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ÖVP-Familienfest kostete 70.000 Euro mehr

Von nachrichten.at, 09. Juli 2019, 10:51 Uhr
Familienfest
Familienfest am 1. Mai: Die damalige Familienministerin Juliane Bogner-Strauss, Ex-Staatsekretärin Karoline Edstadler, die frühere Umweltministerin Elisabeth Köstinger, und der damalige Kanzler Sebastian Kurz Bild: APA

WIEN. Ein „Familienfest“ der ehemaligen ÖVP-Minister fiel teurer aus als bisher bekannt.

Am 1. Mai feierte ÖVP-Chef Sebastian Kurz mit den damaligen ÖVP-Ministerinnen Elisabeth Köstinger, Juliane Bogner-Strauß und Ex-Staatssekretärin Karoline Edtstadler ein "Familienfest für Groß und Klein" im Schlosspark Schönbrunn in Wien. In einer ersten Anfragebeantwortung an die Neos gab das einstige Nachhaltigkeitsministerium unter Köstinger an, selbst 47.000 Euro gezahlt zu haben, den Großteil übernahmen die Österreichischen Bundesgärten mit 184.000 Euro.

Medienberichten zufolge wurde für das Fest jedoch deutlich mehr an Steuergeld ausgegeben. Übergangs-Frauenministerin Ines Stilling erklärte in ihrer Beantwortung einer Neos-Anfrage, dass die Feierlichkeiten um 70.000 Euro mehr gekostet hätten als von der ehemaligen Umweltministerin behauptet. "Das Bundeskanzleramt, Sektion Familien und Jugend, übernahm Kosten in der Höhe von bis zu 70.000 Euro", schreibt sie in ihrer Anfragebeantwortung an die Neos. Das ergibt Gesamtkosten von 301.000 Euro. Diese Ausgaben betrafen laut der Ressortchefin die Umsetzung des Familienprogrammes und des Bühnenprogrammes.

Unstimmigkeiten gibt es auch bei der Gästeliste: Wie Ex-Ministerin Köstinger erklärte, sei es kein Fest der ÖVP gewesen, da die gesamte türkis-blaue Regierung eingeladen gewesen sei. Dem widerspricht Stilling: "Es waren keine Regierungsvertreter der FPÖ eingeladen", so die Übergangsministerin.

Ministerium sieht keine mangelhaften Angaben

Das Nachhaltigkeitsministerium sieht keine mangelhaften Angaben seinerseits betreffend der Kosten für das "Familienfest" am 1. Mai. In der eigenen Anfragebeantwortung seien jene Kosten angegeben, die im Wirkungsbereich des Ressorts angefallen sind, hieß es am Dienstag. Die zusätzlichen 70.000 Euro, welche das Familienministerin beisteuerte, seien davon also nicht betroffen.

Anlass für die Veranstaltung sei das Jubiläumsjahr der Bundesgärten gewesen. Von allen drei Stellen - also den Bundesgärten selbst, dem Nachhaltigkeitsministerium und dem Frauenministerium - seien die jeweiligen Kosten-Punkte individuell abgerechnet worden. In den parlamentarischen Anfragen seien also korrekt jene Summen angegeben worden, die von der jeweiligen Stelle mit Stichtag abgerechnet waren.

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124  Kommentare
124  Kommentare
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convoy (53 Kommentare)
am 13.07.2019 08:59

Ein Fest zu feiern, das ist fein,
da hauen die Gäste sehr viel rein.
Bei Getränken nur das Edle,
auf das einer mit dem Geldschein wedle.
Das essen sicher auch nicht schlecht,
man hat es sich verdient zu recht.

Aber wenn es dann ums zahlen geht,
ist die Welt komplett verdreht.
Der was hat, der nimmt sichs gern,
vom armen Volke, es bleibt fern.
Der Pöbel hat ja nichts verloren,
die Gewählten sind ja auserkoren.

So lange greift Ihr in die Taschen,
bis das Volk hat nichs zu lachen.
Wem sollte den das Volk nun trauen?
Lässt es sich von euch beklauen.
Dort wo Not da wird gespart,
das findet keiner wirklich smart.

Experten seien nun am Werke,
was war denn vorher eure Stärke?
Außer Sprüche nichts gewesen,
finanziell durch uns genesen.
Und ist dann die Periode um,
das gute Geld, ihr sterbt nicht drum.

