Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

NR-Wahl: Kickl auf Social Media weit voraus

Von nachrichten.at/apa, 08. September 2024, 09:19 Uhr
FPÖ Landesparteiobmann Mario Kunasek (links) und FPÖ Chef Herbert Kickl Bild: Erwin Scheriau (APA/Erwin Scheriau)

WIEN. Fast schon traditionell zeigt sich in diesem Wahlkampf wieder: Auf Social Media macht der FPÖ niemand etwas vor.

Die Partei von Herbert Kickl erreicht mit Abstand die meisten Menschen, nicht nur "zuhause" auf Facebook, sondern auch auf Youtube, Tiktok und Instagram. Einzig X (vormals Twitter) wird von den Blauen links liegen gelassen, Kickl hat dort mittlerweile auch keinen Account mehr. Dass Social Media Wahlkampf auch ohne Geld funktionieren kann, zeigt die Bierpartei.

Mit 2,4 Millionen Interaktionen im Juli und August auf seinen Kanälen sowie jenen der Bundespartei übertrifft Kickl seine beiden Kontrahenten im Rennen um die Kanzlerschaft, Andreas Babler (603.000) und Karl Nehammer (464.000) um ein Vielfaches, wie eine Auswertung der Social Media Marktforschungsagentur Buzzvalue zeigt. Dass die FPÖ hier die Nase vorn hat, kommt für Geschäftsführer Markus Zimmer nicht überraschend, haben die Freiheitlichen bekanntlich schon unter Heinz-Christian Strache früh auf Social Media gesetzt. Das Erfolgsrezept der Blauen heißt dabei: "Einfache Botschaften, sehr polarisierend, teilweise völlig überzogen und überspitzt. Aber das ist genau das, was die Anhänger wollen", sagte er im Gespräch.

Emotionalisierungen und Feindbilder

Genau dieses bewusste Emotionalisieren, auch das Schüren von Feindbildern funktioniert für die FPÖ schon seit vielen Jahren, und führt etwa dazu, dass Kickl und die FPÖ mit knapp einer Million dreimal so viele Follower haben wie Nehammer oder Babler. So liest man auf Kickls Instagram-Account etwa in "blutender" Schrift "Messerstecher konsequent abschieben" oder "der Horror geht weiter" (nach Ursula Von der Leyens zweiter Wahl zur EU-Kommissionspräsidentin). In schwarz-weiß und durchaus bedrohlich anmutend sind auch Bilder politischer Widersacher, beispielsweise Bundespräsident Alexander Van der Bellen oder Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zu sehen. Und auch ein Fixum blauen Wahlkampfes - die Reimkunst - darf nicht fehlen, wenn auch weniger kreativ als in vorherigen Wahlkämpfen: "Sei schlau, wähl blau". Privat zeigt sich Kickl beim Wandern.

Nehammer und Babler bemühen sich auf Instagram darum, möglichst volksnah zu wirken. So sieht man ersteren beim Neustifter Kirtag, einem "Fixtermin" in seinem Kalender, zweiteren bei diversen Terminen der "Herz und Hirn"-Tour oder etwa mit Sprühkerzen in der Hand bei einem Fußballspiel des für seine vorrangig linke Anhängerschaft bekannten Wiener Sport-Club. Auf die Leistung der Fußballnationalmannschaft bei der EM im Sommer sind fast alle Politiker aufgesprungen, "ob das glaubwürdig ist, ist natürlich ein schmaler Grat", so Zimmer.

Die "liberale Mitte" hat es schwerer

Ob ein Posting gut oder schlecht sei, will der Experte nicht entscheiden. Klar sei aber, dass es für Parteien der "liberalen Mitte" wie den Grünen oder NEOS schwerer sei, ihre Inhalte zu transportieren, als für jene an den Enden des politischen Spektrums. Bei den beiden müsse aber noch "mehr passieren", liegen sie mit 135.000 (Grüne) bzw. 80.000 (NEOS) Interaktionen doch weit abgeschlagen, "obwohl sie eigentlich schon gezeigt haben, dass sie Wahlkampf auf Social Media können." Auch Nehammer habe mit anderen Herausforderungen zu kämpfen als Kickl: "Als Bundeskanzler kann ich da auch nicht wie das Rumpelstilzchen auftreten".

