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Opposition verlangt Klarheit und Transparenz

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2021, 14:06 Uhr
FPÖ-Obmann Norbert Hofer Bild: Apa

WIEN. Klarheit und Transparenz verlangte die Opposition Samstag angesichts der Beratungen der Regierung mit Landeshauptleuten, Experten und Sozialpartnern über die Verlängerung des Corona-Lockdowns.

 Verständnis dafür, dass sich die Situation mit der ansteckenderen Virus-Mutation geändert hat, zeigten die NEOS, die schnelleres Impfen forderten. Die FPÖ ist trotzdem für ein rasches Ende des Lockdown - und die SPÖ hielt der Regierung einen "Zick-Zack-Kurs"vor. 

Türkis-Grün habe offenbar "leider immer noch keinen langfristigen Plan", meinte SPÖ-Gesundheitssprecher Philipp Kucher - habe Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) doch "vor wenigen Wochen noch ab 18. Jänner lockern, dann ab 25. Jänner lockern wollen, jetzt soll es Verschärfungen geben". Die SPÖ habe immer gesagt, dass die Infektionszahlen entscheiden müssten "und nicht irgendwelche PR-Überlegungen im Kanzleramt". Wichtig sei, dass die Maßnahmen endlich auch nachvollziehbar begründet werden, betonte er in einem Statement gegenüber der APA.

"Mehr Ehrlichkeit und klare Ansagen" seitens der Regierung, damit die Menschen die Maßnahmen verstehen und mitziehen, mahnte auch NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker ein. Es brauche klare Kriterien und auch einen klaren Zeitraum - "auch wenn das keine guten Nachrichten bedeutet". Sollte die Regierung den Experten folgen und den Lockdown verschärfen, müsse sie die zugrunde liegenden Daten offenlegen. Und er drängte auf "impfen, impfen, impfen", und zwar wesentlich schneller als jetzigen "Schneckentempo".

FPÖ-Chef Norbert Hofer hält es "trotz aller Bedenken" der Experten - deren Stellungnahmen er "nicht bezweifle" - doch für den besseren Weg, den Lockdwon rasch zu beenden und ein Wirtschaften und Arbeiten unter klaren Auflagen zu ermöglichen. Denn in die Rechnung der Spezialisten sei wohl nicht der "zivile Ungehorsam" eingeflossen. Der Lockdown werde zu einem Anstieg privater Treffen führen, weil die Menschen die soziale Isolation "einfach nicht mehr aushalten". Zudem glaube er auch mit Blick auf die Wirtschaft, dass "Österreich eine Verlängerung des Lockdowns nicht verkraften wird". Gleichzeitig pochte vehement Hofer darauf, die Heeresspitäler zu reaktivieren, um genügend Spitalskapazitäten zu haben.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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hathart (55 Kommentare)
am 17.01.2021 17:34

Egal was die Opposition verlangt. Wenn Sie es auch nicht bekommen tragen sie trotzdem die Maßnahmen mit und zur Zerstörung von hunderttausenden existenzen bei. Eine Opposition so weich und sanft wie Klopapier!

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 17.01.2021 16:42

Klarheit und Transparenz, könnte es nur nach Neuwahlen geben. Aus den jetzigen Sicht kann von sowas nie die Rede sein. Der Kanzler & CO verpflanzt systematisch das Volk.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 17.01.2021 14:10

Wer wünscht sich nicht Klarheit und Transparenz? Leider nehmen weder die Menschen noch die Viren Rücksicht auf diese Wünsche. Politiker können nur reagieren und das kann man nur auf die Vergangenheit, nicht auf die Zukunft. Wie heißt es so schön: Hinterher ist man immer gescheiter. Dem kann sich weder ein Kurz noch ein Anschober noch sonst jemand entziehen. Nur die Opposition glaubt die Regierenden sind Allmächtig und wissen heute schon, wie es in drei Wochen aussehen wird. Wenn sie es aber wüßten und etwas dagegen tun würden, würde es wiederum heißen, dass die Vorsichtsmaßnahmen nicht notwendig gewesen wären, weil es eh schon wieder besser geworden ist.

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( Kommentare)
am 17.01.2021 13:34

Opposition verlangt Klarheit.

Die verlange ich auch !

Ich habe mich daher direkt an die

Covid 19 & Co. Mutationszentale, Wirrusweg 1 gewandt
(eine Anfrage an die Oppo blieb nämlich transparenzlos unbeantwortet),

um endlich eine klare Antwort zu bekommen,
wie es mit diesem verdammten Virus weiter gehen soll.

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bergfreund60 (98 Kommentare)
am 17.01.2021 08:13

Liebe Leute lasst euch sagen, die FPÖ und die NEOS werden von der Politikbühne verschwinden....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.01.2021 04:52

Nach Todesfällen in Norwegen: China fordert Streichung des Impfstoffs von Pfizer und BioNTec
Chinesische Gesundheitsexperten fordern Norwegen und andere Länder auf, die Verwendung von mRNA-basierten Corona-Impfstoffen, die von Unternehmen wie Pfizer hergestellt werden, insbesondere bei älteren Menschen, aufgrund der jüngsten Todesfälle in Norwegen einzustellen. In Norwegen waren 23 ältere Norweger nach dem Pfizer-Impfstoff verstorben, wobei ein direkter Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Ableben der Senioren noch überprüft werden muss (HIER). „Bisher wurden 13 davon untersucht. Häufige Nebenwirkungen haben möglicherweise zu einem schweren Verlauf bei gebrechlichen älteren Menschen beigetragen“, teilte die norwegische Arzneimittelbehörde mit. Alle Todesopfer waren über 80 Jahre und einige über 90 Jahre alt.
Die Medien schweigen dazu, aber sie berichten das in bei Demo´s sich RECHTSEXTREME Hiasln sich eingeschlichen hätten, dass die ANTIFA sich beteiligt hat, verschweigen alle!

