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Plakolm: "Klimachaoten bedrohen öffentliche Sicherheit"

Von nachrichten.at/apa, 06. Jänner 2023, 08:42 Uhr
Claudia Plakolm
Claudia Plakolm Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) will Österreich als Vorreiter beim Klimaschutz sehen - jedoch ohne Aktivisten, die sich auf Fahrbahnen festkleben.

Für kommende Woche hat die Organisation "Letzte Generation" - für Plakolm eine "Chaostruppe" - eine "Welle" an derartigen Störaktionen in Wien angekündigt. "Dieses Verhalten gefährdet die öffentliche Sicherheit", sagt Plakolm. Als "politischen Neujahrsvorsatz" hat sie sich vorgenommen, mehr zu unternehmen, damit Wohnen für Junge leistbarer wird.

Das Verhalten vieler Klimaaktivisten und -aktivistinnen, die etwa Lebensmittel auf Bilder in Museen werfen oder Straßen blockieren sei "respektlos", so die Staatssekretärin: "Gegenüber den Menschen, die täglich in die Arbeit fahren und Polizistinnen und Polizisten, die damit ein weiteres nervenaufreibendes Theater regeln müssen. Aber auch gegenüber Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, weil sie für die Polizeieinsätze, die Schäden und nötige Sicherheitsinfrastruktur in Museen zahlen müssen".

Der Einsatz für den Klimaschutz sei "absolut wichtig", aber "diese Chaostruppe tut der Sache damit nichts Gutes und bedroht gleichzeitig die öffentliche Sicherheit", kritisierte Plakolm. Viele Menschen, denen bewusst sei, wie wichtig Maßnahmen für den Klimaschutz sind, würden sich durch solche Aktionen von der Klimabewegung abwenden. "Diese Aktivisten gewinnen keinen einzigen Zentimeter, indem sie die Bevölkerung mit ihren Aktionen terrorisieren."

Plakolm wolle mit "Ideen überzeugen, und diese auch umsetzen". Es reiche nicht, ambitionierte Ziele zu haben - ein solches sei die angestrebte Klimaneutralität bis 2040 - man müsse auch einen gangbaren Weg finden. Als Regierung unternehme man viel in Sachen Klimaschutz, betonte Plakolm mit Verweis auf die ökosoziale Steuerreform und die "erstmalige Bepreisung von CO2". "Uns muss aber auch klar sein, dass wir in Österreich aber auch in der EU nicht alleine das Weltklima retten können". Österreich, das für rund 0,2 Prozent des globalen CO2 Fußabdruckes verantwortlich sei, solle stattdessen in die Rolle des "technologischen Herzschrittmachers" schlüpfen und Vorreiter bei Technologie, Forschung und Innovation werden. "Wenn wir damit die großen Global Player überzeugen können, dass gelebter Klimaschutz auch zu Wohlstand und Arbeitsplätzen führt, dann springen hoffentlich viele mehr auf den Zug auf".

Nein zur Schengen-Erweiterung

Vergangene Woche sorgte eine Aussage der Staatssekretärin für Kritik, wonach 99 Prozent der minderjährigen Asylwerber männlich seien. Tatsächlich sind 99 Prozent der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge junge Männer, in der Gesamtheit der unter 18-Jährigen, also auch jener, die in Begleitung kommen, sind jedoch "nur" 82 Prozent männlich. "Wir haben eine deutliche Schieflage im Asylsystem, ob es nun 99 oder 82 Prozent sind. Über alle Altersklassen verteilt sind 90 Prozent der Asylanträge von Männern gestellt worden, das zeigt wie kaputt unser Asylsystem ist", blieb Plakolm bei ihrer Meinung. Sie begrüßt daher das Nein zur Schengen-Erweiterung.

Um das neue Jahr zu begrüßen, brauche die Staatssekretärin kein großes Feuerwerk. "Ich kann gerne darauf verzichten, gerade wenn man sieht, was dabei passieren kann". Für oder gegen ein allgemeines Verbot von Feuerwerkskörpern will sie sich nicht aussprechen. Bei Vorfällen, bei denen Menschen tödlich verletzt wurden, wie etwa jener, der in der Silvesternacht zum Tod eines 18-Jährigen geführt hat, handle es sich zumeist um in Österreich ohnehin verbotene Feuerwerkskörper.

