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NR-Wahl: FPÖ wirbt auf Plakaten für Türkis-Blau

23. August 2019, 12:33 Uhr
Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Die FPÖ buhlt weiter um die Gunst der ÖVP - nun auch im öffentlichen Raum. Auf der ersten Plakatwelle der Freiheitlichen mit der "Doppelspitze" Norbert Hofer und Herbert Kickl wird um die Fortsetzung der türkis-blauen Koalition geworben.

Angebliche Differenzen stellten die beiden Politiker in Abrede, "zwischen uns passt kein Blatt Papier", sagte Hofer in einer Pressekonferenz am Freitag.

"Koalition für unsere Heimat fortsetzen", lautet der gemeinsame Slogan unter den Plakaten. Getrennt sind Hofer und Kickl zumindest auf den Sujets: Jenes mit Parteichef Hofer ist mit "Fair. Sozial. Heimattreu" betitelt. "Mit Sicherheit für Österreich" steht über Kickls Porträt. Kolportierte Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden bezeichnete Hofer als absurd. Immerhin sei man gemeinsam zurückgetreten, dies sei der größte Beweis von Einigkeit.

FPÖ will Kurz "an der Hand nehmen" 

Als geschichtsträchtig bezeichnete der Spitzenkandidat auch die klare Koalitionsansage schon vor der Wahl: "Wir kokettieren nicht in andere Richtungen." Mit der politischen Performance der ÖVP und deren "Linksschwenk" sei man aber nicht glücklich. Die Parteifarbe Türkis sei in letzter Zeit eher zu einer "Schmuckfarbe" verkommen, findet Kickl. Man wolle Parteichef Sebastian Kurz daher "an der Hand nehmen", um ihn wieder auf den rechten Weg zu bringen. Dieser brauche einen "Mutmacher".

Sollte man Türkis-Blau nach der Wahl nicht fortsetzen, würden die Freiheitlichen in die Opposition gehen, kündigte Hofer abermals an. Gelassen zeigte er sich, was Absagen vonseiten der ÖVP an einen möglichen Innenminister Kickl betrifft. Vor der Wahl sehe vieles anders aus als danach, argumentierte er. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky meinte gar, Kickl habe in kürzester Zeit "Duftmarken" in der Österreichischen Sicherheitspolitik gesetzt.

Freude über Ausweitung des Kopftuchverbotes

Der Vorstoß der ÖVP zu einer Ausweitung des Kopftuchverbots macht den Freiheitlichen hingegen wieder Hoffnung. Sowohl Hofer als Kickl befürworten dies und wollen in der nächsten Nationalratssitzung mit einem dahin gehenden Initiativantrag gleich die Probe aufs Exempel machen. Dennoch warnte Kickl davor, im Wahlkampf "den Blinker rechts raus zu hauen" und nach der Wahl links abzubiegen.

Gestört wurde die Plakatpräsentation der Freiheitlichen von einem Aktivisten des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), dessen Obmann Martin Balluch für die Liste JETZT bei der Nationalratswahl kandidiert. "Die FPÖ hat den Tierschutz verraten", unterbrach er die Veranstaltung. Der Mann zog nach seiner Ansprache wieder ab. Der VGT bekannte sich danach via Aussendung zu der Aktion.

Hofer wünscht Strache "Alles Gute"

Auch zur am beruflichen Zukunft seines Vorgängers als Parteichef, Heinz-Christian Strache, äußerte sich Hofer. Dieser soll bekanntlich in die Immobilienbranche wechseln. "Ich gratuliere ihm", so Hofer und weiter: "ich bin sehr froh, dass er sich ein wirtschaftliches Standbein schafft und wünsche ihm alles Gute."

Video: Die gesamte Pressekonferenz sehen Sie hier. Hinweis: In den ersten drei Minuten der Pressekonferenz gab es Tonprobleme. Die in dieser Zeit getätigten Aussagen wurden vollinhaltlich wiederholt. 

