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Premiere auf der Sommerbühne für den blauen Chef-Angreifer

Von OÖN, 24. August 2021, 00:04 Uhr
Premiere auf der Sommerbühne für den blauen Chef-Angreifer
Unter dem neuen Obmann Herbert Kickl setzte die FPÖ nicht zum Höhenflug an, die Partei hielt sich aber relativ konstant. Bild: APA

WIEN. Herbert Kickls erster Auftritt bei den Sommergesprächen - 2022 wird für ihn der Elchtest

Es war das erste ORF-Sommergespräch des neuen FP-Obmanns Herbert Kickl. Inhaltlich hatte er schon in den vergangenen Jahren die jeweiligen Parteichefs auf den Auftritt im TV vorbereitet, dieses Mal stand er erstmals selbst im Fokus, nachdem er im Juni zum FP-Obmann gewählt worden war. Sein Vorgänger Norbert Hofer hatte – enerviert von Kickls Querschüssen – überraschend den Vorsitz abgegeben.

Die FPÖ hat seither in den Umfragen keinen Höhenflug hingelegt. Sie liegt aber sehr stabil bei knapp unter 20 Prozent.

Für den lange Jahre die Öffentlichkeit scheuenden Politiker sind die TV-Sommergespräche eine gute Bühne, neue Facetten seiner Persönlichkeit zu zeigen. Der 52-jährige Vater eines Sohnes präsentierte sich bisher als leidenschaftlicher Bergsteiger und Kletterer. Neuerdings betont er häufig, dass er ein Kreuz als Talisman bei sich führe und Christ sei.

Kickl über Hofer: "Haben einfach die Position gewechselt"

Zum Konflikt um die Führungsrolle mit Norbert Hofer bemühte Kickl einen Fußball-Vergleich: "Wir haben einfach die Position gewechselt", und weiter: "Ich bin ein bisschen in den Sturm gegangen. Und das ist etwas, wo sich Norbert Hofer nicht so wohlfühlt."

"Keine Massenaustritte" 

"Wenn sich das Klima verschärft werden auch die Konflikte härter" begründete Kickl. "Ich glaube, er fühlt sich jetzt wohler und ich denke, für die Partei ist es gut", meinte er zum Machtwechsel bei den Freiheitlichen. Auch diverse Abgesänge hätten sich nicht bewahrheitet, zu Massenaustritten sei es nicht gekommen.

Skeptisch gegenüber Impfungen 

Auch seine inhaltliche Linie bestätigte Kickl einmal mehr. So sei er zwar nicht stolz darauf, nicht gegen das Coronavirus geimpft zu sein, allerdings sei er es guten Gewissens, wie er sagte. Auch das Beispiel des Vizelandeshauptmannes und oberösterreichischen FPÖ-Chefs Manfred Haimbuchner, der aufgrund einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation gelegen war, konnte ihn nicht umstimmen. So müsse es laut Kickl nicht zwangsläufig sein, dass eine Impfung dessen Erkrankung verhindert oder gelindert hätte.

Afghanistan: Keine Hilfe für bedrohte Aktivistinnen

Aus Afghanistan, wo die islamistischen Taliban unlängst die Macht übernommen haben, würde Kickl nicht nur keine Flüchtlinge aufnehmen, er sprach sich auch gegen Hilfe für von den Islamisten bedrohten Aktivistinnen vor Ort aus. Begründung: "Es gibt Dinge, die ich nicht ändern kann." Eine Streitmacht habe dort 20 Jahre lang Krieg geführt und sei dann abgezogen - "jetzt würde ich gerne genau diese Staaten in dieser Verantwortung sehen", meinte Kickl, der als Teenager übrigens der Fremdenlegion beitreten wollte.

