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"Nieder mit der FPÖ": Wiener Kundgebung gegen Schwarz-Blau

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2023, 18:53 Uhr
KUNDGEBUNG UND KONZERT "LOVE MUSIC, FIGHT FASCISM" IN WIEN
Etwa 500 Teilnehmer hatten sich laut Polizei bei "Love Music, fight Fascism!" am Samstag versammelt. Bild: KLAUS TITZER (APA)

WIEN/ST. PÖLTEN. Einen Tag nach Fixierung des Bündnisses von ÖVP und FPÖ in Niederösterreich ist am Wiener Karlsplatz lautstark für einen politischen Richtungswechsel und vor allem gegen die Freiheitlichen demonstriert worden.

"Wir wollen eine laute Kundgebung heute haben, damit man uns auch noch in St. Pölten hört", meinte Karin Wilflingseder von der "Plattform für eine menschliche Asylpolitik", die das Event organisierte.

Etwa 500 Teilnehmer hatten sich laut Polizei bei "Love Music, fight Fascism!" am Samstag versammelt. Die FPÖ Niederösterreich kritisierte etwa der Menschenrechtssprecher der Grünen Wien, Nikolaus Kunrath, und erwähnte die Liederbuch-Affäre von Spitzenkandidat Udo Landbauers Burschenschaft Germania sowie Gottfried Waldhäusls Sager in einer TV-Sendung an, wonach Wien noch Wien wäre, wenn die Vorstellungen der FPÖ zum Thema Asyl umgesetzt worden wären. "Wir sind hier wegen der jüdischen Community, die mitansehen muss, wie Landeshauptfrau Mikl-Leitner die zum Hitlergruß ausgestreckte Hand der niederösterreichischen FPÖ schüttelt", sagte Wiens SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorszky.

Auch Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger sprach sich gegen eine mögliche rechte Mehrheit aus. "Schon wieder ist Ibiza nur eine Insel. Schon wieder sitzt eine Partei in einer Regierung, deren Proponenten den Holocaust leugnen, den Hitlergruß machen, Nazilieder singen, antisemitische Kreise bejubeln, Bücher mit NS-Liedgut bewerben, Stacheldraht um geflüchtete Menschen aufgestellt haben wollen, Schülerinnen rassistisch herabwürdigen". Er hielt auch mit Kritik an der ÖVP nicht zurück, die die FPÖ ohne Not in die Regierung hieve. Die SPÖ verhalte sich "selbstzerstörerisch" und sei derzeit der "beste Wahlhelfer" für türkis-blau, fand Fenninger.

Denn auch auf Bundesebene gelte es, eine Regierungsbeteiligung der FPÖ zu verhindern. Bei den nächsten Wahlen drohe die FPÖ stimmenstärkste Partei zu werden, stellte Wilflingseder fest. Und setzt nach: "Ich glaube da kommt uns allen das Kotzen." In der FPÖ würden sich antisemitische Verschwörungstheorien und antidemokratische Kräfte sammeln. "Nieder mit der FPÖ", rief sie. Die Zivilgesellschaft solle für einen Richtungswechsel sorgen.

Auch an der ÖVP wurde Kritik geübt. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) würde "Donald Trump beim Bauen von Grenzzäunen übertrumpfen" wollen, kommentierte Czernohorszky dessen Äußerungen, der US-Grenzzaun nach Mexiko könne der EU als Vorbild dienen. Laura Topütt von der Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus appellierte gegen Rassismus, der in Österreich längst zu System und Strategie geworden sei. Muslimische Menschen und Flüchtlinge seien bewusst als "anders" dargestellt und von ÖVP und FPÖ zu Sündenböcken für politische Versäumnisse gemacht worden.

Reden hielten später u.a. auch Schauspieler Cornelius Obonya, Bierpartei-Gründer Marco Pogo und Susanne Scholl von Omas gegen Rechts. Für Musik sorgten etwa Protestsongcontest-Gewinnerin Gina Disobey und Harri Stojka.

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147  Kommentare
147  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 20.03.2023 19:21

Am Bild, PARADEDEMOKRATEN

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hbert (2.301 Kommentare)
am 20.03.2023 12:28

Demokratie nur dann, wenn des den Grüninnen passt. Andere Meinungen werden einfach diffamiert, Toleranz nur gegenüber "Ausländern", aber Anders-Denkende im eigenen Land?
Hätte mir nie gedacht, dass diese ehem. Umweltschutzpartei der Sargnagel der Demokratie sein wird.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 20.03.2023 10:27

Der hauptsächliche Beweggrund für viele Linke scheint es wohl zu sein, das Lebensmodell, vom Staat zu leben, weiterhin abzusichern.

Auch wenn ich nicht viel mit der heutigen FPÖ anfangen kann, die Linken sind noch viel schädlicher für unsere soziale Gemeinschaft, wenn sie das ohnehin nicht mehr finanzierbare Sozialsystem mit ständigen Forderungen noch mehr belasten wollen.

