"Pommes-Verordnung": ÖVP dementiert internen Streit
WIEN. Der Spitzenkandidat der ÖVP für die Europawahl, Othmar Karas, hat ein Spaltung der Türkisen über die "Pommes-Verordnung" dementiert. Auch Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger kann keinen Dissens erkennen.
In der Diskussion um weniger Bürokratie in der EU gebe es keinen Konflikt zwischen ihm und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), so Karas in der Nacht auf Dienstag in einer der APA übermittelten Stellungnahme.
Nach dem von Kurz am Sonntag präsentierten Vorschlag über die Streichung von 1.000 EU-Verordnungen verwies Karas zunächst darauf, dass in den vergangenen Jahren bereits "Hunderte EU-Gesetze" abgeschafft, nicht weiterverfolgt oder evaluiert worden seien. Als er am Montagnachmittag bei einer Podiumsdiskussion in Wien erneut auf Kurz' Vorstoß - konkret auf die EU-Verordnung zu frittierten Produkten - angesprochen wurde, meinte Karas, dass er deren Abschaffung nicht für notwendig halte. "Wir haben die Debatte geführt (...). Daher halte ich das für nicht notwendig, sie jetzt zwei Jahre danach einzustampfen."
Video: Kurz will 1.000 EU-Verordnungen abschaffen
Einen Dissens mit Kurz sieht Karas trotzdem nicht. Er sei "überrascht", dass aus der Diskussionsrunde "nur ein Satzsplitter" herausgegriffen wurde, "um einen Konflikt mit dem Bundeskanzler zu konstruieren, den es nicht gibt", erklärte der langjährige EU-Mandatar. Er unterstütze die Anliegen für weniger Bürokratie und die Abschaffung von Vorschriften auf EU-Ebene.
Das gelte "auch für die Pommes-Verordnung, denn wenn man das Ziel des Krebsschutzes auch mit anderen Mitteln erreichen kann, braucht es keine Pommes-Verordnung", meinte Karas. Bei der Verordnung geht es um die Regelung der Zubereitung frittierter Speisen, da bei einer übermäßigen Erhitzung von stärkehaltigen Lebensmitteln, wie etwa Kartoffeln, krebserregende Stoffe entstehen können.
"Haben die selbe Einstellung"
Auch Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) kann bei der "Pommes-Verordnung" keinen Disput zwischen Kanzler Sebastian Kurz und EU-Spitzenkandidat Othmar Karas (beide ÖVP) erkennen. "Kurz und Karas haben die selbe Einstellung", betonte sie am Dienstag im Vorfeld des Agrarrats in Brüssel. Gesundheitsschutz stehe an oberster Stelle, "aber man muss nicht alles "bis ins kleinste Detail regeln".
Köstinger selbst wollte sich am Vormittag nicht festlegen, ob sie nun für eine Beibehaltung oder Streichung der "Pommes-Verordnung" eintritt. Schon EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber habe betont, "dass man alles einmal einem Faktencheck unterziehen soll, dass man die großen Dinge im Großen regeln soll und die kleinen im Kleinen. Da wird natürlich auch die Pommes-Verordnung drunter fallen."
Man sei generell gerne bereit, über "strenge, einheitliche und europaweite Grenzwerte" zu diskutieren, die Umsetzung müsse aber den Mitgliedsstaaten überlassen werden - und zwar ohne "überbordende Bürokratie". Wie das im Konkreten bezüglich frittierter Produkte aussehen könnte, müsse man sich anschauen, so die Ressortchefin: "Aber so, wie es jetzt ist, ist es unbefriedigend."
Klimaschutz als Thema
Beim heutigen Treffen der Landwirtschaftsminister, bei der erneut über die künftige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) diskutiert wird, will Köstinger etwa das Thema Klimaschutz einbringen. Außerdem will sie den Fokus stärker auf bäuerliche Familienbetriebe legen und für "Qualität vor Quantität" plädieren. Denn das derzeitige europäische Agrarmodell unterstütze sehr stark die Massenproduktion zulasten der Ressourcen.
Außerdem will sich die heimische Ministerin - nach den Importtricks rund um ukrainisches Hühnerfleisch - für strengere Kontrollen und darüber hinaus für transparentere Herkunftsbezeichnungen einsetzen. Wichtig seien zudem einheitliche Förderkriterien. Hier habe es zwischen den EU-Staaten bisher teils große Unterschiede gegeben, was zu Wettbewerbsnachteilen geführt habe. Köstinger spricht sich auch für im Raum stehende Obergrenzen bei Unterstützungszahlungen aus, Österreich habe ohnehin eine klein strukturierte Landwirtschaft.
