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Regierung bekennt sich zu Ausstieg aus russischem Gas

Von nachrichten.at/apa, 03. August 2024, 14:48 Uhr
Gas Erdgas (Symbolfoto)
   (Symbolfoto) Bild: APA/Barbara Gindl

WIEN. Die türkis-grüne Koalition hat sich auf das lange umstrittene Energiekapitel in der neuen Sicherheitsstrategie geeinigt.

Darin bekennt man sich, wie von den Grünen forciert, zum Ziel, bis 2027 aus russischen Erdgaslieferungen auszusteigen, wie "Kurier" und Ö1-"Mittagsjournal" am Samstag berichteten. Eine Strategie dazu muss allerdings erst erarbeitet werden. Die neue Sicherheitsstrategie dürfte damit jedenfalls bald in trockenen Tüchern sein.

Verhandelt wird darüber zwischen ÖVP und Grünen schon lange. Erneuert werden muss die Sicherheitsdoktrin unter anderem deshalb, weil Russland in der derzeit gültigen Version noch als strategischer Partner genannt wird. Bewegung in den Verhandlungen ist zuletzt bereits erwartet worden, nachdem die Grünen der Nominierung von Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) als neuer EU-Kommissar letztlich zugestimmt hatten. Aus beiden Regierungsparteien hieß es am Samstag, dass über die Sicherheitsstrategie noch final verhandelt wird.

Schutz vor Preis- und Versorgungsrisiken 

Die Einigung zum Energiekapitel wurde nicht offiziell, sondern nur unter der Hand bestätigt. "Österreich will im Einklang mit den Beschlüssen des Europäischen Rates die Abhängigkeit von russischen Energieeinfuhren beenden, um dadurch Wirtschaft und Haushalte vor neuerlichen Preis- und Versorgungsrisiken zu schützen", zitierte der "Kurier" online aus dem entsprechenden Papier.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission habe sich zum Ziel eines europaweiten Ausstiegs aus russischen Erdgaslieferungen bis 2027 bekannt. "Auch Österreich bekennt sich zu diesen Zielen. Der Ausstieg aus russischem Gas soll im Rahmen einer Gesamtstrategie zur Transformation des Energiesystems erfolgen, die Dekarbonisierung, Versorgungssicherheit und Leistbarkeit für Haushalte, Gewerbe und Industrie gleichermaßen berücksichtigt. Dabei ist besonderer Augenmerk darauf zu legen, dass Haushalte und Wirtschaft bei diesem Wandel bestmöglich unterstützt werden", heißt es. Einen konkreten Plan, um das Ziel zu erreichen, hat die Koalition also noch nicht.

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84  Kommentare
84  Kommentare
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srwolf69 (979 Kommentare)
am 05.08.2024 07:27

Wer hat den Vertrag für 40zig Jahre gemacht? Die blauen und Türkise. Ganz stolz waren Kurz und Konsorten. Jetzt vor der Wahl viel bla bla. Übrigens was ist mit der Mauthausen Brücke?

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betterthantherest (36.416 Kommentare)
am 04.08.2024 18:28

ums Geld der fleißigen Menschen ist dem SCHWARZEN und den GRÜNEN nichts zu teuer.

Im September kann jeder entscheiden:
alles noch viel Teurer: dann weiter mit ÖVP und GRÜNE.

Oder verweisen Sie die SCHWARZEN und die GRÜNEN des Platzes.

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 04.08.2024 18:47

Was dem einen "der kleine Mann", sind Ihnen "die fleissigen Menschen". Wie hoch ist deren Anteil an der Wohnbevölkerung Österreichs übrigens?

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zeroana (1.558 Kommentare)
am 04.08.2024 15:16

90% unseres Gases kommt aus Russland. Wenn die Regierung den "Empfehlungen" der korrupten Van der Leyen folgt, ist das eigentlich Hochverrat? Zumindest Untreue...

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rmach (16.253 Kommentare)
am 04.08.2024 17:26

Sie sehen das nicht durch die richtige Brille. Nehmen Sie zum Beispiel den Nahostkonflikt. Haben Sie vielleicht einen Perserteppich? Wenn ja, dann müssen Sie diesen aus Solidarität gegen einen anderen bis 2027 austauschen.
Haben Sie vielleicht auch noch einen russischen Tee zu Hause, oder gar einen Samowar?
Essen Sie vielleicht auch russische Eier?
Russisches Gold und Silber sollten Sie ebenfalls abgeben.
Faberge - Eier des Zaren sind m.E. ebenfalls zu retournieren.
Da die Russen auch das Schweissen erfunden haben, sollten wir auch die Schweissgeräte zerstören.

