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NR-Wahl: Experten stellen leichten Abwärtstrend für die ÖVP fest

Von nachrichten.at/apa, 25. August 2019, 07:18 Uhr
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Sebastian Kurz Bild: (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Die Umfragen zeigten zuletzt einen leichten Abwärtstrend für die ÖVP. Als Grund dafür sehen Wolfgang Bachmayer (OGM) und Peter Filzmaier auch den Verlust der Kanzlerschaft.

So könne Sebastian Kurz nicht mehr die Erfolgsgeschichte des Amtsinhabers weiterspinnen; zudem fehle die "große Geschichte", wie sie die ÖVP 2017 mit "Veränderung" gebracht hatte. Peter Hajek sieht das weit größere Problem bei der SPÖ.

Keine Frage ist laut den aktuellen Umfragewerten der klare erste Platz für die ÖVP und auch, dass dieser wohl mit Respektabstand vor dem Zweitplatzierten (SPÖ oder FPÖ) eingefahren werden dürfte. Das zeigen auch die jüngsten Umfragen von OGM (für den "Kurier"), "Research Affairs" (für "Österreich") und Peter Hajek/Unique Research für "profil".

Darin wird die ÖVP mit 35 bis 36 Prozent ausgewiesen - und deutlich dahinter die SPÖ und die FPÖ. Diese beiden allerdings mit leicht unterschiedlichen Werten: OGM hat die SPÖ mit 23 Prozent deutlich vor der FPÖ (20 Prozent) auf Platz 2. Bei Research Affairs liegen die FPÖ mit 20 knapp hinter der SPÖ mit 21 Prozent - und Hajek/"profil" sieht Rot und Blau gleichauf mit jeweils 20 Prozent.

Die ÖVP kann also auch nach dem jetzigen Stand mit einem Zuwachs zu den 31,5 Prozent aus 2017 rechnen - aber sie hat über den Sommer ein wenig abgebaut. Denn seit der Veröffentlichung des "Ibiza-Videos" stand den ÖVP den ganzen Sommer über bei 37/38 Prozent.

Geringere Medienpräsenz als zur Zeit der Kanzlerschaft

OGM-Chef Wolfgang Bachmayer und der Politikwissenschafter Peter Filzmaier orten denn auch ein wenig Sand im türkisen Wahlkampf-Getriebe: "Derzeit ist in den Umfragen die sinkende Tendenz vor allem auch darauf zurückzuführen, dass im Prinzip der Kanzlerbonus fehlt", die Medienpräsenz sei deutlich geringer als zur Zeit seiner Kanzlerschaft, sagte Bachmayer im Gespräch mit der APA.

Auch die Probleme des Ex-Regierungspartners FPÖ nach der Ibiza-Affäre hätten Auswirkungen auf die ÖVP - wenngleich weniger als vielleicht anzunehmen wäre. Denn die Wählerschaft würde dies zunehmend in die Kategorie "das ist bei allen Politikern so" einordnen, daher sei die Sache quasi "gegessen". Noch mehr gelte diese Einschätzung für die "Schredder-Affäre", die Posten-Vergabe bei den Casinos Austria an FPÖ-Politiker und die zuletzt bekannt gewordenen Großspenden an die ÖVP. In Summe aber schade das der ÖVP schon, meint Bachmayer.

Filzmaier: "ÖVP in der Rolle des Reagierenden"

Auch für Filzmaier ist die ÖVP im Sommer "in die Rolle des Reagierenden geraten". Dadurch habe sie eigene Themen nicht wirklich setzen können. Die wahre Gefahr für die ÖVP liege aber darin, "am eigenen Erwartungsspiel" zu scheitern: Alles unter 35 Prozent Ergebnis und unter zehn bis 15 Prozentpunkte Vorsprung wäre "schon fast wieder enttäuschend", so Filzmaier. Er führt den leichten Umfragen-Rückgang vor allem auf das Fehlen einer erzählbaren "Geschichte" zurück. Im Wahlkampf 2017 habe Kurz mit dem Motto "Veränderung" gepunktet. Das versuche die ÖVP zwar mit dem Slogan "Unser Weg hat erst begonnen" fortzusetzen. "Das funktioniert aber nicht, wenn man schon Bundeskanzler war und die Koalition geplatzt ist", sagte Filzmaier. Das von SPÖ, FPÖ und Liste Pilz mitgetragene Misstrauensvotum gegen die Regierung Kurz könnte im Rückblick daher doch ein strategisch richtiger Schritt der ÖVP-Konkurrenten gewesen sein, sind sich die beiden Experten einig.

