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Projekt "Berittene Polizei" wird eingestellt

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2019, 16:32 Uhr
Stolz demonstrierte Kickl im Juni 2018 eines der Polizeipferde. Bild: (APA)

WIEN. Eines der Steckenpferde von Ex-Innenminister Herbert Kickl, das Projekt "Berittene Polizei", wird nicht in den Probebetrieb überführt. Innenminister Wolfgang Peschorn hat am Mittwoch die Einstellung bekanntgegeben.

Mit der Ausrüstung der Wiener Polizei mit Pferden und der Aufstellung einer berittenen Polizeieinheit hatte Kickl (FPÖ) die Erwartung verbunden, dass diese vor allem bei Demonstrationen und Großereignissen andere Polizeikräfte unterstützen können. Dazu wurden ab 2018 insgesamt zwölf Pferde angeschafft und bei der Cobra in Wiener Neustadt stationiert. Am Standort Wiener Neustadt wurde mit der Reitausbildung von Polizistinnen und Polizisten begonnen.

Peschorn hatte nach eigenen Angaben zur Evaluierung eine Kommission aus Experten eingesetzt, "die im Bereich des Innenministeriums Führungsfunktionen innehaben". Diese kam zu dem Schluss, dass die sachlichen Argumente gegen eine Fortführung des Projektes "jenen, die für die Etablierung einer berittenen Polizeitruppe in Wien sprechen, bei weitem überwiegen". Innenminister Peschorn: "Die Entscheidung bringt für die Polizei Klarheit und stellt den sorgsamen Umgang mit Steuermitteln im Bereich des Innenministeriums sicher. Ich bin mir mit Bürgermeister Ludwig einig, dass für die Sicherheit von Wien moderne Strukturen großer Polizeiinspektionen mit einem umfassenden Serviceangebot erforderlich sind."

Video: Die berittene Polizei ist nach 2 Jahren und 0 Einsätzen Geschichte

Bei der Reitausbildung kam es bereits im Sommer 2018 zu einem Unfall, bei dem eine Polizistin schwer verletzt wurde. Zudem musste bereits ein Pferd ausgetauscht werden. Mit der Beendigung des Projektes "Berittene Polizei" werden auch die Pferde vom Innenministerium abgegeben.

Video:  Pfotenhilfe bietet Polizeipferden Asyl

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96  Kommentare
96  Kommentare
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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 28.11.2019 16:06

Der arme Kickl, jetzt kann er nicht mehr "Hoppe hoppe Reiter". Vielleicht kaufen ihm die Parteikammerrrraden ein brauchbares braunes Pony.

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bionda38 (9 Kommentare)
am 28.11.2019 14:27

Die armen Pferde!
Aber es steht nichts da, dass man die Tiere auch verkaufen könnte, zwecks Kostenminderung für den Staat = Steuerzahler ...

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hwild (235 Kommentare)
am 28.11.2019 14:03

Die Kosten für diese politische Hochstapelei sind vom nun auf seine wahre Größe geschrumpfte Herrn K. einzufordern. Zu diesen 2,5 Mio werden sicher noch Kosten für nun vorzeitig zu kündigende Verträge usw kommen. Wir Steuerzahler haben es schon lange SATT, laufend für solche Allotria von sich selbst erhöhenden Propagandisten aufzukommen, die uns gleichzeitig vorgaukeln wie „sozial“ sie für „unsere Heimat“ wären usw … usf …

Wer sich noch an die Schwabinger Krawalle, München 1962, mit "Gummiknüppel frei!"–Befehl erinnert, kann erahnen, welche Vorstellungen dieser „Obrigkeit“ da möglicherweise Vorbild gewesen sein könnten. Spiegel–Bericht von damals: „Hoch zu Ross: Am dritten Abend setzte die Polizei schließlich auf die Kavallerie. Auf Pferden galoppierten die Gesetzeshüter über die Terrassen der Schwabinger Bars, zerstörten Mobiliar und führten Gäste ab.“

Siehe: https://www.spiegel.de/geschichte/schwabinger-krawalle-1962-polizei-gegen-studenten-a-947609.html und die Fotostrecke.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.11.2019 13:36

So ein Gaul(r)eiter Kickl hätte schon Charme gehabt, wenn er auf seinem Polizeipferd dahergetrabt wäre.

