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Nur zarte Öffnung des Lockdowns am 8. Februar zu erwarten

Von nachrichten.at/apa, 30. Jänner 2021, 19:22 Uhr
CORONA: 2. LOCKDOWN / EINKAUFSZENTRUM
Handel könnte unter strengen Auflagen wieder aufsperren, die Schulen in einen Schichtbetrieb gehen. Bild: APA

WIEN. Am Montag berät die Bundesregierung wieder mit Experten, den Oppositionsparteien und den Landeshauptleuten die weitere Vorgehensweise in der Bekämpfung der Pandemie nach dem 8. Februar. "Die Mutationen bremsen eine vollkommene Lockerung", kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bereits im Vorfeld an.

"Wir werden am Montag unter Berücksichtigung der Infektionslage sowie der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Situation mit den Landeshauptleuten über den Plan für die Zeit nach dem 8. Februar entscheiden. Einmal mehr wird dabei wieder die Verantwortung jedes Einzelnen im Land eine wichtige Rolle spielen", so Kurz. Erwartet wurde im Vorfeld, dass die Schulen im Schichtbetrieb wieder den Präsenzunterricht aufnehmen und der Handel unter strengen Auflagen zumindest zum Teil wieder aufsperren könnte.

Die Auswirkungen, die die schneller wachsende Briten-Variante im Zusammenspiel mit großzügigen Öffnungen haben kann, seien Anfang Jänner in Großbritannien und Irland sichtbar geworden und zeigen auch die Entwicklung in Portugal und Spanien in den vergangenen Wochen. Hier kam es zu einem starken exponentiellen Wachstum in sehr kurzer Zeit, das die Gesundheitssysteme schnell an ihre Belastungsgrenze bringen könne, warnt die Regierung.

Mindestabstand, Tests, FFP2-Masken

"Unter diesen Voraussetzungen sind mögliche Öffnungsschritte, die ab 8. Februar gesetzt werden könnten, natürlich nur unter strengen Begleitmaßnahmen möglich. Regelmäßiges Testen, der Mindestabstand und das Tragen von FFP2-Masken wird dabei jedenfalls eine wichtige Komponente sein", hieß es seitens der Regierung.

"Wir werden gemeinsam mit den Experten noch einmal beraten, wie wir sehr vorsichtig und kontrolliert in ersten Bereichen Öffnungen schaffen können ohne ein zu hohes Risiko einzugehen", kündigt Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) an.

Die Anzahl der Neuinfektionen in Österreich weist nach wie vor einen leichten Trend nach unten auf. Gleichzeitig verbreiten sich die infektiöseren Virus-Varianten, wie die Briten-Mutation, immer mehr und machen damit den Erfolg des aktuellen Lockdowns teilweise zunichte. In Ost-Österreich ist bereits davon auszugehen, dass sich der Anteil der des Briten-Virus an den Neuinfektionen im zweistelligen Prozentbereich befindet - mit steigender Tendenz. In West-Österreich ist der Anteil noch im einstelligen Prozentbereich. Erste Auswertungen aus Tirol ergeben einen Anteil von acht Prozent.

Im Raum stehen allerdings auch weitere Verschärfungen. So werden stärkere Einreiseregeln und Grenzkontrollen in Erwägung gezogen, um die Verbreitung der Mutationen aus dem Ausland noch stärker einzubremsen. Mit den Bundesländern soll darüber hinaus diskutiert werden, wie der neu zugelassene Impfstoff von AstraZeneca eingesetzt werden soll.

Im Vorfeld der Regierungsberatungen haben SPÖ und NEOS vor allem eine Öffnung der Schulen gefordert. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner sprach sich am Samstag für die Beibehaltung des Corona-Lockdowns aus mit Ausnahme der Schulen. Die sollten ab 8. Februar zum Präsenzunterricht zurückkehren. Auch für NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger ist eine Öffnung der Schulen ein Muss. Sie fordert aber auch beim Handel, den Friseuren und Museen eine klare Öffnungsperspektive ab dem 8. Februar. FPÖ-Klubchef Herbert Kickl geht davon aus, dass der Lockdown verlängert wird.

