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Meinl-Reisinger findet Zustand von Rot und Blau "beklemmend"

Von nachrichten.at/apa, 01. Dezember 2019, 12:32 Uhr
Neos-Vorsitzende und Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger  Bild: (APA)

WIEN. Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger gibt sich entsetzt über den Zustand von SPÖ und FPÖ, die vermutlich mit ihrer Partei künftig gemeinsam die Opposition bilden werden: "Ich finde es beklemmend", erklärte sie am Sonntag in der ORF-"Pressestunde".

In der einen oder anderen Sache tue es weh beim Zuschauen, meinte Meinl-Reisinger, ohne ins Detail zu gehen. Die Performance der SPÖ missfällt ihr offenbar schon länger, denn die Neos-Chefin meint, dass sie sich schon in der Vergangenheit eine lautere und vor allem mehrstimmigere Stimme in der Opposition gewünscht hätte.

Dass ihre Partei mit der SPÖ einen sehr schmalen Untersuchungsgegenstand für den gemeinsam beantragten U-Ausschuss gewählt hat, verteidigte Meinl-Reisinger: "Ich schone die SPÖ nicht." Die anderen Parteien, darunter auch die Grünen, hätten nur auf einen längeren Zeitraum gedrängt, um die Untersuchungen zu verwässern.

Die Grünen hat Meinl-Reisinger nicht ins Boot geholt, weil "wir das nicht müssen". Außerdem habe sie nach einem Telefonat mit Grünen-Klubobmann Werner Kogler die ÖVP herausgehört, mit der ja koalitionsverhandelt werde. Daher gebe es da offenbar einen Interessenskonflikt.

Video: Neos-Chefin Meinl-Reisinger in der ORF-"Pressestunde" am Sonntag.

Was die Burgenland-Wahl angeht, hat Meinl-Reisinger die Hoffnung auf einen erstmaligen Einzug, hätten die Neos doch auch in ländlichen Regionen ihre Stärke bewiesen. Dass es schwierig werde, wisse man, da man mit "Mickey-Mouse-Zahlen" im Wahlkampf-Budget auskommen müsse und auch keine bekannte Persönlichkeit habe. Doch würden die Neos den Anspruch, auch im Burgenland im Landtag vertreten zu sein, nicht scheuen.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 02.12.2019 02:13

Ein wichtiges Vorhaben der NEOS ist ja ein europäischer Einheitsstaat und eine europäische Wehrmacht. Diese Ziele werden von Frau Reisinger total verschwiegen, weil die allermeisten Landsleute Österreich nicht aufgeben wollen und welche Eltern schicken schon gern ihre Söhne in eine europäische Wehrmacht?

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 02.12.2019 02:09

Man sieht Das der Frau auch an. Diese Art haben schon viele Politiker, Sie nennen es Ehrlichkeit.

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proworx (556 Kommentare)
am 01.12.2019 18:58

beklemmend is wenn die in den spiegel schaut

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( Kommentare)
am 01.12.2019 18:43

Ganz ehrlich, man hat in den Gesprächen dieser ORF-Sendung schon, manchmal sogar sehr kräftig den Frust in Frau Reisinger ihren Antworten herausgemerkt, dass sie von den Grünen überholt wurde und bei einer Koalition nicht mehr das Züngerl auf der Waage zwischen Grün und Türkis ausspielen kann.
In die Rolle einer starken Opposition zwischen den sehr schwachen Roten und noch schwächeren Blauen, da hat sie noch keine Möglichkeit gefunden, hier mit irgend einer der beiden Parteien eine konstruktive Opposition zu einer Türkis-Grünen Regierung zu finden.
NEOS ist halt zurzeit und bestimmt noch lange die einzig fest auf ihrem Sattel sitzende Oppositionspartei. Wird Frau Reisinger diesen Talon in der Opposition gegen die beiden immer unsicherer im Sattel sitzenden Roten und Blauen, auch zu ihrem NEOS-Vorteil nützen können?