Nach wie vor erreicht man die meisten Menschen auf Facebook (2,3 Millionen Interaktionen auf den Kanälen der Parteien und Spitzenkandidaten), gefolgt von Instagram (750.000) und X (450.000). Alle Parteien nutzen ihre Kanäle, um Interviewsequenzen mit ihren Spitzenkandidaten zu teilen. Lediglich die FPÖ postet dann keine Ausschnitte aus Formaten des ORF oder eines privaten Senders, sondern setzt auf FPÖ-TV. Mit dem eigenen Sender erreicht man auch auf Youtube viele Menschen, über 200.000 Personen haben den Kanal abonniert.

Nach wie vor nicht angekommen sind die österreichischen Parteien auf Tiktok. Zwar gelingt es einzelnen Politikerinnen, etwa den Ministerinnen Karoline Edtstadler (ÖVP), Gewessler und Alma Zadić (Grüne) dort eine gewisse Reichweite zu generieren, allgemein werde Tiktok, anders als in den USA, wo sich die chinesische Plattform im Wahlkampf beinahe zum "Schlüsselkanal" entwickelt hat, in Österreich immer noch zu stiefmütterlich behandelt. Zimmer hält das für einen Fehler: "Man erreicht dort nicht nur 13-Jährige, die singen und tanzen, sondern zu 75 Prozent Jungwähler".

So viel geben die Parteien aus

Ein Blick auf die Ausgaben der wahlwerbenden Parteien zeigt, dass alle in den Sommermonaten noch zurückhaltend waren. Mit knapp 45.000 Euro griff die ÖVP am tiefsten in die Tasche, gefolgt von FPÖ (38.000), NEOS (33.500), SPÖ (24.000), Grünen (18.000) und KPÖ (11.000 investiert, 100.000 Interaktionen). Gerade für Parteien mit begrenzten finanziellen und organisatorischen Kapazitäten ist Wahlwerbung auf Social Media eine effiziente Methode, die eigene Zielgruppe zu erreichen.

Dass es auch ohne Geld geht, zeigt die Bierpartei. Rein durch "organische Reichweite" erreichte sie bislang 170.000 Interaktionen und damit mehr als die im Parlament vertretenen Grünen oder NEOS. "Die Bierpartei ist im Social Media Wahlkampf kein Neuling, das hat schon bei Dominik Wlaznys Präsidentschaftskandidatur gut funktioniert", sagte Zimmer. Die Bewegung, die sich ernsthafte Chancen auf den Einzug in den Nationalrat ausrechnet, wisse wie man die Kanäle bespielt und vor allem auch das jüngere Publikum erreicht. Zimmer ist aber überzeugt, dass bei den anderen in den gut drei Wochen bis zur Nationalratswahl noch einiges an Geld fließen werde. 2019 etwa zahlte die SPÖ unter Pamela Rendi-Wagner über 250.000 Euro, die FPÖ mit Norbert Hofer als Spitzenkandidat 115.000 und die Volkspartei mit Sebastian Kurz rund 100.000 Euro für Social Media Werbung.

mehr aus Innenpolitik

Vorarlberg-Wahl: Platz eins für ÖVP erstmals nicht sicher

Nehammer reiste nach Rom und traf "Freundin" Meloni

Nehammer und Babler bei Van der Bellen: Gespräche laufen "super"

"Blaue Welle rollt": Kickl will Kanzler werden und führt weiter Wahlkampf

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

104  Kommentare
104  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
handycaps (2.365 Kommentare)
am 09.09.2024 16:13

Ich lass mir mein Österreich nicht von dieser Kickl-FPÖ zerstören!
Liebe Leute wählt jede andere Partei nur NICHT diese blauen Hassprediger, Putinknechte und entwurmten Corona-Schwurbler!

lädt ...
melden
Augustin65 (2.305 Kommentare)
am 09.09.2024 17:01

Österreich gehört ihnen?

Auch für sowas gibt es Ärzte.....

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (4.492 Kommentare)
am 10.09.2024 09:15

Die FPö hat ja auch behauptet:

"EU-Wahl: Weil es um unser Österreich geht!"

https://www.fpoe.at/artikel/eu-wahl-weil-es-um-unser-oesterreich-geht/

lädt ...
melden
StefanieSuper (5.408 Kommentare)
am 09.09.2024 13:54

Die sozialen Medien stellen nicht die österreichische Bevölkerung da.

lädt ...
melden
elhell (2.373 Kommentare)
am 09.09.2024 13:23

Bei mir drängt sich die FPÖ aber auch diese dep***te MFG ständig in den Medien hinein.