Unklarheit über die Person

"Über Kickl als Person herrscht Unklarheit. Wo ist Kickl überzeugter Ideologe, und wo ist er skrupelloser Populist?", fragt auch der Politikwissenschafter Peter Filzmaier im Gespräch mit den OÖNachrichten. Er sieht Widersprüchlichkeiten: Kickl zitiere Marx und den dialektischen Materialismus, ebenso trete er bei rechtsextremen Kongressen in Linz auf.

Platz des "Ungustls"

Im OGM-Vertrauensindex belegt Kickl konstant den Platz des "Ungustls" – seine Werte liegen bei minus 50 Prozent. Dies bedeute, dass 75 Prozent kein Vertrauen zu Kickl haben, umgekehrt lässt sich daraus aber schließen, dass 25 Prozent ihm vertrauen, sagt Filzmaier. Bei einer Wahl wären 25 Prozent für die FPÖ derzeit ein Traumergebnis.

Fraglich ist, ob die Situation in Afghanistan und etwaige Ängste vor Flüchtlingen der FPÖ Stimmen bringen werden. Schließlich deckt das Thema auch die ÖVP in entsprechender Weise ab. Anders ist die Situation hingegen bei Corona. Hier hat die FPÖ mit ihrer von Kickl vorgegebenen Linie ein Alleinstellungsmerkmal. Kickl spreche damit nicht nur Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker an, sondern auch jene, die verängstigt seien und denen die Maßnahmen zu weit gingen, so Filzmaier. In Summe käme man damit auf über 20 Prozent. Doch in Oberösterreich beginne bereits die neue Partei MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte) im selben Teich zu fischen.

Bewährungsproben

Die Oberösterreich-Wahl wird für Kickl nur bedingt ein Lackmustest. Durch den eigenständigen Kurs von Oberösterreichs FP-Obmann Manfred Haimbuchner wird Kickl das Wahlergebnis nicht auf sich münzen können, zumal ohnehin Verluste zu erwarten sind. Die große Bewährungsprobe kommt hingegen 2022, wenn Niederösterreich, Salzburg, Tirol und Kärnten wählen. Diese Ergebnisse werden deutlich machen, ob die Wähler Kickls Kurs mittragen.

Denn letztlich habe sich in genauen Analysen gezeigt, dass die Wähler der FPÖ ebenso wie die Funktionäre der Partei gerne die Freiheitlichen in der Regierung sehen würden. Mit Kickls harter Linie gegen die ÖVP ("Kurz muss weg") nehme sich die Partei aber die einzig realistische Koalitionsvariante, analysiert Filzmaier. "Die Schlüsselfrage, die Kickl beantworten wird müssen, ist: Was ist die Perspektive der FPÖ?"

Berg- und Talfahrt der FPÖ

Die Wahlergebnisse der FPÖ zeigen ein Kontinuum: Kräftige Zuwächse führten die Partei in die Regierung, bei den jeweils folgenden Wahlen sank die FPÖ stark ab, um langsam wieder zuzulegen und die alte Stärke zu erreichen.

1999 erreichten die Freiheitlichen unter ihrem damaligen Parteichef Jörg Haider mit 26,91 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis. Nach dem Regierungseintritt folgte 2002 der Absturz auf zehn Prozent.

Es dauerte 15 Jahre, bis sich die FPÖ bei der Nationalratswahl wieder ihrem ehemaligen Höchstwert annäherte und 25,97 Prozent erzielte. FP-Obmann Heinz-Christian Strache wurde Vizekanzler und sollte 2019 über die Ibiza-Affäre stolpern. Bei der anschließenden Nationalratswahl erreichte die FPÖ nur noch 16,17 Prozent.

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70  Kommentare
70  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.645 Kommentare)
am 26.08.2021 00:45

Allerliebster kritischergeist, es ihrer werten Aufmerksamkeit total entgangen sein, daß uns Steuerzahlern Kickl nur sein Gehalt kostet, die Kurz Koglerregierung verbrennt unser Steuergeld mit MILLIONENTEUREN INSERATEN.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 25.08.2021 20:15

die Überraschung des Abends war der Auftritt des Herbert Kickl ,sensationelle Einschaltquoten und ein sehr gut agierender FPÖ Obmann, der uns in die Zukunft führen wird danke Herbert

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Analphabet (15.645 Kommentare)
am 24.08.2021 14:12

Es ist interessant, wieviele Kicklhasser das Interview mitverfolgt haben. Das clarazeterl und vinzerl muß fast hervor gehoben werden. Es ist auch gut, daß Es Zuhörer geben darf, die sich schwer mit dem Kapieren tun.

