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Philippa Strache tritt bei der Nationalratswahl an

15. Juni 2019, 00:04 Uhr
Philippa Strache tritt bei der Nationalratswahl an
Ehepaar Strache Bild: APA

WIEN. Ehefrau des gefallenen FP-Obmanns erhält von den Wiener Blauen den sicheren dritten Listenplatz.

Philippa ante portas hieß es am Freitag bei den Freiheitlichen. Bis zum Abend hat sich dann das Gerücht bestätigt, dass die Frau von Heinz-Christian Strache bei der Nationalratswahl antreten wird. Nicht offiziell bestätigt, aber absehbar war, dass der gefallene FP-Obmann endgültig auf sein EU-Mandat verzichten würde. Den Ausschlag dafür sollen die anlaufenden Ermittlungen der Justiz gegen ihn wegen des Verdachts der Untreue gegeben haben.

Dritte auf der Wiener Liste

Fix ist, dass Philippa Strache auf dem sicheren dritten Platz der Wiener Landesliste, unmittelbar hinter FP-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch und Justizsprecher Harald Stefan am 29. September kandidieren wird. Zu diesem einstimmigen Beschluss kam gestern am Abend das Wiener FP-Präsidium. Dahinter steckt ein Win-win-Szenario nach blauer Logik: Mit dem Mandatsverzicht von Strache, der sich offiziell "bis spätestens Montag" erklären will, ist die FPÖ eine Angriffsfläche im Wahlkampf los. Mit Philippa als Kandidatin hat man für den nicht zu unterschätzenden harten Kern der Strache-Fans ein Angebot. Schließlich hat der Ex-FP-Chef bei der EU-Wahl trotz Ibiza-Skandals 45.000 Vorzugsstimmen gesammelt.

Mit 800.000 "Freunden" auf seiner privaten Facebook-Seite kontrolliert Strache das wichtigste Instrument im blauen Social-Media-Arsenal. Und nicht zuletzt wird mit einem Abgeordneten-Gehalt für Philippa das Familieneinkommen im Hause Strache gesichert. Immerhin gibt es für ein Nationalratsmandat im Jahr knapp 126.000 Euro brutto. Mit diesem Tauschgeschäft dürfte es FP-Chef Norbert Hofer gelungen sein, seinen Vorgänger zum Rückzug zu bewegen. Strache bliebe außerdem die Hoffnung, dass während der Auszeit in den nächsten Monaten die Vorwürfe der Justiz gegen ihn so weit aufgearbeitet (und entschärft) sind, dass er bei einer planmäßigen Wien-Wahl im Herbst 2020 ein Comeback wagen kann. Dem Vernehmen nach spielt Strache immer noch mit dem Gedanken, als blauer Spitzenkandidat gegen SP-Bürgermeister Michael Ludwig anzutreten.

Tierschutzbeauftragte

Die ersten Erfahrungen in der Politik hat die 32-jährige Philippa in der Rolle als FP-Tierschutzbeauftragte gesammelt, die sie im Sommer 2018 übernommen hat. Im Nationalrat soll sie ebenfalls diesen von Josef Riemer betreuten Bereich übernehmen.

Lesen Sie auch ein Porträt über Philippa Strache auf Seite 7

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177  Kommentare
177  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.06.2019 14:13

Tierschutzbeauftragte

für Welchen ?FPÖ Hornochsen ? 😊😊

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Fraga (571 Kommentare)
am 17.06.2019 22:53

Entschuldigung a la HC: "Was ich gesagt habe ist war und es tut mir leid".

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Fraga (571 Kommentare)
am 17.06.2019 22:53

.. wahr ...

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joein (270 Kommentare)
am 16.06.2019 20:57

Liebe Philippa ich weiß das du jetzt zusiehst aber es tut mir unendlich leid hat er noch vor ein paar Wochen in die Kameras geschluchtst dieser Heuler dieser unötige.
Jetzt hat er eine Bringschuld!
Und der Hofer und der Kickl müssen diesem Geschehen tatenlos zusehen statt rigoros einzuschreiten um zu retten was noch zu retten ist. Aber mit dem Finger frech auf andere zeigen!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 18.06.2019 12:11

diese sehr dummen politiker haben sehr viel glück., weil das österreichische volk großteils verblödet ist.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 16.06.2019 18:21

Auf welche Pferde setzt die FPÖ diesmal?

