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Politischer "Wunderknabe" geht in "Politpension"

Von nachrichten.at/apa, 02. Dezember 2021, 12:01 Uhr
AUSTRIA-POLITICS-GOVERNMENT
Sebastian Kurz Bild: JOE KLAMAR (AFP)

WIEN. Beim Abgang bricht Sebastian Kurz noch einen Rekord. Der 35-Jährige ist nun auch der jüngste zurückgetretene ÖVP-Chef aller Zeiten. Ein Rückblick.

Zermürbt von den Ermittlungen der Justiz, frustriert vom erzwungenen Rückzug als Kanzler und belebt durch die Geburt seines Sohnes macht der einst als "Wunderknabe" Gefeierte nach einem Jahrzehnt mit der Politik Schluss. Inwieweit er auch in der Privatwirtschaft reüssieren kann, wird mit Interesse verfolgt werden.

Sollte sein Rücktritt tatsächlich ein Abschied für immer sein, geht damit eine erstaunliche Karriere zu Ende. Kurz war beispielsweise jüngster Staatssekretär, jüngster Außenminister, jüngster ÖVP-Obmann, jüngster Regierungschef, aber auch jüngster Altkanzler. Gestolpert ist er letztlich über seinen effizienten, aber zumindest nicht eleganten, möglicherweise sogar strafrechtlich relevanten Weg zur Macht in seiner Partei, der einer ihm nicht unbedingt freundlich gesinnten Staatsanwaltschaft Munition lieferte.

Video: Kurz tritt zurück

Was auch immer Kurz nun zu tun gedenkt, die Ermittlungen der Justiz werden seinen Weg in die Privatwirtschaft nicht unbedingt erleichtern. Gleich in zwei Causen wird er beschuldigt, in jener um getürkte Umfragen wegen Untreue, dazu gibt es noch die Ermittlungen wegen Falschaussage im U-Ausschuss.

Dass Kurz deswegen als Kanzler gehen musste, war den Grünen geschuldet, die um ihr Anti-Korruptionsimage besorgt waren. Wie viele Feinde sich der langjährige Wählermagnet bis dahin gemacht hatte, zeigte sich schon darin, dass alle anderen Parteien bereit gewesen wären, eine Zusammenarbeit über alle ideologischen Grenzen hinweg zu schmieden, nur um Kurz aus dem Amt zu bekommen. Wirklich wundern muss das nicht. Der SPÖ kündigte er dereinst die Koalition auf und der FPÖ ging es im Gefolge von Ibiza nicht besser und beide Male zahlte sich der Poker mit Platz eins bei der Neuwahl für Kurz aus. Alte Rechnungen waren also zu begleichen.

Video: Analyse des Kurz-Rückzugs

Trotzphase kürzer als bei Kern

Die politische Trotzphase von Kurz dauerte deutlich kürzer als die von Christian Kern (SPÖ). Nur in der Parlamentsbank zu sitzen, wenn man schon einmal Kanzler war, gefällt nicht jedem. Zudem standen die Chancen, dereinst wieder auf den Ballhausplatz zurückzukehren, deutlich schlechter als nach seiner erstmaligen Abwahl. Selbst in der eigenen Partei war der Rückhalt teils sogar öffentlich gebröckelt.

Kurz ging es nicht anders als vielen anderen Politikern vor ihm. Ist der Erfolg weg, werden die Freunde rar und die dem Obmann zugedachte Macht besteht plötzlich nur noch am Papier. Es begann ja eigentlich auch gar nicht so vielversprechend in der Politik. In der JVP schickte man ihn dereinst sogar weg, weil man gar keine Mitstreiter suchte, ehe er es später dann doch zum Obmann der ÖVP-Jugendorganisation brachte, die dann als Basis für seine Karriere diente.

Kabinettseintritt verlief nicht gerade triumphal

Auch sein Kabinettseintritt verlief nicht gerade triumphal. Von Michael Spindelegger 24-jährig ins Integrationsstaatssekretariat geholt, wurde Kurz teils weit unter der Gürtellinie mit Hohn überschüttet. Doch Kurz wusste zu überzeugen mit Sachlichkeit, Freundlichkeit und einem damals noch sehr liberalen Kurs. Wenig erwartet wurde er rasch zum Atout der Volkspartei und begab sich im Außenministerium quasi in die Warteposition für noch höhere Weihen.

