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Regierung stellt 100 Millionen Euro für die Pflege bereit

Von nachrichten.at/apa, 24. März 2020, 14:05 Uhr
Hilfswerk setzte Betreuung von Behinderter aus
Pflege in Zeiten von Corona Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Regierung hat ein Maßnahmenpaket für die Pflege geschnürt. Es sollen 100 Mio. Euro bereitgestellt werden, um "Notsituationen" abzuwenden. Wegen der Einreisebeschränkungen werden tausende Pflegekräfte aus dem Ausland wegfallen.

Die Regierung versucht einen Pflegenotstand abzuwenden, indem die Länder zusätzliche stationäre Plätze schaffen und die mobilen Dienste verstärken. Das sagten Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Zivildienstministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) bei einer Pressekonferenz am Dienstag.

Gemeinsam mit den Bundesländern und mit dem Finanzministerium habe man ein Konzept erarbeitet, um den Ausfall ausländischer Pflegekräfte und pflegender Angehöriger, die selbst erkranken könnten, aufzufangen. Mit dem Geld sollen Hotlines in den Bundesländern ausgebaut werden, ebenso soll die Personalsituation entspannt werden. Es werde nicht möglich sein, die aktuelle Betreuungssituation aufrechtzuerhalten, betonte Anschober bei der Pressekonferenz. Es solle aber auch niemand zurückgelassen werden, sagten er und Köstinger.

Hunderttausende Österreicher sind von dem aktuellen Pflegenotstand betroffen. Derzeit gibt es 460.000 Pflegegeldbezieher. 100.000 werden stationär versorgt, 153.000 über mobile Dienste, 175.000 werden zuhause gepflegt, 33.000 beziehen eine 24-Stunden-Betreuung. "Das ist eine Herausforderung", so Anschober. Darum gebe es nun ein großes Maßnahmenpaket für Ersatzbetreuungsangebote, so der Gesundheitsminister. 

Die Pressekonferenz zum Nachschauen:

Zivildiener ersetzen keine ausgebildeten Pfleger

Konkret werden bestehende Reserven in der stationäre Pflege ausgebaut und neue Kapazitäten in Kur- und Rehakliniken aufgebaut. Die mobilen Dienste werden ausgebaut und Zivildiener zur Verstärkung herangezogen, wobei letzte nur für die Basisversorgung herangezogen werden und keine ausgebildeten Pflegekräfte ersetzten können. Diverse Richtlinien und Vorschriften werden flexibilisiert und gelockert.

2000 freiwillige Zivildiener gemeldet

Rund 1.500 Zivildiener, die Ende März fertig wären, werden um drei Monate verlängert bzw. versetzt. Zivildiener in Einrichtungen, die geschlossen sind oder keinen Bedarf haben, werden in Einrichtungen versetzt, wo Unterstützung gebraucht wird.

Zusätzlich haben sich 2.000 Freiwillige ehemalige Zivildiener gemeldet. Mit diesen drei Maßnahmen stehen mit 1. April rund 3.500 Zivildiener zusätzlich zur Verfügung. Gemeinsam mit den über 11.100 Zivildienern, die derzeit ordentlichen Dienst leisten, sind das rund 14.600 Zivildiener, rechnete Köstinger vor. Einrichtungen und Personen, die Unterstützung brauchen, müssen ihren Bedarf an Zivildienern bei der jeweiligen Landesstelle des Roten Kreuzes melden.

"Die Situation im Pflege-Bereich verschärft sich täglich. Wir unterstützen die ausgebildeten Pflegekräfte und hauptamtlichen Betreuer durch einen 'Assistenzeinsatz' unserer außerordentlichen Zivildiener", so Köstinger.

