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NR-Wahl: Landbauer hält "nahezu alles" für FPÖ möglich

Von nachrichten.at/apa, 04. August 2019, 15:03 Uhr
FP-Niederösterreich-Chef Udo Landbauer Bild: Apa

WIENER NEUSTADT. Udo Landbauer tritt dafür ein, dass bei einer neuerlichen blauen Regierungsbeteiligung das Rauchverbot in der Gastronomie wieder gekippt wird.

Eine allfällige Neuauflage von Türkis-Blau werde "menschlich mit Sicherheit keine leichte Aufgabe", sagte er im APA-Gespräch. Bundespolitische Ambitionen habe er nicht. Für die FPÖ sei am 29. September "nahezu alles" möglich.

"Umgesetzt, was wir versprochen haben"

Mit dem Aufkündigen der Koalition habe die ÖVP das Ziel verfolgt, "uns zu vernichten wie 2002", sagte Landbauer. Aber die FPÖ von heute sei eine andere als damals. Und die Freiheitlichen hätten in der Regierung "umgesetzt, was wir versprochen haben". Die Themen im Wahlprogramm 2017 hätten auch heute Gültigkeit, führte der Landesobmann etwa Zuwanderung ("die Gefahr nach 2015 ist nicht gebannt"), Familie, Steuerentlastung und Umwelt an, wobei er erinnerte, dass "Umweltschutz ist Heimatschutz" schon seit Jahren ein FPÖ-Slogan sei.

Komme es neuerlich zu einer Regierungsbeteiligung, würden die Freiheitlichen "mit Nachdruck einfordern, dass das Rauchverbot wieder gekippt wird", betonte Landbauer. Die bisher gültige Regelung "hat ja funktioniert". Zudem sei er "überzeugt, dass das Rauchverbot der Gastronomie einen richtigen Todesstoß versetzen wird", so der FPÖ-Landeschef.

Kick im Innenministerium "am besten aufgehoben"

Die Österreicher würden sich die Regierung wünschen, "die bis vor kurzem regiert hat", sagte Landbauer weiter. Die FPÖ wolle Inhalte voranbringen, was "momentan leider nur mit Türkis-Blau möglich" sei. Außer Frage steht für den Landesparteichef, dass Herbert Kickl im Innenministerium "am besten aufgehoben" und "der beste Mann" sei. "Da wollen wir ihn haben."

"Ich bin in Niederösterreich angetreten, habe (nach der Liederbuch-Affäre, Anm.) Gott sei Dank zurückkehren können und fühle mich sehr wohl", sagte der 33-Jährige, der auch geschäftsführender Klubobmann im Landtag in St. Pölten ist, darauf angesprochen, ob die Bundespolitik für ihn ein Thema sein könnte. "Aktuell und in absehbarer Zukunft werde ich definitiv in Niederösterreich bleiben."

Im Hinblick auf den 29. September hielt Landbauer fest, dass "so viel in Bewegung" und "im Fluss" sei. Es "wäre unseriös, sich irgendwo festzumachen", meinte er auf die Frage, welches Abschneiden der Blauen realistisch sei. Nach den vergangenen Monaten samt Ibiza-Video wäre jedenfalls "alles bei 20 Prozent ein Erfolg". Die FPÖ Niederösterreich trage absolut die meisten Stimmen zum Gesamtergebnis bei. Die Landesgruppe sei "vom Nachzügler zu Stimmenbringer geworden". Dabei sei Niederösterreich nach wie vor "kein einfaches Bundesland" für die Partei.

Mit Landesrat Gottfried Waldhäusl werde in der niederösterreichischen Landesregierung freiheitliche Politik umgesetzt. In den Bereichen Sicherheit, Asyl und Tierschutz "geht etwas weiter", sagte Landbauer. "Leider" habe die ÖVP noch immer die absolute Mehrheit, die es bei der nächsten Wahl (planmäßig 2023, Anm.) zu brechen gelte, "damit noch mehr freiheitliche Politik umgesetzt werden kann". Als Landesobmann wolle er die FPÖ "politisch noch stärker machen" und zudem "organisatorisch weiter professionalisieren". Zweitstärkste Partei in Niederösterreich zu werden, sei 2023 "jedenfalls möglich". Mehr Gewicht soll die FPÖ auch in den Gemeinden bekommen. "Daran werden wir über die Gemeinderatswahlen hinaus arbeiten."