Dass er ein wenig gar ungeduldig war, es an die Spitze zu schaffen, weiß man heute dank öffentlich gewordener Chats. Der darin angeschlagene Ton kontrastiert scharf zu dem "neuen Stil", den Kurz und sein ihm treu ergebenes Umfeld zur Erfolgsmasche machte. Sein Talent, Menschen mit Höflichkeit zu umgarnen, hatte damit an Gewicht verloren, die Sehnsucht nach einer Rückkehr Kurz' als Kanzler war in der Bevölkerung zuletzt kaum spürbar.

Inhaltlich hat der scheidende ÖVP-Chef letztlich gar nicht so viele Spuren hinterlassen. In der Ausländerpolitik verpasste der selbst ernannte Schließer der Balkan-Route der größeren Regierungspartei einen noch strammeren Rechtskurs als schon vorher gepflegt. Von Türkis-Blau blieb nicht viel mehr an größeren Reformen als die Zusammenlegung der Krankenkassen. Dass er über die Koalition mit den Grünen letztlich einen Öko-Akzent setzte, war wohl eher strategischer als persönlicher Überzeugung geschuldet. Im Pandemie-Management war Kurz wie fast überall flexibel und wechselte geschmeidig zwischen Lockdowns und Laissez-faire.

Jetzt geht Kurz, wohin, sagt er noch nicht. Abzuschließen wäre noch ein Jus-Studium, das seit vielen Jahren ruht. Auch die Familie wird rufen und der ein oder andere Tag mehr am Berg wird sich wohl auch ausgehen. Viel anderes an Privatem ist auch nach einem Jahrzehnt Kurz-Politik von deren Hauptdarsteller nicht bekannt.

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85  Kommentare
85  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 02.12.2021 23:05

Der G´schamsterte Diener wird noch eine langfristige Gerichtskarriere wie Grasser haben.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.12.2021 19:39

Geh bitte, jetzt habens den Mitterlehner schon rausgeholt und vor die Kamera gesetzt.
Ich kotz gleich

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.12.2021 23:26

Verträgst du die Wahrheit nicht?

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toleranzi (311 Kommentare)
am 02.12.2021 18:19

Jetzt hat der Basti die Linken am Linken Fuß dawischt

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analysis (3.536 Kommentare)
am 02.12.2021 18:02

Schallenberg stellt sein Amt zur Verfügung, Nehammer Kanzler?
Der Standard

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( Kommentare)
am 02.12.2021 18:00

Mit welcher Ruhe und überlegenheut Kurz heute vor der Presse seinen Rücktritt aus allen politischen Ämtern verkündet hat.
Was mag die Ursache sein?

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Haliblau66 (28 Kommentare)
am 02.12.2021 20:13

Globuli?? Vlt weis der Kogler mehr👻👻👻

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 02.12.2021 17:57

Wenn ich nur denke, wie hochnäsig Kurz einen Anschober von oben herab behandelt hat, anstatt dass alle kooperativ gewesen wären, um diese Krise gemeinsam zu bewältigen, kann sich diese autokratische Türkis/ÖVP Kurz-Familie schämen und sie haben den Staat in eine Krise gestürzt. Eli, Sobotka, und.... es ist aus......

Jetzt können sich die Türkis/ÖVP Politiker von der Bundes- und Landesregierung am Friedhof treffen und dort weinen. Die Granden: Kohl, Ratzenböck, Pröll, Pühringer,.... können auch gleich mitmarschieren und mit weinen. Das Volk will nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Stelzer kann auch mit Kurz gleich zurücktreten.

Die Türkis/ÖVP hat die Menschen im Hamsterrad strampeln lassen und für die ordnungswidrigen Lobbyisten Tür und Tor geöffnet.

Die ÖVP hat wenig für die Gemeinden übrig gehabt und von ihren unnötigen und nicht mehr zeitgemäßen Bünde sollten sie sich auch endlich verabschieden.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 02.12.2021 17:51

Kurz sieht sich ja gerne als "Kapitän" am Schiff Österreich. Da die Umstände für ihn schlecht geworden hat er nun blitzartig das Schiff verlassen. Im echten Kapitänsleben hätte er wohl größere Schwierigkeiten bekommen. Im Sommer ist er ja in Exjugoslawien herumgestreunt und hat sich - wie die Lehrer - einmal große Ferien gegönnt, denn seiner Meinung nach, war ja die Pandemie vorbei. Dabei hat sie sich nur versteckt. Dann waren seine Gedanken beim der Wahl in OÖ und nicht bei den immer größeren Gesundheitsproblemen. Aber die hat er nicht einmal ignoriert. Es gab auch keine Szenarien was wann zu tun ist, im Falle des Falles. Er will nun in die Privatwirtschaft. Da wird er aber schauen, was da alles zu tun ist, dass man nicht schneller als man schauen vor dem Konkursrichter steht.