Stimmung in der Bevölkerung kippt

Aus den Ländern kam der Wunsch nach gewissen Öffnungsschritten. Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) plädierte für Lockerung vor dem Hintergrund, dass die Stimmung in der Bevölkerung "kippt". Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) tendierte zuletzt ebenfalls in Richtung vorsichtiges Aufsperren mit konkreten Regelungen, "insbesondere für Kindergärten und Schulen, aber auch für Teile des Handels". "Wir brauchen Schritte der Öffnung und der Hoffnung, gerade in der Schule. Ansonsten steuern wir geradewegs auf einen bundesweiten Lagerkoller zu", warnte auch Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP).

Auch der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hat am Sonntag in der ORF-"Pressestunde" bekräftigt, dass er persönlich für die Öffnung der Schulen und von Teilen des Handels nach dem geplanten Ende des Corona-Lockdowns ist. Voraussetzung sei jedoch, dass die Experten keine Einwände gegen derartige Schritte hätten, verwies er auf die am Montag angesetzten Gespräche mit dem Bund. "Ich versuch immer, wissensbasierte Politik zu betreiben. Ich erwarte mir morgen von Experten Prognosen auf Basis der Zahlen, die wir geliefert haben", sagte Ludwig. Im Handel müsse es - falls man sich für ein Ende der Schließung entscheide - natürlich Sicherheitsmaßnahmen wie etwa eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken geben. Ähnliches gelte für den Bildungssektor.

Popper: "Zahlen lassen keine Aufhebung zu"

Simulationsexperte Niki Popper dämpfte die Erwartungen im Vorfeld des Lockdown-Gipfels. Die Zahlen ließen "keine Aufhebung" zu. Auch sei es "illusorisch", dass man die Ausbreitung der Mutationen aufhalten könnte. Zumindest Schulen sollten aber geöffnet werden, sagte in der "Kleinen Zeitung". Die entscheidende Frage sei, wie man die Ausbreitung verlangsamen kann. "Das geht nur, wenn man das Testen, das Isolieren, die Screening-Programme ausweitet. Das Impfen löst das Problem derzeit leider noch nicht", so Popper.

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237  Kommentare
237  Kommentare
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sydney6 (631 Kommentare)
am 01.02.2021 06:34

Alles zulassen bis Ostern(mindestens) ist der einzige Weg. "Zarte" Lockerungen vertragen sich nicht mit der "Eigenverantwortung" wie schon oft genug gezeigt wurde.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 01.02.2021 07:12

Ja, leider gibt es für viele im Privatbereich keinen Lockdown.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 01.02.2021 08:08

Naja, nach fast 5 Monaten auch kein Wunder!!!

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holzili (39 Kommentare)
am 31.01.2021 23:15

Der Herr Außenminister Schallenberg holt jetzt frische Covid-Intensiv Patienten von Portugal nach Österreich.
Anscheinend haben wir wieder genug Platz?
In der ZIB2 am Sonntag erzählt uns ein Lungenspezialist aus Linz das für jeden Covid-Intensiv-Patienten ein anders erkrankter Intensiv-Patient hinten angestellt wird.
Bei aller Nächstenliebe mit den Portugiesen.
Austria First.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2021 11:18

Portugal hat 1945 über 2000 Kinder aus Österreich eingeladen, sie wurden dort ernährt und aufgepäppelt, damit keine bleibenden, gesundheitlichen Schäden erfolgen und daher haben wir diese Bindung zu Portugal! Man kann nicht alles wissen!

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oeh (929 Kommentare)
am 31.01.2021 22:39

Irgendwie verstehe ich das nicht. Jetzt wurden FFP2 verpflichtend eingeführt, sie schützen nicht nur die Anderen sondern auch den Träger! Damit ist also eine Virus-Übertragung weitgehend ausgeschlossen - also etwa in Geschäften. Warum kann man die nicht alle öffenen - und auch etwa Dienstleistungsbetriebe wie Friseure?