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am 17.01.2021 11:14

Seit wann verwendet CHN den Pfizer/BioNTec-impfstoff? oder ist das nur wieder desinformation?

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 17.01.2021 21:50

China impft mit eigenen Impfstoffen, sogar mit welchen, für die es keine Zulassungsprüfung gibt. Man hofft dort einfach, dass nicht allzu viel schief geht. Es steht das chinesische Neujahr vor der Tür.....

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Analphabet (15.406 Kommentare)
am 17.01.2021 02:04

Für Personen mit wenig Denkmasse, macht diese Regierung gute Arbeit.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.01.2021 22:41

Ich verlange Klarheit von der FPÖ, wieso Vertreter der FPÖ gemeinsam mit dem mehrfach veerurteilten Neonazi Küssel, mit Mitgliedern der verbotenen VAPO, mit Hooligans, mitVertretern des schwarzen Blocks, mit Reichsbürgern und anderen österreich- und demokratiefeindlichen Gruppierungen gegen Österreich udn den Schutz von Österreichern in einer tödlichen Pandemie demonstrieren....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.01.2021 22:43

Und wenn wir schon dabei sind:

bitte um Klarheit und Transparenz, welche vom österreichischen Steuerzahler bezahlten Funktionäre der FPÖ an dem Neonazi-Aufmarsch der Covidioten teilgenommen haben.

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Analphabet (15.406 Kommentare)
am 17.01.2021 02:01

Ja, es ist so, das dauerfragerl schmollt. Fragerl, wenn Sie erwachsen werden, haben Sie vielleicht eine Chance, daß Er Sie mitgehen läßt.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 16.01.2021 18:47

Hofer und Kickl wissen, dass es nicht mehr lange bis zu deren politischem Tod dauert, die periodischen Pressekonferenzen ohne besonderen Anlass werden immer peinlicher und berechenbarer. Es erinnert an Verzweiflungstaten ohne besonderer Stoßrichtung, außer möglichst hohen Schaden anzurichten.

Anstatt endlich einmal die eigenen Hausaufgaben zu machen, lästert man nur mehr über andere und rechtfertigt die eigene Unfähigkeit in einer Form, die man nicht mehr ernst nehmen kann. In der Partei geht es bergab und man wäre gut beraten, auch einmal interne Angelegenheiten zu regeln.

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( Kommentare)
am 16.01.2021 15:34

Klarheit und Transparenz ist bei der Türkis/ÖVP/Kurz-Truppe ein Fremdwort.
Wenn Kurz was sagt, dann ist es so und wer was anderes sagt, begeht "Got teslästerung"!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 16.01.2021 18:37

Was ist denn unklar?

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am 16.01.2021 21:37

klettermaxe - wenn sie nichts merken, würde ich mich an ihrer Stelle einmal untersuchen lassen ob noch alles in Ordnung ist.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.01.2021 14:56

Wann kommt der Lockdown für Kickl, aber der totale! Corona und die Einschränkungen sind leichter zu bewältigen als der politischen Diskurs. Ist ja gar keiner, sie befetzen und beflegeln sich auf dem gleich tiefen Niveau wie hier.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.01.2021 15:10

Hofer würde in den Schulen Luftreinigungsgeräte installieren - Lautstärke meist über 40 Dezibel.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.01.2021 15:13

Raschelnde Blätter im Wind, eine Mücke oder moderne Computer bringen es gerade einmal auf 10 dB. Flüstern hat etwa 30 dB, eine normale Unterhaltung bereits um die 60 dB. Ein laut schreiendes Baby schafft es, wie etwa ein Motorrad, auf rund 80 dB. Wer gern in Diskotheken geht, setzt sich dem gleichen Lärmpegel (bis 110 dB) aus, den auch ein Presslufthammer oder eine Kreissäge verursachen. Bei rund 130 dB – also der Schmerzschwelle des Gehörs – liegt der Lärm eines Düsenflugzeugs. Extrem laut und schädlich sind Ohrfeigen oder Silvesterböller in unmittelbarer Nähe des Ohres: Sie erreichen dB-Werte von bis zu 180. Die Entfernung zwischen Schallquelle und Gehör beeinflusst natürlich auch wie stark wir den Schall spüren, also als wie störend wir den Lärm empfinden.

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franck (6.819 Kommentare)
am 16.01.2021 19:53

Luftreinigungsgeräte ist eine super Idee.
Eines das rechtsextreme Schallwellen schluckt grinsen

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 16.01.2021 14:48

Ich hoffe inständig, daß dieser Primitive mit seinem Side-Kickl und dieser Rechtspartei nie wieder in unserem Land etwas zu entscheiden hat. Dümmer geht’s nimmer. Hoffentlich zeigen das auch die denkenden Wähler bei den nächsten Wahlen.

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Analphabet (15.406 Kommentare)
am 17.01.2021 02:03

Bescheidenheit, nicht nur im Geiste ehrt Sie.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2021 20:29

Man sollte einmal der FP- Spitze klar machen, dass der gegenwärtige Frontaloppositionskurs eine Sackgasse ist.
Man soll sich die Kraft für sinnvollere Aufgaben sparen.
Kickl reitet jetzt ein "totes Pferd" - so ironisch das auch klingen mag.
Von kritisch zu konstruktiv ist jetzt gefragt - nur anbiedern soll man sich nicht.

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