Roter Wunsch nach mehr "Nachvollziehbarkeit": Reaktionen auf neuerlichen Lockdown
WIEN. Die von der Bundesregierung am Samstag verkündeten verschärften Maßnahmen sind auf Zustimmung und Lob einerseits und Kritik und Unverständnis andererseits gestoßen.
Eine Auswahl von Reaktionen aus Politik, Kultur und Sport:
POLITIK
- Kritik kam von den SPÖ-Landeschefs: Wiens Bürgermeister Michael Ludwig kündigte an, dass man die Maßnahmen natürlich mittragen werde, hätte sich aber mehr Einbindung gewünscht. Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser hätte sich teils eine bessere "Nachvollziehbarkeit" gewünscht - etwa bei der Schließung von Theatern. Die Verordnung ist für Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) inhaltlich "nur teilweise nachvollziehbar": Die vorgeschriebene Ausgangssperre zwischen 20.00 und 6.00 Uhr finde er "derzeit nicht gerechtfertigt", stellte Doskozil fest.
- Die Opposition beharrt auch nach dem Gespräch mit der Regierung auf ausführlichen Begründungen der Maßnahmen. Man wolle bei jeder Verordnung, die dem Hauptausschuss am Sonntag vorgelegt wird, Erläuterungen zur Wirkung erhalten, sagten die Klubchefs. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner erwartet sich eine Übermittlung der Details bis Sonntag um 14 Uhr, um diese rechtlich zu prüfen.
- "Eine einzige Farce und Respektlosigkeit gegenüber den Parlamentsfraktionen" sah Neos-Obfrau Beate Meinl-Reisinger in der Videokonferenz mit Bundeskanzler Kurz und Vizekanzler Kogler. Bei manchen Fragen sei man auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet worden, berichtete sie.
- Sicher nicht zustimmen will im Hauptausschuss jedenfalls die FPÖ. "Ich habe den Eindruck gehabt, es war eine lästige Pflichtübung", resümierte Klubobmann Herbert Kickl nach dem Gespräch mit der Regierung.
- Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) hat an seine Landsleute appelliert, die Maßnahmen der Regierung mitzutragen. Es komme auf jeden einzelnen an. "Wir brauchen die Mithilfe jedes Einzelnen, denn sonst zeigen die Schutzmaßnahmen keine Wirkung. Es kommt daher auf jede und jeden an."
- Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) sieht die Notwendigkeit eines "entschiedenen Vorgehens". "Nur mit einem entschiedenen Vorgehen sind die dramatisch gestiegenen Infektionszahlen wieder in den Griff zu bekommen. Und je schneller dies gelingt, um schneller können diese drastischen Schritte zurückgenommen werden.
- ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian begrüßt einzelne Punkte des wirtschaftlichen Begleitpakets zum Lockdown, hat aber noch Forderungen offen. In erster Linie pochte er im Gespräch mit der APA auf einen Rechtsanspruch auf die Sonderbetreuungszeit. Zudem wünscht er sich eine Gutscheinregel. Arbeitnehmer sollen beispielsweise 1.000 Euro für Handel und Gastronomie noch einlösbar im Dezember bekommen.
- Die steirische Landesspitze aus LH Hermann Schützenhöfer (ÖVP) und Stellvertreter Anton Lang (SPÖ) begrüßte die von der Regierung am Samstag verkündeten bundesweiten Anti-Covid-Maßnahmen. "Es war Zeit, dass der Bund einheitliche Maßnahmen setzt. Wir haben immer gemeinsames Vorgehen gefordert und sind froh, dass nun alle an einem Strang ziehen", so die beiden Politiker. Kritik kam von FPÖ-Chef Mario Kunasek, der einen "türkis-grünen Frontalangriff auf Grund- und Freiheitsrechte" sah.
-
Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) befürwortet die für den zweiten Lockdown angekündigten Regelungen. "Die heute von der Regierung vorgeschlagene Palette an Maßnahmen ist leider notwendig geworden", betonte ÖÄK-Präsident Thomas Szekeres. "Die Warnungen vor allem der Intensivmediziner sind absolut ernst zu nehmen - es droht uns aufgrund der Zahl der Infizierten, die in den vergangenen Tagen exponentiell gestiegen ist, in den nächsten 14 Tagen ein deutlicher Anstieg bei schwer erkrankten und intensivpflichtigen Patienten."
