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Plagiatsaffäre: Frühere Ministerin Aschbacher dürfte Titel behalten

Von nachrichten.at/apa, 30. September 2021, 12:20 Uhr
++ HANDOUT ++ PK "AKTUELLE LAGE AM ARBEITSMARKT": ASCHBACHER
Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) Bild: APA

WIEN. Die Plagiatsaffäre um Christine Aschbacher (VP) wird wohl keine rechtlichen Konsequenzen für die Ex-Arbeitsministerin haben.

Die Fachhochschule (FH) Wiener Neustadt hat das Verfahren zu Aschbachers Diplomarbeit eingestellt. Ein Gutachten hatte „Mängel bei der Einhaltung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis“ festgestellt, nicht aber die für eine Aberkennung nötige Täuschungsabsicht. Damit kann sie ihren Magister-Titel behalten.
Auch ihren an der Technischen Universität Bratislava erworbenen PhD-Titel (wissenschaftlicher Doktor) wird sie wahrscheinlich behalten – obwohl die Prüfung ihrer Dissertation frühestens im November abgeschlossen sein dürfte, wie Uni-Sprecher Juraj Rybansky sagte. Zwar wurde in der Slowakei nach Plagiatsskandalen, die hochrangige Mitglieder der Regierung betroffen hatten, das Hochschulgesetz novelliert. Titel dürfen aber nur dann aberkannt werden, wenn die Abschlussarbeit nach dem 1. Jänner 2021 eingereicht wurde. Aschbacher hatte ihre Dissertation bereits 2020 abgegeben.

„Annahmen sind wie Seepocken“

Die ÖVP forderte nach der FH-Entscheidung eine Entschuldigung der Opposition. „Umgehauen“ hat die Einstellung des Verfahrens hingegen „Plagiatsjäger“ Stefan Weber, der Textstellen in Aschbachers Arbeiten öffentlich gemacht hatte. Er sei „offenbar zu streng“. Die Zitierregeln seien ihm aber an der Uni Salzburg 1989 beigebracht worden, merkte Weber süffisant an.

In der Dissertation gibt Aschbacher etwa einen ins Deutsche übersetzten „Forbes“-Artikel wieder, inklusive der Feststellung: „Annahmen sind wie Seepocken an der Seite eines Bootes; sie verlangsamen uns.“ Den Artikel des US-Magazins nennt sie in einer Fußnote zwar als Referenz. Aber sie macht aus der Feststellung des Original-Autors, er habe im Lauf seiner Karriere mit Hunderten Teams zusammengearbeitet, die Behauptung: „In dieser Dissertation wurde mit Hunderten von Teams (...) zusammengearbeitet.“

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53  Kommentare
53  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 03.10.2021 09:59

Herrgott verschone uns von solchen halbseidenen Gestalten. In Österreich sind zur Zeit jede Menge charakterlose, egoistische, machtgeile, unfähige Typen an der Macht!

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Analphabet (15.400 Kommentare)
am 03.10.2021 01:56

Österreich atmet auf.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 01.10.2021 19:01

Aschbachers trotz mannigfaltiger plagiierter Auffälligkeiten nicht aberkannter FH-Magister erlaubt nicht nur tiefe Einblicke in Bildungs- und Bewertungsmaßstäbe der Lehrenden an der FH Wiener Neustadt sondern auch wie Bildung in diesem Land vermittelt und erst recht "vertitelt" wird.

Die Causa Aschbacher ist ein Indiz mehr warum man über Österreich spricht und den Kopf schüttelt.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 01.10.2021 09:46

Auch, wenn sie jetzt akademisch rehabilitiert ist, wurde sie doch von einer linken Jagdgesellschaft öffentlich zur Strecke gebracht und ihre Karriere zerstört.
Statt einer Entschuldigung wird nach einem nächsten Opfer gesucht.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 01.10.2021 21:29

es ist keine "linke Jagdgesellschaft"
sondern fassungslose Mencshen die sich ihre akademischen Grade hart und nachweisbar erarbeitet haben
und die von einer Inflation von Visitkarten-PhDs nichts halten.

Sie können ja - wenn sie das können (?) - die unten verlinkte Arbeit sich mal direkt beurteilend ansehen.
Wenn sie auch nur etwas akademische Schulung genossen haben - also wie es jeder Zeitsemestrige eigentlich können müßte - dann würden sie die Hilflosigkeit dieser Arbeit im Umgang mit wissenschaftlichen Standards sehen...
Die FH hat ja übrigens in ihrem statement - anders als Weber - nur sehr nebulos den Mantel des Vergessens über ide FH-Diplomarbeit gelegt....
Was eher gegen die Standards an der FH WienerNeustadt spricht.
Nichtumsonst werden heute, um es wirklich herausschälen zu können, in Bewerbungen nach den Titeln auch die jeweiligen Hochschulen angeführt....