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duck1967 (38 Kommentare)
am 31.01.2021 22:31

War nicht Überlastung des Gesundheitssystems Grund für alle Lockdowns? Und die Gefahr von extrem ansteckenden Mutationen Grund für Isolation Alter & Kranker, Grenzschliessungen, Reise-Beschränkungen u.v.m. Solidarität ist okay aber ist sie momentan auch Verantwort-bar??? http://www.orf.at/stories/3199629/

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snooker (4.419 Kommentare)
am 31.01.2021 21:07

Wer redet uns seit ein paar Wochen ein, dass wir "Corona-müde" seien?
Ist es die Politik oder sind es die Medien - oder beide?
Oder sind wir es eh?

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 31.01.2021 20:16

Wenn wir eh alle diese FFP2 Masken tragen müssen, dann können auch alle Betriebe, Schulen, Geschäfte usw. auch wieder öffnen, denn anstecken mit der Maske kann sich ja keiner mehr.
Sonnst gibt es bald mehr Menschen die auf der Straße Leben als in Wohnungen wo man sie jetzt noch wegsperren kann.
Und da ist nichts mit Hygiene, und der Virus kann sich dann ausbreiten dass ihm niemand mehr Herr werden wird!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 19:08

Die geplanten Öffnungen sind doch kein Zeichen von Vernunft, sondern sind alleine dem aufmuckenden Volk zu verdanken.

Politik ist nicht immer so einfach, wie der normale Bürger denkt!

Einen Kompromiss zu finden, zwischen einer "Corona müden" und aufmuckenden Gesellschaft und einer ausufernden Virus Mutation ist nicht so einfach wie man denkt.

Vernünftig wäre eine Verlängerung des Lockdowns und Schließung der Grenzen. Aber nach Vernunft fragt ja nicht der, der lieber zum Stammtisch oder mit den Kumpels abfeiern möchte.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 31.01.2021 19:53

Stimmt. Man merkt voll wie die Mutation des Virus bei uns ausufert. Die Zahlen schießen in die Höhe, die Menschen krepieren wie die Fliegen. Notstand ausfrufen....... Sofort!
😂😂😂

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 31.01.2021 20:19

Menschen arbeiten nicht mehr und dass kann schlimmer sein als krepiern! Keine Arbeit kein Geld und dann krepiret man sowieso,
Das ist nicht lustig!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 22:34

Arbeitslos schlimmer als krepieren?

Sie wollen doch nicht als Toter noch arbeiten gehen? Machen Sie uns keine Angst vor einer Zombie Armee von Arbeiter. Die 24 Stunden am Tag arbeiten, keinen Urlaub wollen und auch keinen Lohn. *grusel*

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 22:32

Um Gottes willen, Honkey. Ich würde mich mal besser informieren als Unsinn zu schreiben.

"Drosten im „Spiegel“-Interview: Er hält im Sommer bis zu 100.000 Neuinfektionen am Tag für möglich

„Es könnte bei B.1.1.7. einen gewissen Schwelleneffekt geben. Wenn wir es schaffen, die Variante unterhalb einer kritischen Marke zu halten, könnten wir zumindest hoffen, dass es sich hier nicht so rasant ausbreitet“, erklärte der Professor.

Doch noch eine andere Sache bereite ihm große Sorgen: zu frühe Lockerungen. Er gehe davon aus, dass im Frühjahr und Sommer, sobald Risikogruppen geimpft seien „ein riesiger wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, politischer und vielleicht auch rechtlicher Druck entstehen, die Corona-Maßnahmen zu beenden.“ Dadurch könnten sich dann innerhalb kürzester Zeit noch viel mehr Menschen infizieren.

Er halte sogar Zahlen bis zu 100.000 Neuinfektionen am Tag in diesem Szenario für möglich. "

Das ganze Interview gibt es im Spiegel.