Solltet euch um eines schämen,
nicht nur von den Armen nehmen.
Zeigt doch auch mal guten Willen,
und nehmt die bitteren Pillen.
Die Rechnung auf die eigene Kappe,
dann gibt’s auch keine Schlap

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convoy (53 Kommentare)
am 13.07.2019 07:45

Ein Fest zu feiern, das ist fein,
da hauen die Gäste sehr viel rein.
Bei Getränken nur das Edle,
auf das einer mit dem Geldschein wedle.
Das essen sicher auch nicht schlecht,
man hat es sich verdient zu recht.

Aber wenn es dann ums zahlen geht,
ist die Welt komplett verdreht.
Der was hat, der nimmt sichs gern,
vom armen Volke, es bleibt fern.
Der Pöbel hat ja nichts verloren,
die Gewählten sind ja auserkoren.

So lange greift Ihr in die Taschen,
bis das Volk hat nichs zu lachen.
Wem sollte den das Volk nun trauen?
Lässt es sich von euch beklauen.
Dort wo Not da wird gespart,
das findet keiner wirklich smart.

Experten seien nun am Werke,
was war denn vorher eure Stärke?
Außer Sprüche nichts gewesen,
finanziell durch uns genesen.
Und ist dann die Periode um,
das gute Geld, ihr sterbt nicht drum.

Solltet euch um eines schämen,
nicht nur von den Armen nehmen.
Zeigt doch auch mal guten Willen,
und nehmt die bitteren Pillen.
Die Rechnung auf die eigene Kappe,
dann gibt’s auch keine Schlap

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.07.2019 13:24

Kurz war gestern bei Fellner auf oe24.tv sehr schwach. Leise Stimme, kaum Inhalte. Es fehlt deutlich am Selbstvertrauen, seit er als Bundeskanzler abgewählt wurde.

Sorgen bereiten dem Millionen-Spenden-Empfänger sicher eventuelle Anzeigen vor Gericht wegen der Intransparenz der Spenden, eventueller Steuergeschenke oder Aufsichtsratsposten für seine Großspender oder seiner Gesetzestexte eventuell im Auftrag von Hintermännern. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.07.2019 13:24

Da Kurz aber er kein Nationalratsabgeordneter mehr ist, hat er auch keine Immunität mehr. Und das macht unrund. Vor allem weiß er nicht, was noch alles von Peter Pilz oder der FPÖ kommt.

Bei den TV-Konfrontationen wird Kurz jedenfalls aufgrund seiner schlechter werdenden Vertrauenswerte, seiner vielen Fehler der letzten Wochen, seines sinkenden Selbstvertrauens und der oben skizzierten Angriffsflächen ziemlich alt aussehen. Hofer, Pilz, Rendi-Wagner und Meinl-Reisinger werden Schlitten fahren mit dem Ex-Kanzler.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 10.07.2019 09:25

Ungeachtet des ÖVP Familienfestes sieht die Sonntagsfrage für die NRW wie folgt aus:
---
ÖVP - 37 %
SPÖ - 22 %
FPÖ - 18 %
Grüne - 11 %
Neos - 8 %
---
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/288503/umfrage/sonntagsfrage-zur-nationalratswahl-in-oesterreich-nach-einzelnen-instituten/

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Analphabet (15.408 Kommentare)
am 10.07.2019 01:52

Anscheinend nimmt Kurz die Österreicher nicht ernst, sonst würde Er sich anders geben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.07.2019 22:28

-> Den Medien hatte die ÖVP-Partie erzählt, es hätten 800 Kurz-Unterstützer Sebastian auf die Rosshütte begleitet. Und die Medien kauften ihm das ab.

OÖN sollte auch darüber berichten - Das Volk wird zum Narren gehalten.
Blöd nur, dass eine Webcam von Bergfex.at die Wander- Party festgehalten hat. Diese Kameraaufzeichnungen beweisen: Die behauptete 800-Personen Wandergemeinde glich eher den 12 Aposteln mit kleinem Anhang.