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 01.12.2019 18:05

Nach der Geburt ihres Kindes war sie etwas handzahmer, aber auch nach der Wahl glaubte man sie hat Kreide gefressen doch jetzt fletscht sie wieder mit den Zähnen.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 01.12.2019 17:38

Die hat es gerade notwendig über Postenschacher und dgl. zu reden.
Wer wollte den den öst. Staat einschl. das Bundesheer abschaffen.
Wer wollte den das gute öst. Wasser verscherbeln.
Wer wollte den "alles und jedes" privatisieren was einen Staat ausmacht.
Aber das macht niemanden etwas aus, es ist nur wichtig was von der FPÖ, wenn auch im berausachten Zustand, kommt.
Die öst. Medien glauben mit ihrer Stimmungsmache den Bürger zu beeinflussen. Das gelingt aber nur zum Teil, weil es Bürger in diesem Land gibt die das durchschauen.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 18:58

Was den Staat ausmacht, ist die Infrastruktur - materiell und ideell (die Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens wirtschaftlich wie gesellschaftlich). Alles andere kann & soll er getrost denen überlassen, die die nötige Expertise haben.

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soling (7.432 Kommentare)
am 01.12.2019 17:04

Kein Wort über die Finanzierung der Neos.
Hat der ORF den Moderatoren einen Maulkorb verpasst?
Da ist jetzt in anderen Zeitungen zu lesen, dass die Strabag in zumindest 9 Fällen bei einer Preisabsprache dabei war. Preisabsprache ist für mich eine Gaunerei. Insbesondere bei der Strabag, die ja nicht ihr Brot beim Häuslbauer verdient sondern meist von der öffentlichen Hand beauftragt wird.
Strabag = Haselsteiner und Haselsteiner = Neos und Geld verdienen über Preisabsprachen ist Gaunerei wenn nicht noch mehr (aber des darf ich hier wegen der Zensi nicht schreiben).
Frau Reisinger, das schreit doch nach einem U-Ausschuss - oder?

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 19:04

Der Zusammenhang, den Sie herstellen, ist abenteuerlich. Die Strabag ist eine an der Börse notierte Aktiengesellschaft. Herr Haselsteiner ist indirekt ein wichtiger Aktionär, aber nicht der alleinige Eigentümer. Wenn also die Strabag an Preisabsprachen beteiligt gewesen sein sollte, dann wird sie dafür einstehen müssen. Die Strabag, nicht der Herr Haselsteiner: der ist nicht mehr im operativen Geschäft tätig. Wenn der Herr Haselsteiner nun die NEOS sponsert, ist das seine Privatangelegenheit und hat nichts mit der Strabag zu tun. Gleiches gilt für die Festspiele Erl und die vielen sozialen Aktivitäten der Haselsteiner-Stiftung.

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soling (7.432 Kommentare)
am 01.12.2019 20:14

Schon möglich, und der Herr Haselsteiner hat auch nie von Preisabsprachen gewusst.

Darum meinte ich ja, Frau Reisinger das schreit nach einem U-Ausschuss. Da können dann auch die letzten 30 Jahre zu durchleuchtet werden.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 01.12.2019 16:26

Es ist nicht ihr Problem, wenn der Zustand von Rot und Blau beklemmend ist.
---
Die SPÖ ist im aktuellen Zustand und mit der Rendi-Wagner nicht regierungsfähig und regierungswillig. Diese Variante ist abgehakt.
---
Die FPÖ ist damit beschäftigt, den Strache bald aus der Partei auszuschließen, worauf dieser eine neue Partei gründen wird und so die FPÖ spaltet. Der Kickl ist die halbe FPÖ. So lange das so ist, sind sie auch nicht koalitionsfähig.
---
Diese Zustände sind keine Freude für den Kurz, weil er möglicherweise gar keine Koalition bilden kann. Es fehlt ihm ein geeigneter Koalitionspartner. So gesehen ist der beklemmende Zustand von Rot und Blau das Problem für den Kurz und nicht für die anderen Parteien.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 01.12.2019 16:51

Warum ein Problem für Kurz?