Anders fällt der Befund Peter Hajeks aus: Er sieht derzeit kein Problem für die ÖVP, sondern vielmehr für die SPÖ - die mit der EU-Wahl in den Nationalratswahl-Umfragen abgestürzt sei und in den Unique Research-Umfragen seither konstant Dritte hinter der FPÖ ist.

Bei der ÖVP zeigte sich zwar auch in seinen Umfragen zuletzt eine "leichte Abwärtsbewegung", die könne aber "auch zwischenzeitlich sein". Denn Kurz habe sehr wohl einen Kanzlerbonus, könne ihn nach der Abwahl aber vielleicht nicht mehr ganz so ausspielen. Die "große Veränderungsgeschichte" fehle schon - aber die ÖVP könne immer noch darauf verweisen, dass ihre Regierungspolitik "die Wähler abgeholt hat". Das tue sie auch, in dem sie derzeit stark Themen lanciere - etwa Klimaschutz, Maklergebühren, Kopftuchverbot. So geht Hajek von einem "soliden Zuwachs" für die ÖVP aus.

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273  Kommentare
273  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sonntagsruhe (109 Kommentare)
am 26.08.2019 19:23

Heute verliert Kurz, morgen Rendi-Wagner, FPÖ + Liste Pilz sowieso out, bald sind auch die Neos ab Abstieg-jeden Tag "Schmutzkübelwäsche". Wer soll gewählt werden, und was ist nach der Wahl ?
Dieses Hetze in allen Zeitungen ist ein purer Horror. Hoffentlich ist bald September!
Gibt es keine positiven Meldungen mehr zuschreiben !

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mabach (2.548 Kommentare)
am 26.08.2019 09:55

Warum wohl ist Kickl der ÖVP zu heiß geworden? Weil er dabei war die Machenschaften der Övp aufzudecken. Deshalb hat Kurz zusammen mit der SPÖ und anderen Parteien zugestimmt, zu solchen Hinterfotzigkeiten wie das Ibizavideo eines ist, zuzustimmen. Es war alles arrangiert.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.08.2019 21:12

Besonders für Dich, "mein Freund"!

"Strache blitzt in Deutschland mit Ibiza-Klage ab

Ex-FPÖ-Chef hatte alle Personen geklagt, die an Verbreitung des Ibiza-Videos beteiligt waren. Die Staatsanwaltschaft Hamburg stellte das Verfahren ein."

Quelle : MSN

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mabach (2.548 Kommentare)
am 27.08.2019 15:29

Klar,weil das Merkel Deutschland die Hosen gestrichen voll hat. Vor der AFD.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.08.2019 21:41

Besonders für Dich, "mein Freund"!

"Strache blitzt in Deutschland mit Ibiza-Klage ab

Ex-FPÖ-Chef hatte alle Personen geklagt, die an Verbreitung des Ibiza-Videos beteiligt waren. Die Staatsanwaltschaft Hamburg stellte das Verfahren ein."

Quelle : MSN

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.08.2019 08:09

Kurz verliert aber seit Wochen bei den Wahlumfragen. Aktuell nur mehr 35 statt 38% voreinigen Wochen. Zu Recht ob der vielen Türkisen Skandale.

Bei den TV-Konfrontationen wird Kurz nochmals ordentlich abbeißen wegen seiner Großspender-Skandale und seiner allgemein schlechten Performance seit Ibiza. Kurz tritt von einem Fettnäpfchen ins andere und es wird noch viel kommen bis zur Wahl über seine Machenschaften. Kurz hat bereits ordentlich Schiss von der Justiz. Zu Recht, denn Immunität hat er auch keine.

Bis zur Wahl rasseln die Türkisen noch auf 30 % runter.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.08.2019 08:07

Die ÖVP und die FPÖ versinken nach nur 17 Monaten Regierungszeit derart in Sumpf, Dreck, Korruptionsverdacht, Unwahrheiten und politischer Unmoral, dass einem richtig schlecht werden kann.