Blöd nur, dass eine Webcam von Bergfex.at die Wander- Party festgehalten hat. Diese Kameraaufzeichnungen beweisen: Die behauptete 800-Personen Wandergemeinde glich eher den 12 Aposteln mit kleinem Anhang.

https://zackzack.at/2019/07/09/wander-wunder-altkanzler/

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 09.07.2019 21:43

Von wegen "Sparen im System" Fast 230 Mio. Euro: Diese sinnlosen Ausgaben der Regierung Kurz sorgen für Kritik

301.000 Euro für ÖVP-Familienfest
3,5 Mio. Euro für Polizeipferde
97 Mio. Euro – Die EU-Ratspräsidentschaft kostete doppelt so viel wie geplant
36.400 Euro für Kickls Sektion im Inneministerium – monatlich
42.000 Euro für den Regierungssprecher – monatlich
70.000 Euro für Inserate in FPÖ-nahen Medien
70.000 Euro für Ministerien-Logos
536.000 Euro für ein Medienspektakel in Spielfeld
223.000 Euro für Sicherheitsleistungen auf der Hochzeit von Karin Kneissl
246.000 Euro für Generalsekretäre in Kabinetten
311.000 Euro für Tempo 140-Test
365.000 Euro für Bewerbung des Ausnahmezustands
500.000 Euro für 12-h-Tag-Werbung
57 Millionen für die Übersiedelung des Umweltbundesamts nach Klosterneuburg
66 Millionen „Sonderbudget“ für Kurz und Strache

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hausmasta (916 Kommentare)
am 09.07.2019 20:01

Warum nicht das kärnterische Bauernmensch als Aushängeschild?
Die hat sich doch im Geilomobil bestens bewährt. Was sind schon 300.000?

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.07.2019 20:41

Immer derb und proletoid! Schäm dich!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 18:39

Ihr netten, RotBlauen hier im Forum, ihr werdet doch nicht im Ernst daran glauben, dem Kurz und der ÖVP, nur 1 % seiner 40% Stimmen mit euren eigenartigen Beiträgen wegnehmen zu können?

Habt ihr noch immer nicht gemerkt, dass Kurz einen Positivwahlkampf der neuen Art führt und nicht einen RotBlauen Jammerwahlkampf, was andere falsch machen. Eure Diskussion gegen Kurz zieht nur hier im Jammertal des Forums, aber sonst nirgends. Der Wähler will nicht abrechnen, wie ihr BlauRoten es hier vorzeigen wollt. Der will an seine Zukunft denken. Da fehlen aber die Programme der BlauRoten. Ihr könnt nichts anderes als negatives verbreiten.

Genau das Denken an eine erfolgreiche Zukunft, das will der moderne Mensch und das bringt dem Kurz 40% der Wähler. Nicht das Gejammere von den 20% Blauen und den 18% Roten, welche immer nur abrechnen wollen, aber selber keine einzige Idee haben.

Macht doch bitte weiter so, hier im BlauRoten Forum. Ihr bestätigt euch selber. Das ist auch wichtig für euch!

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.07.2019 18:51

Bist mit beiden männlichen Nicks gesperrt, weilst dir permanent den Kittel umhängst? Junge Frau aus Wien.... 😂😂😂

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 19:38

AMHA,
es ist halt, wie immer wiederzuerkennen ist, wirklich schwer für die meisten Forenschreiber, auf meinen intelligent argumentierten und auch inhaltsvollen Forenbeitrag, eine nur annähernd vernünftige Antwort zu schreiben. Also wählt man halt eine wirklich geistlose Antwort. Es ist doch immer dasselbe bei euch.
Versucht zumindest Gegenargument zu schreiben und nicht einfach so dumm schreiben.

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 09.07.2019 21:29

"....auf meinen intelligent argumentierten und auch inhaltsvollen Forenbeitrag,..."

Also Alcea, Sie haben wirklich Humor. Zur Zeit spielen's im ORF ja immer das Sommerkabarett. BITTE bewerben Sie sich. Das könnte der Brüller des Jahres werden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.07.2019 17:37

Wurde alles von den Spenden bezahlt ..... also keine Aufregung

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 09.07.2019 17:49

Spender namens Steuerzahler

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.07.2019 18:25

Natürlich sind alle Spender Steuerzahler.... hoffentlich 😜 aber es ist NICHT unser Steuergeld .... kapiert ?

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clevermobil (677 Kommentare)
am 09.07.2019 19:29

Wer's glaubt!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.07.2019 19:45

Nochmals: Spenden gehen an die ÖVP.
Bezahlt haben Bundesgärten und schwarze Ministerien.
Verkauft als Familienfest.