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Europa 0000004 schreibt nur Blödsinn
Europa04 schreibt keinen Blödsinn. Er schreibt als braver Parteisoldat nur das was ihm von seiner Partei in einer Gehirnwäsche eingetrichtert wurde. Darum ist er ja auch in seiner Partei erfolgreich.
Wer Karas wählt, wählt in Wahrheit nicht schwarz, sondern den antieuropäischen Kurz und seine Türkisen.
Eine verlorene Stimme für jeden Proeuropäer.
So schaut's aus. Leider.
Dafür verlieren nicht einmal Schwerstkriminelle ihr Asylrecht in der EU.
@SOL3: Thema weit verfehlt!!!
Pommes sind nur für Biedermenschen interessant.
...... und Menschenrechte für alle , auch für Kriminelle.
Die Gemeinheit des Türkisen Messias besteht darin, dass er nicht sagt, dass diese Verordnung sich auf die krebserzeugende Zubereitung bezieht und die SPÖ ist zu blöd in damit festzunageln Solange die SPÖ zu blöd ist sich mit diesem Lügner richtig zu beschäftigen, wird er weiter lügen lügen und nocals lügen
Welcher Streit in welcher ÖVP? Die ÖVP gibts nicht mehr, ist nur mehr ein Schatten ihrer selbst und Steigbügelhalter für die FPÖ. Neuestes Beispiel das Versagen von Stelzer in Sachen Kulturbeirat. Eigentlich ein Wahnsinn wie sich Österreich in kürzester Zeit unter Kurz von einem lebenswerten Land in eine Gesellschaft wandelt mit einer Gesinnung wie vor 80 Jahren.
der eu fallen immer nur blödsinnige Verordnungen ein.ganz zu schweigen von ihrer dominanten art,jedes land soll nach ihrer pfeiffe tanzen.darum wird es zeit,daß ein neuer wind nach Brüssel kommt.die linken sollten ein für alle mal ausgediehnt haben.zusammen mit ihrer frontex.
@NALA2: Du schreibst: "der eu fallen immer nur blödsinnige Verordnungen ein"
Bitte erkläre uns, wer die EU ist.
Soviel bekannt ist, müssen die Staats und Regierungschefs den Verordnungen und Gesetzen zustimmen. Also auch Kurz stimmte bisher zu.
Schon mal gehört: EINSTIMMIGKEITSPRINZIP
Sagen sie doch bitte, wen sollte man ihrer geschätzten Meinung nach wählen?
Welche Partei passt am besten zu ihnen?
@JETZTREICHTSAMEISE: Die Frage war schlicht und einfach: Wer ist die EU?
Und außerdem: Es ist der EU-Rat, „in dem ein gewisser Herr Kurz sitzt“, dafür verantwortlich.
Ich würde es gerne von Nala wissen, die Zugehörigkeit sieht man jetzt nicht mehr....
Wir wirds den alten Karas wohl gehen wenn er sich jetzt Klassensprecher vorschreiben lassen muss was er zu sagen hat! Des haltst ja ned aus :D
Kurz hat recht! Solange seine Forderungen nicht umgesetzt sind, gehe ich zu keiner Wahl mehr. Wozu brauchen eine Bananengrößen- Gurkenkrümm und tausend andere Verordungen? Bei diesem Kasperl Theater mache ich nicht mit. Um die konkreten Dinge, Rauchverbot, Pestizideverbot, kümmern sie sich nicht. Ausserdem sind Karas und Co. sowieso nur Marionetten der Industrie!
Diese Verordnungen haben extrem viel Sinn und sind von uns kräftig mitbestimmt worden.
Der Kurz springt da jetzt auf einen Anti-EU Zug auf, daß der FPÖ ganz schwindlig wird, weils eher beim Voggenhuber stehen.
:)
Auch die "Pommesverordnung" wurde samt der ÖVP mitbestimmt.
Ein Koch der seinen Beruf erlernt hat, weiß ohnehin um was es geht und aufregen tun sich nur die Idioten.