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 30.09.2021 21:24

So ein Studium in diversen Ländern ist eben nicht immer ganz koscher 😉
fürs Geld bekommt man Vieles🤫

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Zensur (1.118 Kommentare)
am 30.09.2021 20:52

sie ist ganz schnell zurückgetreten...weil sie sich sicher war ...das alles sauber ist...nicht LOGISCH...
Es geht bei der Show ÖVP...nicht um können ..sondern wer ist" Familie"....

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 30.09.2021 19:32

Auch den innländischen Universitäten kann man nicht mehr trauen, Bratislava schon gar nicht.

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gent (3.909 Kommentare)
am 01.10.2021 21:48

INNländisch, also Innsbruck

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spektator (2.077 Kommentare)
am 30.09.2021 19:23

1. was erwartet man von dem System in der Slowakei...wo x hochrangige Politiker Plagiatoren sind...
2. Wenn dem wirklich so sein sollte - ist BM Fassman gefordert !
Denn ihm einem Univ.Prof muß doch bei dem hilflosen Geschreibsl, das sich "Diss" bezeichnet...
siehe:
https://www.kleinezeitung.at/images/downloads/5/1/0/dissertation_aschbacher20210108144656.pdf
dazu
https://plagiatsgutachten.com/blog/

Diese Arbeit in ihrer Hilflosigkeit des Umgangs mit Literatur (kaum Zeitschriftenartikel, überwiegend aus einigen älteren Handbpchern zitiert...und das in einer Form wie man jedem Zweitsemestrigen eine Proseminarsarbeit zurückwerfen würde - und vom Gehalt kaum eine Bachelorarbeit...
Und
wenn man bedenkt, dass ein PhD die höchste Graduierung ist, die befähigt eigenständig Dissertationen zu betreuen...
Dann ist das in jeder Hinsicht ein Hohn
Für die Unis und für jeden fleißig Studierenden!

Und DAS lassen sich unsere Unis gefallen ?????
BM Fassman....werden sie aktiv!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.09.2021 18:14

Das AMS fragt Arbeitslose nach Geschlechtskrankheiten und Geburtsfehlern. Die Antworten fließen in eine Datenbank im Ausland. SPÖ, FPÖ und Experten zeigen sich entsetzt.

272 Fragen müssen Arbeitslose bei vom AMS beauftragten Betreuungseinrichtungen für das „JobIMPULS-Projekt“ ausfüllen und dabei intime Daten preisgeben. Laut übereinstimmenden Schilderungen mehrerer Klienten wird ihnen nicht freigestellt, ob man die Fragen beantworten möchte.

Die Daten werden bei der deutschen „Jobnet AG“ hinterlegt, die sich auf ihrer Website schon 2018 damit rühmt, vom AMS den Auftrag zur Anwendung ihrer „JobIMPULS“-Methode erhalten zu haben.

https://diewoche.substack.com/p/die-woche-am-30-september-2021
https://zackzack.at/2021/09/30/wenn-das-ams-in-die-unterhose-schaut/

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auer47 (531 Kommentare)
am 30.09.2021 17:52

Lynchjustiz
Politische und mediale Lynchjustiz haben eine Karriere vernichtet. Jetzt stellt sich das Unrecht heraus. Wo bleibt die gleichwertige Berichterstattung? Wo die Entschuldigungen? Wo der Qualitätsjournalismus?????

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( Kommentare)
am 30.09.2021 18:32

Ich habe mir die von Weber kritisierten Abschnitte dieser Arbeit durchgelesen und gebe ihm recht. Ich hätte mir während meines Studiums keine einzige Arbeit mit derartigen Fehlern abzugeben erlaubt.
Kannst du bitte konkret erklären, wie du darauf kommst, dass Webers Kritik ein unrecht darstellt?

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spektator (2.077 Kommentare)
am 30.09.2021 19:28

Sie sollten sich
bevor sie hier politisch "abheben" mal die Arbeit ansehen
(wenn sie mit den Kriterien für eine solche vertraut sein sollten....anderenfalls....
Sie ist in Hilflosigkeit kaum zu überbieten

https://www.kleinezeitung.at/images/downloads/5/1/0/dissertation_aschbacher20210108144656.pdf

hier der Text für jeden zum selber sich ein Bild machen!
(Tipp: universitäre Betreuer fangen hinten bei der Literatur an...inhaltlich UND formal !!!
So dürfte keine VWA zur Matura mit Zitaten umgehen!

https://www.ahs-vwa.at/schueler/schreiben/zitieren

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Steuerzahler2000 (4.072 Kommentare)
am 30.09.2021 16:53

Wenn Betrüger per Gesetz geschützt werden ....