Wer weiß, wie die Werbung dort funktioniert, fühlt ein deja-vu: "Wer zahlt, schafft an".
Mit Geld wird die Schlagzahl und Verbreitung der Wahlwerbung erhöht, dafür sparen sie bei den Plakaten.

Und weil ihr Publikum ohnehin lieber vorm Computer als vorm TV sitzt, um sich "Informationen" zu beschaffen, machen sich die Rechten - siehe auch AfD - im Netz recht breit.
Bei Werbung hat sich die FPÖ leider immer schon gut ausgekannt und macht das, was andere verabsäumt haben. Wenn Kickl nicht Politik oder so etwas Ähnliches machen würde, in Werbung und Marketing hätte er einen Top-Job.

lädt ...
melden
2good4U (19.458 Kommentare)
am 09.09.2024 12:12

"Klar sei aber, dass es für Parteien der "liberalen Mitte" wie den Grünen oder NEOS schwerer sei, ihre Inhalte zu transportieren, als für jene an den Enden des politischen Spektrums."

Seit wann sind die Grünen die "liberale Mitte"?!

Im übrigen arbeiten die Grünen, zumindest in letzter Zeit, eins zu eins wie die Blauen:

- Feindbilder (FPÖ Ausländer, Grüne Autofahrer)
- Angst (FPÖ Überfremdung, Grüne Klimakrise)
- Opferrolle statt Verantwortung
- Einfache Sprüche (FPÖ "Daham statt Islam", Grüne "Klima oder Krise")

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 09.09.2024 12:22

Also bei Feindbilder, Angst und ein gefährlicher Mann

denk ich zumindest in letzter Zeit an eine Gruppierung die den Anspruch erhebt Mitte zu sein (da sie nicht mehr Rechte Mitte war)

lädt ...
melden
rudolf.riegler.sen (366 Kommentare)
am 09.09.2024 10:48

die Grünen als liberale Mitte? Treffen auf die Grünen folgende wichtige Grundlagen des Liberalismus zu: Recht auf Selbstbestimmung auf der Basis von Vernunft und Einsicht - die Beschränkung politischer Macht - die Freiheit gegenüber dem Staat - die Selbstregulierung der Wirtschaft auf der Basis persönlichen Eigentums. Mir fällt noch Toleranz bzw. Respekt vor anderenMeinungen ein..... Was sich der Redakteur (m/w/d) bei dieser Zuordnung der Grünen gedacht hat erschließt sich mir nicht. Da müsste ich ja ein strammer Rechter sein - und mir sagt man eher nach, wertkonservativ mit liberalem Touch zu sein.

lädt ...
melden
nodemo (2.446 Kommentare)
am 09.09.2024 10:27

Weil Waffen Frieden ohne CO2-Austoss schaffen, bleiben die Grünen Straßen-und-Sesselkleber, für viele klimabetreute Wähler, ein friedliches Vorbild.

lädt ...
melden
KritischerGeist01 (5.048 Kommentare)
am 09.09.2024 10:22

Wenn ich mir die tausenden FPÖ-Plakate anschaue, die derzeit unsere Straßen verunstalten, dann können die Zahlen nicht stimmen. Die Schlümpfe plakatieren alles zu - und zwar mit den dümmsten Sprüchen aller Zeiten.

Tja, solange es der unterbelichteten neidigen FPÖ-Wählerschaft gefällt...

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 09.09.2024 10:29

<Unterbelichtet - Neidig>

Also ich versuche mich in die Frustration der Wählerinnen der 🚥 Parteien hineinzuversetzen.
Es ist doch schon - schreiben wir mal - komisch, wenn der Grün, Rot, wo is er jetzt… Sebastian fast schreibt, dass er die Klassenfeinde wählt

Und mit Wählerinnenbeschimpfung kurz vor der Wahl
wird Frau es eben nicht mehr hoch gewinnen

lädt ...
melden
elhell (2.373 Kommentare)
am 09.09.2024 13:27

Gehen Sie bitte zum Augenarzt.
Sie haben wirklich ein Problem, wenn Sie die Farben türkis und pink in einer Ampel sehen, Autofahren sollten Sie jedenfalls nicht mehr.

lädt ...
melden
rudolf.riegler.sen (366 Kommentare)
am 09.09.2024 10:49

blau und grün sind momentan Weltmeister bei den Plakaten und auch bei der Intelligenz der Aussagen darauf.

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 09.09.2024 11:16

Aber aber, macht das die VP nicht durch Spenden und nahe Medien mindestens wett?