Da geht die Schere doppelt auf.

In dieser Republik eine Randnotiz.
Woanders ein strafrechtliches Delikt und Rücktrittsgrund.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.07.2019 20:08

Lügen ! Gespendet haben Privatpersonen! Und damit kann die ÖVP machen was Kurz will !!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 09.07.2019 22:30

Noch mal und zum mitschreiben: ....Nachhaltigkeitsministerium unter Köstinger an, selbst 47.000 Euro gezahlt zu haben, den Großteil übernahmen die Österreichischen Bundesgärten mit 184.000 Euro....

Verstehst das net oder kannst du es selbst net glauben?

Die Parteispenden braucht der Sebastian für wichtigeres. ÖVP festl soll doch gefälligst der Steuerzahler pecken.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.07.2019 16:33

Es gibt radikale, die sind mit gutem Zureden nicht mehr erreichbar.
Für die soll die volle Härte des Gesetzes zum Tragen kommen.

... von einem Politiker aus Deutschland.

Warum fällt mir das bei Basti Fans ein?
Weil Veruntreuung von Geldern und Amtsmissbrauch kein Kavaliersdelikt ist.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 09.07.2019 16:20

Die unsäglich dummen Posts einer "alcea" müssten eigentlich unter ÖVP-Werbung laufen und auch so gekennzeichnet sein.
Kein normaler Mensch würde sich täglich bis zu 16 Stunden vor einen Computer setzen und ständig die gleichen stakkatohaften Werbekalauer ins Netz setzen.

Wird dafür pro Post von der ÖVP bezahlt oder lassen sich die OÖN herab, als ÖVP-Wahlhelfer die Einschaltungen gratis darzustellen.

Es macht wirklich keinen Spass, die sinnbefreiten, oft beleidigenden Posts einer "alcea" zu sehen, jeder Faden wir so zugemüllt.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.07.2019 16:28

Meistens sind diese ÖVP "Beiträge" zumindest lustig:

Wasser, soooo viel Wasser, daraus wird mit dem wunderbasti Wasserstoff, viel Wasserstoff.
spendencashback Förderungen für OMV und Verbund halt vorher.
Da ist hilfreich, dass Herr strugl beim Verbund die Fördergelder entgegen nehmen kann.
Dann spaltet er gefördert Wasserstoff von Erdgas ab und verkaufte den teuer der Kindergärtnerin vom Waldviertel fürs pendeln nach Wien.
Oder so.
Oder er spendet dem heiligen sepatzdian.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 16:36

JETZTREICHTSAMEISE,
Hast halt noch nie was von der wunderbaren Wandlung Wasser in Wasser- und Sauerstoff gehört?
Warum glaubst du war da ein Pastor beim Basti mit im Spiel?
Hast halt wieder keine Ahnung von der Chemie und der Religion und den Zusammenhängen beim Wasser. Der eine geht übers Wasser, der andere spaltet Wasser in zwei Wasserstoff (H-) und ein Sauerstoff (=O)

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.07.2019 16:39

was, Küberl?

Ihr seid mit einem Fuss im kriminal, da hilft das ganze trollen nicht.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 17:02

JETZTREICHTSAMEISE,
ja, das weiß ich, dass das nicht so ohne sein wird, eine molekulare Wasserspaltung, das Wasser in zwei Wasserstoff (H-) und ein Sauerstoff (=O) zu spalten. Es kann schnell zu einer Lachgasreaktion - nein ich wollte schreiben Knallgasreaktion kommen.

Da hilft beten alleine nicht mehr. Da muss auch einiges an Ablassfinanzen fließen, damit das auch gelingt. Natürlich in unterschiedlichen Tranchen. Wie du aber selber vielleicht gemerkt hast, hat Basti das bereits bestens vorbereitet mit der OMV damit es auch über eine Firma und nicht über einen Verein läuft.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 16:31

FRITZLFREIGEIST,
kriegst du was vom ÖGB?
Ich fahre eine KTM RC790 2020 ☺☺☺

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.07.2019 16:37

Passt überhaupt nicht zu einem verbitterten pensionisten mit Mangelbildung, siehe ihre Wasserstoff Beiträge.?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 09.07.2019 17:30

alce

Gibts die "Katy" jetzt auch schon im Plastik-Modellbau ? Tja, ein bisserl spielen nach einem anstrengenden Gscheitposting-Tag, das hat was auf sich.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 17:53