FAI1 -
betreffend deinem Beitrag da unten: ---Anteil der Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache (Schuljahr 2016/2017)---
Mach dir doch bitte keine Sorgen über die Kinder. Die kommen besser zurecht, die werden nicht so stark von Parteien beeinflusst, die können noch sehr viel selber entscheiden, was für sie gut ist.
Es gibt bereits zahlreiche Studien, in welchen wissenschaftlich erkannt wird, dass sich Kinder, welche in ihrer Umgebung, nicht nur mit der Muttersprache aufwachsen, sich um sehr vieles leichter tun, eine Fremdsprache zu erlernen.
@FORTUNATUS
du hast offenbar noch nicht begriffen, dass es nicht nur die Muttersprache ist, auf die es ankommt.
FAI1,
Genau das habe ich auch beschrieben. Ab einer bestimmten Alterszeit der Kindheit wird die Fähigkeit der Sprache im Hirn entwickelt. Wenn nun das Kind außer der Muttersprache noch andere, untereinander in einer anderen Sprache reden hört, bleiben im Hirn Zusammenhänge der Sprache, der Gestik, des Verhaltens hängen und trainieren dadurch genau diesen Part im Hirn. Auch wenn das Kind diese Sprache nicht erlernen wird, wird die Fähigkeit der Sprachenvielfalt im Hirn des Kindes, bis ins Jugendalter dadurch ausgeprägt und erleichtert dadurch die Fähigkeit Sprachen leichter zu erlernen.
Es gibt darüber sehr viele Studien, die genau das ansprechen. Versuche selber dich schlau zu machen.
Daher ist es auch verständlich, dass sich Kinder mit Kindern anderer Sprache oder anderer Kulturern besser verstehen können. Lass doch den Kindern diese Eigenschaft. Es ist ihre Zukunft. Wir werden diese Zukunft der Globalisierung nicht aufhalten können. Die schaffen das mit Sicherheit!
---Da hat halt der Kurz in brav-Blauer Gefolgsamkeit die Erneuerung der EU erwähnt.---
Auf die Frage, wie er sich das denn so vorstellt, hat er vom Kickl noch keine genaue Order, da ist ihm halt nur die Pommesverordnung eingefallen. Klingt doch immer noch besser, als wenn er die Verordnung über die Wassermenge der Klospülung genannt hätte. -smiley-
-> Kurz, die Pommes-Prinzessin!
Kurz ist Politik im Kleinformat. Wenn der Vizekanzler seiner Regierung vor dem "Bevölkerungsaustausch" warnt, ist das nicht so dramatisch, aber bei einer "Pommesverordnung" und beim Schlagersänger-Verteidigen trumpft er groß auf.
Anteil der Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache (Schuljahr 2016/2017):
Schultypen zusammen:
Wien: 51,2 Prozent
Österreich: 25,3 Prozent
Volksschulen:
Wien: 58,5 Prozent
Österreich: 30,3 Prozent
Neue Mittelschulen:
Wien: 72,8 Prozent
Österreich: 31,2 Prozent
@FAI1: Was hat dein dämlicher Kommentar jetzt mit den Populisten in der jetzigen ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung zu tun? Es geht ja hier um diverse Verordnungen, denen ja der EU-Rat zustimmen muss. Diesem EU-Rat gehört ja der Kurz als Regierungschef bekanntlich an.
Von was willst du mit so einem dämlichen Kommentar ablenken?
@EUROPA04
es ist nur die Antwort auf den @Grantlhuber.
Das sieht man natürlich als braver Parteisoldat nicht - oder will es nicht sehen.
https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4592895/Kurz_Wir-haben-zu-wenig-Willkommenskultur
Kurz: "Wir haben zu wenig Willkommenskultur"
Der Minister zeigt sich erfreut über die große Resonanz seiner "stolzdrauf"-Kampagne. Natürlich gebe es "Störgeräusche vom linken und rechten Rand".
Zum Integrationsaspekt der Kampagne meinte Kurz, es gebe "das Thema, dass es in Österreich sehr viele Zuwanderer gibt, die sich noch nicht heimisch fühlen", denen es aber auch nicht leicht gemacht werde, "weil wir zu wenig Willkommenskultur haben".
@FAI1: Ist da etwa bei der Integration etwas schief gelaufen???
Der damalige Integrationsminister hieß allerdings: Sebastian Kurz - ÖVP
Bitte lassen sie das hinpecken auf den Integrationsstaatssekretär, der Basti hat zumindest das Geilomobil erfunden!