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 30.09.2021 16:46

Wenn man für diese plumpe Abschreibarbeit den Titel behalten darf, dann gibt es überhaupt keinen Grund mehr, einen akad. Titel jmd. abzuerkennen...

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laskpedro (3.389 Kommentare)
am 30.09.2021 16:09

viele politiker sind allgemein eher wenig bis gar nicht qualifiziert für ihre jobs und die legitimation ist eher loyalität zur partei und dem jeweiliegn chef als fachliche kompetenzen.

dies ist jedoch kein grund mit ihren welchen sinnlosen auftragsgutachten bereits mediale vorverurteilungen zu führen , auch wenn die arbeit offenbar nicht besonders war. wahrscheinlich sind die meisten vgl arbeiten auch nicht das gelbe vom ei ,weil wenig wunderwuzzis unterwegs sind ... dieses dirty campaigning scheint mode zu sein, und es wäre schön zu wissen wer sowas in auftrag gibt .. dasselbe gilt für die ständige anpatzerei von jürgen werner etc .. wenn hier die journalisten auch mal ein bischen recherche betreibwen und die im hintergrund agierenden hintermänner vor den vorhang holen würden, wäre das ganz toll . da diese news und andere wiener schmierblätter wohl nicht machen werden , wären hier die oon gefordert.

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( Kommentare)
am 30.09.2021 15:47

Die Headline ist im Konjunktiv formuliert, falls das noch niemanden aufgefallen sein sollte. Da ist noch gar nichts entschieden!

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sissi39 (288 Kommentare)
am 30.09.2021 15:16

Viel Lärm um nichts
Wieder einmal eine Existenz kaputt gemacht

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handycaps (2.133 Kommentare)
am 30.09.2021 15:06

Kurz behauptet Cambridge absolviert zu haben, Aschbacher plagiiert an der Elite-Uni Bratislava. Wie lächerlich darf man sich als Regierungsmitglied noch machen, bis der türkise Wähler goutiert, welche Blender hier am Werk sind?

https://www.youtube.com/watch?v=BnqkVL_36cQ

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.09.2021 16:40

Der tiefe Fall der Grünen Bärbock

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spektator (2.077 Kommentare)
am 30.09.2021 19:32

Unsinn...
Verzapfen sie da keine aus den fingern gesaugten Schauergeschichten !

Kurz studierte am Juridicum in Wien
und wenn die dort statt des langem Diplomstudiums mit Magister
wie an der WU oder JKU eines mit bachelor und Master hätten
wäre er mit den paar fehlenden Prüfungen schon lange Bachelor
(was in den USA bei den meisten Politikern als Akademiker gewertet wird - übrigens auch bei uns)

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 13:53

Dass das Niveau an Fachhochschulen generell niedriger ist als an Universitäten, dürfte bekannt sein! Man braucht ja als Aufnahmeberechtigung an eine FH nicht einmal eine Matura, eine einschlägige Berufspraxis ist ausreichend. Also dürfte man in diesen "halbakademischen" Ausbildungsstätten mehr "halbwissenschaftliche" Arbeiten finden. Man soll also nicht so tun, als wäre Äschbacher der einzige Fall, wenn man schon Schmalspurakademiker schnell ausbilden will, damit sie auch billiger auf dem Markt sind.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 30.09.2021 14:00

Auch in den renomierten Businesschools in Fontainbleau und IMD Lasanne braucht es keine Matura. Jedoch eine mehrjährige Praxis in einem internationalen Unternehmen auf der 2. Ebene.
Diese beiden sind die für die Elite und sehr serh teuer! Daher gibt es dort kaum Privatstudenten und Unternehmen überlegen sehr wohl wen sie dorthin senden.

Also die Füße auf den Boden lassen. Es gibt in der Regierung welche die eine erstklassige Ausbildung über das WEF bekamen!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 14:10

Ich weiß, in beiden Institutionen braucht man mehr Geld als sonst etwas ..... wenn die Marie stimmt, dann passt es auch mit dem Abschluss .... dann bekommt man ein Papierl, das man dann stolz an die Wand hängen kann im Büro zwinkern Die Amis liebe das ja ganz besonders, aber unsere Wichtigtuer ziehen schon nach .... ist auch praktisch, da man sich die Tapeten spart *gg*

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.09.2021 16:43

Ganz aktuell , der tiefe Fall der Grünen Bärbock

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 02.10.2021 23:21

@Susi
Ich habe beruflich viel in den USA zu tun, aber mit akademischen Titeln schmeissen die Amis sicher nicht rum. Hier wird fast jeder mit dem Vornamen angesprochen und einen "Doktor" gibt es noch immer fast nur im medizinsichen Umfeld. Das Diplom haengt vielleicht an der Wand aber viel oefter sieht man Memorabilia der Sport Teams in den Bueros. Das professionelle Verhalten der Amis ist angenehmer als das akademische Obrigkeitsdenken in Deutschland und Oesterreich.
Als der Scharinger noch die Nr. 2 bei der RZB war, lautete eine Lautsprecherdurchsage in der Bank "Herr Generaldirektorstellvertreter Magister Doktor Scharinger bitte rufen Sie DW soundso an". Laecherlich!