Aber man muss auch die Kosten bedenken: Diese Polizeipferde wären sicher nach 5 Jahren Polizeidienst pragmatisierte Beamte geworden, hätten Dienstzulagen an Hafer und Karotten erhalten, speziell bei Nacht- und Wochenenddienst, wären nach entsprechenden Dienstprüfungen sogar Hofrat, Geheimrat oder zumindest Amtsrat geworden und hätten horrende Ruhend-Bezüge in ihrer Polizeipferde-Pension bezogen.

Die meisten Polizei-Gäule wären der GÖD beigetreten und deren Gewerschafts-Betonierer-Vertreter hätten ihre Kollektivverträge ausgehandelt. Das wäre teuer gekommen....

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 28.11.2019 09:19

Napoleon lebt!

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 28.11.2019 04:14

Gibt genug länder, in denen berittene Polizei sehr erfolgreich ist und bei der Bevölkerung sehr beliebt.

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Medini (784 Kommentare)
am 28.11.2019 00:01

Einen Bereiter mit Krawatte habe ich auch noch nicht gesehen grinsen

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Scotiella (523 Kommentare)
am 27.11.2019 22:27

Der Kickl wäre so gerne ein Gaulreiter geblieben ... zwinkern

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.11.2019 22:47

Ein Kommentar - ARM im GEISTE !!

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 28.11.2019 09:16

Phaha, der war gut!
Aber ich glaube, die Anrede Gaul-Leiter wär ihm eh auch ganz recht gewesen (-;

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 27.11.2019 20:53

Um zukünftig am "Planet der Affen" zu sein, wurde zum Glück durch "Hausverstand" abgewunken und es bleibt ein Film! Der kleine Reiter mit der blauen Decke bis über die Flanke des Pferdes war ein skurriler Anblick!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.11.2019 20:02

Ich habe die Berittene in Amsterdam in Parks erlebt, als wir uns damals zu einigen Hunderten dort für den ganzen Sommer niedergelassen hatten.

Die waren schon beeindruckend, hatten einen guten Überblick und waren Motorfahrzeugen insbesondere bei Matschwetter weitaus überlegen.

Nebenbei: Der Peschorn (Laufbahn: Schule, Uni, Beamtenburg) ist mir für einen Minister einer Übergangsregierung entschieden zu g´schaftig.

Bin froh, wenn der wieder hinterm Schreibtisch seiner Dienststelle weitermacht, was er zuvor getan oder nicht getan hat, auch wenn vermutlich nichts besseres nachkommt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2019 20:31

Sorry, warum vergessen die Effen immer so schnell ihre Wahlpropaganda?
Wenn die für zwanzig, dreißig Jahre in der politischen Senke verschwinden, erspart sich das Volk … pro Jahr 400-500 Mio Euro.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.11.2019 13:44

> die Berittene in Amsterdam in Parks

Wie viel Grachten gibts in Wien?

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stemart (695 Kommentare)
am 27.11.2019 19:55

I woass ned, mir kummt vor,das Pferd auf dem Kickl sitzt, schaut ziemlich verstört drein.

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stemart (695 Kommentare)
am 27.11.2019 19:55

Wundern dads mi ned...

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 28.11.2019 09:17

I hättn oanfach aus dem Sattl beitlt (-;

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 27.11.2019 19:41

Kann man von Kickl diese Kosten zurück verlangen? Er wollte einfach mal auf einem Pferd sitzen - wohl bewacht - damit er sich nicht weh tut. Es wäre doch billiger gewesen ihm zu Weihnachten einen Reitkurs zu schenken.

Darf ein Minister - ohne entsprechenden Plan und Kostenrechnung - einfach seinen Spinnereien auf unseren Kosten nachgehen. Ist unsere Regierung einfach ein Kasperltheater mit unbeschränkten Budget?

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 27.11.2019 20:38

Die Phantasieuniform war eine seiner ersten "Amtshandlungen", die wird er auch nicht privat bezahlt haben. Außer sie war nicht vom Maßschneider, sondern aus dem Kinder-Kostümverleih.

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joge3003 (215 Kommentare)
am 27.11.2019 18:35

Wird jetzt Kickl Rossknecht ? Geht nicht, dass währe Postenschacher wie bei Sidlo.

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ob-servierer (4.500 Kommentare)
am 28.11.2019 13:06

Geht sowieso nicht, denn mit dem Ausmisten hat er es nicht so, sieht man ja ganz gut in seiner Partei.

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( Kommentare)
am 27.11.2019 18:30

Schade. Denn gerade in Wien waere eine berittene Polizei von Vorteil.in münchen und England, in vielen ländern gibt es eine berittene Polizei. Nur bei uns nicht, weil es der kickl haben moechte. Wenn die Linken auf die Idee gekommen wären, haetten wir so schnell eine bevor man noch amen sagen koennten.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.11.2019 18:32

Wenns drauf ankommt,
vergessen die Effen regelmäßig ihre Schlagworte.

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kulesfak (2.733 Kommentare)
am 27.11.2019 18:41

14500 benötigte Overalls hätten für das in den Wind geschossene Geld gekauft werden können!
Aber nein, der Spinner braucht Pferderln.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.11.2019 19:15

Nala....deine Worte...NALA2 (7.904 Kommentare)
am 26.11.2019 15:51 Uhr
"Tiere halten noch zusammen. An denen kann sich der Mensch ein Beispiel nehmen."

Es ist dir alles wurscht, Menschenleben und Tierleben. Menschen und Pferde haben schwerste Verletzungen und wurden getötet, durch die berittene Polizei.

Der Mensch kann sich ein Beispiel nehmen, und daraufhin bewusst machen, das er, zwischen den zwei Seiten, sogar die Entscheidung treffen kann, auf welcher Seite er stehen will, unabhängig was die anderen tun.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 28.11.2019 16:14

Die Linken kämen aber nie auf so eine blöde Idee!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.11.2019 18:19

Wie soll jetzt Korruption, Postenschacher und illegale Parteienfinanzierung bekämpft werden???

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.11.2019 22:52

Vielleicht nachfragen bei den Roten , den ÖVPlern -Türkisen - ÖVPlern neu - oder bei den Grünen in z.B. Wien ??

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2019 12:22

Könnte man machen, wird nur nix bringen.
Welche Frösche legen denn ihren eigenen Sumpf trocken?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 27.11.2019 18:05

Vielleicht kann man ja Kickl ein Steckenpferd schenken auf dem er sich dann in den Sonnenuntergang reitend fotografieren lassen kann.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 27.11.2019 22:41

Liabes Christkind,
horch auf dein liabn Bua, ,
schenk ma a Steckenpferderl,
nunst flenn‘ i nur 😭!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.11.2019 22:42

Soviel Schmarren auf einen linken Haufen !! GELINDE gesagt

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.11.2019 18:02

In Stresssituationen kann nicht immer ausgeschlossen werden, dass Pferde trotz guter Ausbildung außer Kontrolle geraten und Menschen überrennen. Das Verletzungsrisiko für Menschen ist dabei recht hoch, da die Pferde beschlagen und schwer sind.
1. Mai 2015 in Hamburg ein passiv umherstehender Demonstrant erheblich verletzt.

Journalistin von Polizeipferd in Schweden niedergetrampelt

Brutale Szenen bei den Protesten gegen eine Kundgebung der rechtsextremen SVP im Schwedischen Malmö. Berittene Polizeieinheiten haben am Samstag dutzende Gegendemonstranten mit ihren Pferden niedergetrampelt.

2017 wurde ein Polizist während des Einsatzes bei einem Fußballspiel in Karlsruhe, Deutschland, von seinem eigenen Pferd angegriffen und am Kopf verletzt

Bei einem Fußballspiel in England 2013 ritt ein Polizist einen Ordner am Fußballplatz nieder

Ein 78-Jähriger wurde 2008 in San Francisco, USA, von einem scheuenden Polizei-Pferd getötet.

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mape (8.848 Kommentare)
am 27.11.2019 18:41

Werden dann die Einsatzfahrzeuge der Polzei, der feuerwehr und der Rettung auch abgeschafft, da diese ja auch hie und da an Unfällen beteiligt sind ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.11.2019 19:05

Blechschaden?

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gent (3.909 Kommentare)
am 27.11.2019 20:05

Totalschaden!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.11.2019 20:06

"von seinem eigenen Pferd angegriffen.."

Da muss er zuvor aber schon auf extravagante Art abgestiegen sein, damit meine ich nicht nur auf der falschen Seite.

Ein Pferd kann alles mögliche, aber es ist sicher nicht elastisch-gelenkig wie eine Katze, die sehr wohl kratzt und beißt, wenn man sie am Krawadl hat.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.11.2019 20:22

war Jugendlich, meine Nachbarin hat ein Warmbut-Pferd gehabt. Ich bin wie immer durch das Gatter rein; es war so eingezäunt, das sie zu einen Teil in den Hof konnte.
Sie hatte ihre Eigenheiten, aber ich war ihr vertraut. Die ist los gerannt auf mich, hat sich gedreht, mit den Hinterbeinen hoch, gebuckelt...ich bin am Misthaufen hoch...die hat weitergemacht, ich hatte ziemliche Angst, das sie mich von Misthaufen runtertrampelt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.11.2019 20:31

Sie sind da rein per pedes und das Pferd war nicht edel, wie man es dieser Gattung zuschreibt, sondern ein hinterhältiges Mistvieh.

Aber der Polizist beim Einsatz wird doch wohl AUF seinem eigenen Pferd gesessen sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.11.2019 20:36

Ihre Vergangenheit hat auch meine Freundin nicht genau gewusst, aber es war nichts gutes.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.11.2019 20:37

es war so üblich, es ging jeder von den Nachbarn so rein

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.11.2019 17:45

Na geh! Die lieben Pferderln. Ebenso abserviert wie der Gaulreiter. Arm.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 27.11.2019 17:39

Schade ! Also kein Dorf-Sheriff der in den
abendlichen Sonnenuntergang reitet, derweilen Gemeindearbeiter die Gehsteige hochklappen.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 27.11.2019 17:31

Hoffentlich wird auch gleich Regress eingeleitet, wegen fahrlässiger Verschleuderung öffentlicher Gelder.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 27.11.2019 17:29

So ein Pferd benötigt viel Liebe, Pflege und Aufmerksamkeit und lässt sich nicht von jedem Reiten, und ich weiß wovon ich rede! Das sich die Polizei das nicht freiwillig antut ist doch klar!

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GenerationY (136 Kommentare)
am 27.11.2019 17:19

Ein Geniestreich des Redakteurs in diesem Zusammenhang: "Eines der Steckenpferde"

Hat mich amüsiert :D

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mape (8.848 Kommentare)
am 27.11.2019 17:27

Wie es sich halt für eine objektive Berichterstattung gehört !
Zum Fremdschämen!

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kulesfak (2.733 Kommentare)
am 27.11.2019 18:43

@mape: was, deine geifernden Haxlbeissereien?

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mape (8.848 Kommentare)
am 27.11.2019 21:04

Psst!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.11.2019 18:09

Auch für die Pferde selbst birgt jeder Einsatz ein hohes Verletzungsrisiko.

Pferde gehen nicht freiwillig zu diesen Einsätzen. Anders als die menschlichen Polizist_innen haben sie keine Wahl. Sie dennoch einem solchen Risiko auszusetzen kann nicht als verantwortungsvolle Tierliebe gesehen werden.

Pferde sind Fluchttiere – es ist völlig klar, dass es immer wieder zu Fällen von verletzten Beamt_innen und Zivilist_innen kommen wird, solange Pferde gegen Menschen eingesetzt werden. Pferde sind sanfte, friedliche Tiere, die auf Wiesen laufen wollen.

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