FRITZLFREIGEIST,
wegen einem Modell setzt ich mich doch nicht rund um die Uhr herum, mir euren Blödsinn lesen zu müssen. Was denkst du von mir. Da braucht man schon ordentlich Luft, um wieder zu normalem Denken zurückzufinden nach euren schwach argumentierten Forenbeiträgen. ☺☺☺

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bebearaware (440 Kommentare)
am 09.07.2019 16:54

Sie werden mir immer sympathischer!
👍

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bebearaware (440 Kommentare)
am 09.07.2019 16:56

@Fritzlfreigeist
Sie werden mir immer sympathischer!
👍

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restloch (2.553 Kommentare)
am 09.07.2019 16:15

Abgerechnet wird in der Hölle, ÖVP!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 09.07.2019 16:12

Kurz soll doch einfach ausgeben, wieviel er möchte. Der Steuerzahler soll hier nicht die Giersau spielen, die Armen brauchen kein Geld, sondern nur fromme Gebete.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.07.2019 16:06

In der unseriösen Artikelserie werden immer wieder die Kosten für das Familienfest angeführt, aber niemals, woraus sich die Kosten ergeben. Wenn man Beamte, die man ohnehin fix bezahlen muss, diesem Projekt anrechnet, wären das Kosten, die einen wenig bewegen.

Wurden Kugelschreiber oder Geschenke gekauft, wie es sonst am 1.Mai üblich ist, kratzt einen das schon mehr.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 09.07.2019 16:16

Beamte werden zum Arbeiten bezahlt, nicht dazu, mit ÖVP-lern auf deren Fest zu saufen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 09.07.2019 16:18

Auf deren Fest das Steuergeld zu versaufen!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.07.2019 15:53

Soviel Dummheit hätte ich dem Sebastian Kurz nicht zugetraut.Weiters würde mich die Aufschlüsselung der Kosten von 310.000,- Euro!!! interessieren.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 15:23

Die Bundesgärten haben Geld bekommen, um die Gartenanlage wieder zu restaurieren. Sie ist nicht im Eigentum der Stadt Wien, sondern im Bundeseigentum. Die Vollendung dieser Renovierung der öffentlichen Gartenanlage wurde mit einem Gartenfest gefeiert.

Wenn ein Wiener Garten für die Öffentlichkeit restauriert wird, bezahlt die Stadt Wien die zuständige Magistratsabteilung die Erneuerung der Anlage. Die Eröffnung wird unter Beisein der Roten Stadtprominenz mit dem Volk gefeiert.

Das Land Oberösterreich Restauriert Teile des Stiftes Schlägl, der Stadt Aigen-Schlägel und der Biolandwirtschaftsschule. Die Eröffnung wird in einem Eröffnungsakt im Anwesen von Landeshauptmann, Frau Bürgermeister und noch anderen Prominenten gefeiert.

Wo seht ihr hier die Unterschiede?
Natürlich kostet die Renovierung des Bundesgartens dem Bund Geld
Natürlich kostet die Renovierung des Stadtgartens der Gemeinde Geld
Natürlich kostet die Renovierung mit Gartenschau dem Land Geld.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 09.07.2019 16:05

Für dich ist es also völlig OK, wenn die ÖVP eine Parteiveranstaltung vom Steuerzahler finanzieren lässt, zu der kein anderer politischer Vertreter außer ÖVPler geladen waren? Die anderen zahlen, die ÖVP feiert auf Kosten der Allgemeinheit?

Und da wundert ihr bezahlten ÖVP-Wahlkampfschreiber euch allen Ernstes, dass die anderen Parteien den Kurz abgesetzt haben. Und zwar zu einem Zeitpunkt, als er den Wählerwillen umgehen und eine Alleinregierung einsetzen wollte.

Hat die ÖVP denn gar keinen Anstand?

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 09.07.2019 16:07

Übrigens: Mann kann ja noch hinzufügen, dass zu den wahren Kosten zunächst von Fr. Köstinger GELOGEN wurde.

Erst die neue Regierung gab die tatsächlichen Kosten auf Anfrage von Hrn. Pilz heraus. Endlich wird mal richtig gearbeitet und nicht nur lauwarme Luft produziert.

