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Pflege: Hilfswerk will "Schweizer Modell" bei Lehre

17. Jänner 2020, 00:04 Uhr

WIEN. Die von Sozialminister Rudi Anschober (Grüne) angekündigte Pflegeschule mit Matura wird vom VP-nahen Hilfswerk befürwortet.

Geschäftsführerin Elisabeth Anselm plädiert auch für eine Pflegelehre. Vorbild solle das "Schweizer Modell" sein. In der Schweiz wurden 2004 zwei Lehrberufe geschaffen: Assistent/in Gesundheit und Soziales (zweijährig) und Fachfrau/Fachmann Gesundheit (dreijährig). Der Schutz junger Lehrlinge werde mit Curricula, adäquater Anleitung und Arbeitsschutzbestimmungen gewährleistet.

Auch Oberösterreichs FP-Klubobmann Herwig Mahr ist für eine Pflegelehre. Mit der Pflegeschule sieht er "eine langjährige freiheitliche Forderung" erfüllt.

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1  Kommentar
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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 19.01.2020 07:03

Ich würde auch für den Lehrberuf plädieren.
Wie ich so manche Maturanten kenne werden die beim Hinternputzen vom Opa wenig Freude haben.
Folglich muss wieder ein Hilfspfleger her, dass verteuert das Ganze ungemein.
Selber denken lieber Rudi, du wirst dafür bezahlt!

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