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Covid19LH (234 Kommentare)
am 31.01.2021 18:46

Leider sieht man immer mehr die Führungsschwächen; dafür werden Nebelgranaten geworfen, in U-Ausschüssen gelogen und vergessen, Terroranschläge nicht vereitelt, Geheimdienstler abgeschoben und Zeitungen gesponsert, damit "WILLIG" berichtet wird. Wie ein alter ÖVPler vor kurzem meinte - "Was unterscheidet uns von Polen und Ungarn?" - auf das Zitat der Antwort verzichte ich.
Es wäre aber so einfach - ehrliche unparteiische Kommunikation und Entscheidungen; eine klare Planung und danach eine zielgerichtete Umsetzungen ohne Management bei Helikopter.
Wieviele Menschen müssen noch dem parteipolitischen Spiel geopfert werden?

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Wodan (279 Kommentare)
am 31.01.2021 18:34

Ein Schritt vorwärts, drei Schritte zurück? 🙄

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 31.01.2021 18:33

Meine Idee: Die absolute "Rechtsregel" im öffentlichen Bereich könnte eine Lösung bringen, dass es bei der Öffnung zu weniger Ansteckungen kommt! Als Beispiel: Man geht in der Linzer Landstrasse Richtung Hauptplatz, dann geht man auf der rechten Seite, will man ins Klosterbräu, überquert man genau an der Stelle des Eingangs die Strasse. Gehe ich jetzt nach dem Besuch vom Klosterhof wieder weiter zum Hauptplatz, muss ich die Strasse überqueren, damit ich wieder in der "Rechtsregel" bin! Das gilt natürlich auch für die Einkaufszentren, die Rolltreppen haben bereits dieses System und man geht immer die Gänge auf der rechten Seite, natürlich kommt es zu kleinen Umwegen, wenn man in dieser laufenden "Kreisregelung" sich befindet! Diese Umsetzung werden nicht alle Mitmenschen schaffen, aber wenn das 80% der Menschen machen, dann merken die Anderen sofort diese Änderung und mit dieser simplen Idee, dass wir uns wie ein nach rechts umrührender Kochlöffel bewegen, hätten wir vieles gewonnen!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 31.01.2021 19:19

Alter Schwede. Was wächst um diese Jahreszeit in den Traunauen?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 31.01.2021 21:38

Ich hatte viele Ideen umgesetzt und manchmal davon auch gelebt. Immer wenn man neue Ideen hat, dann gilt man zuerst als Spinner oder man ist verrückt, man wird verhöhnt, man hat ja noch keinen Vergleich. Die Österreicher müssen immer zuerst im Ausland Erfolg haben um in der Heimat einen Zuspruch zu haben. Udo Jürgens und ich waren uns da einig und er musste sogar Österreich als Wohnsitz verlassen, weil er plötzlich einer doppelten Steuer von Deutschland und Österreich ausgesetzt war! Ich habe aber den Grundsatz, lieber 100 Ideen, wo nur 5 davon zur Anwendung kommen, aber die haben es in sich. Schlechter ist es aber, wenn man gar keine Ideen hat, weil man nichts streichen kann, weil nichts da ist! Immer wenn ich also ohne Einfall bin, gehe ich an die Traun, das Wasser aus der Heimat hilft mir dann immer wieder zu neuen Ufern!

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Paganini (741 Kommentare)
am 01.02.2021 10:24

Super Idee!!!!Aber "rechts" wird den lieben Linken und GrünINNen nicht passen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 01.02.2021 11:22

Danke Paganini, das müsste in der PlusCity Linz wunderbar funktionieren, sollte dort als Musterbeispiel ausprobiert werden!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.01.2021 16:50

Kickl ist der Größte!

https://www.youtube.com/watch?v=fe3kUF6GSl0

Norbert Hofer und Herbert Kickl beim Arbeitsessen!

https://www.youtube.com/watch?v=Sa94P3Wq4l8

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henry.september (155 Kommentare)
am 31.01.2021 16:43

Mittlerweile finde ich unsere Regierung schlimmer und zerstörerischer als jedes Virus. Unfassbar was diese Menschen in einem Jahr kaputt gemacht haben. Mein Appell an Kurz und Co: Bitte macht endlich die Bühne frei für Menschen, die wieder Politik für Menschen machen!