"Wie man sieht ja", meinte Landbauer auf die Frage, ob der Proporz im Bundesland noch zeitgemäß sei. Ohne die FPÖ in der Landesregierung gäbe es keine restriktive Asylpolitik und auch keine Verbesserungen in der Sicherheits- und Integrationspolitik. "Das ist alles nur möglich, weil wir aufgrund des Proporzes ein Regierungsmitglied stellen."

Die Liederbuch-Affäre bezeichnete Landbauer als das "mit Abstand prägendste Ereignis" in seinem politischen Dasein bzw. seinem Leben überhaupt. Es habe sich um ein "gezieltes politisches Attentat" gehandelt, wo "am Ende nichts übrig geblieben" sei. "Ich kann jetzt wieder für Niederösterreich arbeiten."

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68  Kommentare
68  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.08.2019 22:55

Für die FPÖ ist "nahezu alles möglich" ...
Ja, auch ein Absturz auf <10%!

Ansonsten ... wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist. Eventuell auch ein Herr Landbauer.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.08.2019 03:25

Lustig ist, wenn ein Halbperser gegen Immigration ist?! Das hätte schon viel früher hergehört, dann hätten wir uns den Bänkelsängsr vielleicht erspart

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.08.2019 13:50

Die Blaunasen gehen offenbar davon aus, dass sie sowieso nur mehr von den extrem Rechtsverblendeten gewählt werden. Anders ist es absolut nicht erklärbar, dass die einen Landbauer zum Interview schicken, und einen Kickl als Nr. 2 auf die Wahlliste setzen. Komplett durchgeknallt!

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( Kommentare)
am 05.08.2019 20:40

AMHA kann sich eben viele Dinge nicht erklären. Besonders die, die mit Nachdenken in Zusammenhang stehen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.08.2019 13:38

passts auf dass er nicht als neuer IM von der FPÖ vorgeschlagen wird !!!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.08.2019 09:40

Dieser Udo Landbauer ist für Österreich ein größerer Skandal als es der Ibiza-Skandal mit Strache war. Udo Landbauer verkauft mit Kickl, unsere schöne Heimat Österreich, mit einer Rechtsextremen Ideologie und das ist keine b'soffene Geschichte mehr, das ist leider eine Tatsache.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.08.2019 13:31

Ich bin traurig und bezroffen: Alcea ich muss Ihnen 100%, Recht geben!!

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Heza (816 Kommentare)
am 05.08.2019 14:55

Mit Landbauer noch unwählbarer. Rauchverbot ist auch Umweltschutz. Wenn man weis wieviel Gift in einer Zigarettenkippe ist und man dann schaut wie Raucher diese einfach wegwerfen. Die Giftstoffe werden ins Grundwasser gespült oder die Erde rundherum vergiftet.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 05.08.2019 09:22

Die FPÖ sollte mit der SPÖ die Arbeitszeitverlängerung abschaffen, weil das war ein Zugeständnis an den Koalitionspartner das hinfällig ist mit der Sprengung durch Kurz.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.08.2019 10:19

GRUENERGUTMENSCH,
die Arbeitszeit wurde nicht verlängert. Die Arbeitszeit ist gleich geblieben. Nur flexibler kann sich diese der Arbeitnehmer mit dem Arbeitgeber aufteilen.
Er kann in einer Woche 60 Stunden arbeiten, wenn er will und in der Nächsten Woche dafür weniger und sich einen Tag und mehr, dafür frei nehmen.