Wir sind doch neutral. Das verpflichtet uns auf der Welt für Recht und Ordnung zu sorgen, da sowohl die UNO und auch alle anderen Einrichtungen überfordert sind.

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rmach (16.253 Kommentare)
am 04.08.2024 17:29

Nein, denn angeblich gibt es eine kriegserklärung russlands an Österreich. Ich hoffe, dass schallenberg mit dieser noch vor seiner Abdankung rausrückt.

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 04.08.2024 18:44

Es gibt keine formelle Kriegserklärung Russlands an Österreich, es gibt eine nur leicht verklausulierte Kriegserklärung Russlands durch seinen Präsidenten an die EU (Brandrede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007).

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NedDeppat (14.744 Kommentare)
am 04.08.2024 19:17

Dann sollten wir uns scheunigst auf unsere Neutralität besinnen, und alle Neutralitätsgefährder entsprechend juristisch würdigen.

Österreich ist und bleibt immerwährend neutral - lang vor Ansinnen einer sehr zweifelhaften EU!

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Juni2013 (10.776 Kommentare)
am 04.08.2024 21:18

Ihr FPÖler beendet endlich die Verbreitung des Lügenmärchens, die FPÖ sei seit jeher für die Beibehaltung der Neutralität eingetreten!
Schon vergessen, dass die FPÖ schon seit mindestens 1994 versucht, Ö in die NATO reinzubekommen? Siehe Entschließungsanträge der FPÖ im NR zu möglichst raschem NATO-Beitritt Ö von 1994, 1996 und den DRINGLICHEN ANTRAG aus 1998.
Haben Sie diese Tatsachen schon verdrängt?
Entschließungsantrag aus der FPÖ 1996:
"Die Bundesregierung wird aufgefordert umgehend in Verhandlungen mit den Staaten des Nordatlantikvertrages einzutreten damit ein Beitritt zur NATO gemäß Artikel 10 des
Nordatlantikvertrages zum frühestmöglichen Zeitpunkt stattfinden kann."
FPÖ-Verteidigungsminister Scheibner am 16.04.1998:“
“...Die Neutralität werde heute von niemandem mehr ernst genommen und könne Österreich keinerlei Schutz geben. Er fordere deshalb im dringlichen Antrag die umgehende Aufnahme von Verhandlungen über einen Nato-Beitritt zum frühestmöglichen Zeitpunkt."

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NedDeppat (14.744 Kommentare)
am 04.08.2024 21:49

Hätte 1994 vielleicht auch gepasst vor fast 30 Jahren - mit Zustimmung der Neutralitätsvertragspartner und Volksentscheid.

Jetzt würd ich eher virsichtig sein.

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Juni2013 (10.776 Kommentare)
am 04.08.2024 21:21

@NedDeppat, wann wird die FPÖ die parteiinternen Neutralitätsgefährder entsprechend juristisch würdigen?

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 05.08.2024 11:20

Dann hätte Putin einen weiteren Stein herausgebrochen (nach Ungarn und Slowakei), und wir drei würden frohgemut in die Eurasische Union marschieren und von OVKS beschützt werden.

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 04.08.2024 18:46

Wenn Sie schon mit so grossen Worten um sich werfen. Hochverrat ist es eher, einen Staat zu finanzieren, der einen bedroht.

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Gugelbua (32.674 Kommentare)
am 04.08.2024 10:51

ist das nicht ein bißchen zu früh
man weiß doch noch gar nicht wieviel Gas in Österreich schlummert🤔😁

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u25 (5.294 Kommentare)
am 04.08.2024 10:28

Schutz vor Preis- und Versorgungsrisiken......hatten wir früher

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NedDeppat (14.744 Kommentare)
am 04.08.2024 10:09

Denke selbst!

Wer ist Nutznießer einer nachhaltigen politisch und wirtschaftlichen Spaltung Europas vom Eurasischen Raum?

Bin klar für eine Beibehaltung der Neutralität und Beziehungen zu Russland.

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vinzenz2015 (48.255 Kommentare)
am 04.08.2024 10:20

Na denken sie mal, aber neddeppat.
Ohne EU-Exporte hat Putin noch mehr Wirtschaftsproblene
.... und das darf nicht sein??

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NedDeppat (14.744 Kommentare)
am 04.08.2024 10:33

Was hat ihnen Russland getan?