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Haliblau66 (28 Kommentare)
am 02.12.2021 20:15

Stefaniesuper👍👍👍

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.12.2021 17:46

NehammerInnen geht einfach überhaupt nicht!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 02.12.2021 18:04

Alles geht auch Kurz ist gegangen,,,,,

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.12.2021 19:40

Doch.

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 02.12.2021 17:46

Nach Serien von Anzeigen politischer Gegner und Hausdurchsuchungen bis hinauf ins im Kanzleramt. 
Nach persönlichen Drohungen, die zu einer polizeilichen Überwachung rund um die Uhr führten, ist es kein Wunder, daß sich der überragende Wahlsieger der letzten Wahlen aus der österreichischen Politik zurückzieht. 
Die Saat, die Silberstein 2017 in der SPÖ gesät hat, ist voll aufgegangen und hat neben der SPÖ auch Teile der Opposition erreicht - zum massiven Schaden für unser Land.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.12.2021 23:21

Was hat Silberstein mit Kurz im Flugzeug besprochen?

Wie man Umfragen fälscht, die Medien kauft, etc..... ?

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( Kommentare)
am 02.12.2021 17:26

Der Rote Wunschkandidat, der burgenländische Landeshauptmann möchte jetzt in der Pandemie Neuwahlen.
Mindesten 4 Monate keine funktionsfähige Regierung und am Ende eine MFG im Parlament.
Da fehlt es aber sehr weit, bei dem Herren!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.12.2021 23:25

Wenn die ÖVP in den Umfragen Erster wäre,
Wärst du trotz Pandemie für vorgezogene Neuwahlen.
So scheut die ÖVP Wahlen, wie der Teufel das Weihwasser.

Wir warten immer noch auf deine Wahlumfragen.

Kleiner Tipp :
ÖVP ca. 20 Prozent

Da hätte sich die ÖVP viel ersparen können,
Wenn Sie einem Blender nicht auf den Leim gegangen wären.

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( Kommentare)
am 02.12.2021 17:23

Nennt mir einen fähigen Politiker in unserem Land, welcher das Schiff Österreich aus der immer mehr strudelnden Covid-19 Pandemi herausmanövrieren könnte?
- Herbert Kickl
- Pamela Rendi Wagner
- Werner Kogler
- Meinl Reisinger

Ist das eine Lösung, nur zu sagen: Kurz muss weg?

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Haliblau66 (28 Kommentare)
am 02.12.2021 20:17

Ja,ja und nochmals ja !!! Denn genug ist genug!👻👻👻

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.12.2021 23:28

Jeder würde es besser machen.

Mit Sonntagsreden alleine meistert man keine Pandemie.
In der Einschätzung der Pandemie lag Kurz schon mehrfach daneben

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 02.12.2021 16:54

Kurz sollte froh sein, dass er nun mit einer ganzen Horde von schwachen, neidigen und grossteils unfähigen politischen Mitbewerbern nichts mehr zu tun hat. Die FPÖ sollte ihren Mund ganz halten, denn einer ihrer Führungskräfte wurde gerade zu einigen Jahren Häfen verurteilt, der Ex- Obmann wird wahrscheinlich sitzen und ein früherer Ex- Obmann wäre wahrscheinlich immer noch im Häfen, wäre er nicht verunglückt. Ein ehemaliger Wiener Grüner ist wahrscheinlich auch auf dem Weg in den Häfen, wenn ihn die Zadic nicht herausboxt. Und einige ehemalige SPÖ ler sind ebenfalls verurteilt worden. Nun sind die politischen Leichtgewichte und Stümper wieder unter sich und werden sich ihre Pfründe sichern wie immer. Natürlich nicht mehr per WA und SMS, sondern am und unterm Tisch in irgendeinem noblen Salon. Wie früher auch!

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canonpixma (371 Kommentare)
am 02.12.2021 16:38

wenn ein mediun den einen wunderknaben bezeichnet, wurde die gleiche ebene wie das volksblatt erreicht !