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75  Kommentare
75  Kommentare
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Nevada (51 Kommentare)
am 25.08.2019 00:50

https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.08.2019 21:02

Wenn man Hofer und Kickl so betrachtet, dann gewinnt der Ausspruch von Christian Kern wieder an Bedeutung.

https://www.vienna.at/zwei-bsoffene-die-sich-gegenseitig-abstuetzen-aufregung-um-kern-sager/5747939

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 20:58

für Alcea und die armen Schweine

Wien, 23. August 2019/ Die FPÖ wirkte verlegen. Kickl wollte den Aktivisten nur aus dem Raum abschieben, Hofer gab den gewohnten Beschwichtiger: „Tierschutz ist Herzenssache.“
Dass die „Herzenssache“ nicht ernst gemeint ist, merkt man am blauen Abstimmungsverhalten im Nationalrat. 90 Prozent aller Schweine in österreichischen Mastbetrieben haben kein Stroh als Unterlage. ....
...... Anträge von JETZT-Kandidatin Daniela Holzinger-Vogtenhuber wurden von den Blauen eiskalt ignoriert. Fadenscheinige Ausreden mitinbegriffen: die Wirtschaft leide unter dem Tierwohl.

„Pelz-Philippa“ interessieren nur Katzerln und Hunderln

ÖVP denkt so wie FPÖ

und das betäubungslose Kastrieren von Ferkeln!

Alcea ....es gibt eine Partei denen nichts wurscht ist!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 20:59

https://zackzack.at/2019/08/23/tierschuetzer-stellen-blaue-spitze-zur-rede/

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.08.2019 19:53

Es ist gewaltig, wie sich das Forum in den letzten Stunden hier zu diesem Thema entwickelt.
Das Intelligenzniveau sinkt zunehmen.
- Zwei (MALEFIZ+DEDE.IS.HERE) streiten sich sinnlos um des Kaisers Bart.
- dr.COCHRAN ist blind von seinen Blauen überzeugt, ob Kickl, Hofer oder Strache.
- Ein PEPONE glaubt, seine Meinung über das kopieren anderer Forenbeiträge äussern zu können.
Ein wirklich illustres Forum.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 23.08.2019 20:11

Sinds doch nicht soooo streng, eine Diskussion lebt halt von unterschiedlichen Meinungen.
Über Politik sollte man oft nur mit Gleichgesinnten diskutieren, dann gibts keine Streitereien.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 20:23

. . . . .und Alce meint,
Alle zusammen kritisieren zu müssen-
wirklich gewaltig illustern!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.08.2019 21:24

WEYERMARK ,
"kritisieren müssen", nein sicher muss ich das nicht.
Nur lies dir einfach diese Beiträge, von denen ich geschrieben habe. Die sind es nichteinmal wert, kritisiert werden zu müssen, so wenig Inhalt steckt in denen. Drum habe ich eben dazu meine persönliche Meinung geschrieben.
Sachliche Gegenargumente für eine Diskussion, die wären jederzeit willkommen. Anpöbeln, das könnts euch selber.

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( Kommentare)
am 24.08.2019 19:22

Sachliche Gegenargumente - prima!
Solche suchen Sie jetzt mal in Ihren Postings (den Tilli und den Fortunatus auch checken) und sollten Sie fündig werden, dann geben Sie feedback.
Ich schätze, so begackern Sie das Forum auf Jahrzehnte hinaus nicht mehr.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 23.08.2019 18:34

In Staaten mit Verhältniswahlrecht sind Koalitionsregierungen die Regel. Da die Wahl des Koalitionspartners für die Richtung der verfolgten Regierungspolitik vielfach entscheidend ist, ist die Frage, welche Koalitionen nach dem Wahltag angestrebt werden, vor der Wahl eine vieldiskutierte, die auch für die Entscheidung des Wählers für eine bestimmte Partei entscheidend sein kann.

In der Politikwissenschaft werden Koalitionsaussagen daher als positiv bewertet, da sie die Transparenz erhöhen und den Einfluss der Wähler gegenüber den Parteigremien (die ansonsten nach der Wahl frei über Koalitionsbildung entscheiden würden) stärken. Im Zeitraum 1946 bis 1998 haben in den 22 Demokratien in Europa die Parteien in 44 % aller Wahlen vorab eine Koalitionsaussage getroffen.

Hierbei treten jedoch starke nationale Unterschiede auf. Während Koalitionsaussagen in Deutschland, Frankreich, Österreich und Spanien üblich sind, sind sie in Dänemark, Schweden und den Niederlanden ungebräuchlich.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 17:56

Der Geist in der Flasche:

Wo Hofer draufsteht, ist Kurz drinnen.

Ich halte es für eine absolute politische Dummheit,
vor der Wahl bindende Koalitionsaussagen zu machen.

