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ÖVP-"Nein zu Kickl" für FPÖ unüberwindbare Koalitionshürde

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2019, 20:34 Uhr
Ein "Nein zu Kickl" (links) wäre für die FPÖ "eine Hürde, die nicht zu nehmen ist", sagt Hafenecker (rechts). Bild: FRANZ NEUMAYR (APA)

WIEN. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker reagiert in der "Tiroler Tageszeitung" scharf auf die Aussage von Wiens VP-Chef Gernot Blümel, dass sich die Fortsetzung von Türkis-Blau mit Herbert Kickl "einfach nicht ausgeht".

Ein "Nein zu Kickl" wäre für die FPÖ "eine Hürde, die nicht zu nehmen ist", sagt Hafenecker - und richtete Blümel aus, dass dieser sich aus dem Spiel um ein Ministeramt nehme.

"Die ÖVP muss sich überlegen, welche Pflöcke sie mit solchen Aussagen einschlägt - und welche Hürden bei einer neuerlichen Koalition zu überwinden sind", meint Hafenecker angesichts des "Kurier"-Interviews, in dem Blümel sagte: "Die FPÖ hat sich entschieden, den Weg nicht mit uns, sondern mit Kickl zu gehen - gegen uns. Wenn dieser Weg weiter verfolgt wird, ist völlig wurscht, auf welchem Sessel Kickl sitzt, das geht sich dann einfach nicht aus."

"Hemmungslose Selbstanklage"

Die ÖVP versuche, einen Keil in die FPÖ hineinzutreiben, vermutet der blaue Generalsekretär - und stellte sich hinter seinen Parteikollegen: "Ich sehe keinen Grund dafür, warum Kickl nicht wieder Innenminister sein sollte. Er ist untadelig", erinnerte er daran, dass alle FPÖ-Minister zurückgetreten sind, als die ÖVP nach Auftauchen des "Ibiza-Videos" auch Kickls Abgang verlangte.

Die ÖVP habe fadenscheinig versucht, für Kickl "einen Ibiza-Konnex" herzustellen. Blümels Aussagen sieht Hafenecker als "hemmungslose Selbstanklage", mit der sich der türkis-blaue Kanzleramtsminister aus dem Spiel um ein Ministeramt nehme. Denn das, was er Kickl unzutreffenderweise vorwerfe, sei bei Blümel "definitiv der Fall", verweist Hafenecker auf Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zum (mittlerweile aufgelösten) "Heimatverein ProPatria - Für Niederösterreich", bei dem Blümel (seiner Darstellung nach irrtümlich) als Kassier angeführt worden war.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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caber (1.956 Kommentare)
am 21.07.2019 14:43

Derzeitige österreichische Innenpolitik: 's is alles net wahr, 's is alles net wahr!

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 19.07.2019 02:48

Die Kurz ÖVP bereitet ein Zusammengehen mit den Grünen vor. Wie Kurz aber dann seine FPÖ Politik durchbringen soll, muß Er erst erklären.

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hwild (235 Kommentare)
am 18.07.2019 20:57

Kickl gegen Kurz, Hafenecker gegen Blüml … Welches Theater erleben wir da gerade? Etwa, vor der Wahl wie Hund und Katz‘ aufeinander und nach der Wahl Bussi, Bussi, Eierkuchen, wenn’s ums steuergeldgepolsterte Sesselchen in der Regierung geht?? Oder ein neues Spielchen aus der öden Kiste „Agenda Setting“, um in den Schlagzeilen zu bleiben und um unkritischen Gemütern dramatische Aktivität vorzugaukeln?
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Politik soll zwar die Kunst des Möglichen sein, aber auf diese Politik der leeren Kilometer pfeifen wir. Es wäre äußerst angenehm, stuften die Redaktionen diesen blassen Schmarren auf einen knappen Dreizeiler in der Rubrik „Vermischte Kuriositäten“ herab anstatt das auch noch mit einem großformatigen Foto aufzumotzen.
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Und im Übrigen hat unser Herr Bundespräsident VÖLLIG RECHT, wenn er jemanden wie Kickl ins Abseits verweist!

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( Kommentare)
am 18.07.2019 13:20

Herr hafenecker. Ohne kickl geht es nicht. Die oestereicher wollen kickl.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.07.2019 14:08

Wenn die Österreicher mit Freiheitlichen gleichsetzt werden,
wird es wohl stimmen.
Ich kann ganz gut ohne ihn leben.