"Es wird der Tag X kommen"

Wie viele Betreuungskräfte aus dem Ausland wegfallen werden, weiß man offenbar noch nicht ganz genau. Derzeit sei der "überwiegende Teil noch da", sagte Anschober, "aber es wird der Tag X kommen". Die Regierung rechnet damit, dass viele nach Hause fahren werden. Wie viele aus dem Ausland nach Österreich kommen werden, ist noch ungeklärt.

Wie kompliziert die Lage ist, zeigte eine Aufzählung Anschobers, wonach Arbeitskräfte aus Rumänien nicht kommen können, weil sie in Ungarn nicht durchkommen. Bulgaren können mit dem Flugzeug kommen, Kroaten können über Slowenien einreisen, wenn sie dort keinen Zwischenstopp machen. Ungarn können einreisen. "Es ist sehr unterschiedlich und für die Betroffenen sehr verwirrend", so Anschober. Das Außenministerium arbeite aber daran, Ausnahmeregelungen zu schaffen.

Mehr zum Thema:

Bundeskanzler Kurz hatte zuvor angekündigt, dass die Testkapazitäten auf rund 15.000 pro Tag ausgebaut werden. Die Hoffnung auf einen baldigen Normalzustand haben die Regierungsspitzen gedämpft. "Wir werden nach Ostern in einer Phase sein, die der heutigen mehr ähnelt, als der Normalzustand", sagte Kurz. >>Einen ausführlichen Artikel dazu lesen Sie hier.

  • Im Altenheim Neuhofen an der Krems ist ein Bewohner erkrankt, inzwischen sind sieben weitere positiv getestet worden. Drei von ihnen liegen im Spital. >>Mehr dazu im OÖNplus-Artikel.
  • Nachrichten im Überblick: Die wichtigsten Entwicklungen über die Lage in Österreich und der Welt sind hier zusammengefasst
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136  Kommentare
136  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.03.2020 23:14

https://abcnews.go.com/Health/video/traces-coronavirus-survived-17-days-surfaces-cruise-ship-69768453

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.03.2020 00:35

????

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.03.2020 00:50

Die Wahrheit hat einen Namen!
Youtube!
Bei youtube konnen Sie sicherer als sicher sein!

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 24.03.2020 22:47

KRITIKERIX ist offenbar auch sehr gut informiert. Mittlerweile haben wir fast Geisterkliniken. Betten leer geräumt. Wegbrechendes Personal. Aber die vielen, vielen angekündigten Corona-Patienten kommen nicht, weil es in den meisten Fällen einen milden Verlauf gibt. Ausserdem: Infektion muss nicht Krankheit bedeuten. Mir ist auch klar, dass die Massnahmen so schnell nicht zurückgefahren werden. Das wäre ja ein Eingeständnis, dass dieses Virus harmloser ist als überall kolportiert.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.03.2020 00:44

Alibin
Schon wieder so ein Dr.Wo. follower, der die "Opferzahlen für eine nicht signifikante Große" hält!
Das bagatellisierende Verleugnen von dzt 800 covidTote täglich in Italien ist schlicht entmenschlicht menschenverachtend und zynisch!

In 2 Wochen werden die gleichen, die sich jetzt über die leeren Betten mokieren,
herumnörgeln
warum nicht ausreichen Bettenkapazität vorgehalten wurde;

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 24.03.2020 22:28

Würde KEINE Vorerkrankung vorliegen, hätte man es gleich dazugesagt. Liegen Vorerkrankungen vor, darf man das nicht einfach so bekanntgeben

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( Kommentare)
am 24.03.2020 22:50

@ KRITIKERIX auf mich abgesehen weil ich besser informiert bin? Ich habe etwas für dich!

Nach einem Bericht der US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle von Krankheiten vom Montag blieben die Spuren des Coronavirus mehr als zwei Wochen lang in den Kabinen der Diamond Princess, nachdem das Kreuzfahrtschiff geräumt worden war.