Na ja, ohne zwingende Notwendigkeit
140 auf der Autobahn aus dem Hut zu zaubern,
war ja auch nicht gerade ein Geistesblitz.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 23.08.2019 17:29

Vor meinem geistigen Auge hab ich da ein grauenhaftes Bild: der Hofer hat den Kurz bei der Hand und führt ihn rum. Darum sind für mich beide Parteien unwählbar. Die Blauen, weil zwei Desaster sind wirklich genug, die gehören einfach nicht in eine Regierung und Schwarz auch nicht, weil die als einzige den Blauen zur Regierungsbeteiligung helfen werden. Also, alles andere ist besser.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 17:41

von BERGRETTER

Darum sind für mich beide Parteien unwählbar.

du bist sicher nicht die einzige Person mit dieser Meinung !
ABER :
welche alternative bietet sich an um die aktuellen DRINGENDEN politischen Problemen zu lösen.???
Kurz hat sich der illegalen Migration durch Schlepper angenommen die Anderen vor ihm nicht mal beachtet haben obwohl es AUFSCHREIE im Volk gab .
usw usw

genau darum ist auch die OÖ Regierung entstanden.

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 23.08.2019 17:59

@pepone

OÖ hat eine Proporzregierung.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 19:09

die Alternative sind vier andere Parteien und alles ist besser als övp, fpö sowieso!

Sag mir, was wurde die letzten 17 Monate besser im Land?

Eine Wahl hat mit Verantwortung zu tun, wenn die Politiker verantwortungslos handeln, die Steuerzahler ausnehmen und verkaufen (Spenden usw. Einzelfälle u. Ibiza usw), sollte man so viel Verantwortung haben, diese widerliche Zeit nicht noch einmal wählen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 19:21

pepone pepone

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 19:19

und Oktober 2014 hat er sie hereingeholt!

hat sich über den rechten und linken Rand lustig gemacht, nämlich über uns! seine Kampagne "stolzdrauf"

https://diepresse.com/home/innenpolitik/4592895/Kurz_Wir-haben-zu-wenig-Willkommenskultur

2015 sind sie mit viel Hoffnung gekommen

Aber als Machtmensch braucht Kurz keine innere Einstellung und das hat er bewiesen mit einen geplanten Putsch.
Jetzt schwenkt er um auf Pseudogut. Asyl, Klima usw. ein Lügner!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 19:20

pepone

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reality-check (343 Kommentare)
am 24.08.2019 18:20

Nein! KURZ hätte bereits als Staatssekretär dafür sorgen können hat sich aber lieber, in dieser Sache untätig auf das Abschiessen von Mitterlehner vorbereitet. Er war bereits als Staatssekretär unfähig u d hatte das Glück dass ihm das restliche Europa die Arbeit angenommen hat und die diversen Routen geschlossen hat. Er selbst hat keine geschlossen er hat sogar auf die Schließung der ÖVP Spenderroute "vergessen"

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( Kommentare)
am 23.08.2019 17:56

Es gibt ja JETZT auch noch GRÜN.
Und RoT.
Und die Kommunisten.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.08.2019 17:28

Zwei stramme Burschen die Österreich gut regieren werden Gott sei dank haben wir noch aufrechte Politiker. Nicht nur jammerer und verlierer wie die Grünen

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 23.08.2019 18:01

Satire, oder?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2019 20:29

Das weiß man bei Dr. Cochran nie. Wenn, dann ist er gewaltig gut, denn dann hält er das schon Jahre durch. Wenn nicht, ist einfach unzurechnungsfähig.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 23.08.2019 16:46

Vilimsky meinte gar, Kickl habe in kürzester Zeit "Duftmarken" in der Österreichischen Sicherheitspolitik gesetzt.

Da hat er nicht unrecht. Man riecht diese Duftmarken noch immer. Auf dieses Gestank kann ich verzichten.

P.S:. Nicht alles was riecht - duftet auch!

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 23.08.2019 17:35

Duftmarken, ein sehr treffender Vergleich. Darum stinkt es so.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 17:43

nach pitralon, das stinkenden rasierwasser 😉😜😂

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 23.08.2019 18:02

Solche Duftmarken entstehen nunmal, wenn man in die Ecke sche***.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 18:11

Seppl, mit gut 60 sollten Sie sich im Griff haben.
Zumindest beim Posten.

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 23.08.2019 18:31

Die Zahl in meinem Nick hat weder mit meinem Alter, noch mit meinem Geburtsjahr zu tun.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 18:34

Klar. Es ist das Geburtstsjahr Ihres Erstgeborenen.

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 23.08.2019 18:40

Der war gut 😁

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( Kommentare)
am 23.08.2019 19:11

ICH bin gut.
Das bedarf allerdings nicht Ihrer Bestätigung.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 23.08.2019 20:02

Selbstbewußtsein ist etwas Feines, nciht wahr?

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( Kommentare)
am 23.08.2019 22:34

Auf alle Fälle, Orlando2312,
Brauchen'S a Schnopferl?
Ich könnte ein kleines Stück abzweigen, wenns denn warad.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 18:42

Bist du auch neugierig? Ab und zu kommt von selbst ein Bild zu einen Namen....ist halt die Vorstellung!

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( Kommentare)
am 23.08.2019 21:38

Jo. Der Seppl scheint a Netter zu sein.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 23.08.2019 23:23

Ein Netter ist jemand, der Ihnen Komplimente macht? Ob das wohl ein weiblicher Gendefekt sein kann. 🤭

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 23.08.2019 18:02

Solche Duftmarken entstehen nunmal, wenn man in die Ecke sche***.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 16:18

Angebliche Differenzen stellten die beiden Politiker in Abrede, "zwischen uns passt kein Blatt Papier", sagte Hofer in einer Pressekonferenz am Freitag. steht im Artikel

meine Güte ,wieviele Politiker haben es schon behauptet und doch ging es schief .
es ist und bleibt eine Zweckgebundene politische Gemeinschaft die NUR solange funktioniert bis es Differenzen und demnach Streit gibt. NICHT MEHR !

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( Kommentare)
am 23.08.2019 16:22

SO kann man komplexe Dinge auf einen Nenner bringen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.08.2019 16:31

Pepone, absilut richtig. überall dor, wo kein Blatt papier mehr dazwischen passt, gibt Reibungen durch kontakt. Und diese Reibungen können dann ganz schnell ganz gross werden!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 16:55

ELIMGARAK

drum hams das Klopapier gestärkt.,weils imma grissen is ..😜😜😜
i hoff des papier zwischen Hofer und Kickl ist gestärkt .

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 23.08.2019 15:48

Machtgeile Wappler wollen sich mit anderen MACHTGEILEN hansln verbrüdern. 🤔🤔🤔🤔🤔Hauptsache sie sichern ihre Kohle ab. Sch....auf den Bürger

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( Kommentare)
am 23.08.2019 15:52

Darum: wählen Sie Rot oder Grün. Da gibt's keine Machtgeilen.
Und Ihre Steuern sind gesichert.
Zahlen Sie Steuern???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 16:01

MALEFIZ

richtig !

und die zwei Parteien werden dafür sorgen dass die Kultur und Traditionen durch zuagroasten verschwinden. WIR ERLEBEN ES TAG TÄGLICH !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 16:05

diejenigen die Kinder im jugendlichen Alter haben ,ganz besonders Mädels, wissen wie GEFÄHRLICH es ist ...mehr schreibe ich jetzt nicht warum, denn es steht täglich in den Medien.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 23.08.2019 18:57

wählst man die rechtsverlagerte Övp mit Kurzi der selbst autoritäre und antidemokratische Tendenzen offenbarte, wählt man die fpö.

Für mich ist övp u.fpö noch nie zum Wählen in Frage gekommen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 15:35

vonGERD63 (3.854 Kommentare)
vor einer Stunde
Momentan ist es um Kurz sehr still geworden.
Da klammern sich die beiden an einen Strohhalm.

Kurz hat nichts mehr zu sagen.
Der darf nur mehr den Wahlkampf bestreiten.

gut so von KURZ ,bei der Sache bleiben ,und ein guter FAIREN Wahlkampf bestreiten

sollen sich doch die Anderen in den Medien WICHTIG machen !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2019 15:18

Man wolle Parteichef Sebastian Kurz daher "an der Hand nehmen", um ihn wieder auf den rechten Weg zu bringen. Dieser brauche einen "Mutmacher".steht im Artikel

wie Präpotent die FPÖ ist zeigt sich in diesem Satz.

Schade dass andere Parteien zu "schwach " sind um eine Koalition mit ÖVP zu realisieren.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.08.2019 14:39

Bleibt ja nur die ÖVP. Die anderen Parteien hat ja die FPÖ in undemokratischer Weise ausgegrenzt.
Gegen genau diese Ausgrenzung hat die FPÖ immer gewettert.

"Was ist der Unterschied zwischen einem schlechtem Vize-Kanzler und einem Bikini?
Es gibt keinen. Jeder wundert sich wie er sich hält und jeder hofft das er fällt"

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