KULTUR
- Brucknerhaus-Chef Dietmar Kerschbaum sagt, ein Betrieb wäre weiterhin möglich gewesen >> Zum Artikel
- Sabine Haag, Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM), unterstrich, dass sie "natürlich nicht" einverstanden sei mit der Entscheidung der Politik, im Zuge des Lockdowns nun auch die Ausstellungshäuser zu schließen. "Wir sind sehr getroffen, dass die Museen schließen müssen", sagte Haag.
- "Enttäuscht und traurig" zeigte sich am Samstagabend Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder, dass die Museen "entgegen dem Entwurf der Verordnung nun doch geschlossen werden müssen". Man habe verabsäumt, die Voraussetzungen differenziert zu betrachten. Gerade die Museen hätten sich in den vergangenen Monaten vorbildlich verhalten.
SPORT
- Hans Niessl (Sport Austria-Präsident): "Wir haben nun die paradoxe Situation, dass eine Gesundheitskrise u.a. dadurch bekämpft wird, indem der österreichische Gesundheitsmotor schlechthin, der organisierte Vereinssport, abgebremst wird. Deshalb möchte ich nochmals festhalten, dass es bei der Sportausübung - dank guter Konzepte - zu keinen problembehafteten Clusterbildungen gekommen ist."
- Sandra Reichel (Tennis-Turnier-Veranstalterin Linz): "Wir planen es auf jeden Fall. Wir werden das Turnier, wenn wir dürfen, auf jeden Fall durchführen. Wie es ausschaut, wenn man die Verordnung liest, dürfen wir, aber ich kann erst am Montag die letzten Details mit der Gesundheitsbehörde abklären."
- Christian Ebenbauer (Vorstand Fußball-Bundesliga): "Die Gesundheit steht an erster Stelle. Es ist klar, dass die Situation anhand der Zahlen keine Kompromisse erlaubt, und deshalb sehe ich es in erster Linie pragmatisch." Bedauerlich sei für ihn, dass der "Breiten- und Amateursport wieder stillsteht. Denn der Fußball lebt von den Fans, nicht nur im Stadion, sondern von denen, die selbst im Breitensport spielen."
- Stephan Reiter (Geschäftsführer Red Bull Salzburg): "Ob das jetzt richtig oder falsch ist, will ich nicht beurteilten. Das große Problem, das die Regierung mittlerweile hat: sie hat an Glaubwürdigkeit verloren. Und natürlich folgt jetzt auch die Bevölkerung nicht mehr diesen Maßnahmen."
"Leitkultur": Konzept soll Zusammenleben stärken
Arbeiterkammer meldet Rekord an Beratungen
Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr
Dominik Wlazny: "Der 30. April wird für uns ein entscheidender Tag sein"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Egal wer an der Regierung wäre, alle müssten die selben Entscheidungen treffen.
Natürlich, der übergewichtige Wiener LH, fährt mit seinen Grünen sowieso ein eigenes Programm.
Mit dem Kärntner war noch nie gut Kirschen essen.
Der rüpelhafte aus dem Burgenland , ist inzwischen auch für seine Art bekannt.
Zufällig kommen alle von der SPÖ!
Mit Unterstützung der (meist bezahlten) Forums Het*er, wird ständig Wahlkampf betrieben.
Es wäre an der Zeit endlich zusammenzuhalten!!!
Es handelt sich um eine weltweite Krise. Der schwachen Opposition geht es nur darum, Kurz zu bekämpfen. Der seine Arbeit allerdings ausgezeichnet macht!
FKO,
warum hat diese Bundesregierung nur mit den türkis-schwarzen Landeshauptleuten gesprochen?
Die 3 roten LH's haben ihre Aufgaben zur Reduktion der Neuinfektionen nicht schlecht gelöst.
@ANALYSIS
"""Die 3 roten LH's haben ihre Aufgaben zur Reduktion der Neuinfektionen nicht schlecht gelöst."""
Wo denn? Weil sie weniger getestet haben? Speziell in Wien, wo wegen dem Wahlkampf auch keine Veranstaltungsverbote eingehalten wurden.
Inoffizielle Beratungen, werden doch noch erlaubt sein. Außerdem kam von den Roten immer nur Kritik.
FKO, Sie verbreiten LÜGEN!
Tests gesamt u. am 31.10. je 1000 Einwohner:
Ö.......252; 3,24
W......331; 3,01
OÖ...194; 2,56
Die Neuinfektionen 01.11. Stand 8:00 für Ö u. Stand 0:00 für D als 24h-Wert ( und als 7-Tage MW je Mio Einwohner) steigen weiter!
OÖ ist bereits länger Spitzenreiter!
Ö 4557 (457; +6,6%)
OÖ: 1263 (603; +9,6%)
W: 762 (394; +2,4%)
D: 14177 (179; +3%)
Bay: 2280 (186 +3,7%)
Ein Russflankerl ist und bleibt schwarz und ist hinterhältig, auch wenn man's auf türkis umbenennt und den Heiland von Django auf Basti umbenennt
Viele Worte, leider wenig Hilfreiches und so gut wie keine konkreten Beiträge.
Herr Stelzer möge mit gutem Beispiel vorangehen.
Stelzer als gutes Beispiel?
OÖ hat seit mehr als einer Woche die höchsten Neuinfektionen!
Gefängnis ist das, was Sebastian wirklich gut kann. Niemand sollte sich fürchten, dass wir jetzt nicht jahrelang unter diesem und jenem Vorwand weggesperrt werden.
Danke Sebastian, danke Türkismus!
Indizien für Ihre ängstliche Prognose?
Zahnschl.
Stehen Sie in Schönbrunn vorm Löwenkäfig
und haben vergessen, wo drinnen und draussen ist?
Weltweit gibts mehr oder weniger drastische Maßnahmen.
Anderswo sterbens wie die Fliegen, weul in den KH nix mehr geht!
Diese Regierung hat nichts im Griff!
Offensichtlich ist die Abhängigkeit von Spendern für Türkis dominant und die haben zum Schaden Ö#s nur gebremst.
Seit Mitte September steigen die Neuinfektionen drastisch und anstatt Maßnahmen zu setzen erzählt man uns:
1) dass ein 2. Lock down nicht in Sicht wäre
2) noch viele Maßnahmen in der Schublade wären
3) lässt über Allerberger beschwichtigen
4) die Spitalskapazitäten noch hohe Reserven hätten
Die ausreichend vorhandene Zeit nach Abklingen der 1. Welle hat die Reg. verschlafen!
Analysis- Diese Regierung hat nichts im Griff; Frage: Welche Regierung hat diese Pandemie im Griff? Ich bitte um eine seriöse Antwort!!!
Franz20..,
Entscheidungsträger mit mathematischem Fundament wie z.B. A. Merkel erkennen den Ernst der Lage und reagieren zeitgerecht (das wäre nach Verlauf der Neuinfektionskurve in Ö Mitte September gewesen)
Kurz agiert nicht für Österreich, sondern ist seinen Machern/ Mentoren verpflichtet.
Lobbisten wie Mahrer schaffen in Ö an und haben zu lange verzögert!
Die Neuinfektionen 01.11. Stand 8:00 für Ö u. Stand 0:00 für D als 24h-Wert ( und als 7-Tage MW je Mio Einwohner) steigen weiter, in D von einem niedrigerem Niveau und weniger rasch :
Ö 4557 (457; +6,6%)
OÖ: 1263 (603; +9,6%)
W: 762 (394; +2,4%)
D: 14177 (179; +3%)
Bay: 2280 (186 +3,7%)
Es ist zu befürchten, dass die jetzt vorgesehenen Maßnahmen nicht mehr ausreichen, weil zu spät und zu wenig umfassend reagiert wird.
Gefängnis für das Volk - Kleinwalsertalgaudi für die Türkisen; so schaut's aus in unserer traurigen Heimat!
Die ÖVP-regierten Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich haben Österreich verseucht, und jetzt probt die ÖVP den Aufstand gegen den Anstand?! Das kann's wohl nicht sein!
weinberg, Sie türkis-verblendeter Kampfposter, wo ist Ihr Lob für Wien (SR Hacker) und Schelte für OÖ (LH Stelzer samt Quoten-LRin)
Die Neuinfektionen 01.11. Stand 8:00 für Ö als 24h-Wert ( und als 7-Tage MW je Mio Einwohner) steigen weiter!
OÖ ist bereits länger Spitzenreiter!
Ö 4557 (457; +6,6%)
OÖ: 1263 (603; +9,6%)
W: 762 (394; +2,4%)
Ich habe nie behauptet, dass ich Oberösterreicher bin.
Wir können alles verharmlosen, Politiker kritisieren etc! Nur es wird nichts helfen, das Virus verhandelt nicht und ich glaube dies ist der Fakt mit dem die meisten ein Problem haben!
Zu Weihnachten sind diese Lügenbolde politisch Geschichte. Wenn es einen Gott gibt.