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Joshik (3.293 Kommentare)
am 24.08.2021 16:59

wann war denn das Interview?

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Analphabet (15.645 Kommentare)
am 25.08.2021 01:41

Wer Gelesenes versteht ist im Vorteil. Es sollte Sie trösten, die österreichischen Steuerzahler schleppen Sie schon mit.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 24.08.2021 12:46

Mir wäre ein grüner, schwarzer, roter o. a. Politiker, der uns vor dem Impfzwang oder vor kriminellen Asylanten schützen will, auch recht.

Leider gibt es derzeit nur diesen...

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danube (9.663 Kommentare)
am 24.08.2021 13:04

So ist es leider.

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Joshik (3.293 Kommentare)
am 24.08.2021 16:58

Impfzwang gibt's eh nicht. es gibt nur Leute wie du oder Kickl, die mit diesem Begriff versuchen, MitbürgerInnen zu verunsichern - mit der Absicht, sie von Impfungen abzuhalten.
.
diese Taktik ist aber gescheitert. das belegen die Zahlen der erfolgreichsten Impfkampagne, die es in Österreich jemals innerhalb von 8 Monaten gegeben hat.

5.445.858 Menschen (60,97% der Gesamtbevölkerung) haben mindestens eine Corona-Schutzimpfung erhalten, davon haben 5.130.185 Menschen (57,43%) einen vollständigen Impfschutz.

Stand: gestern, 23. August 2021

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.08.2021 12:40

Schon lange nicht mehr so gestaunt über epochale Aussagen:
Die Eiszeit endete und gleichzeitig begann die Zeit der Fotografie
daher gibt es Bilder schrumpfender Gletscher.
Da müsste doch eigentlich ein Bild vom lebenden Ötzi noch irgendwo zu finden sein.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.08.2021 15:19

Kleine Eiszeit: Wikipedia und ZAMG - dort wird jede/r fündig.

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KritischerGeist01 (5.091 Kommentare)
am 24.08.2021 12:37

Sehr geil. Kickl kritisiert den "Propagandaaufwand" bezüglich Covid, steht aber selbst als Propaganda-Führer auf der Bühne diverser Covidioten & Querdenker Demos.

Andersdenkende kritisieren, für etwas das man selber auch macht.
Covidiotie in Reinkultur.

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Zeitungstudierer (6.148 Kommentare)
am 24.08.2021 12:42

200 Millionen Euro Steuergeld für die große Waschtrommel mit der die Gehirne der Österreicher regelmäßig gewaschen werden, da kann die FPÖ und der Herr Kickl keinesfalls mit!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.08.2021 12:50

Das mit der Führerliteratur war genauso extrem wie die Verehrung Jörg Haiders. Der Kickl steht enorm unter Druck, es ist politisch seine letzte Chance. Der setzt jetzt alles auf eine Karte.

Was er über Impfen und Freiheit gesagt hat, ist haarsträubend bis verfassungswidrig. Er ist eine taube Nuss, ein hohler Dialektiker, extrem manipulierend und intolerant bzw offen aggressiv, ein Spieler, der Turniere gewinnen will, aber den Ernst der Sache nicht begriffen hat.

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Zeitungstudierer (6.148 Kommentare)
am 24.08.2021 13:31

Das passt auf den Herrn Kurz und viele andere Minister dieser Regierung auch!
Ausgenommen Herr Arbeitsminister Kocher, das ist ein guter Mann und Kompetent!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.08.2021 13:57

Was interessiert mich, ob er als Mann gut ist oder nicht. Gute Politik brauchen wir!