Bitte wählen Sie nicht nach den wirtschafts/finanzpolitischen Versprechungen (auf den Wahlplakaten)!

http://wahlkabine.at/
muss Frau auch als Versprechungen für eine unbekannte Zukunft interpretieren. Denken Sie nur an den VP-G <Koalitionsfreien Raum>

der nie betreten wurde

lädt ...
melden
laskpedro (3.837 Kommentare)
am 09.09.2024 09:55

Zitat : Klar sei aber, dass es für Parteien der "liberalen Mitte" wie den Grünen schwerer sei, ihre Inhalte zu transportieren,

Aha : Die Extremismussekte Grün die für sich die alleinige "Wahrheit" in Anspruch nimmt zählt nun schon zur "liberalen Mitte" ..spannend in welcher eigenartigen Blase manche Journalisten leben

lädt ...
melden
KritischerGeist01 (5.048 Kommentare)
am 09.09.2024 10:20

@lask...

"... Extremismussekte Grün ..."

Hast du starke Schmerzen? Bist du vom Lebensverein Lask schon zum neuen Lebensmenschen Kickl gewechselt, weil die Schwarz-Weißen (Rosaroten) nix mehr reißen???

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 09.09.2024 10:23

Die schreiben was sie denken:

Das Problem: Die Beiträge werden für die Leser nicht als Meinung ersichtlich gemacht

https://www.nzz.ch/feuilleton/in-medienwelt-bedeutet-woke-nicht-divers-ld.1771392

lädt ...
melden
ferdl1 (1 Kommentare)
am 09.09.2024 08:56

Die Zahlen stimmen nicht ansatzweise.
Der Meta Werbebericht ist öffentlich einsichtig .
Die ÖVP hat in den letzten 3 Monaten knapp 100.000€ allein auf Facebook und Instagram ausgegeben.
Doppelt so viel wie die FPÖ bei einem Bruchteil des erzielten Werbeerfolges

Der zweitstärkste Werbetreibende auf Meta ist aktuell der Verein "Freies Österreich", der ausschließlich Anti-Kickl Werbung bewirbt. Die Differenz zu den Werbebudgets anderer Parteien lassen auf den Urheber dieses Vereins schließen.

lädt ...
melden
sissi39 (346 Kommentare)
am 08.09.2024 15:49

Wenn niemand in eine Koalition will mit Kickl, was auch auf Grund seines Benehmens verständlich ist,
soll Kickl eine Minderheitsregierung machen.

Dann muss er für seine Mehrheiten in einer angemessenen Form mit den Kollegen des Parlamentes reden r

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 16:12

<Elegant>

Eine Minderheitsregierung einer der 3? Mittelparteien wäre eine Möglichkeit
(sofern vDB es ermöglicht) und Nehammer und Babler (gemeinsam gegen Kickl) weiter an der Spitze ihrer Parteien stehen

lädt ...
melden
NedDeppat (14.872 Kommentare)
am 08.09.2024 15:16

Die FPÖ ist mMn insgesamt weit voraus. Es wird Zeit für Veränderung, in der Regierungszusammensetzung.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.026 Kommentare)
am 09.09.2024 07:37

Veränderung zum Schlechteren gewünscht?

lädt ...
melden
Augustin65 (2.305 Kommentare)
am 08.09.2024 13:49

Die Grünen gehören also zur "liberalen MITTE"!
Da wundert es nicht, dass alle anderen Parteien RRRRECHTS sind.....

lädt ...
melden
docholliday (9.023 Kommentare)
am 08.09.2024 16:15

Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen!

lädt ...
melden
Philantrop (838 Kommentare)
am 08.09.2024 13:31

Auch auf social media:

Ein Instagram-Post von Sanija Ameti (32), Co-Präsidentin der linken Bewegung Operation Libero, hat für große Aufregung gesorgt. In dem Beitrag veröffentlichte Ameti zwei Bilder. Das erste Foto zeigte die Politikerin, die mit einer Pistole auf eine Zielscheibe zielt. Der Begleittext lautete “Ausschalten”. Das zweite Bild zeigt die Zielscheibe, ein Bild der Jungfrau Maria und des Jesuskind. Rund zwei Dutzend Einschüsse in das Bild waren darauf zu sehen.