Forscher, die das Schiff untersuchten, das am 5. Februar in Japan angedockt und mehr als zwei Wochen lang unter Quarantäne gestellt wurde, nachdem mehrere Passagiere und Besatzungsmitglieder COVID-19 unter Vertrag genommen hatten, stellten fest, dass in den Kabinen noch Spuren von SARS-CoV-2-RNA vorhanden waren 17 Tage nach dem Abtransport der 3.711 Passagiere und Besatzungsmitglieder.

Die Kabinen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht saniert worden, und CDC-Forscher sagten, es sei zu früh, um aus den Daten Schlussfolgerungen zu ziehen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 24.03.2020 23:04

diese US-amerikanischen Zentren würden sich ja arbeitslosen machen, wenn sie bestätigen würden, dass ein Virus, wie Wissenschaftler angeben, ohne Wirt (lebende Zelle) länger als 4-6 Stunden überleben kann; übrigens, darum ist es auch schwierig bei bereits Verstorbenen den Virus nachzuweisen;

aber wer weiß, vl. hat man da wirklich etwas Besonderes gezüchtet ...

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 24.03.2020 22:24

Krankenhaus gibt nicht bekannt, ob Vorerkrankung vorliegt. Ich wette: Massive Vorerkrankung, Hochrisikopatient.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.03.2020 00:47

ihr Schluss daraus?
Bagatellisierung der Opferzahlen!
Wozu? Warum?

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( Kommentare)
am 24.03.2020 22:19

In Berlin ist ein dritter Patient den Folgen einer Coronavirus-Infektion erlegen. Es handelt sich um einen 42 Jahre jungen Mann aus einer Lichtenberger Klinik.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 24.03.2020 22:26

... und, fahrst hin zum Begräbnis?

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 24.03.2020 22:11

Guten Abend! Wieder ein Corona-Toter. 86. Was soll man da noch sagen... Wir taumeln in eine Pflege-Mega-Krise. Wir drucken in höchster Not Geld, hunderte Milliarden. Krankenhäuser stehen leer. Arztpraxen sind geschlossen. Medizinisches Personal bricht weg, entweder positiv getestet oder, im Fall von Krankenschwestern, weil sie jetzt ihre Kinder betreuen müssen. Weit über 100.000 Arbeitslose mehr in einer Woche. Wir denunzieren uns, wenn jemand die staatlich verordneten Regeln bricht. Nicht das Virus, die Massnahmen führen zum Systemkollaps.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 24.03.2020 22:13

... und mir ist auch schon ganz schlecht ☺

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.03.2020 23:48

Nur so zur Info:

Patient 1 in Italien:

Soeben genesen, 28 Jahre jung, Manager bei Unilever, 18 Tage Intensivstation auf Leben und Tod, insgesamt mehr als 30 Tage, bis er wieder auferstanden war, vorher ein kerngesunder werdender Vater, jetzt bald tatsächlich Vater und hoffentlich auch wieder kerngesund.

Quelle: WZ, sicher kein Gossip-Blattl

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( Kommentare)
am 24.03.2020 22:03

Gesamtübersicht in OÖ

Linz 112
Steyr 12
Wels 31
Braunau 16
Eferding 10
Freistadt 46
Gmunden 25
Grieskirchen 15
Kirchdorf 17
Linz-Land 76
Perg 104
Ried 18
Rohrbach 67
Schärding 23
Steyr-Land 39
Urfahr-Umgebung 111
Vöcklabruck 44
Wels-Land 44

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 24.03.2020 22:12

.... sind das die Alkolenker oder schon die Geburtenrate für den Dezember? ☺

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( Kommentare)
am 24.03.2020 22:15

Schreckgespenst infektionen!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 24.03.2020 22:20

Gmunden 24 - ich bin wieder fit!

wie ist das jetzt eigentlich mit den 'Antikörpern', ist man da auch noch Überträger?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.03.2020 23:52