Ein Wirtschaftsminister, der die Durchökonomisierung der Gesellschaft zum Ziel hat, in der Menschen nach Leistung bewertet und Nichtleister aussortiert werden, einer der Zumutbarkeitsgrenzen raufschraubt und Arbeitlose bestrafen will etc. Nicht meine Politik.

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danube (9.663 Kommentare)
am 24.08.2021 12:30

Der Orf hat keine objektiven Journalisten, sondern Ideologen. Z. B. sagte sie, man könne ja noch gar nicht wissen, welche Folgeschäden Jugentliche in den nächsten Jahren durch eine Corona-Infektion haben werden und behauptet gleichzeitig, dass Langzeitschäden der Impfungen erforscht wären. Kickl hatte dagegen gute sachliche Argumente, z. B. erwähnte er Schweden als gutes Beispiel, wo die Schulkinder ohne behindernde Maßnahmen gut durchkamen. Der ORF-Journalismus ignoriert diese Tatsachen komplett und treibt diese billige Impfpropaganda weiter voran. Kickl verwies auch auf die hohe Krankenhausbelegung in Israel, trotz hoher Impfrate und darauf argumentierte sie mit dem dritten Stich, der dagegen helfen soll. Also selbst, wenn dem Geimpften eine Minute nach der Impfung der Kopf abfallen würde, wäre wahrscheinlich die Bratwurst daran schuld, die er 15 Minuten später bekommen hätte - so kommt mir das vor.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.08.2021 12:56

Nochmal ansehen, gut zuhören und mitdenken. Kickl lügt, dass sich die Balken biegen. Wer gute Argumente hat, müsste nicht sämtliche Andersdenkenden auf diese grobe Weise herabwürdigen und entwerten. Gerade er, der ständig von Freiheit und Toleranz duldet keinen Widerspruch. Nicht mal wenn er nachweislich falsch liegt.

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rudolfa.j. (3.906 Kommentare)
am 24.08.2021 13:35

Alle Politiker lügen,nicht nur Kickl

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.08.2021 14:01

Langweiliger Allgemeinplatz: Alle Menschen lügen. Also auch ein LH der sich Mut Menschlichkeit Anstand etc zuschreibt?

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rudolfa.j. (3.906 Kommentare)
am 24.08.2021 12:27

Kickl bringt die fpö wieder auf vorderman

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kulesfak (2.912 Kommentare)
am 24.08.2021 13:06

Genau, nach Batman, Superman und Spiderman haben wir jetzt mit Vorderman den nächsten Superhelden.
So sieht sich das Kickerl wahrscheinlich selber.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.08.2021 11:52

Filzmaier, der Hansdampf in allen Gassen, der Experte für alles und jeden.
Oder sollte es doch nur heiße Luft sein?
Als Haus und Hofexperte des ORF für alles und jeden liegt die Vermutung nahe.

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Zeitungstudierer (6.148 Kommentare)
am 24.08.2021 12:46

Dieses Analysieren nachher ist total überflüssig!
Die Menschen die sich die Politiker in einer Sendung anschauen können selber entscheiden, ob es ihnen dieser Politiker zusagt oder nicht!

Eigentlich geht es um Stimmungsmache nach der Sendung in die eine oder andere Richtung um damit die Seher ganz bewusst zu beeinflussen!

Völlig unnötig dieser Herr Analysierer!

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vinzenz2015 (48.424 Kommentare)
am 24.08.2021 11:47

Der Wahlhelfer kickl hilft dem Haimbuchner
die Impfverweigerer in Blaue Netz zu treiben und
sonst sachpolitisch möglichst harmlos zu bleiben.

Ist doch durchsichtig, wie ...

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vinzenz2015 (48.424 Kommentare)
am 24.08.2021 11:41

Es war langweilig!Sehr langweilig! Nix Neues im blaunen Eck!
Die kicklstyle Positionen sind bekannt.