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Die Jugendstaatssekretärin heizt gerne Debatten mit scharfer Rhetorik an – derzeit jene über die Pensionserhöhungen

Als "politischen Neujahrsvorsatz" habe sie sich zum Ziel gesetzt, Wohnen für junge Menschen und Familien leistbarer zu machen. Dazu müssten einerseits die staatlichen Nebenkosten auf das erste Eigenheim abgeschafft werden, andererseits die Eigenmittelquote für einen Wohnbaukredit von derzeit 20 Prozent gesenkt werden. "Junge Menschen brauchen Zuversicht, dass man sich die eigenen vier Wände schaffen kann".

Für junge Menschen brauche es Anreize, "dass es sich wieder auszahlt, sich anzustrengen". Für die spätere Pension mache es einen großen Unterschied, ob man in jungen Jahren 20, 30 oder 40 Stunden arbeite. "Ich verstehe aber auch jede und jeden, der sagt: wofür gehe ich hart arbeiten, ich kann mir sowieso nie eigene vier Wände schaffen. Eine Generation, der jetzt die Motivation fehlt, Vollzeit zu arbeiten, weil man sich eh nichts leisten kann, wird irgendwann zu einer Generation, die weder Eigenheim geschaffen, noch eine ordentliche Pensionshöhe hat". Über eine Reduktion der Arbeitszeit bei vollem Lohn, also etwa die 35 Stunden Woche, brauche man "in Zeiten eines massiven Fachkräftemangels aber nicht einmal diskutieren".

Flachere Lebensverdienstkurve

Gerade am Beginn eines Erwerbslebens würden Menschen mehr Geld brauchen als kurz vor ihrer Pensionierung. Für ein erstes Auto, eine Wohnung oder eine Familiengründung. Gleichzeitig sei die "Lebensverdienstkurve" in Österreich sehr steil, Berufseinsteiger verdienen deutlich weniger als ihre dienstälteren Kollegen. "Diese Kurve könnte sicher deutlich flacher sein, aber ich sehe das als Aufgabe der Sozialpartner in den Lohnverhandlungen".

Derzeit vom Justizministerium geprüft wird der Vorschlag der Jugendstaatssekretärin, "Dick-Pics" - also ungefragt versendete Genitalfotos - unter Strafe zu stellen. "Da kann das Internet keine rechtsfreie Zone sein, weil alles was im analogen Leben verboten und strafbar ist, muss genauso im Internet ernst zunehmende Konsequenzen haben".

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136  Kommentare
136  Kommentare
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elhell (2.100 Kommentare)
am 10.01.2023 15:33

Keine Ahnung, was die Frau Plakolm für ihren Job qualifiziert - außer Vitamin B!
Wissen und Bildung kommen nicht in Frage, beispielsweise einfachste Mathematik - Nicht Genügend!

Kleine vereinfachte Kopfrechnung:
bei einer Weltbevölkerung von 8 Mrd macht Österreich mit 8 Mio 1/1000 aus, der CO2-Ausstoß beträgt jedoch 2/1000 (0,2 %). Also ist daraus zu schließen, dass Österreich seine Hausaufgaben brav macht und eine Vorreiterrolle im Klimaschutz inne hat?
Und wer sind Klimachaoten? Jene, die durch hemmungslosen Ausstoß für chaotisches Klima sorgen oder die sich ums Klima sorgen? Also Deutsch ebenfalls Nicht Genügend!

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 10.01.2023 13:29

Politiker / innen wie Plakolm gefährden die öffentliche Sicherheit! .....sollte die Überschrift lauten!

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Orange1961 (430 Kommentare)
am 09.01.2023 21:00

wo sind hier die Grünen als einstige Vertreter ökologischer Rahmenbedingungen!
Kein sterbens Wort!
Lieber Steigbügel für ÖVP Skandale halten, als Klimaaktivisten zumindest argumentativ Nährboden zu geben!
Dad hätte die einstige revolutionäre Basis nie durchgehen lassen, aber in der gut gefüllten sozialen Hängematte, steht man halt schwer auf!