Solche Politiker ohne Moral und Verantwortungsbewusstsein, die nur auf den persönlichen Vorteil aus sind, hat unser schönes Österreich wirklich nicht verdient.

Das meinte wohl Kurz bei der Wahl 2017 mit "dem neuen Stil". Alles nur zum Kotzen.

Da drehen sich ja alle verstorbenen Bundeskanzler und Bundespräsidenten der Zweiten Republik im Grabe um bei so viel Unehre und so wenig staatspolitischer Verantwortung.

Kurz und Strache haben die Österreichische Politik in ein historisches Tief befördert. Und zwar mit Anlauf.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 19:55

Drei ÖVP-Politiker kommen vor einen Spiegel, der alle Personen verschluckt, die vor ihm eine Lüge von sich geben. Der erste sagt: "Ich verspreche, in den nächsten Jahren, mehr für das Schulsystem zu tun“. *Flupp* - weg ist er.
Der nächste sagt: "Ich verspreche mich mehr für das Volk einzusetzen“ *Flupp* - weg ist er.
Der letzte ist der Altkanzler Kurz. Er sagt. "Ich verspreche..." *Flupp* - weg ist er.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.08.2019 20:08

EUROPA04,
ein dr.COCHRAN in der SPÖ

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( Kommentare)
am 25.08.2019 19:05

Uiuiui, schmilzt der "Türkise Gletscher" etwa?
Soziale Wärme tut ihm offenbar nicht gut ... Wir brauchen Eis!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.08.2019 18:37

Eine Partei, die ihre Spitze nicht sauber auswählt, beschädigt sich selbst.

Kurz hat als Kanzler versagt, man muss es in dieser Schärfe ausdrücken,
denn, hätte er wesentlich früher der FPÖ und ihrem Treiben Einhalt geboten,
wäre er heute noch Kanzler.
Damit ist nicht gesagt, dass dies für Österreich wünschenswert gewesen wäre,
nur, sollte Kurz wieder Kanzler werden trotz seiner Führungsschwäche?

Besser wäre gewesen, wenn die ÖVP einen neuen Kandidaten aufgestellt hätte.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.08.2019 18:46

ZWEITEGEIGE,
Zurufe aus der dritten und vierten Reihe werden sicher nicht einen Kurz, welcher die 2013 ÖVP = 24%
2017 ÖVP = 31%
2019 ÖVP = 35%
gebracht hat, wegen der Wünsche anderer Parteien austauschen wird. Wie blöd müsst ihr sein, soetwas zu erwarten.

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 26.08.2019 06:13

Ja das stimmt, ist aber kurios weil als Kanzler hat er ja versagt. Es gab ja keinen Grund die Koalition zu sprengen ausser es liegen OVP Leichen im Innenministerium herum die entsorgt werden muessen. Das muss man sich vorstellen. Es geht gar nicht um Kickl als Minister sondern um die Angst vor Kickl als Innenminister!

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( Kommentare)
am 26.08.2019 07:25

Wenn er keinen Partner außer der fpö findet (und danach sieht es aus), dann kann er so göttlich nicht sein, wie uns die Spin-Doktoren der türkisen Bande vormachen wollen.

Sieh es ein, der aktuelle Obmann Deiner (unserer Partei) kann nichts, hat keine Ideologie und keine Vision für Österreich, mit Ausnahme seiner Macht(wieder)Erlangung.

Ich bin überzeugt davon dass die ÖVP die besten Kandidaten für politische Ämter in Österreich hat, jedoch heißen diese NICHT Sebastian Kurz, Gernot Blümel, Elisabeth Köstinger, Karl Nehammer usw...

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 25.08.2019 18:26

Sehr erfreulich! Danke ÖsterreicherInnen!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.08.2019 18:40

Der Abwärtstrend ist in der Tat erfreulich. nachdem Kurz seine Partei extrem weit nach rechts geführt hat, hatten wir eine Regierungsmehrheit, die weit rechts stand.
Man erinnere sich an die internationalen Reaktionen,
Kurz habe den Rechtsextremismus salonfähig gemacht.
Das sind ernstzunehmende Warnungen.