Eh wurscht, sie bleiben immer die gleich Gestrigen.

Ibizzaner vielleicht.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 16.06.2019 18:10

Es ist bezeichnend für diese Filippina Strache, dass sie diesen hochbezahlten Job annimmt, ohne je eine besondere Ausbildung genossen zu haben. Hunderl- und Filzlausbeauftragte der FPÖ will sie spielen, aber auch da wird sie nichts weiterbringen, wie man beim "Verbot der Spaltböden im Schweinestall" gesehen hat, das von der FPÖ mit der ÖVP abgelehnt wurde.
Hätte sie Charakter, würde sie diesen Job nie annehmen ............ aber man sieht jetzt wenigstens, warum sie von Frank Stronach geschasst wurde.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 16.06.2019 18:27

Ein Polizeipferd braucht mehr Ausbildung als ein Nationalrat.
Braun muss es sein. Blond überdies erwünscht.

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gstoetti (5 Kommentare)
am 16.06.2019 15:03

Warum kann man sich so BELÜGEN??
Warum wird Strache nicht von der Partei rausgeworfen?
Jeder Firmenchef geht damit in Konkurs oder wird ersetzt (Rattensaga)
Jetzt noch das mit seiner Frau?? - das Sprachrohr Strache´s ins Parlament
Selbst muss man sich bewerben und einem objektiven Hearing stellen.
Bei der "Einstimmigen" Wahl, nicht mal anwesend sein müssen - wow?
Das Österreich verhökern hat noch immer nicht aufgehört
Wer vertritt uns als "VOLK" ???
Die Wahl im Herbst wird / ist klar --> Finge weck von Blau

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 16.06.2019 18:12

Gsötti Demokratie lernen. In einer Demokratie wählen und bestimmen die Mitglieder und Wähler von wem Sie sich vertreten lassen wollen. Das ist ja auch das Unglück von Frau Rendi Wagner, daß Ihr immer mehr das Vertrauen versagen und andere Parteien gewählt werden.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 16.06.2019 18:31

Ein Unglück ist es nicht , nicht gewählt zu werden, das ist Demokratie.

Wenn man es genau nimmt - und die Demokratie nimmt es genau - haben bei der EU Wahl mehr Menschen ihre Stimme für die SPÖ abgegeben als bei der letzten. Nun denn.

Tatsache ist, dass es noch nie eine Regierung gegeben hat, der als gesamte das Misstrauen ausgesprochen werden musste.

Auch das ist gelebte Demokratie.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.06.2019 12:41

->die fpö Wähler fühlen sich nicht irregeführt hört man aus den untersten Reihen.

->die Klimakrise gibt es jetzt seit einigen Tagen auch bei der Fpö - natürlich wissen die fpö-Wähler die Klimakrise wird es nie geben, und sie wissen auch, die Partei nimmt dieses Thema als Wahlwerbung, damit Familie Strache nicht arbeiten gehen muss.

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herst (12.753 Kommentare)
am 16.06.2019 09:17

Wie gross dürfen, oder wie klein müssen Leute sein, damit sie der "Partei des kleinen Mannes" würdig sind?
Damit sind eher kleingeistige Leute gemeint und nicht körperliche "Kleinheit".

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transalp (10.104 Kommentare)
am 16.06.2019 15:34

Ja, die FPÖ war immer schon die Partei "der Kleingeistigen",
niemals eine Partei für den sogenannten "kleinen Mann...".
.
Kleingeistige:
Die findet mann zB bei den Bierzeltreden der FPÖ auf Jahrmärkten. .

Und was müssen das für Vollkoffer sein, die jetzt noch dem Strache Vorzugsstimmrm geben? Nachdem was der Typ alles gesagt hat und umsetzen wollte?