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honkey (13.596 Kommentare)
am 31.01.2021 19:54

Sie sagen es 👍

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 31.01.2021 16:40

...ulnd wieso lässt nun man die Mutationen wie 2019 das Virus einfliegen?

Sofern nun oder demnächst die Mutationen Hauptschuld tragen, könne diese nur eingeflogen worden sein: Es hieß vor Wochen, Flieger aus GB oder Südafrika, wo die Mutationen schon länger ein arges Unwesen treiben, wären verboten - stimmt aber nicht.

Z. B. durch jenen Unterweißenbacher, der in Südafrika in einem Austrocluster war, erfuhren wir, wie hemmungslos gewisse Übermütige quer über den Globus die Seuche weiterverschleppen dürfen. Die anderen Leute aus jenem Austrocluster dürften mittlerweile ja auch wieder unter uns sein...

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 31.01.2021 18:12

Das ist leider nichts Neues, es wird totgeschwiegen und vor allem sträflich vernachlässigt, hoch lebe unsere Regierung, siehe Spaziergänger in Wien. LÄCHERLICH 😷😷😷

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fko (2.286 Kommentare)
am 31.01.2021 15:22

Die Opposition übernimmt die Verantwortung. Allen voran die FPÖ. Sie fordert ja die Öffnung und ein Maskenverbot. Gehen die Zahlen wieder in die Höhe, dann wird die FPÖ als erstes schreien: "Die Regierung hat alles falsch gemacht!" usw. usf. Das Spiel geht weiter.

Rendi übernimmt die Verantwortung für die Schulen, damit die alte SPÖ Forderung: "Kinder weg von den Eltern" umgesetzt wird.

Egal was passiert, es wird nie recht sein. Nachdem die Opposition bewusst dagegen fährt, werden die Leute noch undisziplinierter werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.01.2021 16:17

@FKO: Dein Vorschlag wäre dann???

Schulen bleiben geschlossen? Was ist mit Eltern deren Urlaub aufgebraucht ist?
Alles nicht systemrelevante bleibt geschlossen?
Gastronomie bleibt geschlossen?
Handel bleibt geschlossen?
Alles ins Home-Office?

Die SPÖ und die NEOS fahren NICHT gegen die Regierung!
Die Regierung hat bisher die SPÖ und die NEOS nicht eingebunden und ALLE Vorschläge von SPÖ und NEOS abgelehnt, obwohl die ÖVP-GRÜNE Regierung ja bei jeder Gelegenheit das Wort "Gemeinsam" missbraucht.
Jetzt kommt der KURZ (ÖVP) drauf, dass sein Corona-Management gescheitert ist und nun schwenkt er auf die SPÖ und die NEOS ein.
Gott sei Dank fängt er endlich zum Denken an!

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christmit (142 Kommentare)
am 31.01.2021 14:40

Ich wäre stark für eine Regelung wie seinerzeit in der Energiekrise:
Jeder kann sich einen Wochentag für's Einkaufen aussuchen. Und der ist auf die FFP2-Maske aufgedruckt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.01.2021 16:19

@CHRISTMIT: Das funktioniert nicht.
Das mit dem "Autofreien Tag" mit dem Pickerl hat ja auch nicht richtig funktioniert.
Da gab es viel zu viele Autos mit dem "S"-Pickerl! (Sondergenehmigung)

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Paganini (741 Kommentare)
am 01.02.2021 10:29

Gute Idee ! Aber Maske kann man tauschen oder fälschen. Am besten wäre auf der Stirn einbrennen. Funktioniert bei Rindviehen (am Hintern) auch.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 31.01.2021 13:47

1woche dann gehts wieder weiter!