Ried: ja auch Südtirol-Schifahrer aus einem Vordorf der Stadt. Zuerst waren ´s drei, Amtsärztin laut Gemeinde zuerst mal "na, na is eh nix" und dann Heimquarantäne. Und dann waren ´s alle paar Tage ein paar mehr. Mal sehen, wie ´s weitergeht.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.03.2020 21:26

Kann mir einer die Statistik erklären, bis dato sind 211 Personen die hospitalisiert, 24 intensiv betreute und 5026 Personen die mit einem milden Verlauf haben.
(Quelle Gesundheitsministerium).
Auf den OÖN Graphien liest man Fälle 810, Genesen 0, Todesfälle 2.
Definitiv weis ich von einer Person, der nach einem positiven Test nach 14 Tagen die Quarantäne aufgehoben wurde.
Zählen Personen die zu Hause die Quarantäne verbrachten nicht zu den Genesenen?

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 24.03.2020 22:34

Die Zahl > 5000 ist die Zahl der Infizierten österreichweit.
810 sind die positiv getesteten Menschen in Oberösterreich.
Nach Definition des Robert-Koch-Instituts (RKI) gelten Corona-Infizierte frühestens vierzehn Tage nach Beginn ihrer Symptome als genesen. Außerdem müssen sie weitere Kriterien erfüllen:
Sie dürfen 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber mehr gehabt haben.
Im Abstand von 24 Stunden müssen zwei Untersuchungen auf das Virus negativ ausfallen, bei den Abstrichen aus dem Nasenrachenraum das Sars-CoV-2 also nicht nachweisbar sein.

Wer zuvor nicht positiv getestet wurde, ist meines Wissens nach "kein Fall“ und zählt auch nicht zu den Genesenen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.03.2020 22:57

Danke für ihre Info, der Betroffene musste ja seinen Krankheitsverlauf täglich über i-net der Behörde melden und ist dann gesundgeschrieben worden. Das war meine Frage, denn in der OÖN Statistik sollte er eigentlich unter Genesen 1 aufscheinen? ..... und wahrscheinlich auch viele andere die wieder gesund wurden, oder zählt man da nur die vom Spital entlassenen als Gesund. Dann stimmen die Statistiken nicht z.B. Tirol das sind die 2 Itaker als gesund entlassen worden, aber sicher auch einige aus der Heimquarantäne als gesund entlassen worden.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 24.03.2020 20:58

Clarazet und andere gut und gerecht Denkende! Ich entwickle meine Gedanken ganz trocken auf Basis der Sachinformation, die ich als Laie aus den Medien bekomme. Zur Gefährlichkeit des Virus: er verbreitet sich schnell, die Erkrankung nimmt aber für die meisten einen milden Verlauf. Wirklich gefährdet sind Hochbetagte und/oder solche mit Vorerkrankungen. Als Spätsechziger, der Blutdrucksenker nimmt, bin ich gefährdet. Trockene Sachlage. Den Medien entnehme ich ferner, dass unter anderem meine Person durch die Lahmlegung der gesamten Produktivkräfte Europas geschützt wird. Ich bezweifle die Sinnhaftigkeit, Verhältnismäßigkeit und Alternativlosigkeit dieser Maßnahme. Die "Zurverfügungstellung" unfassbarer "Geldmittel" (denen keine neuen Waren und Dienstleistungen gegenüberstehen) sehe ich als Grund für unfassbare Not und unfassbares Leid, welches aus einem Wirtschaftszusammenbruch entstehen kann, viel schlimmer als....das darf ich jetzt nicht sagen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.03.2020 20:52

"Kurz will Testkapazitäten auf 15.000 pro Tag erhöhen"

und dieses Wollen, eine Absicht, die eintritt oder auch nicht und lächerlich ist in Anbetracht der bedrohlichen Lage, darf man erst gar nicht kommentieren.

Und hier wird mit dem Millionen im dreistelligen Bereich herumgeschmissen, natürlich auch zukünftig.