Ein Aktivist der Gruppe Junge Tat äußerte auf der Plattform X (ehemals Twitter) seinen Unmut über die Aktion. In einem Post erklärte er: “Die Co-Präsidentin von @operationliberoschiesst auf ein Abbild von Maria und Josef. Sie HASSEN uns! Sie wollen unsere Kultur und unsere Tradition zerstören.”

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 13:44

Dazu passt dazu ein Schwarzer im Forum, der vor der FP warnt

🎭

lädt ...
melden
meisteral (12.752 Kommentare)
am 08.09.2024 14:58

Absoluter Unfug. Nichts dergleichen auf ihrem Instagram Account.

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (4.492 Kommentare)
am 09.09.2024 07:41

Aus dem "Exxxpess" zu zitieren, entlarvt ausreichend...

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 09.09.2024 10:25

Na ja, für extrem Linke wäre ein <bürgerliches> Medium natürlich

ent larvend

lädt ...
melden
christmit (165 Kommentare)
am 08.09.2024 13:25

Vermutlich von russischen Troll-Freunden erzeugte Follower & Einischauer. Vllt. fehlt deshalb X-Präsenz ???

lädt ...
melden
transalp (11.050 Kommentare)
am 08.09.2024 13:24

:...Das Erfolgsrezept der Blauen heißt dabei: "Einfache Botschaften, sehr polarisierend, teilweise völlig überzogen und überspitzt..."
.
Genau das ist ja das Problem.
Einfache Sätze für einfach gestrickte Menschen, welche der FPÖ damit auf den Leim gehen.
Nicht ohne Grund ist der Anteil der schlecht gebildeten bei den FPÖ-Anhängern am höchsten, im Vergleich zu anderen Parteien- und das ist bekannt (siehe u.a. die primitiven Bierzeltveranstaltungen mit ihren derben, hetzerischen, einfache Botschaften).

Kurz gesagt: Dumme Menschen wählen eher den Kickl.
Die kapieren nicht oder wollen nicht verstehen, was ein Kanzler Kickl für Österreich schlimmes bedeuten kann!
Einer, der dich bis heute nicht klar von den Identitären distanziert (welche für mich Nazis sind)!

Macht die Augen auf!

lädt ...
melden
Coolrunnings (2.603 Kommentare)
am 08.09.2024 13:45

"Kurz gesagt: Dumme Menschen wählen eher den Kickl."
Typisch linke Überheblichkeit....wer nicht grün wählt ist automatisch Dumm und Nazi . Genau das ist der Hauptgrund,warum sich immer mehr Menschen gegen diese Ideologen wenden....auch wenn dadurch viele eine Partei wählen,die für Österreich auch nicht optimal ist .

lädt ...
melden
Gabriel_ (4.213 Kommentare)
am 08.09.2024 13:55

Hier zb sieht man eine Gruppe dummer FPÖ-Wähler bei dubiosen Gesängen...

https://youtu.be/pWJxFwnCBUo?feature=shared

Oder verwechsle ich was?

lädt ...
melden
dachbodenhexe (5.941 Kommentare)
am 09.09.2024 12:23

Es ist beinahe unglaublich mit welchen Mitteln strategisch gearbeitet wurde um die Menschen in die Nadel zu treiben, ich habe mich davon distanziert und bin gesund geblieben.

lädt ...
melden
LASimon (13.698 Kommentare)
am 08.09.2024 14:17

Und Kickl mit seinen Retrotopien ist kein Ideologe?

lädt ...
melden
kirchham (2.489 Kommentare)
am 08.09.2024 14:06

Dumme Menschen wählen eher den Kickl- der Dumme der bist eindeutig du transalp.

Somit sind ca.30% der Wähler Dumm für dich.

Würde mal einen Arzt aufsuchen denke das deine Gedanken nicht ganz passen.
Oder geht es Richtung Alzheimer?

lädt ...
melden
LASimon (13.698 Kommentare)
am 08.09.2024 14:19

Nicht alle FPÖ-Wähler sind dumm. Es gibt sogar einige oberschlaue FPÖ-Wähler und -Funktionäre, die wissen, wie man mangelnde Bildung für ihre Zwecke nützt - siehe Krankenkassenreform.

lädt ...
melden
fido_alt (415 Kommentare)
am 08.09.2024 16:59

Da haben Sie Herr transalp vollkommen recht mit ihren Aussagen! Danke!

lädt ...
melden
LASK2023 (74 Kommentare)
am 08.09.2024 13:04

Wer unsere Kinder liebt, kann nur eine Partei wählen.....