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Ledererturm (998 Kommentare)
am 02.12.2021 16:11

Was ich zum "Kotzen" find - die Erklärung seines Rücktritts ist noch keinen 1/2en Tag
alt und gleich wieder müssen uns die "Politiker/innen" mit Ihren überflüssigen Kommentaren belästigen: Die "Rendi" - Krise der ÖVP, wie geht's weiter ? der "Burgenländer" - Forderung nach Neuwahlen ! der "Kickerikickl" fühlt sich bestätigt !
Begreifen diese Leute nicht, dass diese Aussagen die 2.te, wenn nicht noch größere Belastung als CORONA und völlig, aber völlig überflüssig sind.

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sissi39 (288 Kommentare)
am 02.12.2021 16:15

Ja, völlig richtig, diese Oppositions Gegacker ist schlimmer als Corona

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Juni2013 (9.789 Kommentare)
am 02.12.2021 17:01

Nur glauben die Oppositionsparteien noch immer, dass ihnen dieses sinnlose Gegackere, diese dauernde destruktive Kritik Wählerstimmen bringt.
Der einzig Vernünftige in dieser Krisensituation ist der Wiener Bürgermeister: Sinngemäß in einem Interview auf oe24: "Ich will in der momentanen Situation kein politisches Kleingeld wechseln sondern schauen, dass wir aus diesem Schlamassel so schnell wie möglich herauskommen. Danach können wir über die ganze Sache reden."

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Haliblau66 (28 Kommentare)
am 02.12.2021 16:25

Braucht's nicht weinen. Merkst ihrs ned ?Es ist vorbei👻👻👻und da wird noch mehr dampfenden hervorkommen. Oder glaubt ihr wirklich das es das war?

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Reinhold77 (66 Kommentare)
am 02.12.2021 16:05

In der Politik reicht es eben nicht gut auszuschauen und große Reden zu schwingen.

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( Kommentare)
am 02.12.2021 15:52

Ihr werdet doch nicht glauben, dass dieses Verhalten für Kurz nicht schon bei der Übergabe an Schallenberg festlag. Als Kanzler sich um einen lukrativen Job zu bewerben? Der Mann hat internationale Erfahrung. Der punktet mehr als ein G'studierter in der freien Wirtschaft.

Es ist bei seiner Abschiedsrede kein Wort gefallen, ob er wieder zurückkommen könnte in die Politik. Die Gerüchtebörse und die uninformierte ORF-Redakteurin schwafelt von Dingen, welche sie sich sparen könnte. Ein Peter Filzmaier, der geht mit seinen Gedanken in die Tiefe.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 02.12.2021 16:47

Erfahrung hat er sicher in Sachen Korruption...😅

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 02.12.2021 16:53

Vortunatus darfst nicht Traurig sein .
Schreibst halt in Zukunft deine Lobeshymnen für den Nehammer .
Und hol dir deine 5 Booster Impfung damit du nicht Krank wirst ❤️❤️

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.12.2021 17:00

Sind sie ORF Redakteur weil Sie schwafeln auch nur Parteistumpfsinn und das nicht erst seit dem Rücktrirtt von Kurz.

Wer zahlt sie jetzt eigentlich für ihre Absonderungen, die fetten Zeit für Euch türkise Politruks dürften ja bald vorbei sein ! Es steht zu hoffen, dass jetzt wieder die anständigen Schwarzen das ruder übernehmen

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 02.12.2021 15:33

Gibts schon einen Spendenaufruf? 🤣

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 02.12.2021 16:11

A so a Gaudi . . . Gell? 🤡

Nur . . . er ist eben nicht wie Strache.

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Tiger_4020 (975 Kommentare)
am 02.12.2021 15:33

Eines der grössten Polit Talente der letzten Jahre muss weichen, Schade !

Für unsere Demokratie ist das eine Blamage und Bankrotterklärung , Jemanden anpatzen kann jeder. Es ist aber nichts anderes als eine Hexenjagd, wenn jemand ohne Verfahren oder Anklage einfach auf Basis von Anschuldigungen und ohne Verurteilung aus dem Amt gejagt wird.

Schämt Euch !
ORF nicht ganz Unschuldig in der Darstellung des Alt Kanzlers, immer fest dabei wenn es ums anpatzen ging.