Herrschaften, die Zukunft wird es für viele gar nicht geben, wenn ihr in der Gegenwart nicht sofort in die Gänge kommt.

Schutzbrillen, Schutzkleidung, Masken, Einweghandschuhe, Desinfektionsmittel SOFORT.

Twittern, Pressekonferenzen, Taferlhochalten, Chinesen und Südtiroler mit netten Gesten beschämen und Drohnenspielen, gelt Herr Nehammer, besser als die Eisenbahn und der Flugsimulator daheim!, damit ist jetzt SCHLUSS.

Könnt sein, dass euch sonst eine große noch nicht immune Herde mal besuchen kommt.

Die Leute werden zusehends zornig, wenn sie nur Opfer bringen und Ihr euch nur blöd spielt.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 24.03.2020 20:16

Lange lässt sich dieses Schmierentheater nicht mehr aufrecht erhalten.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 24.03.2020 21:18

Spätestens wenn sich bei den meisten in Isolation die Haut von den Händen ablöst... vom vielen Händewaschen natürlich...

Bei manchen anderen auch vom täglichen Nonstop Applaudieren und Huldigen ihrer in Dauerinterviews rund um die Uhr erscheinenden Heilsbringern

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.03.2020 20:14

Die Organisation der Pflege ist eine Riesenherausforderung. Ein Überblick über die tatsächlichen Zahlen offenbart das reale Ausmaß. Wie kann das Betreuungspersonal in Kurzarbeit eingesetzt werden. Einige organisatorische Möglichkeiten gibt es noch.

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( Kommentare)
am 24.03.2020 20:07

Wanhnsinn was sich zurzeit abspielt

Welt , Gesundheit , Asien - Pazifik 24.03.2020

Mann stirbt in China an Hantavirus
Das Virus wird von Nagetieren auf den Menschen übertragen. Zu den Symptomen gehören Müdigkeit und Muskelschmerzen

https://www.youtube.com/watch?v=VKde4iGIogQ

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.03.2020 20:13

Deine tägliche Panikmache sollte man abstellen und dich hier sperren! Bist du echt so hysterisch, oder macht es dir Spaß, hier Leute in Angst zu versetzen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.03.2020 20:23

Der Wahnsinn ist das Ziel der rechten Propaganda.
Zwischen verharmlosen,

"stell dir vor es ist Corona-Time und keiner geht hin", oder
"in absoluten Zahlen hat das Corona Virus an der Todesrate in Italien nichts geändert!"

und totalem Verfolgungswahn,

"bereits waffenfähig gemachtes Coronavirus," und "welche Bevölkerungsgruppen oder Ethnien seuchenbedingt eher ab- oder zunehmen werden"

ergänzt mit halbgarer Kapitalismuskritik

"Laut Mainstream hier sollen ja die Produktivkräfte Europas weiterhin zum Schutz der Hochbetagten gelähmt bleiben"

rütteln die neoliberalen Rechten an den Fundamenten der neoliberalen Wirtschaft und kritisieren Geldschöpfung und Profitdenken.

Aber nicht bei sich, das ginge zu weit. Die WHO, die Staatstragenden, der Mainstream... alles Schuldige, oder Feinde.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.03.2020 20:29

Ein Überblick, wie unlogisch, widersprüchlich und unsachlich nacharbeiter, Linz1982 und danube etc argumentieren.

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( Kommentare)
am 24.03.2020 20:25

Sie haben recht Firma zu Schule zu alles zu Zeitung darf auch nicht mehr schreiben
Panikmache. Nur AMHA darf schreiben und alles herunterspielen.

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( Kommentare)
am 24.03.2020 20:15

Hat man dir nicht gesagt, dass man die Chemtrails nicht mit dem Strohhalm in die Nase ziehen soll?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.03.2020 20:25

Linz1982 ist mehr als verwirrt.