Da könnt ihr Linke auch eine Scheibe abschneiden!
-> Der Pommes Prinzessin, ist ein hinterhältiger Lügner.
Pommes sagte; Und wenn es darum geht, worauf man stolz ist, ist er "näher beim Bundespräsidenten, als bei Gabalier, der stolz auf die Lederhosen ist".
https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4592895/Kurz_Wir-haben-zu-wenig-Willkommenskultur
"Unser" Pommes-Kanzler fischt Wählerstimmen im blauen Teich. Vorbei ist es mit Harmonie mit dem Koalitionspartner. Tief!
den internen streit wünscht sich die opposition, sonst ist nichts dran!
Was Stimmenfang durch Populismus betrifft, hat Sebastian Kurz, der Chef der ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung von seinen Rechts-Rechten Blaunen Freunden in der FPÖ schnell gelernt.
Als Kanzler hat er ja auch im EU-Rat solchen Verordnungen wegen des Einstimmigkeitsprinzip zugestimmt.
Warum jetzt im Wahlkampf so verlogen???
Der ehemalige VP-Staatssekretär im Außenamt, Hans Winkler, lässt parteiintern mit klaren Worten aufhorchen. Kurz erwecke mit dem „für EU-Skeptiker typischen Vokabular“ den völlig falschen Eindruck, wonach die Kommission oder andere Bürokraten die Verordnungen erlassen. Stattdessen sei der EU-Rat, „in dem ein gewisser Herr Kurz sitzt“, dafür verantwortlich.
Die EU-Kommission wollte den Anstoß von Österreichs Kanzler als zur aktuellen Wahlkampagne gehörend nicht kommentieren. Außerdem sei nicht bekannt, dass Kurz das Thema gegenüber Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker beim Gipfel in Sibiu aufgebracht hätte.
https://twitter.com/winkler409
Köstinger (a): "Kurz und Karas haben die selbe Einstellung", betonte sie am Dienstag im Vorfeld des Agrarrats in Brüssel. Gesundheitsschutz stehe an oberster Stelle, "aber man muss nicht alles "bis ins kleinste Detail regeln".
Köstinger (b): Außerdem will sich die heimische Ministerin - nach den Importtricks rund um ukrainisches Hühnerfleisch - für strengere Kontrollen und darüber hinaus für transparentere Herkunftsbezeichnungen einsetzen. Wichtig seien zudem einheitliche Förderkriterien.
Will sie nun einheitliche Regeln abschaffen oder lieber neue einheitliche Regeln schaffen???
Na-ja, mit der Pommes VO ist das so eine Sache.
Es ist ja nur ein rein optischer Vergleich mit einer vorgegebenen Farbtafel.
Wer garantiert mir jetzt, dass der Koch/Köchin nicht etwas farbenblind ist oder schlecht sieht?
Ich würde dazu vorschlagen, dass es zur Pommes VO noch eine Zusatzverordnung gibt. Die soll dann regeln, dass sich die Köche/Köchinnen alle 2 Jahre einer Untersuchung über das Farbsehen unterziehen müssen.
Weiters soll diese Untersuchung automatisiert erfolgen, denn ein Mensch kann ja nicht objektiv sein.
Natürlich gibt es dann für diesen Kontrollautomaten eine jährlich Eichpflicht.
Diese Eichung dürfen nur von der EU akkreditierte Betriebe durchführen.
Sonst ist ja die ganze Pommes VO nichts wert.
Wenn schon - dann sollte das bis zum Ende gedacht werden.
Intelligenztest und Alkohol Kontrolle vor der Stimmabgabe.
Tja, der Kurz mag´s halt schön braun - sowohl sein Schnitzerl als auch seine Pommes.
Müssma uns jetzt wirklich wieder 5 Tage lang die Verteidigungs-spins der Korrupten anhören? Kurz benutzt BEWUSST rechtsradikale Kampfbegriffe gegen die EU um auf Stimmfang zu gehen. Wer das moralisch ok findet, soll diese Leut halt weiter wählen, aber jetzt so zu tun als ob Kurz eh nur voll brav auf die von ihm gewünschten Veränderungen hinarbeitet, ohne sich billigster Polemik und Demagogie zu benutzen soll gefälligst seine unendliche deppate Pappn halten.
Zusatz: Das perfide dieser ganzen Sache ist ja das genau dieser Scheiß gewollt ist. Jetzt diskutiert die Öffentlichkeit wieder tagelange über den geistigen Dünnschiss vom Kurz und alle gebrainwashten FPÖler klatschen. JÖÖÖÖ, Schnitzelbürokratie, krumme Gurken. HÖHÖHÖ wir sand so gscheit.
Man nennt das Populismus. Kurz würde sagen "ekelhaften Populismus" bevor er schnell neue rote Linien definiert
Der BK sollte sich besser um tatsächlich brennende EU Schnitzer zum Nachteil Österreichs als absoluter EU Leader kümmern:
Frankfurter Würsteln, eine Österreichische Institutionen, werden in der BRD (in der Schweiz als Wienerli) fälschlicherweise als Wiener Würstel bezeichnet. Dem ist umgehend per BK Kurz EU Dekret Einhalt zu bieten. Alle deutschstämmigen Würsteln haben die gleiche Bezeichnung zu verwenden.
Debreziner: eine ungarische Stadt hat sich nach unseren Würsteln benannt, wenn das so weitergeht nennt sich bald jeder nach einem Österr. Produkt, z.B. Gurke, als Gurk Taler. Weg damit.
Volksmusik Rocken Roller: zwei Begriffe in einem Wort, Wohin soll das noch führen. Entweder ist er Volksmusiker mit Jodler Einlage wie „du dödel di juchee“ oder er ist Rocken Roller, wie einst der Presley Elvis. Beides geht auf keinen Fall.
Pommes Frites verbrannte, Öl triefende, versalzene Erdäpfel sind sehr gesund, gell BK, vor allem für Kinder.
Sind die Weaner jetzt keine Würstl mehr ? Mit deren Zubereitung sollte ja nicht einnmal Kurz überfordert sein, wenn er offenbar schon keine Pommes ohne Mama schafft.
Die Personalentscheidung von Bundeskanzler Kurz entsprechen absolut nicht seinen sonstigen Entscheidungen, die immer greifen . Mit Karas hat er sich eine Laus im Pelz gegriffen. Karas ist vorgestrig und hat nicht begriffen, dass seine Zeit vorbei ist. Möge Frau Edtstadler das Rennen um den ersten Platz machen, vielleicht versteht er es dann, dass seine Zeit vorbei ist. Sicher es tut weh, aber da bleibt keinem erspart, dass er eines Tages sagen muss - aus und vorbei.
Bei dem extremen Spagath, denn Kurz zwischen traditionell schwarzen und blautürkisen macht kann man nur hoffen dass er sich nichts zerrt.
an der kritische Stelle beim Spagat ist der ohnehin zerrungsfrei
Es wäre nicht Österreich, würde sich die Kritik am EU-Regulierungswahn nicht auf die "Pommes-Verordnung" alleine reduzieren und sich darin erschöpfen.
Die Ö stereichs V erbtannte P ommes - Partei macht sich zum öffentlich zum Affen !
Für Karas ist die EU gelaufen. Spätestens 2 Monate nach der Wahl ist er Geschichte und die eh-liberal -konservativ- nationale Edtstadler sitzt auf seinem Platz. Der wird nach derMethode Kurz zuerst öffentlich vorgeführt und dann schneller abgesägt als er Mitterlehner sagen kann . In dieser ÖVP ist schade um jede Stimme für den echten Europäer Karas.
Keine unnötigen Aufregngen, es bleibt wie es ist, denn ALLE ÖVPler wählen Weber. Egal wer eine Vorzugstimme bekommt.
Nun es sollen keine krebserregende Stoffe in den Pommes auf den Tisch kommen.
Die POMMES eigene sich denkbar schlecht für populistische Wahlkampfansagen.
Habe zu Mittag die Pressestunden von Schieder und Karas gesehen.
Schieder ist Anhänger von Kuehnerts Verstaatlichungsfantasien und damit auf Linie von SJ Herr. Sogar "Facebook", was er selber nutzt will er "zerschlagen".
Offenbar ein akuter Anfall von Größenwahn.
Karas hält am EU Linkskurs fest.
Er sieht dabei "die Grünen als Partei der Mitte".
Das bedeutet wohl, das wir wohl künftig mit weiteren Drangsalierungen aus der EU rechnen können.