Das sie und sehr viele ihre links-grünen Freunderl so voller Hass sind?

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 04.08.2024 12:48

Russland hat uns (EU und damit auch Österreich) 2007 den Krieg erklärt - das hat uns Russland getan und tut es weiter. Wir haben sehr lange gebraucht, um das zu realisieren; obwohl "Wir" hier nicht ganz zutreffend ist; Ihnen und Ihren Gesinnungsfreunden ist es bis heute nicht gedämmert.

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 04.08.2024 12:50

Sie sprechen einen wichtigen Punkt an: Ein Ziel Putins ist es, die EU zu zerstören und deren Mitglieder - so viele wie möglich - in seine Eurasische Union einzugliedern. Dann fallen Entscheidungen nicht mehr im Europäischen Parlament und im Rat der Staats- und Regierungschefs, sondern ...

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Joob (1.478 Kommentare)
am 04.08.2024 14:47

Russland hat ein fremdes Land angegriffen und schlachtet die Menschen ab!! Haben sie das vergessen.
Seien wir doch froh dass sich die Ukrainer so tapfer wehren, wo würden sonst die russischen Soldaten schon stehen?

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rmach (16.253 Kommentare)
am 05.08.2024 17:43

In Urfahr, oder in Paris?

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vinzenz2015 (48.255 Kommentare)
am 04.08.2024 08:49

Nur ein Gedankenspiel:
Wie würde eine Regierung unter Kickl betr. GASPROM-Lieferungen nach Ö. entscheiden?

... Und sie grinsten wie Spitzbuben in die Kamera auf den RotenPlatz......

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Freidenker2012 (1.566 Kommentare)
am 04.08.2024 08:41

Sehr gute Sache! Man soll dann bitte auch gleich zur Kenntnis nehmen, dass ab 1.1.2025 ohnehin kein russisches Gas mehr durch die Ukraine geleitet wird! Hier auf eine Verlängerung zu Drängen schadet uns, schadet der Ukraine und hilft Putin!

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reibungslos (15.032 Kommentare)
am 04.08.2024 11:15

Aserbaidschan und Kasachstan wollen aber weiter ihr Gas durchleiten und zahlen gut dafür. Außerdem hat die Ukraine auch ein Versorgungsproblem. Die heimische Förderung lässt sich nicht lange so hoch halten und die Gasspeicher sind nur zu 20 Prozent gefüllt. Dabei sind viele Großverbraucher durch Kriegsschäden ausgefallen. Für einen Wiederinbetriebnahme wird man viel Gas brauchen.

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zeroana (1.558 Kommentare)
am 04.08.2024 15:17

Die Ukraine gibts dann vermutlich eh nicht mehr...

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Peter2012 (6.614 Kommentare)
am 04.08.2024 08:06

Von jeder Abhängigkeit müsste sich Europa und Österreich trennen bzw. lösen!!!

Egal ob Energie wie Gas, Medikamentenproduktion, Rüstungsproduktion, E-Batterienproduktion, ....

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reibungslos (15.032 Kommentare)
am 04.08.2024 08:41

Dazu ist allerdings Europa zu dicht besiedelt. Wir können die benötigten Rohstoffe niemals vom eigenen Kontinent decken, außer wir nehmen Russland dazu. Die Spezialisierung in der Technik führt außerdem dazu, dass es für jedes Produkt weltweit nur ganz wenige Hersteller gibt. Und diese sind vorzugsweise dort, wo es die günstigsten Produktionsbedingungen gibt. Und dann wäre die Sache mit dem Geld. Z.B. kommen über 80 Prozent der weltweit neu entwickelten Medikamente aus den USA, weil dort die größten Profite zu erwarten sind und somit das Forschungsgeld reichlich vorhanden ist.

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vinzenz2015 (48.255 Kommentare)
am 04.08.2024 08:57

Hier gehts ums GAS!
Ihre Behauptung betr. Medikamente aus den USA ist FALSCH!!
China und Indien sind weltweit die größten Exporteure von Pharma!

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reibungslos (15.032 Kommentare)
am 04.08.2024 11:06

Ich habe von der Entwicklung von Medikamenten geschrieben. Das Zusammenmischen passiert dort, wo es am billigsten ist. Ich war schon in Anlagen zur Herstellungen von Medikamenten.

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reibungslos (15.032 Kommentare)
am 03.08.2024 22:02

Allerdings möchte Aserbaidschan durch Russland und die Ukraine sein Gas an uns liefern. Ist ja dann kein russisches Gas. Fließt nur durch Russland.

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angerba (2.063 Kommentare)
am 03.08.2024 21:35

Das Russengaspreis ist ohnehin schon teurer als Westgas! Also weg damit und die Mörderbande im Kreml nicht mehr länger unterstützen!

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spoe (15.009 Kommentare)
am 04.08.2024 07:01

Nein, das Russengas ist weiterhin um einiges billiger und umweltfreundlicher als Flüssiggas.
Wieso behaupten Sie so einen Blödsinn?

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Objektiv (2.635 Kommentare)
am 04.08.2024 07:39

Wieso kaufen die Deutschen Gas zu einem weitaus günstigeren Preis ein als wir aus Russland!?

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vinzenz2015 (48.255 Kommentare)
am 04.08.2024 08:36

Spoe
liegt auf Kreml- Linie ....

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angerba (2.063 Kommentare)
am 04.08.2024 19:30

👍

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angerba (2.063 Kommentare)
am 04.08.2024 19:29

Bitte an der Gaspreis Börse informieren!

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dachbodenhexe (5.912 Kommentare)
am 03.08.2024 21:25

Wann wird endlich der Zerstörer der Nordstream 2 Pipeline genannt ?

Ob es die USA waren ?

Und nun sollen wir auch noch aus dem russischen Gas aussteigen um wohl das Fracking Gas aus USA teuer zu kaufen?

Ein Schelm der Böses bei diesem Geschäft vermutet!

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vinzenz2015 (48.255 Kommentare)
am 03.08.2024 21:28

¿¿¿

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spoe (15.009 Kommentare)
am 04.08.2024 07:02

Dass es sich um ukrainische Aktion handelte, dürfte so gut wie sicher sein.
Aber besser nicht mehr darüber schreiben, das wollen einige nicht.

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willie_macmoran (3.218 Kommentare)
am 04.08.2024 07:09

Der donmartinsupenheld ist jetzt auch CIA Chef.

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vinzenz2015 (48.255 Kommentare)
am 04.08.2024 08:39

Spoe
Auf welchem Zeitungsstandel bekommt man ihre russdesinfos?

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linzerleser (3.683 Kommentare)
am 03.08.2024 19:35

Die Wirtschaft ist floriert in den letzten Jahrzehnten mit russischen Gas oder?
Will man diese mit hohen zukünftigen Gaskosten völlig aus Oesterreich vetreiben?

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analysis (3.894 Kommentare)
am 03.08.2024 19:10

Ö hat bestehende Gas-Verträge:
1) Kann man ohne Kosten aussteigen und wenn nein, wer zahlt das
2) Wie langfristig abgesichert (auch bezüglich Preisgleitklauseln) sind Alternativen, oder reden unbedarfte über kurzzeitige low-prices an Börsen?
Alle die hier posten, haben dazu keine seriös abgesicherte Information.
Mit den " wirtschaftlichen Russland- Strafen" hat sich die EU schon zu oft in's eigene Knie geschossen,
Börsen-Spekulanten und die USA aber ziehen ihren Profit.

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 04.08.2024 12:42

(1) Das Wichtigste ist vorerst einmal, Gas überhaupt zu erhalten. Das ist - trotz aller Verträge - bei Russland als Lieferland nicht mehr gesichert, da Putin das Gas in seinem hybriden Krieg gegen die EU einsetzt.
(2) Welche Alternativen zu den Sanktionen gab und gibt es? Wollen wir vor Putin kapitulieren?

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Objektiv (2.635 Kommentare)
am 03.08.2024 18:32

Am Markt ist billigeres Gas erhältlich als wir es aus Russland zukaufen! Man blicke nach Deutschland . . .

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spoe (15.009 Kommentare)
am 04.08.2024 07:03

Nein, ist - transportiert nach Österreich - weder billiger noch umweltfreundlicher.

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soistes (1.994 Kommentare)
am 03.08.2024 16:56

Schwerer Fehler. Der Bumerang kommt zurück.
Es kommen wieder andere Zeiten!

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LASimon (13.222 Kommentare)
am 03.08.2024 18:25

Dann können wir ja neuerlich über unsere Strategie nachdenken. Solange Russland uns bedroht, werden wir uns nicht freiwillig abhängig machen.

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NedDeppat (14.744 Kommentare)
am 04.08.2024 10:34

Wann und wie hat Russland uns bedroht?

Wer ist uns?

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