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( Kommentare)
am 24.03.2020 20:29

Ach! Danke für den Hinweis, wär mir jetzt fast nicht aufgefallen.

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betterthantherest (33.917 Kommentare)
am 24.03.2020 20:18

Hantavirus?

Da brauchens net nach Asien schauen. Ist in Europa seit vielen Jahren heimisch.

Gabs im letzten Jahr z. B. einige Fälle in Bayern.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 24.03.2020 20:21

Gibt's in Österreich auch immer wieder!

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( Kommentare)
am 24.03.2020 20:28

Ich habe es nicht gewusst!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 24.03.2020 20:30

Kein Problem!
Kommt nicht so oft vor, aber auch teilweise im steigen in gewissen europäischen Nachbarländern

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danube (9.663 Kommentare)
am 24.03.2020 20:05

"Was jetzt geschieht, ist, dass wir Mauern bauen zwischen den Menschen, die sie von einander trennen. Und diese Mauern sind schlimmer, als die Mauer, die schon mal zwischen Deutschen gebaut worden ist in ihren Auswirkungen. Wir müssen schauen, dass wir müssen sehen, dass diese Mauern so schnell, wie möglich wieder weg sind."

Dr. Wolfgang Wodarg

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.03.2020 20:32

Das Virus ist gar nicht schlimm, sagt Wodarg und sitzt ängstlich auf einer virenfreien griechischen Insel stattt dass er in Spanien oder in Italien sich nützlich macht.

Der falsche Prophet.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 24.03.2020 19:40

Wenn du mit einem Koffer voller Geld
in der Wüste stehst,
wirst du bald feststellen, dass man Geld
nicht trinken kann !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 24.03.2020 19:49

Sehr richtig Pippilotta! Geld ist nur etwas wert, wenn und wo ich Waren und Dienstleistungen dafür kriege. Nun haben aber die Staatstragenden allüberall unendliche Mengen Geld "zur Verfügung gestellt", dem aber keinerlei neue Waren oder Dienstleistungen gegenüberstehen, denn zum Schutz der Corona-Gefährdeten haben dieselben Staatstragenden entschieden, die Produktivkräfte ganzer Kontinente zu lähmen. Ich danke als alter weisser Mann, also Gefährdeter, dafür!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.03.2020 20:38

Du als gefährdeter weißer alter Mann willst nicht beschützt werden? Es gibt Videos von überfüllten italienischen Krankenhäusern, in denen Menschen am Gang, im Transportstuhl oder überall sterben, ohne Beistand, ohne Beatmungsgerät, das ihnen helfen würde die Lungenentzündung zu überstehen.

Ganz ehrlich, ich glaube dir nicht. Der Mensch will leben und klammert sich an jedes bisschen Leben, das er nur irgendwie bekommen kann.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 24.03.2020 20:40

Ich habe mich ja gerade bedankt bei den lahmgelegten Produkivkräften, dass sie mich schützen, Clarazet! Ich lebe urgerne.

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betterthantherest (33.917 Kommentare)
am 24.03.2020 19:36

Mit Geld wird man das Pflegeproblem nicht lösen können.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.03.2020 19:40

Es ist kurzfristig nicht lösbar das dürfte eigentlich jeder verstehen.

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betterthantherest (33.917 Kommentare)
am 24.03.2020 19:45

es ist auch langfristig keine Frage des Geldes.

sondern eine Frage der Umstände am Arbeitsplatz:
- ständig mehr Papierkrieg
- hohe auch mentale Belastung
- Druck von allen Seiten: Vorgesetzte, Klienten und: ANGEHÖRIGE (die alles besser wissen)
- Arbeitszeiten
... ... ...
und nicht zuletzt: das Ansehen dieses Berufs ist unterirdisch.

Da muss sich vieles ändern.

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( Kommentare)
am 24.03.2020 20:06

Sollten Sie zwei, drei Jahre Zeit haben... machen wir ein Gemeinschaftsprojekt.

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