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Pühringer: Ein Prozent dazu für Kleinpensionen

19. September 2020, 00:04 Uhr

LINZ/WIEN. Voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Wochen soll von der Bundesregierung die Pensionserhöhung für 2021 beschlossen werden.

Die Pensionssicherungskommission errechnete als Grundlage eine Inflationsrate von 1,5 Prozent. "Wir wissen, dass die Erhöhung heuer nicht so ausfallen kann wie im Vorjahr", sagt Oberösterreichs VP-Seniorenbundobmann Josef Pühringer. Eine Forderung betrifft allerdings die Bezieher kleiner Pensionen. 1,3 Millionen Menschen in Österreich haben weniger als 1200 Euro Brutto-Pension. "Für die Kleinpensionisten muss es einen Zuschlag von einem Prozent zur Inflationsrate geben", verlangt Pühringer. Zudem müsse die Ausgleichszulage für Mindestpensionisten von 966 auf 1000 Euro erhöht werden. Begründung: Bei Waren des täglichen Bedarfs (Lebensmittel, Wohnen, Energie) seien die Preise im Jahresvergleich um rund vier Prozent gestiegen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.09.2020 15:53

"Wir wissen, dass die Erhöhung heuer nicht so ausfallen kann wie im Vorjahr", sagt Oberösterreichs VP-Seniorenbundobmann Josef Pühringer.

Weil?

Hubschrauber, Green Deal, Solidarzahlungen für coronanotleidende Mitgliedsstaaten, AUA-Rettung, Rettung notleidender Künstler, und, und, und

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( Kommentare)
am 19.09.2020 13:39

Natuerlich bei den pensionisten spart man wieder. Hauptsache die Migranten bekommen alles in den A geschoben. Ausser dem Geld Handys und etwas zum anziehen. Und weil daß ihnen noch zu wenig ist, fangen sie noch zum daelen an. Hingegen ein pensionisten mit kleiner Pension alles bezahlen muss. Oder auch eine Einmalzahlung dazu wie bei den arbeitslosen. Beim Haider haben die pensionisten die groesste Einmalzahlung bekommen. Leider hat man ihn aus dem Weg geräumt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.09.2020 07:40

Die ÖVP ist spät dran!!!

https://pvoe.at/content/hoehere-anpassung-fuer-kleine-pensionen-mindestpension-auf-1000-euro-anheben

19 August 2020
Höhere Anpassung für kleine Pensionen, Mindestpension auf 1.000 Euro anheben.
Der nach dem gültigen Gesetz zu ermittelnde Anpassungswert der Pensionen für das Jahr 2021 wird 1,5 Prozent betragen. Die Mindestpension („Ausgleichszulage“ von derzeit 966,65 Euro brutto) würde demnach auf 981,15 Euro steigen. Pensionisten-Verband-Präsident Kostelka fordert eine Anhebung auf 1.000 Euro.
Kleine Pensionen gehen bei Steuerentlastung völlig leer aus!
Dazu kommt: Jene 1,2 Millionen Pensionist/innen, die – weil ihre Pension so gering ist - KEINE LOHNSTEUER zahlen, gehen als EINZIGE Bevölkerungsgruppe bei der von der Regierung verkündeten Steuerentlastung VÖLLIG LEER AUS! Also: gerade die kleinen Pensionen, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen, erhalten keinen Cent Entlastung!
"Daher brauchen kleine Pensionen eine höhere Pensionsanpassung 2021!"

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