Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

ÖVP will Erleichterungen beim Hauskauf

Von nachrichten.at/apa, 10. September 2024, 12:11 Uhr
Plakolm Brunner
Staatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP)  Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. Mit dem Thema Eigentum hat die ÖVP am Dienstag ein weiteres Kapitel ihres Wahlprogrammes gesondert präsentiert.

"Mehr Eigentum für eine sichere Zukunft" lautet die aus dem "Österreichplan" bekannte Forderung. Ziel ist die Steigerung der Eigentumsquote auf 60 Prozent. Dazu soll die Grunderwerbssteuer beim ersten Kauf abgeschafft werden. Außerdem will die Volkspartei "Nebenkosten weiter senken" und Kreditbedingungen verbessern, sagte Finanzminister Magnus Brunner.

"Die eigenen vier Wände sind für uns ein wesentlicher Bestandteil des Lebens", so Brunner bei der Pressekonferenz in der Wiener Parteiakademie. Man wolle den Menschen "Sorgen nehmen" und "Leistungsträger entlasten", betonte der Minister die ÖVP-Positionen. Die Möglichkeit, Geld anzusparen sei eine "Frage der Fairness". Brunner: "Wir schaffen Spielraum, in Wohnraum zu investieren."

Die Grunderwerbssteuer von aktuell 3,5 Prozent soll bis zu einer Grenze von 500.000 Euro fallen. Das würde ein Ersparnis von bis zu 17.500 Euro bringen. Richtlinien zur Kreditvergabe hätte Brunner gerne gelockert. Um das Sparen zu erleichtern fordert die ÖVP zudem "Steuerentlastungen, steuerfreie Überstunden und einen Vollzeitbonus", führte der Minister aus. Vermögenssteuern machen für ihn "keinen Sinn".

Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm stimmte ein mit einem "klaren Nein zu neuen Steuern". Solche wären kontraproduktiv für den Eigentumserwerb. "Junge Menschen sollen die Perspektive haben, sich etwas zu schaffen", sagte Plakolm und räumte ein: "Man braucht die passende Finanzierung." Dafür wünscht sie sich günstige Kredite besonders für junge Familien und die steuerliche Absetzbarkeit von Zinsen.

"Besser eigene vier Wände, als.."

Das Eigenheim sei für viele Menschen ein Traum, so Plakolm. Und diesen gelte es zu ermöglichen. Mit einem Seitenhieb auf die politische Konkurrenz sagte sie: "Besser eigene vier Wände, als eine Mauer rund um Österreich." Zustimmung kam vom ÖVP-Wirtschaftsbund. Präsident Kurt Egger forderte ebenfalls die Lockerung der Kreditvergaberegeln. "Zeitgleich entlasten wir die Bauwirtschaft und schaffen durch schnellere Genehmigungsverfahren Raum für Innovation und Wohlstand", hieß es in einer Aussendung.

Als "völlig unglaubwürdig" bezeichneten hingegen die NEOS die Ankündigungen. Die schwarz-grüne Regierung habe jungen Menschen "große Steine in den Weg gelegt", so Jugendsprecher Yannick Shetty. "Wir NEOS fordern als einzige unverbrauchte Reformkraft einen Freibetrag von 3.000 Euro pro Jahr", wurde er zitiert. Dieser soll auf ein "persönliches Pensions- und Vorsorgekonto" eingezahlt und auch für den Immobilienkauf verwendet werden können.

Kritik kam auch von der FPÖ. "Die fatale schwarze Wohnpolitik macht Menschen zu Bittstellern und hindert sie in Wirklichkeit am Eigentumserwerb", so FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl in einer Aussendung. Zu leistbarem Wohnen würde auch leistbares Mieten gehören. Für Schrangl ist "der dauerhafte Erhalt eines breiten sozialen Mietwohnungsbestands unbedingt erforderlich".

mehr aus Innenpolitik

Gedenken an Hamas-Massaker vom 7. Oktober auch in Österreich

Neuer NR-Präsident: Sobotka sieht die FPÖ am Zug

Heute beendet Van der Bellen erste Runde der "Geheimgespräche"

53 Millionen Euro fehlen: Klagenfurter Finanzmisere wird dramatisch

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

44  Kommentare
44  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.225 Kommentare)
am 11.09.2024 21:58

...wenn die Plakolm den Mund aufmacht ist noch nie was Gscheites raus gekommen!