Was ÖVP und FPÖ hier eingeführt haben ist "keine Arbeitszeitverlängerung". Es ist "eine Flexibilisierung der Arbeitszeit". Auch wenn die SPÖ dies immer anders nennt ist es nicht so.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.08.2019 03:23

Alcea und jetzt wird wieder gelogen, dass sich die Wände biegen Welcher Arbeitgeber teilt sich den Die Arbeitszeit mit dem Arbeitnehmer?,
Das ist die gleiche Lüge wie die gesetzliche Regelung der Freiwilligkeit durch Gauleiter Heinrich dem Glücklichen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2019 03:01

So wie sich Kurz von Van der Bellen mit dem Rücken zur Wand festnageln hat lassen, kann es gut sein, sollte er überhaupt einen Wahlerfolg erringen, dass er mit einer Verlegenheitsregierung starten muss, die klar nicht durch den Wählerwillen legitimiert ist und von der jeder weiß, dass sie Van der Bellen-D€U diktiert ist.

Da wird er sich und seine Wahlversprechen, sollte er überhaupt welche geben und sich der Wahlkampf nicht in einem Nein zu Kickl erschöpfen, noch mehr verkaufen müssen, als er es bei der letzten Regierungsbildung schon getan hat.

Man könnte auch sagen, dass er, soltte er sich nicht ohnehin zuvor schon selbst schreddern, ein Strohmannkanzler sein würde, hinter dem die D€U, Van der Bellen und diverse Großspender ihre Interessen betreiben..

Da kann er dann noch so viel Volksvermögen für Experten und Werbeinserate verpulvern, es wird trotzdem keiner mehr seine unsoziale Politik willig schlucken.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 05.08.2019 02:09

Allerliebster freunlicherhinweis, bei aller Hochachtung, aber auch Sie stehen mit Demokratie auf Kriegsfuß. Die Einzigen, Die Kickl haben wollen oder verhindern können sind die Bürger. Vielleicht gelingt es Ihnen, der Bevölkerung mitzuteilen, wessen Vergehen Kickl beschuldigt wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.08.2019 02:52

Hochgeschätzer Analphabet. Lesen Sie die Verfassung, dann reden wir weiter.

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 04.08.2019 22:47

FPÖ steht für Unglaubwürdigkeit! Umweltschutz ist Heimatschutz, sagt die Partei - daher gehört zum Umweltschutz das TOTALE RAUCHVERBOT dazu und NICHT das kippen des Rauchverbots!!! Daher: jagt die FPÖ auf den Mars oder sonstwohin!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.08.2019 22:44

Es spricht nicht für die FPÖ, wenn sie sich blind und taub stellt. Kickl wird nicht wieder Innenminister! Die einzigen zwei Personen, die ihn dazu machen könnten, sind Kurz und van der Bellen. Und die haben das beide mehrfach kategorisch ausgeschlossen. Checkts ihr das jetzt endlich!?

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.08.2019 18:41

Wobei in der Vergangenheit beide mehrfach nicht zu ihren „Aussagen“ standen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.08.2019 21:38

Die Forderung für eine Nachfolgekoalition ÖVP-FPÖ wird sein, ein Kickl muss gehen. Der wird auch gehen. Die Rechtsextreme FPÖ wird doch dann von einem Deutschnationalen Landbauer bedient. Besser passt es für die Kickl-FPÖ doch nicht.
Die FPÖ ist in der Regierungsverantwortung eine gespaltene Partei geworden.
- Eine Partei gegen die Ausländer
- Eine Partei der Deutschnationalen Naziideologie!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.08.2019 22:32

Und Ihr Messias hat sich mit denen ins Bett gelegt, zu allen Wahnsinnigkeiten gekuscht und wird es wieder tun.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 04.08.2019 21:32

Grauslich! Wieder verqualmte Gaststuben - NEIN! es hat nie funktioniert - Kickl und Waldhäusl... Ich hoffe, dass ich heute Nacht keine Alpträume davon kriege!

Herrn Landbauer täte offensichtlich etwas frische Luft und Sonnenschein gut, so viel im (Lieder-)Keller ist ungesund!