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ArtemisDiana (2.058 Kommentare)
am 09.01.2023 11:04

Asyl hat mit Schengen genau gar nichts zu tun. Im einen Fall geht es um den Umgang mit Geflüchteten bzw. Menschen, die bei uns Arbeit und Auskommen suchen, im anderen Fall geht es um die Bewegungsfreiheit / Arbeitsfreizügigkeit der EU-Bürger innerhalb der EU. Eine Staatssekretärin sollte diese zwei Sachverhalte unterscheiden können.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 09.01.2023 10:36

Die Mühlviertlerin ist ja lieb, aber das Steuergeld für Sie ist hinausgeschmissenes Geld.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 09.01.2023 10:31

Für mich stellt sich die Frage, wer eigentlich "die KLIMACHAOTEN" sind; die Aktivisten oder die Regierenden, die durch Unterlassen eigentlich für das Klimachaos verantwortlich sind.

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hannes1200 (249 Kommentare)
am 07.01.2023 16:04

Aigner, ÖVP-Bürgermeister aus St. Georgen wirft der Bundes-ÖVP Unfähigkeit in Asylfragen vorgeworfen.
Er irrt, nicht nur in Asylfragen, sondern auch Unfähigkeit, was Wirtschaftskompetenz, Moral und Anstand, Personalauswahl und generell in Regierungsfähigkeit betrifft.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 07.01.2023 14:41

Zu wenig Schnee hat nicht nur fatale wirtschaftliche Folgen für den Wintertourismus,
sondern auch
für die Energiewirtschaft, weil das Schmelzwasser für die Kraftwerke fehlt!!!

Wann endlich begreift Plakolm wo die reale massive Gefährdung wohnt???
Bei der parteipolotischen Verschleppung der Maßnahmen in der Energiepolitik!!!

Ps: Kleben und Schütten ist entbehrlich!!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 07.01.2023 13:47

Solange die Photovoltaik -Ansuchen beschränkt werden, die Wartezeiten dadurch unendlich verlängert werden, die Länder mit dem höchsten CO2 Ausstoß nicht am Verhandlungstisch zu bewegen sind mitzuziehen, und unser aller Zukunft den Bach hinunter geht, hätte Frau Plakolm noch Zeit , ihre Berufsausbildung abzuschließen.
Sie kassiert ja genügend Monatseinkommen, indem sie nur g‘scheit daherredet. Das wird aber für die Zukunft nicht reichen!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 07.01.2023 13:48

Ihre Kollegen betonieren auch noch in der Zwischenzeit unser schönes Land mit Luxusimmobilien zu .

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 07.01.2023 12:13

Ungeheuer mutig von Plakolm die " Klimachaoten" zum running gag zu machen,
wo doch diese Art des Protests eh niemand billigt!!

Dazu brauchts viel Mut!
Und die Medien springen voll auf!!

War das das Ziel von Plakolm??
Das wäre aber dann doch eine unfaire Unterstellung?!

Lol

Beleidigender Inhalt!

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schubbi (2.979 Kommentare)
am 07.01.2023 07:21

Wer glaubt Österreich betreibt Klimaschutz, der sollte sich mal den Pro Kopf Flächenverbrauch anschauen. Da ist Ö im Spitzenfeld. Weltweit ganz vorne.
Wie soll man sich gegen verrückte Politiker wehren?

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schubbi (2.979 Kommentare)
am 07.01.2023 07:15

Nachdem die Aktionen der Politik immer verrückter werden, müssen’s auch die Gegenmaßnahmen werden. Ich versteh deren Aktionen

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 07.01.2023 12:06

Was ist angesichts von Verzweiflung ,
die durch FAKTEN begründet ist
eine "angemessene" Reaktion??
Schütten und Kleben ist eher nicht angemessen!!

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rprader (309 Kommentare)
am 06.01.2023 20:08

Hat Hanger Urlaub?
Der war wenigstens ansehnlicher und alters adäquater unterwegs.