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 18.07.2019 16:19

Dein Fehler ist - wie üblich - dass du dein kleines, idyllisches blau-braunes Weltbild auf ganz Österreich umlegst. Über 80 % der Österreicher wollen Kickl nicht. Und daran kannst und wirst du nix ändern ...

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axelseinFRITZI (8 Kommentare)
am 18.07.2019 11:42

Mit dem gebashe gegen diesen und jenen werden die Parteien nur noch mehr Frust in die Wahlbevoelkerung bringen.
Mich wuerde viel mehr interessieren, wie die Parteien die naechste Legislaturperiode gestalten wollen.

Das K. sich fuer so ziemlich jeden Posten in der Regierung selber diqualifiziert hat, dafuer kann das Wahlvolk gar nix.

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hwild (235 Kommentare)
am 18.07.2019 21:00

"selber diqualifiziert hat, dafuer kann das Wahlvolk gar nix."

ABER, es kan sehr wohl etwas dafür, wenn durch dessen Wahlentscheid solche Leute wiederholt in Funktionen kommen, wo sie - von einem entwickelten Demokratiseverständnis her gesehen - grundsätzlich NICHT hingehören!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.07.2019 11:32

Wenn die Tage im Herbst kühler werden, dann wird man das lösen! Jetzt geht es nur um Medienpräsenz, so viel wie möglich! Dann wird man zeigen, WIE GUT MAN ZUSAMMENARBEITEN KANN! Das kann man dann schön darstellen - Kommunikationsfähigkeit und Dialogfähigkeit! Danke, dass ihr den leeren Sommer füllt, mit derartigen Geschichten!

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( Kommentare)
am 18.07.2019 12:54

Irgendwie das Thema verfehlt Hr. Pedalgoge.

Eine Frage, wenn man zurzeit (bzw. schon längere Zeit) weder „Schuldirektor(?)“ ist, noch eine Funktion im Lehrbereich ausübt, darf man dann den (EX)Titel weiterverwenden, oder ist dies „Amtsanmaßung“?

Es geht im Artikel, ob mit oder ohne Kickl, eine Regierung mit der NVP zustande kommen werden würde. Was im Prinzip völlig egal ist, denn die FPÖ hat auf der Regierungsbank ohnehin nichts zu suchen.

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 18.07.2019 11:14

Hafenecker, der 7. Zwerg hinter den Bergen....

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handycaps (2.126 Kommentare)
am 18.07.2019 11:14

Der Altkanzler hat selbst nach 1 1/2 Jahren türkis-blauer Koalition noch immer nicht begriffen, dass nicht Kickl per se sondern die GESAMTE FPÖ ein rechter Problemfall ist!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.07.2019 14:02

Aber die FPÖ wäre dann viel pflegeleichter.
Strache hat sich selbst eliminiert bei Kickl hat man etwas nachgeholfen.
Ich bezweifle, ob sich die FPÖ für solche Spielchen hergibt.

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hwild (235 Kommentare)
am 18.07.2019 21:05

Kleine iteraturempfehlung:
"Herrschaft der Niedertracht - Warum wir so nicht regiert werden wollen"
eine Streitschrift
Robert Misik, 2019

--------

Es ist an der Zeit, diese Kunstfigur mit dem gewissen Nichts durch konsequenten Entzug von Aufmerksamkeit und Wählerstimmen aus der Politik zu entsorgen. Zu befürchten steht allerdings, daß einen Haufen unkritische, politisch einfach dumme Wähler sich liebend gerne alles Mögliche vorgaukeln lassen …

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boris (1.939 Kommentare)
am 18.07.2019 11:06

Der Gaulreiter ist ganz beleidigt darüber, dass Basti und das Blümlein ihn nicht mehr lieben, wo er doch gar nicht in Ibiza war und sich dort auch nicht wie ein balzender Auerhahn aufgeführt habe. Dass er aber während seiner Ministerzeit immer wieder dem Basti ans Bein gepinkelt hat - was dem Basti vermutlich nicht konvenierte - daran kann er sich vermutlich "gar nicht mehr erinnern". Das aber dürfte der wirkliche Grund für die verschmähte Liebe sein.
Des H.C. gemachte Aussage, er wolle die Fehler des Jörgi nicht wiederholen, klingt irgendwie lustig, denn er machte viel fatalere ja selber.
Trotz aller Schelte sollte man dem Basti "dankbar" sein für die Koalition mit den Blaunen, denn ohne diese wäre deren Bodensatz nie so deutlich sichtbar an die Oberfläche gekommen.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 18.07.2019 10:32

Also ich hab jetzt einen Artikel im Standard über Parteispenden an die Türkisen gelesen.