Schade, dass innerhalb der ÖVP keine stärkeren Kräfte auf einZurückführen der Partei zu den christlichen Werten bzw in Richtung Mitte drängen.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.08.2019 21:06

Die 24 Prozent Marke steuert die ÖVP aber gerade wieder an...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 18:24

Wenn die ÖVP diese verblödeten Aussagen der Hörbiger sogar gut heißt und sogar noch weitere Videos ankündigt, dann beweist das einmal mehr den Schmutzkübelwahlkampf den die KURZ-ÖVP seit Mai schon führt.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 25.08.2019 18:42

@EUROPA04
Na geh, was Sie nicht sagen. Die Schmutzkübelkampagnen und Silbersteinmethoden der SPÖ und deren Genossen gegen Kurz bei den letzten Natiolalratswahlen erwähnen Sie natürlich nicht. Die sind nämlich an tiefsten "Niveau" nicht zu überbieten. Dafür sind Sie im ÖVP bashing hier Spitzenreiter.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 18:54

@MEIERSWIVEL: Munter werden!!!
Hast du es schon mitbekommen, es geht um die Wahl im Jahre 2019.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 25.08.2019 18:58

@EUROPA04
Und deshalb sind die Schmutzkübel der SPÖ natürlich vergeben und vergessen. Lassen wir uns überraschen was die Sozialdemokraten noch alles an Dreck zu bieten haben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 19:46

@MEIERSWIVEL: Soviel zu deinem Thema "Silberstein"

https://www.facebook.com/HCStrache/posts/10155354253848591/

30. September 2017
Der nächste Knalleffekt. ÖVP-Kurz-Lüge aufgedeckt!

Jetzt bestätigt auch der Ex-SPÖ-Kern-Berater Tal Silberstein, dass ÖVP-Kurz in der Diskussion mit mir auf oe24 gelogen hat. ÖVP-Kurz erkannte Silberstein 2014 im Flugzeug nach Tel Aviv, bat Silberstein sich zu ihm (Kurz) zu setzen, beide redeten persönlich ein bis zwei Stunden und später kontaktierten Silberstein noch ÖVP- bzw. Kurz-Mitarbeiter für ein weiteres Treffen. Zu diesem Zeitpunkt war auch SP-Ex-Kanzler Gusenbauer als Berater für internationale Angelegenheiten für ÖVP-Außenminister Kurz tätig!

Tja einmal mehr - LÜGEN haben KURZe Beine!

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5298022/SMS-im-Wortlaut_OeVP-bot-Puller-in-SMS-Honorar-fuer-PR-an

https://diepresse.com/home/innenpolitik/nationalratswahl/5297689/SilbersteinMitarbeiter_Bekam-von-der-OeVP-100000-angeboten

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 17:59

Kurz Machtgier
Aus reiner Machtgier wollte der ÖVP-Chef Kurz nach dem Rücktritt von Strache der FPÖ auch den Innenminister herausschießen und diesen durch ÖVP-Leute ersetzen.
Das wollte die FPÖ nicht und deshalb geht Sebastian Kurz aus Kalkül heraus in diese Neuwahlen.
Die Frage stellt sich jetzt schon:
Wer spekuliert durch dieses Video mit noch mehr Macht nach Neuwahlen? Die ÖVP!

Wieviel Wahlspenden wird den die Schwarz-Türkise ÖVP vom Kurzen diesmal von den Großspendern einstreifen um weiterhin Gesetze für die Wirtschaft, aber gegen die arbeitende Bevölkerung, Pensionisten und die Ärmsten zu machen?

https://www.parteispenden.at/tag/oevp/#2017

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 17:58

https://www.vienna.at/wird-kurz-nervoes/6265997

Wird Kurz nervös?
Die Frage, wer hinter dem Ibiza-Video steckt, könnte noch wahlentscheidend werden. Umso bemerkenswerter ist das Verhalten von Sebastian Kurz.

Verbalangriff auf Kurz.

Ibiza-Video: Kickl vermutet „Spuren zur ÖVP“
Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) setzt seine Verbalangriffe auf ÖVP-Chef Sebastian Kurz und die Volkspartei insgesamt fort. „Sowohl was Herstellung als auch Verbreitung des Videos betrifft, könnten Spuren zur ÖVP führen“, sagte er über die Ibiza-Enthüllungen, die zum Rücktritt von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und zum Ende der Koalition führten.
„Ein blauer Innenminister, der auch in diese Richtung nachdenkt, musste deshalb verhindert werden“, vermutete Kickl als Grund dafür, warum sein Rücktritt von der ÖVP zur Bedingung einer Weiterführung der Koalition gemacht wurde.

https://www.krone.at/1932280

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 25.08.2019 18:27

Kickl muss unbedingt wieder Innenminister werden, so kann der die Machenschaften von Kurz aufdecken!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.08.2019 17:56

Wie schaut zur Zeit der Unterschied aus:
Wahlergebnis( 2017) - Wahlumfrage OGM 14.08.2019
SPÖ - (27%) - 23%
ÖVP - (31%) - 35%
FPÖ - (26%) - 20%

SPÖ - 4%
ÖVP + 4%
FPÖ - 6 %

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.08.2019 18:09

Wenn sie es wieder posten, muss ich nochmals antworten:
Daran erkennt man, dass die gewesene Koalition nach der Arbeit an Zustimmung verloren hat.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.08.2019 18:17

MITDENK,
Du kannst daraus eindeutig nur eines erkennen, dass seit der letzten Nationalratswahl der Koalitionspartner FPÖ total abgewählt wurde.
- Die Stillstands-Regierung unter SPÖ Kanzler, noch weniger gewünscht wird als 2017.
- Der Wähler seine Erwartungen an die ÖVP stellt, welcher Österreich endlich aus dem Stillstand SPÖ und dem Rechtssumpf FPÖ herausholen wird.
Stimmt's!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 18:20

@ALCEA: Mit welcher Partei will die ÖVP das machen???

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 25.08.2019 18:30

EUROPA04,
mit welcher Partei die ÖVP ein Regierungsprogramm mit ihrer Handschrift für Österreich durchsetzen wird, kann man nicht sagen.
Sicher ist aber, wenn man sich die Äusserungen und die Trends innerhalb der ÖVP anschaut, mit welcher Partei sicher nicht.
- Sicher nicht mit der seit 10 Jahren Stillstandspartei SPÖ, welche nur Schlagzeilen des ÖGB liefert, aber kein eigenes Parteiprogramm hat.
- Sicher nicht mit der FPÖ, welcher als Partner die jetzige Regierung, durch den Extremrechtsruck und der Zunahme der Einzelfälle, der sinkenden politischen Moral in unserem Land, hat platzen lassen.

EUROPA04,
du kannst noch so oft deinen einfältigen Sermon schreiben, dass die ÖVP die Regierung gesprengt hat. Der Wähler weiß wer Schuld daran ist und wer vernünftigerweise die Notrbremse gezogen hat, dass es in der Türkis-Blauen Koalition nicht mehr so weitergehen kann.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.08.2019 21:19

Sie meinen, Stillstand einer SPÖ/ÖVP-Regierung.
Wie will das Kurz machen, wenn nur 35 % ihrer Meinung sind?

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 25.08.2019 17:50

... leichter Abwärtstrend?
Bei diesem Millionenbuget, zum Teil illegal, ist das meiner Meinung eine schwere Niederlage! Ohne die Unterstützung durch die österreichischen Industrieoligarchen wäre Kurz bei max. 20%!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 16:44

Zwei Mal hat es der ÖVP-Chef Sebastian Kurz geschafft durch Sprengen einer Regierung für jede Wahl jeweils ca. 12 Millionen Euro Steuergeld zu verschleudern.

https://www.finanz.at/news/neuwahlen-kosten-3/

Was kostet die Nationalratswahl den Steuerzahler?
Eine Nationalratswahl ist finanziell nicht gerade ein günstiges Unterfangen. Wer denkt, dass lediglich die Parteien Kosten zu tragen haben, der irrt.
Laut Bundeswahlleiter Robert Stein belaufen sich die Kosten für eine reguläre Nationalratswahl für den Bund auf rund 6,5 Millionen Euro. Dazu kommen noch in etwa dieselben Kosten für Gemeinden und Länder. Das wären damit rund 12 Millionen Euro an Steuergeld.
Aber auch die Ausgaben der Parteien werden zum größten Teil mit Steuergeld finanziert.
Man kann also annehmen, dass eine bundesweite Wahl, wie die vorgezogene Nationalratswahl im September, den Steuerzahler zwischen 15 und 20 Millionen Euro kosten

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( Kommentare)
am 25.08.2019 17:13

Europa,
und das noch dazu mit dem Ziel, das eigene Machtprofil zu schärfen. Für mich bleibt diese Partei absolut unwählbar, egal welchen Anstrich sie sich aus Marketinggründen noch verpasst!

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Dschibril (230 Kommentare)
am 25.08.2019 16:35

Vielleicht auch die Abkehr von christlichen Werten...

https://www.derstandard.at/story/2000107440391/eine-christlich-soziale-spurensuche

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 25.08.2019 18:29

Welche Abkehr? Oder wissen Sie gar nicht was christliche Werte sind!? ÖVP Politik hat damit nichts zu tun!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 16:28

Der HL. Sebastian Kurz kommt in den Himmel und wird freundlich von Gott begrüßt.
Kurz blickt sich um und sieht unendlich viele Uhren. Er fragt Gott, warum er so viele Uhren habe. Gott erklärt: “Jede Uhr steht für eine Regierung. Machen die Regierungschefs grobe Fehler, wird die Uhr schneller." Sebastian Kurz sucht den Raum ab und fragt: „Und wo hast du die österreichische Uhr?”
“Ach“, sagt Gott, “die habe ich im Wohnzimmer als Ventilator!”

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2019 16:09

> Peter Hajek sieht das weit größere Problem bei der SPÖ.

Ich hingegen sehe das weit größere Problem im ewig gleichen Trott mit dem Streben (fast) aller Parteien nach der Regierungsmacht bei der Nationalratswahl seit 1918.

Immer die selbe Leier.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.08.2019 16:14

Ich gebe ihnen hier vollkommen recht. Die Mittel werden rasant fragwürdiger!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 25.08.2019 16:04

Abwärtstrend für ÖVP?

Den hat doch die SPÖ Vorsitzende Gerstorfer schon längst festgestellt.

Im vollen Ernst prognostizierte sie, dass wegen „Schreddergate in der nächsten Regierung weder ÖVP noch FPÖ sitzen könnten, denn da kommt noch einiges ans Tageslicht.“

Diese Frau hat politischen Weitblick, alle Achtung!

Beste Wahlhelferin sowohl für die Türkisen als auch für die Blauen!

Und wer das einfach nicht glauben will, hier der Beweis aus den OÖ Nachrichten:
https://www.nachrichten.at/politik/landespolitik/schliesse-regierung-ohne-oevp-und-fpoe-nicht- aus;art383,3149803

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 16:46

@XERXES:
https://www.youtube.com/watch?v=vuLs6T5yz6g

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.08.2019 15:56

Der Neid is was schiachs

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.08.2019 15:58

Menschen ohne Argumente sagen gerne diesen Satz...

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2019 16:15

Der Neid hat die demokratische Vorstellung der unmündigen Schwachmaten auf seiner Seite, dass die Obrigkeit den stärkeren Mitbürgern Prügel vor die Füsse schmeisst.

Dann sind alle Bürger auf dem schwachen Niveau und die Obrigkeit ist noch st#rker.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.08.2019 15:47

Wenn hier von einem „leichtem Abwärtstrend“ die Rede ist, dann ist es in der Realität wohl ziemlich schlimm...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.08.2019 15:52

Soll dir jemand die Zahlen erklären?

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.08.2019 15:55

Na dann fang mal an...

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 25.08.2019 15:32

Fr. Hörbiger entspringt einer reichen Familie. Sie hat sich nie Sorgen machen müssen. Sie brauchte sich nie eine Wohnung vom Markt finanzieren. Sie wurde immer mit einer hochbezahlten Arbeit mit Garantie versorgt.
Klar sind die Superreichen die Wähler von Kurz.
Was sagt das nun einem Hackler?
Soll er der Meinung von Hörbiger sein?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 25.08.2019 15:38

Typisch, als sich Hörbiger für den SPÖ Kandidaten Hundstorfer einsetzte, da haben die Genossen das genossen.

Aber wenn’s gegen die SPÖ geht, dann ist Feuer am roten Dach!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.08.2019 15:46

Wenn man in den OÖN jemand als vollkommen verblödet bezeichnet, würde der Kommentar gelöscht. Eine angebliche Grand Dame darf Rendi-Wagner so bezeichnen und bekommt dafür noch Applaus.
Merkt ihr etwas?

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