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( Kommentare)
am 06.01.2023 18:45

Warum erzählt die Frau Plakolm Das uns?

Alles davon hätte sie und ihre Partei
seit Jahren erledigen müssen.
Dafür wurden sie gewählt,
und nicht um Spitzengehälter zu kassieren.

Die Klimachaoten wird man am Besten dadurch los,
indem man ihnen den Wind aus den Segeln nimmt
und die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz des Klimas setzt.
Das entbehrliche Bla, Bla, Bla darüber wird's aber wohl nicht sein !

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transalp (10.125 Kommentare)
am 07.01.2023 10:50

Wieso wurde dies gesperrt?
Ich schrieb
"Reden ist leichter als Handeln".
Und sinngemäß, sie will sich nur wichtigmachen.

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MannerW (2.551 Kommentare)
am 06.01.2023 18:26

Da sieht man wieder deutlich, wieviele Zeilen des Artikels (inkl. Überschrift) von den Kommentatoren hier gelesen wurden. Fr. Plakolm hat nicht nur über die Klimaaktivisten gesprochen, sondern in vielen Bereichen ihre Meinung geäußert.
Man mag davon halten, was man will. Dennoch schätze ich es, wenn mal grundlegend auch Vorschläge zur Verbesserung in den verschiedensten Bereichen (leistbares Wohnen für Junge usw.) gemacht werden, nicht nur Worthülsen ohne Ideen / Vorschläge zum Besten gegeben werden (Populismus).

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Orange1961 (430 Kommentare)
am 07.01.2023 08:22

Worthülsen und Populismus genau das praktiziert diese Dame, ausser für ihren BK als Vertretung auf der Regierungsbank zu sitzen, ein BK, der sich keiner Wahl stellen musste, der als NÖ Marionette den Macherhalt der ÖVP sichert, einer einst christlich sozialen Partei, hat diese junge und dem Polpulismus verfallene Frau noch nichts auf die Reihe gebracht! Nur Jeansjacke allein reicht nicht aus, um jugendlich und revolutionär zu wirken!

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westham18 (4.435 Kommentare)
am 06.01.2023 18:14

Wo sie recht hat, hat sie recht! Auch ich habe null Verständnis für diese Chaoten und deren Aktionen….🤦‍♂️👎

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supercat (5.327 Kommentare)
am 07.01.2023 10:28

da spricht wohl der Neid......aber wenn ihnen Straßenblockaden und Zerstörungen lieber sind, sind sie scheinbar nicht direkt betroffen von diesem Wahnsinn.

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pacatianus (36 Kommentare)
am 06.01.2023 17:48

Was wird die Claudia Plakolm wohl zum Besten geben, wenn sich die Betreiber von Schiliften dereinst geschlossen vor dem Umweltministerium festkleben. Wird sie denen auch sagen, dass Kleben respektlos ist und Festnageln besser für die Umwelt wäre?

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tomk32 (933 Kommentare)
am 06.01.2023 18:18

In Niederösterreich rennt doch grad jetzt eh schon wieder eine Sommerrodelbahn? Wer sich nur auf den Winter konzentriert ist selber schuld.

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 06.01.2023 17:28

Liebe Fr. Plakholm, entsprechend Fit-for-55 der EU müssen wir in Österreich bis 2030 ~50% CO2 - Emissionen reduzieren, das sind so 7% vom Jahr 2022 jedes Jahr. Also auch 2023 müssen wir schon 7% reduzieren.
Was unternimmt die ÖVP das zu erreichen?
Alternativ: wird die ÖVP die Strafzahlungen bei Nichterreichung bezahlen?

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holzmann (140 Kommentare)
am 06.01.2023 17:08

Klimachaoten bedrohen öffentliche Sicherheit. Wer sind die?
Wenn die VP weiter nichts tut? Wo sind dann die Chaoten?
Claudia Plakolm (ÖVP) will Österreich als Vorreiter beim Klimaschutz sehen.
Tolle Sache, dann müssen aber den Ankündigungen auch entlich Taten folgen!

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 06.01.2023 17:22

Ja, genau die ÖVP blockiert wirksame und verbindliche Gesetze und Maßnahmen!
Die WKO mit dem ÖVP-Wirtschaftsbund rühmt sich zb, dass die CO2-Bepreisung verschoben wurde und letztlich (lt. Fachleuten) viel zu gering ausgefallen ist.
Die ÖVP wehrt sich gegen einen Ausstieg von Gas aus der Raumwärme und streut die Illusion, dass mit grünem Gas eh keine Heizungen getauscht werden müssen. Dabei wird das grüne Gas für die Industrie benötigt werden. Uvm.

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 06.01.2023 17:23

Und ja, Österreich liegt mittlerweile im hinteren Mittelfeld beim Klimaschutz in der EU. Vorreiter war mal vor vielen Jahren...

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 06.01.2023 16:29

Gibts eigentlkich noch irgendjemanden,
der diese grenzwertigen Asphaltkleber und Gemäldeschütter verteidigt??

Warum kommt die Plakolm dann mit dieser selbsterregten Agitation daher?

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transalp (10.125 Kommentare)
am 06.01.2023 21:47

Warum?
Sich wichtig machen.
Und
Reden ist einfacher als Handeln.
War schon immer so.

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fko (2.289 Kommentare)
am 06.01.2023 16:28

Bravo Claudia!

Mach bitte weiter so!

@SEPATZIAN & Co sehen schon ihre Felle davon schwimmen. Die können nichts außer hetzen.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 06.01.2023 16:12

Plakolm vermittelt regelmäßig die Wahrnehmung als türkis-juvenil-feminine Version der "Lüge als Standardinstrument".

Seriöse Damen schauen anders aus!

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tomk32 (933 Kommentare)
am 06.01.2023 18:19

Nur der Kasperl darf Tri Tra Trullala rufen :-D

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Britta12 (306 Kommentare)
am 06.01.2023 21:25

ok, danke! :-D - Ich werds mir merken!

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( Kommentare)
am 06.01.2023 15:26

Wenn irgendwem von den Verantwortlichen
(BH Freistadt, Land OÖ, Umweltministerium, . . . .)
am Klima das Geringste gelegen wäre,
würden sie so Events wie die Jänner Rallye in Freistadt
oder den Zeltwegwahnsinn, u. v. a. m. nicht genehmigen !

Hab ganz vergessen, daß das für die Gemeinden,
die Region u. die Wirtschaft ein gutes Geschäft ist.

Aber, von 100 auf der Autobahn, Deckel aufs Häferl,
19 Zimmertemperatur und warmen Eislutschern
zu träumen u. zu schwafeln, ist dafür nur heiße Luft abgeben.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 06.01.2023 15:33

Was soll an Tempo 100 auf der Autobahn unrealistisch oder gar unmöglich sein? Wer ist dazu geistig nicht in der Lage? Der sollte seinen Führerschein abgeben, weil er einen falschen Zugang zur Bedienung eines gefahrengeneigten Objekts (Kfz) hat. Wenn's die Amerikaner schaffen, wird wohl auch Otto Normalösterreicher intellektuell und psychisch dazu in der Lage sein, was meinst du?

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( Kommentare)
am 06.01.2023 17:00

Was ist unrealistisch an den 100 km/h auf der Autobahn ?

Die Schizophrenie, dies, Deckel auf dem Häferl, 19 Raumtemperatur, etc,
zu fordern, aber Autorennen zu gestatten !

20 in sensiblen Bereichen,
40 in Ortsgebieten,
60 auf nur teilverbauten Ortseinfahrten, etc.,
80 auf Freilandstraßen,
100 auf Schnellstraßen, etc.,
120 auf Autobahnen,
wäre eine sinnvolle Gesamtlösung,
hinsichtlich Verkehrsfluß, Sicherheit u. Umweltschutz
angesichts der dzt. Verkehrssituation.
Die LKW natürlich dementsprechend reduziert und kontrolliert!