Ich werde jetzt einen Teil meiner Abfertigung dem Basti spenden.

Dann ist die Aussicht auf lukrative Jobs für meine Töchter im halbstaatlichen Bereich sehr hoch (falls sie nicht überqualifiziert sind).

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.07.2019 11:00

Lenk nicht davon ab dass die Sozialistische Jugend seit Jahrzehnten für einen Campingplatz am Attersee lächerliche 73 Cent Jahrespacht zahlt.

Freindschoft!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.07.2019 14:05

Dein Beitrag riecht förmlich nach Ablenkung.
Ist dir das Thema unangenehm?
Der Wähler wird im Herbst nach Aufdeckung zahlreicher Einzelfälle die richtigen Schlüsse ziehen.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 18.07.2019 10:02

.............bei welchem Wahrsager war den der wieder, zuerst des Wählers Meinung abwarten und dann gefälligst besser hinhören die Wahrheit liegt tief in der Seele der Wähler.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 18.07.2019 08:25

Die ÖVP muss ein generelles „Nein“ zur FPÖ sagen. Wie jede andere Partei auch. Nur so entgeht Österreich der totalen Lächerlichkeit...

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felixh (4.906 Kommentare)
am 18.07.2019 07:29

Zuerst muss gewählt werden, da entscheidet der Souverän.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.07.2019 07:49

Dazu wäre aber eine klare Aussage notwendig.

Wird die ÖVP wieder mit den blau-braunen zusammenarbeiten oder nicht? Das würde wohl die Entscheidung von sehr vielen beeinflussen.

So kann man halt nur präventiv die türkisen nicht wählen.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 18.07.2019 07:56

Der Souverän ist leider nicht das Wahlvolk.

Dieses ist nur Stimmvieh, das zwischen ein paar schweren Krankheiten die weniger schlimme wählen kann.

Da gibt es eine durch und durch korrupte konservative Partei, die ausschliesslich die Interessen der Reichen und der Industrie vertritt.

Die Sozialdemokraten, getreu dem Motto, denn sie wissen nicht was sie tun.

Die Nazi-Erben, die gerne die dritte Republik ausrufen würden und am Liebsten den Öxit haben würden.

Die Neos als neoliberale Partei, die politisch kaum unterscheidbar sind von der ÖVP

Die Grünen, von denen man noch nicht weiss, was sie sich nach dem Crash vor 2 Jahren auf die Fahnen heften werden.

Eine Auswahl, so begehrenswert wie ein Kropf.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 18.07.2019 07:00

Genauso wie es CETA mit uns nicht gibt. 🤣🤣🤣

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.07.2019 06:30

Warum sagt nicht die SPÖ "Keine rotblaue Koalition mit Kickl"?

Die Roten steuern ja zielgerichtet auf eine Koalition mit den Blauen hin - siehe 1983 der Sinowatz mit dem Steger oder im Burgenland die SPÖ/FPÖ Koalition oder aber auch die Linzer rotblaue Ehe.

Die SPÖ schweigt verdächtig......

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.07.2019 06:45

"Peter Filzmaier macht hingegen keineswegs polithygienische, sondern vielmehr wahltaktische Gründe aus, warum die ÖVP Kickl nun zur Unperson erklärt hat: Ihr erstes Ziel sei, erklärt der Politologe, eine derartige Mehrheit sicherzustellen, dass nach dem 29. September keine Koalition an Türkis vorbei möglich ist – und dafür müsse beim Stimmenfang auch das Schreckgespenst Rot-Blau am Leben erhalten werden. Deswegen werde derzeit medial auch gern gestreut, dass Kickl ohnehin seit jeher lieber eine SPÖ-FPÖ-Regierung gehabt hätte."