Und wie?
Gibt's in Kürze Neuwahlen oder gar einen Militärputsch?
Bitte eine Erklärung, sonst muss ich diese Aussage unter Dummpost einsortieren.
Oder (auf den 2. Satz bezogen) wird der strafende Gott mit einem Blitz die gesamte Regierung erschlagen?
Such das Gespräch mit Gott, nicht mit mir. Ich bin nicht Gott.
Das ist keine Erklärung → also Dummpost!
Gott hat sich schon gerührt. Hofer ist Corona positiv.
Vielleicht verstehe ich die Zusammenhänge nicht richtig? Ich bin auch keine "hochgebildete" Politikerin, nur eine BL im Ruhestand.
Wäre nach über einem halben Jahr Pandemie nicht endlich Zeit, dass ALLE in Österreich verstehen, dass das Virus kein türkis-grünes Regierungsproblem ist, sondern ein Problem von uns allen!?
Meckern, schimpfen, Vorschläge und Maßnahmen ablehnen ist leicht! Vorschläge zur Verbesserung und etwas tun, ist um vieles schwerer!
Es wird ZEIT, dass unsere gewählten Volksvertreter, egal ob Regierungs- od. OppositionspolitikerInnen verstehen, überparteilich zusammen zu arbeiten!!! Anders wird das Virus nie besiegt werden! (Wenn sich zwei streiten, freut sich das Virus!)
Und an alle Skeptiker in der Bevölkerung, solange wir nur halb die Maßnahmen unterstützen, können wir diese gleich ignorieren! (Entweder ganz oder gar nicht!)
Mir steht's auch bis zum Hals, aber unser aller Leben und unsere Gesundheit ist wichtiger!
Weis heißt BL?
Was heißt BL? (war gemeint)
Berufsschullehrer
Wäre es nach einem halben Jahr nicht an der Zeit, dass die Bundesregierung einen langfristigen Plan entwickelt?
Für die türkisen Parteigänger, tief verwurzelt in ihrer kulturellen Blase des Gebens und Nehmens vermutlich nicht: Weil Kritik am scheinheiligen Sebastian denkunmöglich ist.
sehr gut GABISTAFFEL,
Ich bin PS, u bevor jemand fragt dh Poster Sekierer hier im Forum,
Sie haben das gut auf d Punkt gebracht, Sudern, Kritisieren gg alle Maßnahmen sein u selbst nix dazu beitragen tun die hier die bei der letzten Wahl untergegangen sind, weil Diese vorher alles richtig gemacht haben und über jede menge Pandemie u Krisen Management Erfahrung verfügen,
sind eigentlich arme Menschen, aber so ist das Leben
Jedes "Argument" ist den Leugner und Verweigerern recht um ihre Ablehnung zu rechtfertigen. Manche Deppen - nicht nur in diesem Artikel, sondern schon seit Wochen - bringen jetzt 1934 ins Spiel.
Denken wir weiter, bald werden an den Bundesländerngrenzen Leute erschossen, weil sie in ein anderes Bundesland "flüchten" wollen, weil dort die Sperrstunde im Wirtshaus 3 Stunden später ist.
Das ist wirklich zu befürchten wenn man Idioten glaubt, die von DDR 2.0 und Stasi daherfaseln.
Jene sind für mich die wahren Angstmacher!
Ihrer Vergangenheit läuft die ÖVP nicht davon - wer Schaden anrichtet, zahlt.
Hinterher ist man immer gescheiter (hoffentlich). Natürlich gibt es viele Varianten, wie man versuchen kann, das Problem einzudämmen. Aber weder die Regierung noch die Opposition wissen mit Bestimmtheit, wieviele Einschränkungen zuviel oder zuwenig sind. Meckern kann man in beide Richtungen.
Die Situation ist schwierig genug und viele Menschen sind nicht bereit die Einschränkungen mitzutragen. Ich erwarte in diesen unsicheren Zeiten von der Opposition, dass sie die Entscheidungen der Regierung mitträgt und unterstützt, um nicht die Unsicherheit in der Bevölkerung noch weiter zu schüren. Die Lage ist zu ernst, um sie für die eigene Profilierung zu missbrauchen.
Liberta1
Mitmachen ist das Eine.
Eine Perspektive ist das Andere.
Wir mit dem erfolgreichen Ergebnis des Lockdowns wieder so fahrlässig umgegangen wie nach Lockdown Nr. 1.?