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redniwo (1.428 Kommentare)
am 16.06.2019 07:52

Der Gipfel der Unverschämtheit!
Bei der kommenden NRWahl gilt für mich jetzt tatsächlich:
Wahlergebnis %FPÖ istgleich %der Deppen in Österreich.
Wir dürfen gespannt sein.

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( Kommentare)
am 16.06.2019 12:03

Nur gut, dass Sie kein Maßstab sind!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 16.06.2019 14:31

Aëtios, Aetios oder Aetius (griechisch Ἀέτιος) war ein byzantinischer Eunuch .........
so Wikipedia.

..............

Warum hockt sein Namensvetter in diesem Forum und stänkert und ist nicht bei der Wiener Pride-Parade, die für Seinesgleichen geschaffen wurde ?

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 16.06.2019 00:50

Sollte das tatsächlich ernst gemeint sein, disqualifiziert sich diese Partei endgültig.
Das ist doch nicht mehr ernst zu nehmen.
Postenschacher der übelsten Sorte!!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.06.2019 15:59

Postenschacher also.
Was ihr wollt ist Sippenhaftung pur. Am allerliebsten wäre euch Selbstentleibung der ganzen Familie, einschließlich Hund.

Es ist vollkommen schnurzpiepsegal wer das NR Mandat erhält. Bezahlt nur der und der werden, gleich ob es ein Müller, Huber Maier oder Philippa Strache ist.

Über Leute die bereits 3x die Partei gewechselt haben regt ihr euch nicht auf.

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kalathos (196 Kommentare)
am 16.06.2019 00:06

Wenn die FPÖ diesen Postenschacher durchbringt und Straches Frau den Wählern mit Erfolg andrehen kann, dann ist das der Konkurs der nach Eigendefinition „Partei der Anständigen und Leistungswilligen“, die damit jeden Anspruch verloren hätte, die Interessen des kleinen Mannes vertreten zu wollen. Eine Irreführung der Wähler war das ohnehin immer. Höchste Zeit wäre es dann auch für die FPÖ, dort zu landen, wohin sie schon seit Jahren gehört, nämlich auf der Müllhalde der Geschichte.
Ausgeträumt wäre damit auch Kurzens Traum, sich jemals wieder österreichischer Bundeskanzler nennen zu dürfen. Denn nicht bei Trost könnte eine der bisherigen Oppositionsparteien sein, die sich freiwillig dem Diktat Kurzens beugt und sich von ihm total entmündigen lässt.

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Alain (814 Kommentare)
am 16.06.2019 00:34

an Kalathos: Aufpassen, nicht den Mund so voll nehmen, könnte doch sein, dass ihre Partei selbst in der Müllhalde landet. Wir Wähler fühlen uns nicht irregeführt, sorgt euch doch nicht immer und ewig um die FPÖ Wähler! Sucht lieber eure Wähler zusammen! Wenn sie meinen alle anderen Parteien wären "so anständig", dann unterliegen sie einer gewaltigen Täuschung. Wiener Untergrund arbeitet fleißig mit an den Skandalen. Postenschacher ist da noch harmlos!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.06.2019 11:05

Sagen sie auch danke, wenn ihnen jemand auf den Kopf macht?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.06.2019 18:32

Aëtios, Aetios oder Aetius (griechisch Ἀέτιος) war ein byzantinischer Eunuch .........
so Wikipedia.

..............

Warum hockt sein Namensvetter in diesem Forum und stänkert und ist nicht bei der Wiener Pride-Parade, die für Seinesgleichen geschaffen wurde ?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.06.2019 18:21

Strache ist jetzt auf dem gleichen Level wie viele FPÖ-Wähler ! Arbeitslos, ohne Einkommen, nicht selbsterhaltungsfähig, also vom Gemeinwohl abhängig.