Er kann ja eine Minderheitsregierung bilden, die Roten trauen sich ihn nicht mehr davonzujagen, die haben ja nicht einmal mehr ein Geld für einen Wahlkampf und sowieso die Hosen voll.

Und die Blauen wissen überhaupt nicht was sie wollen, also beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Minderheitsregierung!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 01.12.2019 15:49

Ich finde Beata weder trutschig, tussig, nervig oder zickig, sondern erfrischend und dass seit den Wiener LT Wahlen 2015, wo sie im TV Duell mit "Kasnock'n" auftrumpfte.
Ein Politschwergewicht sind die NEOS nicht, aber ein netter Farbklecks in der Palette.
Sie brachten zwar eine brave Vorleistung an die ÖVP in der Hoffnung auf eine Regierungsbeteiligung - Unterrichtsministerium -, als sie merkten daraus wird nichts, ging man wieder in Opposition. Die ÖVP mag die NEOS nicht, da sie ein Nebenflusserl der Schwarzen sind, doch ihre Ausbildung dort bekamen. Alle die "auf der dunklen Seite der Macht" aufgrund ihres Freidenkens nicht weiterkamen, sammelten sich in der Libertät der von Hrn. Haselsteiner gesponserten NEOS. Nun wechseln aber auch Sozialdemokraten hinüber. Viel mehr wie 10% wird nicht 'rauskommen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.12.2019 15:41

Eine Partei , eine Gesinnung , welche unser Österreich abschaffen und einen Europa Zentralstaat haben will ist sehr BEDENKLICH !! Ganz GELINDE ausgedrückt

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 18:53

In einem kleinen Schrebergarten werden Sie kaum grossen Einfluss auf die Verkehrsgestaltung rund um die ganze Siedlung haben.
Die Politk im Nahen Osten und in Nordafrika - unserer Nachbarschaft - wird vor allem von den USA; Russland und China gestaltet. Die negativen Folgen - Migration beispielsweise - treffen aber uns.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 01.12.2019 15:28

Eine nervige Haselsteiner Marionette . Sie übertrifft sogar noch Strolz und das heißt etwas.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 01.12.2019 15:24

Ich befinde ihr Gehabe sowie ihren Gestuss den sie daher plappert für sehr bedenklich.
Bei uns nennt man solche Weiber "Trutscherl"

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 01.12.2019 14:58

Bei der FPÖ ist der derzeitige Zustand für mich sehr gut. Die nächste Parteispaltung kommt sicher. Die SPÖ tut mir leid, aber sie sind auch selbst Schuld, die innere Zerstrittenheit dieser Partei ist wie ein Selbstzerstörungstrip.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 01.12.2019 14:19

man spricht immer davon, gemeinsam sind wir stark und bringen was zustande,
warum schafft es nicht die Politik (alle gemeinsam) ?
klare Antwort: weil so viel Heuchelei Verlogenheit und Egoismus keinen gemeinsamen Nenner haben🤖

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rmach (15.100 Kommentare)
am 01.12.2019 19:53

klare Antwort: weil so viel Heuchelei Verlogenheit und Egoismus keinen gemeinsamen Nenner haben🤖

Diese 3 Attribute waren in der Vergangenheit, m. E. aber immer der gemeinsame Nenner der Koalitionen seit 1955.
Die Neos werden eben dazu nicht gebraucht.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 01.12.2019 14:08

Grindige Haselsteiner Partei
GHP

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 01.12.2019 14:00

Frau Meinl Reisinger und der U-Ausschuss, gut, der ist wichtig, aber da soll sie zuallererst in ihrer eigenen Vergangenheit kramen. Hat sie nicht ihre Karriere der Schwarzen Frau Marek zu verdanken?
Und dass sie die SPÖ nicht schonen will, ist schon recht. Dreck am Stecken hat dies SPÖ in Bezug auf Postenschachter genug.
Man denke nur an den Selbstmord von Hr. Praschak, der diese Sauereien nicht mehr ertragen hat, der Rudolf Scholten Platz machen musste und der sein Tagebuch vor seinem Freitod noch verschickt hat. Damals hat das große Wellen geschlagen aber heute breitet die SPÖ den Mantel des Schweigens über die eigene Vergangenheit. Und die arme Frau Rendi-Wagner ist auf Grund ihrer Jugend natürlich in solche Geschichten nicht eingeweiht, die hat ihr, so scheint's, niemand erzählt. Wäre aber wichtig, dass sie weiss, wie in Österreich der Hase immer gelaufen ist. Postenschacher hat's insbesondere in der SPÖ immer gegeben, siehe Beispiel Scholten-Praschak.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 13:48

Ich finde dieses Weib einfach nur grauenhaft!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 01.12.2019 13:55

Wie hat schon der alte Schiller in der Glocke gemeint:
"da werden Weiber zu Hyänen...."
Tja, Frauen in der Politik, das ist ein eigenes Kapitel. Die glauben immer sie müssen übertreiben.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 14:42

Aetius. Nicht dur dieses Weib, sondern alle linken weiber sind grauenhaft. Daher halte ich nichts von der frauenquote. Sind aber auch bei den männern hiafler dabei. Das reicht schon.
Diese Frauen haben traeumereien, die sich nicht wirklich realisieren lassen. Oder Forderungen, von Themen, welche es schon lange gibt, oder sie selbst verschlafen haben es durchsetzen zu wollen. Statt dessen hat man Immer während die fpö angepatzt.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 14:53

Sie leben noch immer in einer Parallelwelt.
(1) Frau Meinl-Reisinger als linkes Weib zu bezeichnen zeugt von Augenproblemen.
(2) Von unseren europäischen Werten wie der gleichen Würde von Mann und Frau halten Sie wohl auch nichts.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 01.12.2019 16:35

Bitte um rücksicht, nala2 dürfte m.e. noch sehr,sehr jung sein .....

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 01.12.2019 15:00

Aus reinem Interesse... Was passiert bei ihnen mit den Umlauten? Ist ja wie beim Haider und Strache... Weg, wieder da, weg, wieder da.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 01.12.2019 17:12

Diese Frauen haben traeumereien, die sich nicht wirklich realisieren lassen.

Genau, ich rechne Pipa auch dazu. ☺☺☺

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 01.12.2019 13:23

Ist diese Aussage von SPÖ Bürgermeister von Bruck/Mur Peter Koch nicht auch beklemmend?: „Die SPÖ Bundespartei spinnt. Punkt. Es reicht! Keine weitere Runde auf dem Karussell, Pamela & Co! Ihr habt fertig.“

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 14:49

Ja. Weil sie nichts anderes als Wichtigtuerei auf Kosten seiner Partei ist.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 13:20

um dies ähnlich zu sehen wie Meinl Reisinger muss man kein Neos Mitglied sein. schließlich lebt unsere Demokratie von unterschiedlichen Parteien mit unterschiedlichen Sichtweisen, und das ist gut so. kritisch ist es, wenn diese Parteien derart mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, dass sie ihrer eigentlichen Aufgabe - für die Bürger zu arbeiten - nicht mehr nachkommen können.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.12.2019 13:00

Mich freut es und es kann ruhig noch tiefer gehen 😂

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 01.12.2019 16:24

Auf der Payroll der ÖVP oder der GrünInnen? 😉

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.12.2019 12:36

Wie beklemmend sind dann erst Spendermillionen?

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woiknail (793 Kommentare)
am 01.12.2019 14:48

Würde mich interessieren wie sich deiner Meinung nach eine neue Partei finanzieren soll? Oder brauchen wir eh keine neuen Parteien und es reichen die Etablierten?

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