Was erwarten sich die Roten von autoritärer türkiser Machtpolitik. 1934 wurden sie auch nicht eingeladen, sondern eingesperrt.
Wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist.
Klar, von einer linken Machtpolitik kann man viel mehr Verständnis für die Bevölkerung erwarten. Wir haben doch das Beispiel der ehemaligen Ostblockstaaten. Es war schön zu sehen, wie rücksichtsvoll die Machthaber mit der Bevölkerung umgegangen sind. Sie mussten sogar eine Mauer bauen, damit die Westdeutschen nicht scharenweise in das linke Paradies strömen.
Die christlich-sozialen Schwerstverbrecher des Dollfuß-Schuschnigg-Terrorregimes sind ewige Mahnung und bleibende Meßlatte auch für den Türkismus.
DDR 2.0 hast du vergessen!
Weinberg, scharf gedacht! Manche trauen dies dem Türkismus zu, nämlich dass er alle einsperrt. Hoppla, ist ja schon der Fall.
Die "Nachvollziehbarkeit" wird kommen und zwar dann wenn die Intensivbetten gesperrt sein werden.
Vielleicht kapiert man es dann. Hoppla, ich vergaß, dann wird man der Regierung vorwerfen, man habe nicht genügend getan.
Das Verhalten der Neos, der SPÖ, der FPÖ ist eine Beleidigung für die Würde des Menschen.
Habt ihr schon kapiert, dass es hier nicht um die SPÖ geht, sondern um die Gesundheit aller Österreicher. Ja, mir passt auch einiges nicht, das will ich gar nicht verhehlen. Nur was bleibt uns übrig? Wir müssen zusammenhalten. Zusammenhalten, das kennt eben die SPÖ nicht, die kennt nur dagegen sein und streit suchen. Und wenn es auch nur Kleinigkeiten sind. Liebe SPÖ, euch geht es garantiert nicht um Österreich, euch geht es um die Partei.
Pamela Rend-Wagner weiß von Vorneherein schon, dass sie nur dann zustimmt, wenn auch Bedingungen der SPÖ akzeptiert werden. Sie denkt nicht nach, ob die Vorschläge der Regierung im Interesse der Gesundheit Österreichs sind. Nein ihre Roten Bedingungen sind das Wichtigste.
Ich bin froh, dass ihr beide, Meinl-Risinger und Rendi-Wagner nicht in Regierungsverantwortung seid!
Es geht nicht um Pamela Rendi Wagner.
okay.
Warum posten Sie regelmäßig (fiktive) Umfrageergebnisse zur Sonntagsfrage?
meine Antwort: Ihnen, Herr Fortunatus / Till Eulenspiegel / Alcea geht es sehr wohl um Parteipolitik in Sachen Corona.
Werden wir nicht in falscher Sicherheit gewiegt wenn uns gesagt wird, es gäbe noch genügend freie Intensivbetten? Ich bezweifle ob es für diese freien Betten auch ausreichend ausgebildetes medizinisches Personal gibt, das Intensivbetten auch professionell bedienen kann.
Jetzt kommt der Türkise Kommunikationsschmäh
Zuerst die Anzahl der Betten
Jetzt der Mangel an Personal
Ö sterreichs
V erlogenste
P artei
Wie oft waren sie schon auf einer Intensivstation?
Die türkise Regierung handelt so wie Lügenbolde. Wer lügt ist verlogen. Was ist da nicht zu kapieren, für einen gesunden Menschen?
ja Österreichs Koalitionsopposition, jetzt habens wieder was zu kritisieren und Gott sei Dank nichts zu verantworten wenn ich mir nur die Statemants zum Lockdown von Kickl anhöre. Dümmer gehts nimmer bei ihm wahrscheinlich noch immer.
In Wien wird für den Christkindlmarkt aufgebaut. Wie dumm und verantwortungslos kann und darf ein Bürgermeister sein?
Ludwig ist das egal. Er läuft seiner Ideologie nach - egal ob die Menschen erkranken oder sterben.
Der Bgm. Preuner von Salzburg ist sowieso der ärgste Weihnachtsmarktöffner von Österreich. Und im Frühjahr - legendär das Trinkfoto im engsten Kreise, brav nach dem türkisen Kleinwalsertalexzess.
Wasser, Brot und "Gefängnis" für das "dumme" Volk, Wein und Gesang und eigene "Regeln" für die Macht"elite"! Grausliche Leute!
Blödmänner die Roten.