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a1000 (377 Kommentare)
am 04.08.2019 21:19

Wie grössenwahnsinnig kann man eigentlich sein? Nach Ibiza, unzähligen braunen Hoppalas und nicht zuletzt nach der Affäre mit den Identitären gehört schon eine gewaltige Portion Unverfrorenheit dazu, sich hinzustellen und so zu tun, als ob nie etwas gewesen wäre. Darüber hinaus stellt man auch noch irrwitzige Forderungen - allen voran dieser unfreiwillige Komiker aus Niederösterreich - zum Fremdschämen!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 04.08.2019 20:56

Ich mag ihn nicht und ich glaub das er auch gerade kein Wählermagnet ist.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.08.2019 20:38

Immer wieder diese gebetsmühlenartigen Wiederholungen des gleichen Sermons:

"Die Österreicher würden sich die Regierung wünschen, "die bis vor kurzem regiert hat", und das Herbert Kickl "der beste Mann" sei denn alle so gerne als Innenminister haben.

Das meine lieben blauen ist Wunschdenken:

26 % oder 32 % wollen wieder eine türkis-blaue Regierung. Wenn mann dann bedenkt das es noch 16-18 % Restblaue gibt dann bleiben 10% in der restlichen Bevölkerung über die die blauen gerne wieder in der Regierung hätten.

Und Herbert Kickl war immer der Minister mit dem allergeringsten Vertrauenswerten.

Also beide Prämissen der FPÖ sind falsch.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 04.08.2019 20:31

Ich bin zwar auf jeden Fall wieder für eine ÖVP/FPÖ Koalition, das ist doch die einzige Möglichkeit die nötigen Änderungen in Österreich durchzuführen.
Wenn aber das Aufheben des Rauchverbots eine Bedingung dafür sein sollte, dann sollen die Freiheitlichen besser in die Opposition gehen und sehen wo sie bleiben!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 04.08.2019 20:34

Es tut mir leid, wieder ein ungewolltes doppeltes Posting, da sollten die OÖN etwas dagegen tun!

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Heza (816 Kommentare)
am 04.08.2019 20:15

Hoffentlich werden dann die fast 900000 Unterzeichner des nichtrauchervolksbegehrens dann auch wissen das diese Partei unzählbar ist. Was wurde vor der Wahl versprochen, z.b. Mehr direkte Demokratie...... wo ist die geblieben. Als drittstärkste Partei ! wurden Ansprüche gestellt als hätten sie gewonnen.

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( Kommentare)
am 04.08.2019 19:55

Auf den ersten Blick: kopfschüttel!
Von der Methode her aber gut durchdacht: viele Wirte und Gäste sind nämlich nicht unbedingt scharf auf das Rauchverbot. Und Wirtshäuser sind eben gute Mulitplikatoren für politische Meinungsbildung.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 04.08.2019 19:11

Ich bin zwar auf jeden Fall wieder für eine ÖVP/FPÖ Koalition, das ist doch die einzige Möglichkeit die nötigen Änderungen in Österreich durchzuführen.
Wenn aber das Aufheben des Rauchverbots eine Bedingung dafür sein sollte, dann sollen die Freiheitlichen besser in die Opposition gehen und sehen wo sie bleiben!

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.08.2019 19:28

Sehe ich genau so! Kurz sollte sich zu diesem Thema verbindlich äußern, anders habe ich ein ungutes Gefühl, wenn ich ihn wählen soll.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.08.2019 19:30

Ganz einfach: mehr spenden, mehr passende Gesetze.
Wer zahlt schafft an!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.08.2019 18:31

Aha. Er will wohl Türkis-Blau II verhindern. Ist zwar eine "interessante" Methode, das mit hirnlosen Aussagen zu machen. Aber wenn das Ergebnis stimmt ...

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 04.08.2019 17:23

Machen's lieber wieder einen auf Pistenpädagoge.
Der Berufspolitikerunsinn ist ja unerträglich.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.08.2019 17:00

Dass diese eigenartige Partei überhaupt noch auf den Einzug ins Parlament hoffen darf, nachdem was die zum Besten gegeben haben!

Verrat an Arbeiter
Verrat an der Heimat, Finanzierung durch ausländische Mächte (sic!),
Anstiftung für Korruption, usw.

Un glaub lich.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.08.2019 16:20

Landbauer weiss nicht einmal was die FPÖ versprochen hat.

"45 Jahre arbeiten sind genug"

Ein vollmundigen Ausspruch von Strache im Wahlkampf 2017

Zusammen mit der ÖVP wurde überfallsartig das Antrittsalter um 2 Jahre nach oben verlegt.
Der 12 Stundenarbeitstag ist ein weiterer Schritt

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.08.2019 17:31

Wie viele 12 Stunden-Arbeitstage hatten Sie heuer schon?

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.08.2019 17:55

Meine Serviceleite und Monteure im Außendienst lieben die neue Freiheit! Sie brauchen nun nicht mehr auf der Heimreise zu nächtigen, oder aber ihre Stundenaufzeichnungen zu türken! Sie machen wenn sie auswärts sind lange Tage, und dann mal wieder 3- oder 4-Tage-Woche.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.08.2019 23:48

Grandios, und du rühmst dich auch noch dafür die illelage Praxis der Arbeitnehmer zu dulden.

Praktischerweise sind auch noch die Strafen drastisch reduziert worden.
Zum Glück kann im September noch einiges repariert werden.

Und dir gehört im nachhinein eine ordentliche Strafe aufgebrummt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.08.2019 18:43

Mittlerweile nimmer illelag [sic] 😂

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Expert22 (952 Kommentare)
am 05.08.2019 20:37

@GERD63:
Sie sind wohl der Dümmste hier im Forum, oder?
Er hat doch vorhin erklärt dass es seinen Leuten sehr gut passt, dass diese mit der neuen Regelung jetzt länger arbeiten dürfen und deshalb oft nach Hause fahren können und nicht auswärts schlafen müssen!
Warum sollte er diesbezüglich nicht Gesetzeskonform sein, bzw. sich etwas zuschulden kommen lassen?
Und Sie können auch ganz sicher sein, dass dies nach der kommenden Wahl NICHT GEÄNDERT wird, weil Ihr Roten eben bei der Wahl untergehen werdet!
Viel Spaß, Sie Gewerkschafter!

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 05.08.2019 13:44

Keinen,der ist auf Entzug.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 04.08.2019 15:59

Kickl
Landbauer
Welche Ähnlichkeit!

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( Kommentare)
am 04.08.2019 15:49

Herr landbauer, ihr Wort in Gottes Ohr. Ich hoffe auf eine regierungsbeteiligung der fpö.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.08.2019 15:55

Na freilich. Plötzlich sind die Perser wieder die Guten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.08.2019 16:28

Noch nicht begriffen, dass auch "Gott" mit dieser FP nichts zu tun haben will?

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.08.2019 17:52

...bei den Aborigines und anderen Naturvölkern hat es kein Wort für gut oder böse, positiv oder negativ gegeben..... damit hinfällig das Negative mit dem Positiven herbei zu rufen....jeder Missbrauch unmöglich!

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 04.08.2019 15:36

Unglaublich, dass die OÖN ein Interview mit diesem Vollidio... veröffentlichen. Schämt euch!

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( Kommentare)
am 04.08.2019 15:51

Objektiv. Das nennt man Demokratie. Nicht nur ihr linken, habt das Recht fuer eine Meinung. Sondern alle oestereicher. Merk dir das.

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kulesfak (2.737 Kommentare)
am 04.08.2019 15:54

Genau.
Und deshalb darf man schon auch kundtun, daß man eine Regierungsbeteiligung von euch Bräunlingen nicht will.
Merk dir das gefälligst, nala.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.08.2019 16:18

Faschismus, Nationalismus und das Gedankengut der ewig Gestrigen ist in einer Demokratie unmöglich..."normal" hat eine Partei die dieser Ideologie folgt keinen Auftrag in unserer Regierung und dem Parlament.

nala...wenn du irgendwas zum wichtig sein brauchst, kommt dir auch die Demokratie gelegen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.08.2019 16:24

Es ist aber nicht Demokratie, wenn eine kleine Partei wie die FP überdurchschnittlich oft in den Medien erwähnt wird und das mit den fragwürdigsten Wortmeldungen.

Was die Leser wirklich interessiert, z.B. was die letzte Regierungsperiode dieser Koalition gekostet hat, verschwindet alsbald wieder. Ist das Demokratin, Demokratur oder schon Diktatur. Es gilt, den Weg dorthin zu unterbrechen.
Hoffentlich versteht der Wähler, welche Verantwortung er diesmal wahrzunehmen hat.

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