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 11.09.2024 15:29

Ich weiss nicht ob ich den Menschen die Alternativen (Miete anderer Rechtsraum,.) haben, den Grundstückserwerb im Bundesgebiet raten könnte.

Manche mögens heiss, religiöser

lädt ...
melden
schubbi (4.362 Kommentare)
am 11.09.2024 12:48

ÖVP und Bauern sind für alles, was den Grund- und Bodenschacher wieder in Schwung bringt

lädt ...
melden
schubbi (4.362 Kommentare)
am 11.09.2024 13:56

oder besser gesagt: in Schwung hält

lädt ...
melden
weinberg93 (16.747 Kommentare)
am 11.09.2024 14:03

schubbi, bitte den Artikeltitel richtig lesen!
Es geht nicht um Hausbau (=HausNEUbau), sondern um HausKAUF!

Dabei verkauft ja kein Bauer einen Grund und beim Kauf einer bestehenden Immoblilie wird auch kein zusätzlicher Boden versiegelt.

lädt ...
melden
schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 08:04

Und wenn irgend eine Baugesellschaft ein neues Haus baut und nach der Fertigstellung verkauft, ist das etwa kein Hauskauf ?
Sind sie Lehrer ?

lädt ...
melden
2good4U (19.458 Kommentare)
am 11.09.2024 12:35

Sinnvoller wäre es, die ausufernden Grundstückspreise zu begrenzen.
Der Preisvorteil durch einen Verzicht auf die Steuer ginge wohl rasch verloren, da die Preise von Grundstücken auf Angebot und Nachfrage basieren.
Haben die Leute mehr Geld zur Verfügung weil die Grunderwerbsteuer fällt, sind sie bereit mehr zu zahlen, und die Preise steigen weiter.

lädt ...
melden
laskpedro (3.837 Kommentare)
am 11.09.2024 09:15

unfassbar .. solange es eine kest auf zinsen unterhalb der inflationsrate gibt kann ich das gelabberer von ... wir tun was für die sparer nicht ernst nehmen

lädt ...
melden
2good4U (19.458 Kommentare)
am 11.09.2024 12:37

Die Zinsen unterhalb der Inflationsrate sollten steuerfrei sein, und nur was darüber geht ist ein reeller Zugewinn und sollte versteuert werden.

Aber das ist nur einer von geschätzt 256 Wegen, wie wir durch die Inflation verarscht werden.

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 11.09.2024 15:26

Ich versteh Ihr Argument nicht

Auch wenn eine <gratis> ins Altersheim geht (ohne Regress), gewinnt Sie dazu (indem Sie nichts fûr die Leistung zahlt)

Nein, untere Einkommensschichten könnte frau Kapitalertragssteuer frei stellen (wenn die Mittel vorhanden - das Budget ausgeglichen wäre)

https://www.canada.ca/en/revenue-agency/services/forms-publications/publications/rc4466/tax-free-savings-account-tfsa-guide-individuals.html

lädt ...
melden
jagehtsnu (397 Kommentare)
am 11.09.2024 08:06

Habe für ein unbebautes Baugrundstück den Erleichterungsversuch per Vorschreibung erhalten.
Von Erleichterung sprechen aber im Landtag in OÖ und im Stadtrat in Wels Gebührenerhöhung für
Kanalerhaltungsbeitrag und Wassererhaltungsbeitrag um sage und schreibe 175 % gegenüber
letztes Jahr einzufordern ist derart unglaubwürdig, ja ich würde behaupten das ist wider den guten
Sitten.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.026 Kommentare)
am 10.09.2024 17:08

Bei der FP dürfen Bedürftige nur mit Deutschzertifikat anklopfen. Alle anderen haben wohl kein dringendes Wohnbedürfnis.

lädt ...
melden
azways (6.092 Kommentare)
am 10.09.2024 16:48

Beim Einkommen für ihre Leistungen können die beiden die restlichen Österreicher:innen leicht auslachen !

lädt ...
melden
rmach (16.409 Kommentare)
am 10.09.2024 19:00

Wir lachen sie aus und sie uns.

