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OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer über die Ibiza-Affäre

Von nachrichten.at, 20. Mai 2019, 19:15 Uhr

OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer über das Strache-Video und seine Auswirkungen auf die österreichische Innenpolitik.

Oberösterreich im Fokus: Gerald Mandlbauer über die Ibiza-Affäre

OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer über das Strache-Video und seine Auswirkungen auf die österreichische Innenpolitik.

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5  Kommentare
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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 20.05.2019 20:10

Österreich, die Bananenrepublik lässt sich von einen anonymen Videohersteller vorführen und erpressen. ... und der Plan geht auch noch auf ...

keine Schönrederei der Geschehnisse, die ich absolut verurteile, aber kausal zum Nachdenken anregend.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.05.2019 20:31

Ich bin auch Ihrer Meinung über keine Schönrederei der Geschehnisse welche auch ich absolut verurteile aber man sollte schon darüber Nachdenken.

Wenn der anonymen Videohersteller die Aussagen von Strache und Gudenus hinterfragt hätte müsste man darauf kommen dass z.B. Auftragsvergaben so gar nicht stattfinden können.

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( Kommentare)
am 20.05.2019 21:48

Ich will auch nichts schönreden.Die zwei Dummköpfe haben ihre Konsequenzen gezogen.Dass die Auftragsvergaben so nicht stattfinden können interessierte die anonymen Videobesteller/Hersteller gar nicht.Es ging nur darum die österreichische Regierung in ihren Grundfesten zu erschüttern bzw. komplett zu sprengen.So etwas ist kein "Kavaliersdelikt"mehr.Schadet dem internationalen Ansehen unseres Landes extrem und degradiert uns zu Bewohnern einer "Bananenrepublik"

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.05.2019 09:11

da gings mMn um viel mehr. Zur und gegen die Nationalratswahl der F wurde es aus welchen Gründen auch immer nicht mehr eingesetzt.
Nun zur EU-Wahl, wo die gesamte Rechte zu mächtig werden droht, perfekt in Szene gesetzt. Die beiden Idioten und der Staat Österreich sind nur "Bauernopfer".

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.05.2019 20:00

Leider muss man zur Erkenntnis kommen dass viele Politiker sowie Medien über öffentlich Vergaben bescheid wissen. Hier gibt es das Bundesvergabegesetz sowie -richtlinien. Spätestens bei der ANKÖ - Überprüfung wäre besagte russische Baufirma durchgefallen.

So gesehen ist eine Vergabe wie im Strache-Video gar nicht möglich.

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