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teja (5.856 Kommentare)
am 30.09.2021 14:36

Kurz, Anschober?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 14:59

Die beiden brauchten offenbar keine Titel, denn sie waren früh genug in der Politik und haben sich dort gleich hoch gedient .... wobei Anschober zumindest eine abgeschlossene Volksschullehrerausbildung hat.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 30.09.2021 19:37

Dass erfolgreiche Politiker keinen höheren Abschluß brauchen, dafür andere Kompetenzen
sehen sie umgekehrt an der derzeitigen Chefin der SPÖ....
wobei gerade die Sozialdemokratie eine ganze reihe hochkarätiker und toller Politiker - etwa aus der gewerkschaftsbewegung hervorgebracht haben...
also:
Politik verlangt u.a. andere Kompetenzen!

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DLiner (1.065 Kommentare)
am 30.09.2021 14:33

Lassens mich raten!
Sie haben weder eine Uni noch eine FH von innen gesehen, oder?
Mehr der "Schule des Lebens"-Typ?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 15:02

Wenn du mich meinst, Dliner, dann darf ich dir versichern, mehrere Studienrichtungen an verschiedenen Universitäten und Fakultäten studiert zu haben!

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( Kommentare)
am 30.09.2021 15:07

Ja, sicher!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 15:18

JA!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 15:43

Ein auf den Schlips getretener FH-Absolvent?

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spektator (2.077 Kommentare)
am 30.09.2021 19:40

auch abgeschlossen
na dann sollte hnen ein kurzer Blick in die verschriftlichte Hilflosigkeit
die Augen öffen
https://www.kleinezeitung.at/images/downloads/5/1/0/dissertation_aschbacher20210108144656.pdf

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Heza (816 Kommentare)
am 30.09.2021 14:42

Diese von ihnen als „Schmalspurakademiker“ bezeichneten Menschen haben aber im realen Leben mehr wissen als reine Theoretiker. Im übrigen ist der letzte Satz ihres Posts auch nicht auf Niveau eines Maturanten geschrieben.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 15:03

Wenn du meinst. Hast du eine Uni schon von innen gesehen bzw. absolviert?

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Heza (816 Kommentare)
am 30.09.2021 15:08

Einfach nur überheblich.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 30.09.2021 15:41

Nein, hochbegabt.

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danube (9.663 Kommentare)
am 30.09.2021 13:30

Ich nehme an, die Akademiker haben da auch nichts dagegen. Wo bleibt der Protest?

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DLiner (1.065 Kommentare)
am 30.09.2021 14:35

Würde mein Protest denn irgendwas bewirken?

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gragru (538 Kommentare)
am 30.09.2021 14:12

was soll den dieser Kommentar. Das dieser Herr Plagiatssucher Weber mit solchen Anschuldiungen Menschen, berufliche Karrieren zugrunde richten kann ist ihnen hoffentlich bewusst. Aber vielleicht ist ihnen das ja egal. Ekelhaft.

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lucky890 (2.142 Kommentare)
am 30.09.2021 12:43

Schleifende Seckpocken Freude haben, Titel gerecht gemachen, Plagiat nix, neues Preisliste copy&pasta erscheinen hinter Wien baldest.

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( Kommentare)
am 30.09.2021 15:07

Die FH hat ja nicht einmal den Plagiatsverdacht untersucht Es ging nur um die Täuschungsabsicht."Eine bewusste und gezielte Täuschungsabsicht wurde jedoch nicht nachgewiesen."
Der Verdacht eines Plagiats steht nach wie vor im Raum.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.272 Kommentare)
am 30.09.2021 15:18

Ach ja, diese sprachliche Katastrophe hatte ich fast schon verdrängt.
Würde sie damit in OÖ überhaupt Wohnbeihilfe bekommen?

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 30.09.2021 16:37

hmm . . . . beherrscht du auch noch andere Fremdsprachen?

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lucky890 (2.142 Kommentare)
am 30.09.2021 16:41

Ja, aber mit denen bekomme ich keinen PhD.

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teja (5.856 Kommentare)
am 30.09.2021 12:43

Sie ist Familienmitglied.

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Heza (816 Kommentare)
am 30.09.2021 13:01

Wer hat diesen „plagiatsjäger“ beauftragt und bezahlt? Es ist leider üblich geworden mit Schmutz zu werfen, es wird schon etwas übrigbleiben. In solchen Fällen müßte wegen Rufschädigung (siehe Kärntner Polizist) geklagt werden.

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