Das ist es, was uns von den Politikern so massiv trennt.

Interessant ist jedoch das Verhalten, wenn sich einer herablässt, das gemeine Volk bei Veranstaltungen zu belehren: Da wird gejubelt und die Nähe zu den "Verpönten" gesucht.

Hunderte Jahre anerzogenes Obrigkeitsdenken, funktioniert auch in der diktatorischen Demokratie..

lädt ...
melden
Domin1k (404 Kommentare)
am 10.09.2024 15:46

Um ein paar potentielle Wählerstimmen zu erlangen, von den ganzen Menschen, die gerne ein Häuschen bauen würden, aber es sich nich leisten können, verzapfen die beiden ÖVP-Marionetten wieder mal jede Menge Schwachsinn.

lädt ...
melden
teja (6.103 Kommentare)
am 10.09.2024 15:18

Was hat diese Partie in den letzten Jahren gemacht? Wahltag ist Zahltag.

lädt ...
melden
rmach (16.409 Kommentare)
am 10.09.2024 15:16

Der Brunner scheint wirklich so zu denken, wie er es von sich gibt.
Jetzt verstehe auch ich, wieso 2/3 , 3/4 sind und 17 500 Euro von 517500 Euro den Grunstückskauf ermöglichen.
Plakolm scheint da wirklich die passende Ergänzung zu sein.
Ich mache mir um die Zukunft unserer Enkelkinder wirklich keine Sorgen mehr, denn jetzt können sie sich alles leisten.
Auf einen 250 000 Euro -Wagen kriegen sie auch noch 5% und auf Luxustaschen gibt es im Outlet 50%.

lädt ...
melden
rmach (16.409 Kommentare)
am 10.09.2024 15:31

Und 3/4 sind 100%. Somit wurde die kalte Progression zwar nicht rechnerisch, aber philosophisch abgeschafft.
In welcher Schule wird philosophische Mathematik unterrichtet?

lädt ...
melden
kamayr (288 Kommentare)
am 11.09.2024 10:09

Sie finden diese an folgender Adresse: Tivoligasse 73, 1120 Wien.

lädt ...
melden
elhell (2.373 Kommentare)
am 10.09.2024 15:10

Den Unsinn, dass Eigentum am besten vor Armut schützt, hat damals Bastifantasti schon von sich gegeben.
Das wird weder besser noch wahrer, wenn seine Nachfolger/-innen das in Wahlkampfzeiten nochmals von sich geben.
Es kann sich einfach nicht jeder sein Häusl am Land leisten, weil die Urstrumpftante was vererbt hat. Es will auch nicht jede/-r in einer zerrütteten Familie/Ehe bleiben, nur weil eine/-n der Häuslkredit dazu zwingt. Das passt zwar ins Wertebild der ÖVP, aber nicht in die Realität.

lädt ...
melden
rmach (16.409 Kommentare)
am 10.09.2024 15:33

Brüssel braucht ihn mehr als Schillinge.

lädt ...
melden
2good4U (19.458 Kommentare)
am 10.09.2024 18:49

Eigentum kann auch eine 80m2 Wohnung sein.

lädt ...
melden
rmach (16.409 Kommentare)
am 10.09.2024 19:07

Wissen ist noch besser, denn das können sie niemandem wegnehmen.
So wissen Sie, dass diese Wohnung in Linz nur ca. 450-500 000 Euro kostet.