Also lässt sich die Paddei unter Hofer etwas einfallen, um den Gefallenen nicht gänzlich aus dem Schußfeld zu bringen und seinen Vorzugsstimmenwählern eine Freude zu machen .............. man verpflanzt Straches Weiberl, die Filippina ins Parlament, mit den ihr dann zustehenden 8 Tausendern kann zumindest die Miete für die Villa am Wiener Stadtrand bezahlt werden und von der Wohngemeinschaft
Kurz/Thier, die sich beste Freunde nennen, wird wohl auch so manches Jausenpackerl abfallen. Die Geburtstagsfeier für den HC hat die Paddei gestrichen, der eingelagerte Sekt wird ihm kostenfrei zugestellt. So unter der Devise: Besser besoffen und verrückt, als mit den RotGrünen packeln.

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( Kommentare)
am 15.06.2019 17:59

Nun ist die Aufregung natürlich wieder unter Denjenigen am Größten,
die die F ohnehin so oder so nicht gewählt hätten,
selbst wenn Er & Sie Strache einen goldenen Arsch hätten.

Von wegen politischer Erfahrung.
Welche hat diesbezüglich die Frau Wiener aufzuweisen ?

Ei ja, die kann so gut biologisch kochen.
Na ja, und die Andere bekommt auf ganz biologische Art Kinder.

Abgesehen davon, daß die politische Eignung
bei sehr vielen Politikern zu hinterfragen wäre-
weil ohne die Partei wären sie Nix,
wie schon BK treffend Sinowatz gesagt hat.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.06.2019 18:26

Ich wusste es:
Es ist ein goldener Arsch, der für die FPÖ begehrenswert ist!

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gstoetti (5 Kommentare)
am 15.06.2019 17:46

Warum kann man sich so BELÜGEN??
Warum wird Strache nicht von der Partei rausgeworfen?
Jeder Firmenchef geht damit in Konkurs oder wird ersetzt (Rattensaga)
Jetzt noch das mit seiner Frau?? - das Sprachrohr Strache´s ins Parlament
Selbst muss man sich bewerben und einem objektiven Hearing stellen.
Bei der "Einstimmigen" Wahl, nicht mal anwesend sein müssen - wow?
Das Österreich verhökern hat noch immer nicht aufgehört
Wer vertritt uns als "VOLK" ???
Die Wahl im Herbst wird / ist klar --> Finge weck von Blau

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 15.06.2019 17:07

AETIUS,
das stimmt, ich würde diese Schandpartei sicher nicht wählen. Nur wie diese Partei den Charakter in der Politik heruntergewirtschaftet hat, das geht mich sehr wohl auch etwas an. Wenn ich mir das anschaue, dass es in anderen Parteien, anderen Ländern so zugehen würde, wie in der FPÖ, in welcher ein unter Verdacht stehender Strache, jetzt die Partei zwingt, seine Frau als Platzhalter in die Politik zu nehmen, sich nicht entscheiden kann, ob er nach Brüssel geht und dort weiter Schande über unser Land bringt, dann kommt mir das vor wie in Staaten, in welchen die Clans und Familien die Regierungen bilden.

Strache glaubt die FPÖ wie Marionetten an seinen Schnüren zu handlangen. Die Wähler dieser Partei bestimmen mit, dass dieser Österreich Verräter noch 44.000 Vorzugsstimmen bekommt. Da muss sich nicht nur ich fragen, in welchem Land wir tatsächlich leben und moralisch gelandet sind.
So traurig schaut's aus, jedesmal nach einer FPÖ-Koalition!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 15.06.2019 16:37

In der Person der Philippa lebt der Strache weiter.
Sie tritt auf, er sagt an.

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Mmach (810 Kommentare)
am 15.06.2019 17:13

Das erlebe ich nun das erste Mal. Normalerweise ist es genau umgekehrt. Ob sich die Wählerinnen mit dem Rollentausch abfinden werden? Was hätte da wohl der Farkas gesagt?
Ich danke Ihnen für diesen Gedankenanstoß zu einer Fortsetzung des Kabaretts " Respekt auf Augenhöhe".