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 19.03.2023 19:27

Warum rufen sie nicht gleich "Nieder mit der Demokratie!"?
Die Sozialisten haben sich ja selbst aus dem Rennen genommen - somit musste ja die ÖVP mit der FPÖ eine Zusammenarbeit suchen. Und die FPÖ ist eine zugelassene Partei. Ein Stück weit muss man eben auch die Wahlen akzeptieren - ob einem das Ergebnis gefällt oder nicht.

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sagenhaft (2.096 Kommentare)
am 20.03.2023 06:57

ja es sind eh immer die Gleichen paar Leute die sich dort wichtig machen. Die sind fuer die Demokratie gefaehrlicher als alles Andere und das sind die die auch der pflichtfinanzierte ORF immer zeigt.

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Niederreiter (84 Kommentare)
am 19.03.2023 19:12

Ob 30 Millionen reichen um die Wurmmittel geschädigten zu entschädigen ???

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Steve90 (69 Kommentare)
am 20.03.2023 13:12

hättest auch sicher Chancen auf eine Entschädigung nach der 11 Coronaimpfung grinsen

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.03.2023 14:18

Die SPÖ hat eine Leuchte namens Sven Hergovich zu den Koalitionsverhandlungen geschickt. Und der hat sich mit dem "Hand Abhacken" Spruch ausgezeichnet.

Die SPÖ ist schuld daran, dass es soweit kommen musste.

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StevieRayVaughan (3.089 Kommentare)
am 19.03.2023 17:03

Eine Koalition mit blaunen Obskuranten:

Z.B.:

"Ein Fond von 30 Millionen Euro für Entschädigung für Corona-Maßnahmen" - Check

"Ganztägige Kinderbetreuung um 77 Mio. €" - unmögliche Forderung

Wieviel muss die schwürkise Blechtröte wohl saufen, um das als "nachvollziehbar" verkaufen zu wollen?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 19.03.2023 18:40

STEVIERAYVAUGHAN , die ca. 200 SPÖ-Forderungen in NÖ gingen in die Milliardenbeträge. Und eine Arbeitsplatzgarantie für Bürger abzugeben, ist nicht die Aufgabe eines Bundeslandes!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 20.03.2023 10:31

Ja klar, bedeutend billiger.
Aber nur nach angeblichen Eigenabschätzungen.
Wieder mal Millionen und Milliarden verwechselt?

Wie gut die SPÖ rechnen kann, weiß man ja längst.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 20.03.2023 10:32

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230317_OTS0065/vpnoe-ebner-ueber-200-spoe-noe-forderungen-haetten-7-milliarden-euro-an-mehrkosten-bedeutet

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StevieRayVaughan (3.089 Kommentare)
am 20.03.2023 15:07

"Rückfragen & Kontakt:
Volkspartei Niederösterreich – Die Niederösterreich-Partei
Mag. Günther Haslauer
Pressesprecher"

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 20.03.2023 12:45

Personen mit genügend Denkmasse können nachvollziehen daß Steuerzahler die gesetzlos bestraft wurden, einen Teil der unrechtmäßigen Strafen zurück fordern. Ein Rat an Sie, Wissen ist hilfreich.

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Unterhose (2.057 Kommentare)
am 19.03.2023 13:25

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

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Proking (2.662 Kommentare)
am 19.03.2023 14:39

Unterhose: Treffender gehts net!
Wenn ich mein Empfinden nach dem Blick auf das Bild beschreiben müßte, wäre die Sperre meines Kommentars unverzüglich erfolgt.

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( Kommentare)
am 19.03.2023 11:45

Wie sehr ich den Nerv div. Oma- Sympathisanten getroffen habe,

und wie schmerzhaft der Finger in den Wunden
div. FPÖ Un- Sympatisanten gewesen ist,

zeigen die Löschungen vieler meiner Kommentare.

Gott zum Gruß, ihr Lieben
und noch einen schönen Sonntag
mit einem Gsetzerl aus dem Schmerzhaften!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2023 13:19

Meine Großeltern haben berichtet, aus welchem „Lager“ sich die NSDP Anhänger rekrutiert haben…

Alles klar!

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( Kommentare)
am 19.03.2023 14:34

Ist Deine Großmutter die auf dem Bild vorne in der Mitte ?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 20.03.2023 10:33

Alles klar, lebe weiterhin in der Vergangenheit mit den alten Links-Omis.

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edita (3.639 Kommentare)
am 19.03.2023 11:13

Omas gegen rechts, warum nicht? Es gibt ja auch viele Opas gegen links…

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( Kommentare)
am 19.03.2023 11:35

ja schon, aber auch Demonstrationen unterliegen Gesetzen.

und "nieder mit der FPÖ" ist halt ein Aufruf zur Gewalt
und daher gesetzeswidrig !