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filosof (167 Kommentare)
am 31.01.2021 13:40

Auf die zarte Öffnungswelle wird eine umso heftigere Pleitewelle folgen. Wir schreiben gerade ein Stück sehr unwürdige Geschichte. Und bald werden einige sehr unangenehme Fragen gestellt, die niemand beantworten will.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 31.01.2021 13:55

Wenn man jetzt groß öffnet wird man in 3-4 Woche so hohe Zahlen haben dass man erst recht wieder einen sehr harten lockdown braucht. Da wird nichts besser.
Die Pleitewelle lässt sich sowieso nicht verhindern. Die Betriebe mit Eigenkapital + Rücklagen + wenig Schulden werden die Krise natürlich besser überleben als manch andere.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 31.01.2021 15:40

Welche zahlen? Pos getestete... 😅

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 31.01.2021 18:49

Ja, die meinte ich.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 13:35

Ein hervorragendes Video über den Covid Virus in England, aber bitte bis zu Ende gucken.

Das ist auch auf andere europäische Länder übertragbar.

https://www.facebook.com/groups/remainersunited/permalink/2234270126703241/

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 13:18

Richtig! Alles aufsperren!

Bei der 4. Welle haben wir dann 10.000 Infizierte und 1000 Tote täglich. Hauptsache die Leute können wieder in Gaststätten und Geschäften gehen.

Die russische Lohnschreiberin macht Reklame für ein freies Russland, wo Putin, durch manipulierte Wahlen zum Präsidenten auf Lebenszeit gewählt wurde.
Wird für das so freie Russland für Demonstrationen, obwohl Regimekritiker dort einfach vergiftet werden und tausende Demonstranten verhaftet werden.

Es ist ja so viel freier und demokratischer in Russland, da möchte man ja direkt nach Russland auswandern.

Eines sieht man deutlich : die Österreicher verfügen nicht über die Disziplin, um eine Pandemie durchzustehen. Sie wissen außerdem nichts mit ihrer freien Zeit anzufangen, dafür braucht man dringend den Stammtisch, um sich dort, mit Gleichdenkenden, auskotzen zu können.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.01.2021 13:28

Gut gebrüllt Löwe 👍

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megy (120 Kommentare)
am 31.01.2021 13:31

Eh klar..zuhause auf dem sofa sitzen usw. und warten bis der impfstoff kommt.. mit dem online paketshop..

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 13:33

Nein, lieber weiter leben, als wäre nichts geschehen und sterben.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 31.01.2021 15:41

Du weißt aber schon, dass die allerallermeisten Coronainfizierten das Virus gut überstanden haben, oder!?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 19:03

Bis jetzt ..... wenn die neue Mutation Österreich erwischt, wird es nicht so glimpflich ausgehen.

In Portugal muss man schon "aussortieren", wer überleben darf und wer nicht. Dort sind die Intensivstationen dicht.

Was man hier versucht zu vermeiden, aber leider ist das Volk zu dumm das zu begreifen, dass der Kampf und die Maßnahmen nicht ihnen gelten, sondern dem Virus.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 01.02.2021 06:45

Dann bleibst eben daheim, dort bist du sicher!!!

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kirchham (2.134 Kommentare)
am 31.01.2021 15:06

Ich empfehle dir dir einen Bunker zu bauen und dich dort einzuschließen wenn du so Angst hast vor allem.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 18:57

Ich habe keine Angst, aber ich kann ich hohen Zahlen aus Österreich kaum erwarten .....^^

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MorrisonHotel (372 Kommentare)
am 31.01.2021 15:47

Killerkannichen, such dir endlich Freunde. Zur Not kauf dir welche. So findest du niemanden der dir zuhört.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 31.01.2021 16:37

Zwergkaninchen da kann ich dir nicht widersprechen 👍👍

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christmit (142 Kommentare)
am 31.01.2021 12:31

Ich wäre stark für eine Regelung wie seinerzeit in der Energiekrise:
Jeder kann sich einen Wochentag für's Einkaufen aussuchen. Und der ist auf die FFP2-Maske aufgedruckt.

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 31.01.2021 12:41

Für wie lange würden sie das Vorschlagen?

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