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gstoetti (5 Kommentare)
am 15.06.2019 16:19

Warum kann man sich so BELÜGEN??
Warum wird Strache nicht von der Partei rausgeworfen?
Jeder Firmenchef geht damit in Konkurs oder wird ersetzt (Rattensaga)
Jetzt noch das mit seiner Frau?? - das Sprachrohr Strache´s ins Parlament
Selbst muss man sich bewerben und einem objektiven Hearing stellen.
Bei der "Einstimmigen" Wahl, nicht mal anwesend sein müssen - wow?
Das Österreich verhökern hat noch immer nicht aufgehört
Wer vertritt uns als "VOLK" ???
Die Wahl im Herbst wird / ist klar --> Finge weck von Blau

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 15.06.2019 16:14

Wie lange lässt sich das österreichische Volk noch von dieser FPÖ-Partei an der Nase heimführen.
Sonja Klima wurde zur Herrin der Lipizzaner gewählt. Das entsetzen in den Blauen Reihen war enorm.
- Die FPÖ verlangt Profis in der Politik - Philippe Strache wird Listen zweite.
- Die FPÖ verlangt Ende des Proporz - Der Proporz hatte in Österreich noch nie eine derartige Hochblüte, wie unter Blauem Mitregieren.
- Die FPÖ verlangt Ehrlichkeit der Politiker - Das Charakterbild der FPÖ ist das Schlechteste alle Parlamentarier. Nicht nur das Ibiza-Video, auch was die Strafverfahren angeht.

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( Kommentare)
am 15.06.2019 16:33

Alcea,
Sie haben die FPÖ sicher nicht gewählt und werden Sie auch in Zukunft nicht wählen. Wozu diese Empörung? Haben Sie etwa Angst, dass Philippa doch besser sein könnte als Sie meinen?

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blasner (1.987 Kommentare)
am 15.06.2019 19:47

die hunderl und katzen freuts

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 15.06.2019 22:18

Man darf also nur Kritik äußern an der Partei die man selbst wählt? Seltsame Logik?!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.06.2019 15:54

für Nala - betäubungsloser Ferkelkastration

- Sie könnte es ändern - für mich gebe es keine Minute des Zögerns diese Quahl zu beenden, könnte ich entscheiden.

-ihr geht es, wie vielen Anderen davor, nur um Geld und Macht, ansonsten würde sie wie die Abgeordnete dafür kämpfen, dem Leid ein Ende zu setzen. Sie ist genau so eine Mitschuldige, wie alle anderen, die dieser, ich nenne es Verbrechen der doch schon bewussten Tierquählerei, nicht entgegen wirken, obwohl es in ihrer Hand liegt es zu beenden. Sie ist genau so herzlos und grauslich wie die fpö, die diesen Antrag vor wenigen Tagen abgelehnt hat.

->Es geht um die Wählerstimmen der Bauern! und anscheinend ist es möglich als Tierschutzbeauftragte, nur so tun, als ob.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.06.2019 15:55

-> Bereits 2004 forderten die Grünen eine Gesetzesänderung bzgl. betäubungsloser Ferkelkastration

->Schwarz-blaue Koalition 2004

->Phillip.: "Sehr schade. Ich hätte diese Anträge absolut unterstützenswert gefunden." Das Thema sei "noch nicht im Klub durchgedrungen".

->15.12.2010: Die "Brüsseler Erklärung" zum Ausstieg aus der betäubungslosen chirurgischen Kastration von Ferkeln ist nun offiziell. Wie bereits am 08.12.2010 von PROVIEH im Artikel über die "Aktion Tierwohl" angekündigt, hat sich die von der EU-Kommission koordinierte Plattform mit allen wichtigen Akteuren aus Schweine-erzeugenden Mitgliedsstaaten auf 2018 als Frist zum Umstieg von der Kastraten- auf die Jungebermast geeinigt.

->Nala, seid 2010 ist es Thema und diese Frau sagt " Das Thema sei "noch nicht im Klub durchgedrungen".
Der ist des wurscht.

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( Kommentare)
am 15.06.2019 16:23

LNDSMDK

Sie sind doch das Hündchen des Killerkaninchens, oder?
Bei Ihnen müsste Philippa Strache ja eine offene (Zwinger)Tür einrennen - mit der schmerzfreien Ferkelkastration. Verstehe Ihren Argwohn gegen diese Dame nun wirklich nicht. Was bei Ferkelchen funktioniert, funktioniert doch auch bei Hündchen, oder?

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( Kommentare)
am 15.06.2019 15:16

Die FPÖ verjüngt sich, während die SPÖ zunehmend vergreist.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 15.06.2019 16:46

Jugend alleine ist noch kein Qualitätskriterium.

Strache hat vor der leidlichen Ibiza-Geschichte
den Altersschnitt nach oben gedrückt.

Wie "erfahren" ein Kurzzeitkanzler war, hat er uns zur Schau gestellt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 15.06.2019 14:45

Na was macht da jetzt die FPÖ mit der Philippa? Sie spielen den:
Tango Korrupti
wenn einer draufkommt und entpuppt di
nimmst du dir einfach einen Anwalt der was kann halt
und bist schwuppti-wupp davon.
https://www.youtube.com/watch?v=BSifoK1XDUo

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.06.2019 14:47

Passt sehr treffend grinsen

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( Kommentare)
am 15.06.2019 16:39

Wirklich passend, finde ich auch.
Der Tango Korrupti ist 1989 entstanden, zur Zeit der rot-schwarzen Koalition unter Vranz, dem Banker, der sich als Arbeitnehmervertreter bezeichnete. Noch gut in Erinnerung: WestLB!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 15.06.2019 16:48

Schau 10 Jahre zurück nach Kärnten.

Die Rechnung hat der österreichische Steuerzahler beglichen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.06.2019 16:07

Ja, Bankier Faymanderl mit Bankier Pröll.

Abolute Spitzenkräfte in Sachen Banken.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.06.2019 14:30

Es ist interessant, dass es immer noch Mitposter gibt, die dieses BäumchenWechsleDich-Spiel der Straches befürworten, ja wortreich verteidigen !

Ist Moral bei den jetzt von Hofer geführten Rechten komplett abgekommen, sind deren Wählerschicht schon so im braunen Morast versunken, das sie nicht mehr sehen, wohin diese Reise führt ?

Filippina Strache ist für die Paddei sowie den Nationalrat jetzt schon eine Belastung, es zeigt aber auf, wie Mandatare zu ihrem hochbezahlten Job kommen, ohne je Qualifikation nachweisen zu müssen.

Strache schreibt täglich in facebook bis weit nach Mitternacht seine wehklagende Suada und er wird dafür gelobt, man eifert sich in Treueschwüren ......... ja, welche Bevölkerungsschicht lässt sich dazu hinreissen ?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.06.2019 15:12

100% Zustimmung. Aber die Facebook-Effen sind eine Klientel für sich....

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 15.06.2019 14:20

Für wie dumm können die Wähler dieser Versager und Täuscher noch länger verarscht werden. AUFWACHEN !! Diese Asozialenpartei dient nur zum Selbstzweck.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 15.06.2019 14:10

Die Frau Philippa hat es bei der SPÖ versucht, war erfolglos. Dann beim Team Stronach, welche als Partei Schiffbruch erlitten hat. Jetzt ist sie bei der FPÖ in aussichtsreicher Position gelandet.
Vom Ibiza-Video wurde von den vollen 7 Stunden nur einige Minuten der Öffentlichkeit zugemutet. Strache hat sich bei seinem Rücktritt nicht bei den Österreichern entschuldigt. Nur bei seiner Frau fand er viele Worte seines Fehlverhaltens. War dieser, der Öffentlichkeit nicht gezeigte Teil, für seine Frau so beleidigend, dass er sie jetzt von der FPÖ ins Parlament hieven lässt? Müssen wir Österreicher das gut machen, was Strache vermutlich angestellt hat?

Wundern tut mich nichts mehr bei dieser von Heinrich Strache gezeigten Moral.
"Heinrich mir graut vor dir!"

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.06.2019 14:14

"hat es bei der SPÖ versucht, war erfolglos. Dann beim Team Stronach"

Bei beiden Parteien war sie lediglich eine von vielen Büroangestellten, aber nicht in politischer Funktion. "Versucht" hat sie also gar nichts, lediglich dass sie durch diese Tätigkeiten den jetzigen arbeitslosen Gespons kennengelernt hat.

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