Habe nicht vor, das meine Kinder mit Messerstecher oder sonstigen Sprachen aufwächst!!!!

Unser Land, unsere Regeln und unsere Tradition!!!!!!!!

lädt ...
melden
transalp (11.050 Kommentare)
am 08.09.2024 13:20

Wollen Sie, dass Ihre Kinder vielleicht unter Nazis 2.0 aufwachsen?
Wollen Sie das wirklich ?
Denn: Bis heute hat sich Kickl NICHT klar von den IDENTITÄREN abgegrenzt (das sind Nazis für mich. Widerlich).
WARUM
grenzt sich die Fpö
da nicht klar und eindeutig ab?
Erklären Sie das mal!
Nun, weil dies Partei ein ähnliches Gedankengut pflegt wie diese Identitären?
Und SOLCHEN Leute wollen sie unsere, Ihre, Kinder anvertrauen?
Ich niemals! !!!

lädt ...
melden
LASK2023 (74 Kommentare)
am 08.09.2024 13:32

Immer dieses Nazi gehabe.....

Der Nehammer, für was war der zuständig, unsere Sicherheit???? Darum sind soviele Illegale ins Land gekommen, sehr vertrauenswürdig....

Und die roten leben von dem ausländischen Kuschelkurs.....

lädt ...
melden
LASK2023 (74 Kommentare)
am 08.09.2024 13:36

Bin ich ein Nazi, weil ich will, das meine Kinder so aufwachsen wie ich????

Weil ich Tradition will, meine Werte zählen und unsere Regeln auch so respektiert werden????

Der Nehammer , der Märchenerzähler..... Der soll sich schämen!!!! Wieviele nicht registrierte Verbrecher laufen illegal im Land herum.

Meine kleine bekam eine Backpfeife in der Vorschule, Rate mal von wem .. Mutter angerufen: nix verstehen, Vater nix verstehen.....

Tolle Gesellschaft!!!!

lädt ...
melden
LASimon (13.698 Kommentare)
am 08.09.2024 14:20

Ihre Kinder können gar nicht so aufwachsen wie Sie, denn wir leben in einer ganz anderen Zeit.

lädt ...
melden
LASK2023 (74 Kommentare)
am 08.09.2024 14:58

Stimmt....i denke es mir oft, wenn ich nur die Nachrichten lese, Messerstecher, Vergewaltigung usw.... Und wenn vor der Schule Sprachen gesprochen werden, wo keiner was versteht.....

Bin auch mit Albaner (echten Kriegsflüchtlingen) aufgewachsen..... Die reden deutsch, verhalten sich respektvoll und arbeiten ....

Aber ich habe was gegen den Abschaum, nicht unsere Werte nicht respektieren, nicht deutsch lernen wollen, nicht arbeiten, Frauen belästigen usw....

Das ist weder RECHTS noch sonst was!!!!!!!

lädt ...
melden
kirchham (2.489 Kommentare)
am 08.09.2024 14:07

transalp-das was du Rauchst ist nicht gut für dich.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.026 Kommentare)
am 09.09.2024 07:39

Besser als Ihr Zeugs jedenfalls!

lädt ...
melden
2good4U (19.458 Kommentare)
am 09.09.2024 12:21

Bei aller berechtigter Kritik an Kickl und der FPÖ, aber es ist lächerlich anzunehmen, dass Kickl, nur weil er in der Regierung ist, das Vierte Reich erschaffen wird.

Und dass es massive Probleme gibt mit jungen, gewaltbereiten Muslimen ist ja auch nicht von der Hand zu weisen.

Würden die anderen Parteien dieses Problem endlich angehen anstatt es zu leugnen, dann wäre die FPÖ nicht so stark wie sie ist.

lädt ...
melden
her (6.880 Kommentare)
am 08.09.2024 13:25

Hoff in Ihrer Wohngegend ist es nicht so schlimm wie Sie schreiben
und, dass Sie eine gute Schule für Ihre Lieben finden

lädt ...
melden
LASimon (13.698 Kommentare)
am 08.09.2024 14:21

Hängt davon ab, was Sie unter Tradition verstehen. Ich fürchte nur, Sie meinen damit die Anbetung der Asche.

lädt ...
melden
LASimon (13.698 Kommentare)
am 08.09.2024 14:22

Und Sie glauben wirklich, dass die FPÖ gegen Messerstecher vorgeht? Die werden doch nicht ihr Geschäftsmodell (Angst vor Fremden) aufgeben.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen