ Genau deshalb verliert die SPÖ an Stimmen.“ muss ich ergänzen. Die Haltung der SPÖ gegenüber dem Thema Migration beschert ihnen seit Jahren, unabhängig vom Parteichef eine Wählerflucht. Da sich die SPÖ von den Inter- Sozis in ihrem Fahrplan diesbezüglich nicht unterscheidet, wirds auch in Zukunft nicht besser mit dieser Partei.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 07.05.2020 13:28

Zum Glück hat der glücklose Gaulreiter nichts mehr zu sagen.

Bist du in blaue Depression verfallen,
Wegen der desaströsen blauen Umfragewerte.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 06.05.2020 21:03

es ist eigentlich schwer verständlich, dass sich Personen, die ein gesellschaftlich gut vernetztes Leben führen könnten sich in die Niederungen der Parteipolitik begeben.
Dort kann sie, selbst bei der jetzt bestehenden Euphorie mit der SPÖ nur auf der Verliererstraße landen. Eines kann man ihr nicht absprechen, sie zeigt Mut und soziale Kompetenz.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.05.2020 21:28

Mut ? Diese Aktion war wohl nur reine Verzweiflung ..

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( Kommentare)
am 06.05.2020 20:24

Was machts denn da für ein unnötiges Theater?
6.396.812 Wähler hat Österreich
----46.579 SPÖ-Mitglieder haben sich für die Rendi Wagner ausgesprochen.
Das sind mickrige 0.7% aller Wähler. Welche Aufgabe sehen da eigentlich noch die Österreicher an diese Frau Joy Pamela Rendi-Wagner?
Sie sieht jetzt einen Auftrag, mit der Arbeit zu beginnen. Naja, endlich - es wäre Zeit gewesen, anstelle von nur schimpfen auch als gstudierte Virologin mit Kompetenz zu brillieren.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 06.05.2020 20:54

FORTUNATUS ist sicher kein SPÖ-Parteimitglied und auch kein Wähler.
Ihre Statistik ist daher im Hinblick auf den konkreten Sachverhalt gelinde
gesagt "Stuss", meint ein gleichfalls Unbeteiligter.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.05.2020 21:06

Am besten ignorieren.

Es muss den vielen Postern hier doch einiges bedeuten.

Wenn etwas komplett unwichtig ist,

Warum dann die grosse Anzahl an Postings ?

Das Wort "unsinnig" habe ich mir verkniffen 😉😊🤔

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neptun (4.138 Kommentare)
am 06.05.2020 20:20

Egal welche politische Gesinnung man hat, so ein Ergebnis als "Erfolg", oder"Bestätigung" o.ä. zu verkaufen ist nicht nur dreist sondern ein Schrei aus Verzweiflung.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.05.2020 20:37

Warum beschäftigt sich die blaue Spasstruppe mit so "unwichtigen" Umfragen?

Oder geht's nur darum vom Niedergang der FPÖ abzulenken.

Fast 300 Postings für ein absolut unwichtiges Thema.

Respekt.

Übrigens, gibt es Hofer und Kickl noch?

Es ist so richtig still geworden - direkt angenehm still.

Kein Corona-Weltuntergangs-Wahnsinn.

Nur weiter so 👍👍👍👍👍

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neptun (4.138 Kommentare)
am 06.05.2020 20:54

Ich bin sicher kein BLAU Wähler, Kickl und HC sind das letzte. Gut dann kommen noch die GAANZ rechten...

Darum sagte ich auch: egal welcher Gesinnung....

Dieses Ergebnis ist das absehbare Ende der SPÖ, die kapiert es nicht und mehr habe ich nicht gesagt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.05.2020 21:25

Tja , die SPÖ ist eher unwichtig ....deshalb freuen sich wohl hier so viele Leute ....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.05.2020 21:47

Unwichtig geworden ...die Altbonzen haben sich ihre eigenen Säcke prall gefüllt , ihre Wähler ( ehemaligen ) Arbeiter und Angestellte schmälichst hintergangen und im Stich gelassen - aus den Arbeiterbauten ' Gemeindebauten z.B. Türken Hotspots ""gemacht "" !!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.05.2020 21:57

Tja,

Der Frust sitzt tief.
Seit Strache die FPÖ verlassen "musste" geht's bergab mit der FPÖ
Das DAÖ ist eine ordentliche Konkurrenz geworden.

Nun sind die Kampfposter abkommandiert worden,
Um einige Schäfchen zu retten.

Ihr seid ein jämmlicherlichen Haufen.
Nur weiter so. Die 400 sind sind noch zu schaffen.
Oder doch 500

Viel Spass, vielleicht den Frust mit etwas hochprozentigem hinunterspülen.
Einen Versuch wäre es wert.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.05.2020 22:09

Schlagen die roten Krampfposter wieder um sich ??

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 07.05.2020 07:17

Der gefrustete Krampf-Poster-Adler hat viele braune Flecken in Forum hinterlassen.

Es scheint hier eine blaue Mehrheit zu geben.

In der Realität sieht's anders aus

Da kämpft die FPÖ ums Überleben.

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amha (11.322 Kommentare)
am 07.05.2020 07:26

Gerdsxhi, bezahlt man dich dafür, dass du nun unter jeden der dir unliebsamen gestrigen Beiträge ein Häuferl machst?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 07.05.2020 07:32

Amhadschi,

Schreib das bitte auch Adler55.

Seine Ekremente hinterlassen unschöne braune Spuren

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.05.2020 20:11

„Ab heute wird nur gearbeitet!“
ist ein guter Wahlspruch. Da stimme ich zu, Pam!
Nun muss nur noch an den richtigen Themen gearbeitet werden, nicht nur an Selbstdarstellung und Selbstbereicherung.
Macht der verhaltensauffällige Dornauer in Tirol, der sein Gewehr im offenen Porsche liegen lassen hat, eh auch mit.
Und unsere Birgit G. in O.Ö. auch?
Die hat mir in letzter Zeit zu oft schwarze Kleider an und wenig rote.
Sie wird doch nicht heimlich überlaufen wollen? 😀
Bald wird Pam die „Millionärssteuer“ eingeführt haben, wenigstens für SPÖ-Millionäre (Androsch und co.).
Bei den andren wird es sich leider spiessen....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.05.2020 21:15

Der alte Sozi Bonze versucht sich jetzt wieder mal vor der Wien - Wahl ""einzubringen "" und mit den ÖVPlern was vor zupackeln. ... schlecht könnte einem werden !!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.05.2020 20:10

„Ab heute wird nur gearbeitet!“
ist ein guter Wahlspruch. Da stimme ich zu, Pam!
Nun muss nur noch an den richtigen Themen gearbeitet werden, nicht nur an Selbstdarstellung und Selbstbereicherung.
Macht der verhaltensauffällige Dornauer in Tirol, der sein Gewehr im offenen Porsche liegen lassen hat, eh auch mit.
Und unsere Birgit G. in O.Ö. auch?
Die hat mir in letzter Zeit zu oft schwarze Kleider an und wenig rote.
Sie wird doch nicht heimlich überlaufen wollen? 😀
Bald wird Pam die „Millionärssteuer“ eingeführt haben, wenigstens für SPÖ-Millionäre (Androsch und co.).
Bei den andren wird es sich leider spiessen....

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neptun (4.138 Kommentare)
am 06.05.2020 20:55

HASPE dürfte auch PEPONE sein, den er kriegt seine Doppelposts auch nicht in den Griff.

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