https://www.derstandard.at/story/2000106308477/warum-kurz-kickl-loswerden-will-wurscht-wie

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.07.2019 06:48

Die SPÖ hat es sicher nicht nötig auf wahltaktisches Geplänkel zu reagieren.
Uns schon gar nicht wenn es nur kleine Türkise Kampfposter verlangen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 18.07.2019 09:58

?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 06:49

Rechne und denke, anstatt SP-Bashing zu machen.
Was nutzen Worte vor der Wahl?
Taten danach sind entscheidend.
Und wer glaubt wohl nicht, dass Kurz nicht wieder die FP nimmt, wenn sich das ausgeht. Das jetzige Schönreden soll die beruhigen, die sich innerhalb der ÖVP wünschen, dass es zu keiner Neuauflage kommt. Vorwahllügen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 06:55

Meine Sorge, dass rot-blau zusammengehen könnten, hält sich hingegen sehr in Grenzen. Warum sollten die Roten mit extrem rechts eine Koalition bilden, wenn es mit einer starken ÖVP schon nicht möglich scheint. Oder ist der extrem weit Rechte Kurz Ursache, dass nahezu keine Koalitionen mehr möglich sind? Dann weg mit ihm!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 18.07.2019 07:03

Eine christliche Partei verbreitet keine Lügen! Zig-tausende Leute beten sogar für ihren Führer.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 07:04

Religionskrieg?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 07:06

Oder passt Scheinheiligkeit oder "so wahr ihm Gott helfe" besser? Für Machtspielchen wird der nichts übrig haben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 07:06

Oder passt Scheinheiligkeit oder "so wahr ihm Gott helfe" besser? Für Machtspielchen wird der nichts übrig haben.

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hwild (235 Kommentare)
am 18.07.2019 21:09

Der andere, und wegen der Herbstwahl weit wichtigere Aspekt ist, die unleugbare politische Verantwortung von Kurz und seiner Truppe smarter Machttechnokraten.
# Kurz hat diese blauen Machtergreifer an die Macht gebracht.
# Kurz tat dies entgegen vielfacher Warnungen davor von verschiedenen Seiten.
# Kurz hat das Einbläuen einer Reihe von zentralen Institutionen durch blaue oder blau–nahe Wohlgesinnte zugelassen (Infrastruktur, ÖNB usw).
# Kurz tat dies entweder wider besseren Wissens oder aus schlichter Ignoranz oder eklatanter Unfähigkeit, dem ausgebufften Trio Strache – Kickl – Hofer ernsthaft Herr zu werden.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.07.2019 07:51

XERXES: Beide Parteien werden zusammen 40 Prozent einfahren. Wie bitte soll da eine Koalition möglich sein.

Hast in Mathe gefehlt?

Oder wieso postest sunst immer wieder den selben Dreck?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.07.2019 09:01

Hunderte Mal wurde das gesagt. Wenn sie das nicht hören (wollen), ist das Ihr Problem.

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( Kommentare)
am 18.07.2019 06:01

Dieselbe lächerliche spiegelfechterei wie im herbst 2017, als von oktober bis dezember scheinverhandelt wurde, da die einigung über das gruselkabinett kurz eins bereits vor der wahl feststand.

Im oktober 2019 haben wir dann faschismus reloaded, abermals “veredelt“ mit einer jungen, ungelernten hilfskraft als kanzlerdarsteller...

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danielsteiner (484 Kommentare)
am 18.07.2019 05:56

Ein unwürdiges und lächerliches Schauspiel, dieser Scheinwahlkampf zwischen FPÖ und ÖVP. Natürlich haben die beiden Postenschachererparteien die nächste Koalition längst ausgepackelt. Kickl bekommt irgendeinen gut bezahlten Frühstücksdirektorenposten auf Steuerzahlerkosten und Kurz und Hofer können wieder zufrieden in die Kamera grinsen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.07.2019 05:39

Ohne Kickl als Inneminister geht gar nichts bei einer Regierungsbeteiligung der FPÖ, sagt Hafenecker!

Ich meine dagegen, ohne Innenminister der FPÖ ist es schwer möglich die FPÖ als Partner in die zukünftige Regierung zu kriegen, denn der Kickl kann ja seinen Einfluss auf den FPÖ-Minister geltend machen und ihm zuflüstern, er hat ja erfolgreich und untadelig gearbeitet, an welcher Stelle sich die övp im Innenministerium befindet und ihre Macht ausübt!

Der KICKL hat ja ganz untadelig gearbeitet und wäre hätte diese Koalition zwischen der övp/FPÖ noch länger bestanden, der Kickl war ganz nahe daran die övp in den Innenministerium aufzublatteln und vernichtend zu demaskieren und deshalb ist die Koalition auch von Kurz aufgelöst worden, das Video war nur ein Vorwand, denn die Beteilgten im Video; Gudenus und Strache, sind ja sofort zurückgetreten.
Ich bin neugierig, wer das Video verfasst hat und wer der Finanzier ist!

Mal das Wahlergebnis anschauen, dann erst Koalitionen schmieden!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 07:03

Wenn es so war, gehört das IM weder in die Hände der Blauen, noch in die der Türkisen oder Schwarzen. Da zu packeln, um die Macht nicht zu verlieren, wäre das Allerschlimmste und würde Missstände vergrößern.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.07.2019 07:42

...auch richtig, aber das Bollwerk der Schwarzen gehört ausgedeckt, wer sonst sollte das bewerkstelligen können!

Der Aufdecker der Nation ist mangels Zustimmung für seine Partei in die Wüsten geschickt, die sozi´s und die grünen kommen dafür kaum in Frage, es blieben also nur die neos übrig und als Partner der övp in der Regierung werden sie auf Befehl des Kurz und seiner Hintermänner wohl den Schwanz einziehen, also wer dann!

Lediglich ein FPÖ.Innenminister kann das "Aufblattln" bewerkstelligen, ob mit oder ohne KICKL als Innenminister!

Es ist auch noch zu untersuchen wer aller die övp finanziert, nicht der Pierer alleine hat Vorteile durch seine Spenden, auch DIE Bank partizipiert davon ......

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.07.2019 07:44

...aufgedeckt,

anstatt

"ausgedeckt" 🤠

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.07.2019 09:26

Zum Aufdecken ist die FP am ungeeignetsten. Sie will nur vertuschen, verdrehen, leugnen, ablenken...
In Koalition gehen, um den Partner auffliegen zu lassen? Wer soll denn sowas glauben? Eher, um selber nicht aufzufliegen, kann das das Ziel sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.07.2019 23:38

.... und wenn die ÖVP dritte wird, geht sie in Opposition. Kennen wir eh.....

Wer Kickl als Innenminister wirklich verhindern will, darf auch nicht ÖVP wählen.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 17.07.2019 23:07

Wers glaubt wird selig. Die FPÖ wird Kickl als Fraktionsobmann teuer abstellen (ca.14 000€)u. wird KURZ weiter den billigen Steigbügelhalter machen.

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( Kommentare)
am 17.07.2019 23:19

Durchaus realistisch dieses Szenario!
Wünschenswert wäre was Vernünftigeres ... !

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.07.2019 06:45

Das ist ein weiterer Denkfehler von Kurz.
Die FPÖ kann auch in der Opposition sein.
Kurz wird sich mangels Koalitionspartnern beleidigt aus der Politik verabschieden (müssen)

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 17.07.2019 22:29

DAS ist alles nur Blablabla

Dient einzig dem Zwecke nachher sagen zu können: Der Kickl ist ja eh weg, was wollt ihr! Wieso sollen wir nicht (mit einer dann geschwächten d.h. noch viel billiger & willigeren) FPÖ zusammenarbeiten?

Das der Herpferd zwar ein großes, aber eben auch nur eines von vielen Problemen der FPÖ ist wird dann von allen vergessen sein. Ibiza wuarscht, Waldhäusl wuarscht, Liederbücher wuarscht, Rattengedichte wuarscht, Podgorscheks Demontageanleitung wuarscht...... was wollts Herbert ist ja eh weg wird es dann heißen.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 17.07.2019 23:16

Und das Herpferd wird weg sein, wenn’s ihm Amtsmissbrauch nachweisen ( Warnung an Sellner vor der Hausdurchsuchung).

Dann ist alles wieder gut und der Basti kriegt seine Koalition wieder.

Dass Hofer und Konsorten um keinen Deut besser sind, ist ihm egal.

Eines ist sicher: Unsere Demokratie ist in Gefahr.

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