So sieht Ehrlichkeit a la ÖVP aus: Alle anderen anpatzen, aber selbst tief in die Tasche der Allgemeinheit greifen.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 09.07.2019 17:49

Bei der Eröffnung der Landesgartenschau waren Politiker aller Farben eingeladen und haben gesprochen; dieses Fest war ausschließlich eine Show der ÖVP.

Eine klare Unterscheidung, bei jeder Eröffnung gibt es Politiker aller Farben.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 09.07.2019 14:50

Ich hoffe inständig, dass noch mehr TATEN der Neuen Volkspartei
ans Licht kommen! Denn wenn das der neue Weg ist, dann prost Mahlzeit!
Es ist ein Unterschied über etwas (unzweifelhaft unrechtmäßiges) zu
REDEN, oder etwas wirklich zu TUN und dann auch noch zu LÜGEN.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.07.2019 14:34

Wien, 18.06.2019.

Die Steuerzahler kostet der ÖVP-Event 230.000 Euro. Veranstalter war die Firma Wideho. ihr Hälfte-Eigentümer: Dieter Kandlhofer, Generalsekretär im Bundeskanzleramt, die rechte Hand von Altkanzler Kurz.

70.000? sind zu dieser Zeit noch wurscht!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.07.2019 14:43

18.06.82019
Peter Pilz fragt jetzt parlamentarisch nach:

Unter welchen Firmen sind die 230.000 Euro aufgeteilt worden?
In welcher dieser Firmen sitzen ÖVP-Vertrauensleute?
Der Köstinger-Pressesprecher behauptet, Wideho habe nur 1.500 Euro bekommen. An wen ist der Rest gegangen?
Welche weiteren Aufträge haben Generalsekretär Kandlhofer und seine Firmen aus ÖVP-Ministerien erhalten?
Hat Generalsekretär Kandlhofer Gelder aus Umwelt- und Verkehrsministerium bekommen?
Wie viel hat wideho.at in Schönbrunn kassiert?
Wer hat den Auftrag an die Firma des Kurz-Generalsekretärs vergeben?
Warum hat Köstinger als Ministerin das Geld der Bundesgärten zur Generalsekretär-Bewässerung leiten lassen?
Warum benützt die Nachhaltigkeitsministerin die Bundesgärten für verdeckte Parteienfinanzierung?
Und: Was wussten Kandlhofer und Kurz über das Geschäft unter Parteifreunden?
Aber das ist noch nicht alles. Fortsetzung folgt. Mit Kandlhofer und Kurz – K&K.

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linz2050 (6.579 Kommentare)
am 09.07.2019 14:08

Normalerweise müssten diese Mehrkosten aus der Parteikasse bezahlt werden!
Aber der Kurz hat nicht nur das Parteiprogramm der FPÖ übernommen sondern auch das Motto:
Euer Geld für unsere Leut'!

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.07.2019 13:33

Geh bitte, schaut euch diverse Förderberichte an, dann steigen euch allen die Grausbirnen auf! Nehmen wir als Beispiel jenen des Landes OÖ von 2018 her und schauen wir, was unter 32210 - Musikpflege so an Mitteln verheizt wird: da bekommt z.B. eine der zahlreichen dem umtriebigen Veranstalter Simon Ertl (u.A. Woodstock der Blasmusik) zuzurechnende Firma Colin Concert Linz GmbH gleich 130.000 Euronen hinten reingesteckt. Was diese Colin Concert Linz GmbH macht, wollt ihr wissen? Sie veranstaltet Klassik am Dom! Jene hoch profitable Veranstaltungsreihe, welche ohnehin potenteste Sponsoren wie Vöest, Raifeisen Landesbank, Linz AG oder OÖ Versicherung hat!

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.07.2019 13:36

Oder anderes Beispiel; speziell für unseren Biobauern: die Raiffeisen Landesbank erhält für Zinszuschüssen zu Darlehen für agrarische Investitionen ganze 559.870 Euronen. Wohlgemerkt nur für 2018!!!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 15:11

AMHA,
schon einmal etwas gehört von Landeszuschüssen im Wohnbau?
Es fehlt leider bei vielen die hier schreiben, einiges an Hirnsubstanz und das schmerzt, weil das Forenniveau durch solche immer tiefer sinkt.

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