Womit sich jeder Arbeiter das leicht leisten kann.

lädt ...
melden
transalp (11.050 Kommentare)
am 10.09.2024 14:23

Ha, ausgerechnet die ÖVP!
Sie hatten jahrzehnte Zeit, da etwas zu machen.
Passiert ist genau das Gegenteil:
Genau aufgrund der ÖVP-Politik "Koste es was es wolle.." hat Österreich eine der höchsten Inflationen im EU-Raum erlebt!
Das ist hausgemacht!
Das führt zu den - für manche unleistbare- hohen Preise auch für Eigentum!

Das jetzt ausgerechnet die ÖVP hergeht und nun dieses Programm hinausposaunt, ist geradezu eine Chuzpe!
Und:
Ausgerechnet die Plakolm! Ihr Leben ist schon jetzt abgesichert. Was hat den die bisher geleistet? Nur obergscheit dahergeredet, finde ich.
Da stehen sie nun und können leicht lachen.
Nein- övp- ihr hattet Eure Chance.
Nun werdet ihr immer unglaubwürdiger.
Es ist Zeit, mal die
Oppositionsbank mit Demut zu erleben!

lädt ...
melden
transalp (11.050 Kommentare)
am 10.09.2024 14:24

Aber der FPÖ traue ich noch weniger zu.
Die hatten auch ihre Chance.
Und es ist nix gscheits rausgekommen..
Nein Danke.

lädt ...
melden
bvb22 (1.372 Kommentare)
am 10.09.2024 17:35

Trotzdem wollen 23% diese Partei wählen

lädt ...
melden
transalp (11.050 Kommentare)
am 10.09.2024 17:49

Die werden sich noch wundern..

lädt ...
melden
Automobil (2.945 Kommentare)
am 10.09.2024 13:59

Was die ÖVP nach 37 Jahren Regierungsverantwortung plötzlich nicht alles will...

lädt ...
melden
PetraMies (34 Kommentare)
am 10.09.2024 13:35

Diese Ideen hören sich spannend an, denn die Staatskassen sind definitiv leer. Wir alle werden solche Steuergeschenke finanzieren - indem das Sozialsystem systematisch zerstört werden wird - mit Marketingschmähs a la Zusammenlegung der ÖGK. Längeres Arbeiten, private Pensionsvorsorge, private Krankenversicherung, höhere Besteuerung des 13. und 14. Gehaltes, da wird noch vieles auf uns alle zukommen. wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist.

lädt ...
melden
elhell (2.373 Kommentare)
am 10.09.2024 15:14

Auf den Punkt gebracht! Vergessen haben Sie noch den Verkauf des übrig gebliebenen öffentlichen Vermögens.
Schwarz-Blau I hat schon einen Vorgeschmack darauf gegeben, wem man nehmen und wem man geben will. Vieles wurde verhindert, aber es ist schon klar, wo angesetzt werden wird, wenn sich die beiden wieder zusammentun.

lädt ...
melden
amha (12.294 Kommentare)
am 10.09.2024 16:27

Den Verkauf öffentlichen Vermögens hat die SPÖ bereits vor Jahrzehnten exzessiv betrieben; die wenigen Überbleibsel fallen da gar nimmer ins Gewicht.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.026 Kommentare)
am 10.09.2024 13:34

Es wäre besser, hier lenkend einzugreifen und nur Reihenhäuser und Eigentumswohnungen zu fördern, anstelle der problematischen Zersiedelung und Flächenversiegelung.

lädt ...
melden
elhell (2.373 Kommentare)
am 10.09.2024 15:16

Man muss aber auch dazu sagen, was das Leben am Land noch an Zusatzkosten bedeutet, alleine für die Mobilität.

lädt ...
melden
Natscho (5.537 Kommentare)
am 10.09.2024 15:22

Deswegen sollte man ja Reihenhäuser und Eigentumswohnungen fördern.
Die Zusatzkosten einer maßlosen zersiedelung sind enorm. Für die Allgemeinheit und für die dort Wohnenden.

lädt ...
melden
MeierZin (89 Kommentare)
am 10.09.2024 13:06

Und wenn ich mir kein Haus oder Wohnung kaufen möchte was bekomme ich dann?
Wenn man sich die Einzelhaussiedlungen so ansieht fragt man sich jetzt schon wie etwas so falsch laufen kann. Eine derartige Verschwendung von Grund und Boden ist ein Wahnsinn und massiv energieineffizient sind so Einfamilienhäuser noch dazu. Abgesehen davon dass man in so gut wie allen derartigen Siedlungen ohne Auto nicht lebensfähig ist weil absolut nichts fußläufig erreichbar ist. Wir haben jetzt genau die amerikanischen Verhältnisse über die man sich noch vor 10-20 Jahren lustig gemacht hat.

lädt ...
melden
Natscho (5.537 Kommentare)
am 10.09.2024 14:09

Vor allem mit nicht vorhandener Raumordnung in Oberösterreich.
Streusiedlungen quer über Felder, Wiesen und Wälder. Und weil dann jeder ein Auto haben muss, werden auch noch riesige, eingeschossige "Fachmarkt"zentren mit gigangtischer Asphaltwüste gebaut.

Ortskerne sterben aus und die Allgemeinheit darf dann den Erhalt der Infrastruktur (Reperatur, Kanal, Internet, Strom, Müllabfuhr, Rettungswesen, Schneeräumung, Schulbus...) etc. dafür zahlen.

lädt ...
melden
rmach (16.409 Kommentare)
am 10.09.2024 19:36

Wo ist dieses Paradies. Unsere Gemeinde saniert sich über die Gebühren.

lädt ...
melden
tulipa (3.608 Kommentare)
am 10.09.2024 17:04

Sie tun hier grade so, als ob Sie selber kein Auto hätten. Wetten doch?

lädt ...
melden
blada (653 Kommentare)
am 10.09.2024 13:03

Und warum haben sie in den letzten 20 Jahren ihrer Regierungsbeteiligung nichts gemacht, dass Hausbauen leistbar wird? In den letzten 5 Jahren ist genau das krasse Gegenteil passiert!

lädt ...
melden
honkey (13.968 Kommentare)
am 10.09.2024 13:02

Die einzige Erleichterung wäre, wenn die Kaufpreise sinken würden!

lädt ...
melden
detti (1.964 Kommentare)
am 10.09.2024 12:32

Genau die Plakolm, die vor nicht einmal 5 Jahren groß hinausposaunt hat, dass jeder 30 jährige einen Baum, ein Kind und ein Haus haben kann, wenn er / sie nur recht fleißig ist. DAS war damals schon eine große Lüge. Häuser können sich nur mehr Erben bauen oder kaufen und darum gehören gerechterweise Vermögenssteuern auf nicht selbst genutztes Eigentum eingeführt, damit der "Rest" auch eine Chance hat. Wahlzuckerl und Förderungen, die die breite Masse finanzieren muss und bei der Verteilung nichts zu reden hat, führen zu sozialem Unfrieden. Oder wie kommt die Vollzeit angestellte Alleinerziehende ( überhitzte Mietwohnung, Kind in Brennpunktschule) dazu mit ihren Steuerabgaben die Angehörigen ihres Pfleglings , dem sie brav den Hintern wischt, dabei zu unterstützen sich ein super Haus samt thermischer Sanierung mit Förderungen aller Art zu schaffen. Ist das gerecht???

lädt ...
melden
elhell (2.373 Kommentare)
am 10.09.2024 15:22

Dass die Plakolm als "Von-Beruf-Tochter-und-als-Hobby-Politikerin" ein ähnlich verzerrtes Weltbild hat wie der Kurz, braucht niemanden zu wundern. Manche haben keine Ahnung, wie das Leben wirklich läuft und was Normalverdienst heißt.

lädt ...
melden
rmach (16.409 Kommentare)
am 10.09.2024 17:05

Der Normalverdienst ist in Ö so hoch, dass man davon gerade noch leben kann.
.

lädt ...
melden
MaxXI (1.307 Kommentare)
am 10.09.2024 21:52

Es kommt darauf an wie man lebt.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen