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Fixkostenzuschuss - Kogler: "Hält Blut im Wirtschaftskreislauf"

Von nachrichten.at/apa, 20. Mai 2020, 13:37 Uhr
PRESSEFOYER MINISTERRAT: KURZ / KOGLER / FASSMANN
Nach dem Ministerrat werden Journalisten über Pläne der Regierung informiert Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Ab Mittwochnachmittag können österreichische Unternehmen nicht rückzahlbare Zuschüsse für Fixkosten beantragen, sagten die Minister Kogler, Blümel und Schramböck beim Pressefoyer nach dem Ministerrat.

Die Regierung hat im Pressefoyer nach dem Ministerrat auf die ab Mittwoch Nachmittag startende Antragsmöglichkeit auf den Fixkostenzuschuss für von der Coronakrise betroffenen Firmen hingewiesen. "Da ist meiner Meinung nach sehr, sehr viel gelungen", sagte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Auch Finanzminister Gernot Blümel und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (beide ÖVP) zeigten sich erfreut.

Kogler betonte neuerlich, dass es dabei nicht um Garantien sondern um direkte Zuschüsse geht. Erfreut zeigte er sich, dass auch Klein- und Mittelunternehmen Zugang zu diesem Instrument hätten. Der Vorsatz bei dieser Maßnahme habe gelautet: "Das Blut im Wirtschaftskreislauf zu halten", so Kogler. Lediglich jene Betriebe, die schon in Insolvenz waren, könnten nicht profitieren.

"Wir starten ab heute Nachmittag das wahrscheinlich größte Förderungsprogramm, das es in Österreich jemals gegeben hat", sagte Finanzminister Blümel. "Wir rechnen damit, dass mehrere Milliarden Euro in die österreichische Wirtschaft fließen. Das soll dazu beitragen, dass die Unternehmen einen besseren Start in die Wiedereröffnungsphase haben werden." Der Finanzminister verwies darauf, dass man aus zahlreichen Gesprächen mit Betroffenen gelernt habe. So sei ursprünglich geplant gewesen, dass erst nächstes Jahr Geld fließen kann. "Wir haben erfahren, dass es jetzt Geld braucht, es wird daher auch jetzt Geld geben." Auch wies Blümel darauf hin, dass die Beantragung über das Online-Tool Finanzonline erfolgen wird. Start dafür ist um 16 Uhr.

Unbürokratische Abwicklung?

Wirtschaftsministerin Schramböck sagte, man komme mit dem Fixkostenzuschuss nun in eine "neue Phase". Es gehe um jene Kosten, die den Unternehmen tatsächlich anfallen. Als Beispiel nannte sie unter anderem Mieten, Telekommunikationskosten, aber auch Zinsaufwendungen für Kredite und Darlehen.

Ob die Zuschüsse unbürokratisch abgewickelt werden, wurde Finanzminister Blümel gefragt. Dessen Antwort: Man müsse zwischen Kulanz und strukturellem Missbrauch abwägen.

 

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71  Kommentare
71  Kommentare
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canonpixma (372 Kommentare)
am 21.05.2020 17:13

na wieder der nächste PR gag schämts euch endlich mal !!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.05.2020 08:15

https://www.youtube.com/watch?v=bExqBSC3Ia4

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 21.05.2020 01:57

Das zigste Versprechen. Ankommen tut halt NICHTS bei den Betroffenen. Kurz und Kogler die Versprechungskaiser.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 21.05.2020 10:00

ankommen tut schon was aber nur bei ihren freunden

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.05.2020 22:34

Wer sich für Wirtschaft interessiert, hier ein guter Überblick, wie der Hase läuft. https://www.youtube.com/watch?v=vPpY5u0SS5U

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Maleficent (483 Kommentare)
am 20.05.2020 22:53

Ohne den Link (ein Link ist es ja nicht) angeklickt zu haben... glauben Sie wirklich, auf YT seriöse Wirtschaftsbeiträge orten zu können?

Ich spendiere Ihnen was, wofür YT zu gebrauchen ist :
https://youtu.be/2u0XXpVGUwk

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.05.2020 23:16

Seriös und Wirtschaft, wie sie heute funktioniert, geht nicht zusammen.
Interessant sind jedoch gute journalistische Recherchearbeit und die staatsanwaltlichen Ermittlungen, die aktuell laufen.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 20.05.2020 23:27

"Seriös und Wirtschaft, wie sie heute funktioniert, geht nicht zusammen."

Doch, clarazet. Aber da muss man die Augen offen halten.
Ich sehe tagtäglich sogenannte Sozialarbeiter, die den Ausschuss vom Bioladen abholen. Aber sicher nicht der Wohltätigkeit zuführen. Sondern Ihrem eigenen Bedarf.
Wie geht das für Sie zusammen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.05.2020 00:21

Sozialarbeiter, die Ausschuss essen, schädigen die Wirtschaft, indem sie weniger konsumieren? Oder retten sie Lebensmittel vor dem Wegwerfen? Unser Wirtschaftssystem lebt von der Verschwendung, das ist eindeutig unseriös.

Es gibt ein paar seriöse Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind. Einzelne (Betriebe) sind aber nicht unser Wirtschaftsystem, das zutiefst unmoralisch, ungerecht und nicht zukunftsfähig ist.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 21.05.2020 00:29

Dann bleibt Ihnen wohl nur der Weg zur verlassenen Insel.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.05.2020 00:38

Du gehörst anscheinend zu den Menschen, die sich keine bessere Wirtschaft und keine bessere Welt vorstellen können. Seriös und Wirtschaft gehen zusammen, wenn der politische Wille da ist. Mit Menschen wie dir nicht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.05.2020 23:02

Danke

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Maleficent (483 Kommentare)
am 20.05.2020 23:04

Immer wieder gerne. 😉

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.05.2020 23:35

?

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Maleficent (483 Kommentare)
am 20.05.2020 23:38

Nicht dumm stellen, Süße..

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.05.2020 23:47

?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.05.2020 23:46

Clara...hast du gewusst das Sozialarbeiter jeden Ausschuss von Biogemüse, am besten zu günstigen Bedingungen in der Freizeit, sortiert und gewaschen sofort für wohltätige Zwecke abzuliefern haben, ist es kein Bio-Gemüse regt sich eh niemand auf.

Du, das Video verschafft einen guten Überblick "über die Wirtschaft", und ist sicherlich auch für den Nachwuchs informativ.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 21.05.2020 00:04

Lüg Dir doch nicht ins Hemd, LNDSMDK oder wie auch immer!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.05.2020 00:10

MALEFICENT, hast du die schwache Anrede "Süße" nötig?
Sorry, so jemand nehme ich nicht ernst.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 21.05.2020 00:16

Tja, das ist das Problem der Mehrfachnicks.
Mein Posting war ganz eindeutig an LNDSMDK gerichtet.
Volle Kontrolle ist vonnöten, wenn man mehrere Nicks zeitgleich bedient.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.05.2020 00:17

.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 21.05.2020 00:20

Ist mir recht, wenn eine Grünentante mit Minderwertigkeitskomplex mich nicht ernst nimmt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.05.2020 00:28

LNDSMDK hat mich gemeint und nicht dich kleinen Mann. Du bist also ein Mehrfachnicker. Wen interessieren deine Geschichten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.05.2020 00:35

Des - hat schon noch dazu passt, was a net woas hoad, streiten will sie auf jedenfall immer.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 21.05.2020 00:31

-

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Maleficent (483 Kommentare)
am 21.05.2020 00:40

Schönen guten Abend noch, meine Damen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.05.2020 00:41

haha grinsen danke für die Info! jetzt bin ich auf dem Laufenden!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.05.2020 18:22

Und warum darf man den neuen Artikel des hl Basti nicht kommentieren

Hat es die Türkise Messsge controll verboten?

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( Kommentare)
am 20.05.2020 15:43

Die Gläubiger bei der Pleite von "Auer von Welschbach" wurden auch vom Steuerzahler ausgeglichen!!!!!!!!

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( Kommentare)
am 20.05.2020 16:12

BLATSCH11111,
was und wieviel hat der Steuerzahler bezahlen müssen?
Bitte stichhaltige Argumente und nicht stichhaltige Gerüchte nachplappern.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.05.2020 15:29

Gewinne privatisieren.
Verluste dem Staat umhängen.

Hat unter dem - man verzeihe mir das unter den wirklich betroffenen - Burnout Seppi Pröll bei der Hypo schon bestens geklappt.

Hat fast niemand gemerkt, dass er dann fidel bei der begünstigen Raiffeisen untergekommen, ohne echtem Aufgaben Gebiet, eh klar.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 20.05.2020 15:20

Würde heutzutage jedem empfehlen sich selbstständig zu machen. Unternehmerisches Risiko gibt es nicht mehr.
Gewinne fließen in private Taschen, gibt es hingegen Probleme darf der Steuerzahler ungefragt die Kosten der Unternehmer tragen.
Warum bekommt die Verkäuferin keinen Fixkostenzuschuss? Warum der Krankenpfleger nicht? Der Straßenbahnfahrer usw. . Keiner bekommt Steuerzahler Geschenke.
Wenn jemand denkt er muss selbstständig werden um möglichst viel Geld zu verdienen ist es ja in Ordnung. Aber warum sollte der Steuerzahler mit seinem Steuergeld diese Pläne, Wünsche oder Vorstellungen finanzieren wenn etwas schief geht?
Was ist das überhaupt für ein Unternehmertum, welches nach 6 Wochen Sperre dermaßen aus den Löchern pfeift, dass man Hilfe benötigt?
Gibt es keine Rücklagen um in schwierigeren Zeiten über die Runden zu kommen oder ist der Schrei nach Hilfe bequemer?

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fotoeder (341 Kommentare)
am 20.05.2020 16:03

Sie möchten sich selbständig machen ? Was hat Sie bisher davon abgehalten ? Darf ich sie fragen welcher Tätigkeit Sie nachgehen ? Es ist einfach interessant Ihren Kommentar mit diesen Informationen zu vergleichen.

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eafflm2 (1 Kommentare)
am 20.05.2020 17:21

ok...dann nehmen wir mal an ihnen wird ab sofort das Arbeiten von der Regierung für ca. 6 Monate verboten.
In dieser Zeit bekommen sie keinen einzigen Euro auf ihr Konto.
Ihre Fixkosten, die der Firma und auch die privaten bleiben ihnen aber!
Also müssen sie von ihrem Ersparten leben....das ist für so also vollkommen ok?

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observer (22.216 Kommentare)
am 20.05.2020 14:43

Viele BürgerInnen hätte in dieser Situation auch gern einen Fixkostenzuschuss. etwa für Miete usw. Aber diese Regierung stopft lieber die Unternehmer, so weit es nur geht. Und zwar nicht mit rückzahlbaren Darlehen, was normal wäre, sondern mit puren Geschenken. Ach ja, indirekt sind diese Geschenke schon rückzahlbar, aber von denen, denen nichts geschenkt wurde. Die dürfen dann das zurückzahlen, was UnternehmerInnen geschenkt wurde. Von der ÖVP war so was ja zu erwarten, ist sie dpoch weitgehend eine Unternehmerpartei. Dass die Grünen da gewissenlos mitmachen, das hätten wohl viele nicht erwartet. Aber bei denen, die dort an den Schalthebeln sitzen, da gibt es anscheinend keinerlei Genierer.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 20.05.2020 14:39

unbürokratisch.....dabei haben sogar Steuerberater Probleme mit den Anträgen....

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.05.2020 14:44

der Steuerberater braucht erstens nur die Fixkosten zu bestätigen (ist nicht schwierig). Zweitens die eingetretenen Umsatzausfälle, welche sich vermutlich mit ausgefallenen Aufträgen oder auf Basis Planungen, vergangenheitsbezogen Daten etc. ermitteln werden.

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rmach (15.100 Kommentare)
am 20.05.2020 14:58

Nachdem Sie sich da auskennen, sagen Sie mir bitte, wie das bei den pauschalierten Unternehmen gehandhabt wird?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.05.2020 15:33

Wenn der Gesetzestext richtig ist, müssen sie Einkommen gem. § § 21, 22 oder 23 des Einkommensteuergesetzes erwirtschaften. Ob die Pauschalierung im Sinne des § 17 schädlich ist steht nicht im Gesetz. Jedenfalls sind die Fixkosten definiert und ein pauschaler Abzug steht NICHT im Gesetz - gehe also davon aus, dass diese Kosten nach zuweisen sind.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.05.2020 14:25

So sei ursprünglich geplant gewesen, dass erst nächstes Jahr Geld fließen kann. "Wir haben erfahren, dass es jetzt Geld braucht, es wird daher auch jetzt Geld geben."

steht im Artikel

ich bin nicht sicher ob Blümel oder wer auch immer in der Chournaille sich wirklich so ausgedrückt hat , aber wenn es so gewesen wäre, deutet es IGNORANZ an.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.05.2020 14:26

meine These dass Österreich besser das Epidemie Gesetz von 1950 angewendet HÄTTE ; zeigt sich immer mehr an den Summen die genannt werden .

Ich hoffe die Politik lernt für die nächste Krise .

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rmach (15.100 Kommentare)
am 20.05.2020 14:20

Blümchen überrascht mich immer wieder: Er hat sehr viel Meinung ohne Ahnung. Das möge für Philosophen gut sein, aber nicht für Unternehmer.

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( Kommentare)
am 20.05.2020 13:48

Da schreiben schon wieder die ewigen Untersteller von schlechtem Charakter der Unternehmer. Hier die Antwort zu euren Falschmeldungen:

- Warum ist der Antrag nur mit einem vereideten Stuerberater möglich.
Wir wollen etwaigen Missbrauch verhindern und sind dabei auf die Mitwirkung der Antragsteller angewiesen. So beschleunigen wir den Prozess einer raschen Auszahlung.

Ja, aber was die Regierung an Hilfe anbietet, dass muss für das politisch Rechte Lager immer irgendwie unterstellt werden.
Armseliges Leben, welches ihr da habt.

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Padme (80 Kommentare)
am 20.05.2020 13:54

Bei einer Zuschusshöhe von bis zu 12.000 € ist eine Vertretung durch Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Bilanzbuchhalter nicht erforderlich, bei einer Zuschusshöhe von bis zu 90.000 € genügt die Bestätigung der Plausibilität.

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( Kommentare)
am 20.05.2020 13:57

PADME,
völliger Blödsinn, was du da schreibst. Du musst auch verstehen ab wann die Kontrollbank dafür zuständig ist. Schau bitte nach:

https://www.bmf.gv.at/public/top-themen/corona-hilfspaket-faq.html#Fixkostenzuschuss

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Padme (80 Kommentare)
am 20.05.2020 14:06

Falls es wirklich völliger Blödsinn ist, dann entschuldige ich mich natürlich aufs aller höflichste; aber trotzdem bitte auf der Seite der WKO nachlesen:
https://www.wko.at/service/foerderungen/fixkostenzuschuss-corona-hilfsfonds.html
und dann bitte den Vorwurf, dass es völliger Blödsinn ist, an die WKO weiterleiten

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( Kommentare)
am 20.05.2020 14:14

PADME,
Es gibt Unternehmen, welche geprüfte Bilanzbuchhalter in der Buchhaltung beschäftigen. Dass hier dieser/e Bilanzbuchhalter/in alles soweit vorbereitet, dass der Steuerberater nur mehr bestätigt und dann einreicht, das gilt bei diesen Firmen als Usus auch bei den Steuererklärungen. Hier wird sich doch nicht Wochenlang der Steuerberater in der Firma aufhalten müssen, um die Daten für das Ansuchen zusammenzufinden. Der Prüft die Plausibilität des vorbereiteten Ansuchen. Der Steuerberater trägt gegenüber dem Finanzamt die Verantwortung für das Ansuchen.

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Padme (80 Kommentare)
am 20.05.2020 14:19

Ich arbeite zufällig bei einem Steuerberater, aber trotzdem danke für die Info wie das abläuft

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rmach (15.100 Kommentare)
am 20.05.2020 14:27

Ich habe auch erst heute das erste Mal und das dank Fortunatus erfahren, dass Steuerberater haften. Sie werden das sicher auch nicht gewusst haben, oder? Bei fortunatus gibt es das Satzerl nicht, das besagt, dass der Steuerberater die Bilanz aufgrund der ihm übergebenen Unterlagen erstellt hat.
Ein Steuerberater der haftet? I wird ein Laberl.

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( Kommentare)
am 20.05.2020 14:35

PADME,
schön, dann hast du etwas dazugelernt.
Übrigens deine Information von der WKO betrifft eine andere Förderung. Du kannst dich aber gerne direkt beim Finanzamt über den "FIXKOSTENZUSCHUSS", von dem hier die Rede ist informieren.

https://www.bmf.gv.at/public/top-themen/corona-hilfspaket-faq.html#Fixkostenzuschuss

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