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supercat (5.327 Kommentare)
am 06.01.2023 17:45

Kletter...
bei ihrer Tempo 100 Euphorie haben vergessen zu erwähnen, das amerikanische Autos viele PS haben und wahre Spritfresser sind und alles andere als umweltfreundlich sind. Noch dazu gehört Amerika zu den größten Umweltverschmutzern der Erde.

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( Kommentare)
am 06.01.2023 19:02

1. Amerika ist anders!

Dort werden auch Politiker
wegen Geschwindigkeitsübertretungen gestraft

Was hätte denn da unser BP Fischer dazu gesagt,
wie er durch die Rettungsgasse gedüst ist ?

2. Sind 70 Meilen keine 100 km /h.

3. Sind Geschwindigkeitsübertretungen
in Amerika kein Kavaliersdelikt.
Da kann's schon sein, daß du unsanft aus deinem Auto geholt,
mit ausgestreckten Händen auf dein Auto geknallt
und unter vorgehaltener Pistole perlustriert wirst.
Wennst dazu noch ein Schwarzer bist,
kannst den Vorfall vielleicht gar nicht mehr zu Protokoll geben.

In Marchtrenk haben sie während der Besatzungszeit
einem "Raser" nachgeschossen bis er sich an einem Baum dastessn hat.

Also, wollen wir uns an den Amis wirklich ein Vorbild nehmen ?

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 06.01.2023 15:18

weder Berufsausbildung, noch abgeschlossenes Studium.
.
die Kurz-Jüngerin Plakolm ist ein Paradebeispiel für türkisen Opportunismus und Wirtschaftslobbyismus
.
äusserlich jung. innerlich längst versteinert.

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handycaps (2.138 Kommentare)
am 06.01.2023 15:04

Dass diese “Klimaaktivisten“ der Sache nicht dienlich sind, ist dem Großteil der Österreicher bewusst. Plakolm springt hier nur für Applaus von den billigen Rängen auf einen fahrenden Zug auf.
Für ein Gehalt von € 15.000.- monatlich würde ich mir zumindest Lösungsansätze erwarten, was die Politik dafür/dagegen zu tun gedenkt!?!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 06.01.2023 14:54

die pubertierenden Klimachaoten:
sind sie erst mal in einen Beruf angekommen vergessen sie ihre Ambitionen

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 06.01.2023 17:44

Zur Info, viele Aktive von "Last Generation" sind berufstätig und machen das trotzdem.
Wie würden sie darauf aufmerksam machen, das die ÖVP beim Klimaschutz blockiert?

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tomk32 (933 Kommentare)
am 06.01.2023 18:19

Was arbeitet eigentlich die ÖVP so? Wenn überhaupt.

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supercat (5.327 Kommentare)
am 07.01.2023 10:32

Die Aktivisten dieser Last Generation sind teilweise von Beruf Streiker und bekommen dafür ein monatliches Gehalt, das ausgerechnet von amerikanischen Gönnern finanziert wird.

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 06.01.2023 13:46

Schwarz-Grün ist eine Bedrohung für das ganze Land. Nein, keine Gefahr sondern ein bereits eingetretenes Schadensereignis mit Langzeitfolgen

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 06.01.2023 15:13

Unterstellende Behauptung ist kein Argument!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 06.01.2023 15:35

Das Präsentieren von Fakten mag oft reichen, Argumente sind dann überflüssig.

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exacto40 (2 Kommentare)
am 06.01.2023 13:39

Das sind keine Klimachaoten, sondern Menschen die sich um ihre Zukunft sorgen. Es würde ihnen guttun sich mit dem Umweltthema ernsthaft auseinanderzusetzen!

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kual (1.360 Kommentare)
am 06.01.2023 16:23

Ja es wird sich nichts ändern , der Mensch ist ein Lemming , wenn die Klippe da ist wird die Masse hinunter springen auch wenn einige "Chaoten" sich davor stellen !

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( Kommentare)
am 06.01.2023 17:11

He, hallo ! Seid's noch zu retten ?

Was verstößt hier gegen die Regeln,
wenn die Klimabefürworter den Klimagegnern einen Schritt voraus sind,
die schon vor dem Abgrund stehen ?

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