P.S.
Bitte die ganzen Besser Wisser - Politiklberater von Hr. Filzmair, Hofer und Co gleich mitnehmen , die braucht wirklich keiner - Kosten nur Geld und Wissen alles immer Besser.
Oder vielleicht könnte einer von den Ober Gscheiten Politikberater gleich den Kanzler Job übernehmen.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 02.12.2021 15:47

Mir kommen auch die Tränen
der unschuldige Bub
😥😪😥

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 02.12.2021 15:48

Er hätte ja den Orban fragen können, wie man Medien verbietet, die einen kritiseren. Dann könnten wir uns noch lange an seiner Herrschaft erfreuen und bräuchten uns nicht über unfaire Artikel und Postings ärgern.

*Vorsicht Sarkasmus*

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 02.12.2021 16:58

Die Grünen waren ein Trojaner, mit dem Kurz nicht gerechnet hat. Aber die bescheu….. Merkel hat den Kurz überredet, mit der FPÖ zu brechen und mit den gefährlichen Grünen zu koalieren.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 02.12.2021 17:07

Das mit dem Ibiza Video wurde ja auch vom BND betrieben ..
Und Kurz ist darauf hereingefallen
Ja wie heißts so schön
Wer andern eine Grube gräbt..

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 02.12.2021 15:26

Ich bin neugierig auf den neuen Job in der Privatindustrie. Er kann doch nix, außer reden. Da kann sich doch nur ein Job in der Verstaatlichten ( die ÖBAG oder ÖBB bieten sich da an ) ausgehen.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 02.12.2021 15:26

Der Stadthallengesalbte geht freiwillig!! 🦄🦄🤣🤣🤣

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Haliblau66 (28 Kommentare)
am 02.12.2021 15:35

Freiwillig das kostet mich auch einen Lacher. Er ist gegangen worden 😆😆😆
Mutter Lehner læsst grüßen.
Jaja Basti Hochmut kommt vor dem Fall. Deiner hat erst begonnen. Ein rational denkender Firmenchef wird dich nie und nimmer einstellen, denn er müsste wie MitterLehner um seinen Job fürchten ,abgesehen von deiner" Ausbildung".👻👻👻👻

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 02.12.2021 17:03

Haliblau….lieber ein Maturant mit Hirn als ein Doktor ohne Hirn, von denen es genug gibt. Aber Beamte glauben immer noch, dass sie mit einem billigen Magister auch schon wer sind.

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Kzei (152 Kommentare)
am 02.12.2021 15:05

Ich bin kein Freund von Kurz, aber eines muss ich anmerken hat hat beim Abgang Format gezeigt und sich nicht wie die meisten anderen die böse Politik als Grund seines Rücktrittes genannt.
Er hat auch keine Schmutzwäsche gewaschen, was ja die meisten beim Rücktritt machen.
An den Kommentaren der Mitbewerber kann man auch sehen wer Format hat und wer nicht.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 02.12.2021 15:24

Nee war nur eine Wahlrede!! 🤣🤣🤣🤣

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 02.12.2021 15:49

Er wird auch keine Schmutzwäsche waschen, ist nicht gut fürs Netzwerk ! 😉

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.12.2021 14:04

Politisches Ausnahmetalent?
Na dann sollen alle auch jetzt noch das Buch Inside Türkis lesen

Wenn dieser Geilomobil Fahrer ein politisches Ausnahmetalent war, dann ist das die selbe Fehldeutung des Wortes wie Durchbruch im Zusammenhang mit der Impfung

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04100458 (26 Kommentare)
am 02.12.2021 13:53

Dieser junge Mann geht sicher niemanden ab! Schon gar nicht in der Position als Bundeskanzler.Der muß auch noch viel lernen in seinem Leben!
Habe eh nie verstanden,dass so ein Mensch so eine Position bekommen hat!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 02.12.2021 13:52

Nehammer BK??
Wofür wird Schallenberg bestraft??
Was ist da im Hintergrund gelaufen!?

Nehammer als BK
ist jedenfalls eine Strafe für die Bevölkerung!

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Utopia (2.531 Kommentare)
am 02.12.2021 13:49

Ich konnte nie verstehen, warum ihn seine Gegner ständig als Wunderknabe und Messias titulierten. Er konnte schön reden. Aber was war sei Leistung? Er hat seinen Job gemacht, aber nichts war überdrüber. Es gab noch keinen Kanzler, der es allen recht machen konnte und auch bei keinem war alles schlecht. Das Einzige, wodurch Kurz sich von allen bisherigen Kanzler unterschied, dass er der jüngste war.

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Franzl3 (146 Kommentare)
am 02.12.2021 13:57

und Einer der höfflichsten gegenüber anderen Politiker und Menschen .

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