Das permanente Widersprechen
mit anschließenden belehrenden Verbalpiruetten - eine matte Performance!

Sanft und scheinkontrollier,
obwohl seine Körpersprache überdeutlich signalisiert, wies ihn innerlich emotional zerreisst,
weil er nicht sagen kann, was er eigentlich sagen will!

Kickl wollte einfach nur dem Haimbuchner nicht ins Revier gehen,
der mit oberflächlicher Harmlosigkeit versucht
den Wählerstand in OÖ zu halten ...

Jo -
und der Khol ist unter den Türkisen ein liberaler Links-Drifter??
I hau mi o!! So a Bledsinn!!

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meisteral (12.787 Kommentare)
am 24.08.2021 11:27

Herrlich der kleine Giftzwerg wollte zur Fremdenlegion.
Vermutlich zu den Berittenen?

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gamwol (1.284 Kommentare)
am 24.08.2021 12:27

Nicht als Reiter, sondern als Pony. für ein Pferd ist er zu klein!!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.08.2021 11:11

Es ist großartig, dass mit dem ORF völlig ahnungslose Journalistinnen mitfinanziert werden.

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Gugelbua (32.814 Kommentare)
am 24.08.2021 11:18

sie gehört doch zur Familie 😁

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Gugelbua (32.814 Kommentare)
am 24.08.2021 11:09

Dieses Sommer Blah Blah kann man vergessen😇
bin kein Freund vom Herbert😁
doch einer muß den Finger auf die polit-Wunden legen😉

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vinzenz2015 (48.424 Kommentare)
am 24.08.2021 11:44

Das ist so wie wenn ein Blinder sich selbst zum Blindenführer ernennt!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.08.2021 10:04

Die Interviewerin vom ORF agierte mehr als kläglich.

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NedDeppat (14.931 Kommentare)
am 24.08.2021 11:11

Das Beste und zugleich Kläglichste war für mich, ... "die Langzeitfolgen der Impfung sind erforscht"

Einfach unfassbar! Das grenzt ja schon an.. .

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.08.2021 13:22

Der, der mit den unerforschten Langzeitfolgen der Corona Impfung argumentierte, war der Kickl himself. Der scheint ein bissel ein Problem mit der Zeit zu haben. Die Eiszeit endete vor rund 10 000 Jahren, damals gab es schon Fotografien, sagt er...

...die gibt es aber erst seit 200 Jahren, solange wie Impfungen, daher sind die Langzeitfolgen der Impfungen wirklich schon gut erforscht.

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westham18 (5.262 Kommentare)
am 24.08.2021 09:59

Allen Ungeimpften, die aktuell im Krankenhaus sind - ca. 97% - sollten die Kosten hierfür verrechnet werden. Die können dies ja dann beim Herrn Kickl rückfordern. 😉

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her (7.062 Kommentare)
am 24.08.2021 10:02

Still und leise endete der Sommer.

Die Sommergesprächen enden mit der Einvernahme des Anführer der K.&K. Koalitionäre

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vinzenz2015 (48.424 Kommentare)
am 24.08.2021 09:42

Unten behauptet einer, dass dieser Artikel gegen Kickl gehässig etc. wäre.
Bitte WO denn konkret??

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tradiwaberl (15.945 Kommentare)
am 24.08.2021 09:38

MFG was???

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.219 Kommentare)
am 24.08.2021 09:34

Wird schon kein hochnotpeinliches Verhör beim Wolf werden.
Norbert Steger ist ja noch immer Stiftungsrats-Chef...

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Realist2 (368 Kommentare)
am 24.08.2021 09:24

Kickl geht es nicht um Österreich. Kickl geht es auch nicht um die FPÖ und seine Parteifreunde. Kickl geht es mit ganz nüchternem Kalkül immer nur um Kickl.

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Zeitungstudierer (6.148 Kommentare)
am 24.08.2021 09:15

Ein guter ehrlicher und direkter Politiker!
Wenn man die FPÖ und Herrn Kickl wählt, weiß man was man bekommt!
Vor allem kommen diese überzogenen Corona Schikanen im Berufs und Alltagsleben und die Freiwillige Zwangsimpfung weg!

Die Türkisen und vor allem die Grünen bestehen in ihren Aussagen nur aus Tarnen und täuschen der Bürger!
Wenn viele von denen den Mund aufmachen lügen sie oder sie sagen gar nichts mit ihren einstudierten Floskeln!

Der neue politische Extremismus ist Türkis und Grün!
Da betrifft alle Bereiche des Lebens, aber vor allem die Brieftasche der Steuerzahler!

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NedDeppat (14.931 Kommentare)
am 24.08.2021 09:22

Nächstes Jahr wird finanziell schmerzhaft, es droht eine Abgabenflut, Preiserhöhungen und einhergehend eine noch höhere Inflation. Danke TürkisSchwarz-Grün...

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vinzenz2015 (48.424 Kommentare)
am 24.08.2021 09:28

Steuerzahler - Impfen ...
85% der Hosptalisierten sind nicht geimpft!!
Die konnen im KH sich überlegen ob sie mit ihrem Vorbild kickl rochtig liegen!!

Und WER zahlt die BB ehandlungskosten, wer zahlt die CoV- Entschädigungen,
Die anfallen weil Ungeimpfte infektiöser und potentiell gefahrdender sind d.h. die Haspitalisierungszahlen hinaufjagen???

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Zeitungstudierer (6.148 Kommentare)
am 24.08.2021 10:30

Es sind nicht nur FPÖ Sympathisanten, die sich nicht impfen lassen wollen!
Das geht quer durch die Parteienlandschaft Österreichs!
Außerdem geht es in der Politik nicht nur um das impfen, sondern auch um andere Themen!
Die gehen jedoch in diesem ganzen Corona Panikorchester unter!
Außerdem haben die Menschen Türkis Grüne Lügengeschichten ziemlich satt!
Das trifft auch auf die Eigene Wählerschaft dieser beiden Parteien zu!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.219 Kommentare)
am 24.08.2021 11:48

Es gibt da aber schon eine eigenartige statistische Häufung...

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Juni2013 (10.951 Kommentare)
am 24.08.2021 11:52

ZEITUNGSTUDIERER Sie müssen nicht dauernd den anderen Corona Panikorchester, Corona Panik vorwerfen. Wir wissen, dass Euresgleichen diesbezüglich Redebedarf hat da Ihr darunter leidet, dass immer mehr Eurer ungeimpften Gesinnungsgenossen an Corona erkranken, teilweise sehr schwer und vereinzelt auch sterben! Wenn man psychisch angeschlagen ist, ist es sinnvoll zur Krisenbewältigung darüber zu reden. Also sprechen Sie sich aus. Kickl hört zu und wird Euch trösten.

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tarantella (876 Kommentare)
am 24.08.2021 09:13

Intelligenz und Eloquenz kann man diesem Sommergesprächsgast nicht absprechen, ABER er will halt - so wie alle anderen - auch wieder näher an den Futtertrog heran. Wählbar ist er deshalb für mich nicht, aber leider gehen mir nach all den "Offenbarungen" einzelner Politiker langsam die Alternativen aus. Überlege seit längerem, ob ich nicht "weiß" wähle, denn alles andere wäre eine leidvolle Entscheidung.

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Flachmann (7.572 Kommentare)
am 24.08.2021 08:44

Einer unserer Besten!
Kickl hat alle Fragen mit Bravour beantwortet, im Vergleich mit den Mitbewerbern hervorragend.

Der Wähler hat eine Alternative!

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 24.08.2021 08:59

Echt?
Haben sie vielleicht doch den
Kanal verwechselt?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.219 Kommentare)
am 24.08.2021 09:35

Bei manchInnen wird sicher FP_-TV auf Platz 1 gespeichert sein.

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