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StevieRayVaughan (3.089 Kommentare)
am 19.03.2023 13:22

"nieder mit der FPÖ" ist halt ein Aufruf zur Gewalt? - dieses "Argument" ist jetzt genau wodurch belegt?

Im Gegensatz zu den Rabenvögeln zeichnen sich die kleinere Arte der Finken, die Zeisige, auch im Vogelreich nicht mit überdurchschnittlicher Intelligenz aus...

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StevieRayVaughan (3.089 Kommentare)
am 19.03.2023 13:29

Und wenn dem so wäre, dann hätten bspw. einschlägige Foristen aus dem "Krone-Forum" wegen viel aggresiverer Äußerungen gegen die Grünen schon Besuch der Polizei kriegen müssen....

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( Kommentare)
am 19.03.2023 14:37

Hast du an Vogl,
weil du das so genau weißt ?

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 19.03.2023 17:22

Fragt einer, der sich Zeisiig nennt? Kannst ned erfinden.

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( Kommentare)
am 19.03.2023 17:38

Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt:
" Wo bleibt den heute der (t)roll ?
Na da ist er ja!
Und gleich wieder mit einer seiner Intelligenzbomben!

Sie und Irgendetwas erfinden ?
Das halte ich für ein Gerücht !

Sie finden ja nicht einmal das sprichwörtliche Korn,
das sonst eine blinde Henne findet.

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( Kommentare)
am 19.03.2023 17:31

Vaughan!
Wodurch ist der Aufruf zur Gewalt mit "nieder mit der FPÖ" belegt?

Durch Lesen und Verstehen der Worte, deren Sinn u. Inhalt.

Oder meinen Sie, die Omas wollen die FPÖ streicheln,
bis sie darnieder liegt ?

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StevieRayVaughan (3.089 Kommentare)
am 19.03.2023 20:43

OIDA - Zeisige als Spezialisten für Semantik - Papageien könnten zumindest menschliche Sprache imitieren...

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( Kommentare)
am 20.03.2023 08:07

Imitieren ist aber auch schon Alles,
was Ihresgleichen können-
und sogar Das nur mangelhaft .

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 19.03.2023 10:58

Gegen eine rechte Mehrheit zu demonstrieren ist ja ganz nett, aber so haben es die Wähler entschieden!

Die Demonstranten sollten ihre Aggressionen also besser vor den Türen ihrer angebeteten Parteiorganisationen durchführen und fragen, warum diesen Parteien vom Wähler kaum mehr vertraut wird, die aktuellen Probleme zu lösen.

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nichtschonwieder (8.442 Kommentare)
am 19.03.2023 10:46

Bei DER Politik darf sich niemand über den Zulauf zur FPÖ wundern.

Schwarz wird ständig boykottiert, Rot ist nur mehr in Form von Päm und Dosko vorhanden, Grün pickt auf der Strasse und die Neos haben kein Konzept.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.03.2023 09:58

Ein den Zeiten angepasstes Zutat aus einem Chat von LH Mann Mikl Leitner wird durch die Zensur gelöscht.
Das Original in Kontext:

Im Frühjahr 2016, ging es politisch gerade um die Flüchtlingskrise und die Reform des Staatsschutzes samt Überwachungspaket; beides sorgte für heftigen Zank zwischen ÖVP und SPÖ. Ihren Unmut tat Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) per SMS kund: "Rote bleiben Gsindl! Schönen Schitag!", wünschte sie ihrem damaligen Kabinettschef Michael Kloibmüller.

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Fortunnatus (24 Kommentare)
am 19.03.2023 10:11

Jö, da fällt mir doch glatt wieder die Aussage vom geschassten Bundeskanzler Kern ein, der Kurz und Strache als „zwei Trunkenbolde, die sich wie eine Moskauer Pyramide gegenseitig abstützen“ beschimpfte.

Merke: Schimpfen dürfen nur Rote, wenn das jemand aus der rechten Reichshälfte macht, dann wird das nicht toleriert, wie das die Ameise beweist.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.03.2023 10:20

Prost!

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( Kommentare)
am 19.03.2023 11:21

Na so was
Da Altweibafasching wurde also nicht im Februar eingegraben.

Da dürfte der Löscher von den Gebräuchen hier zu Lande
aber nicht viel Ahnung haben.

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rprader (309 Kommentare)
am 19.03.2023 09:23

Trump, Johnson, Orban, Erdogan, Kurz.....fahren Länder an die Wand und die Wahlberechtigten bleiben deren Populismus treu.

Ich plädiere dafür, gegen RechtswählerInnen, Xenophobe und Populisterwähler zu protestieren.
Und gleichzeitig was für Bildung und Information zu tun.

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Automobil (2.216 Kommentare)
am 19.03.2023 09:26

RPRADER

Orban schützt immerhin sein Land vor der Asylflut und verhindert ein Ausbeuten der Staatskassen durch Asylanten.
46 Asylanträge letztes Jahr in Ungarn - genau so müsste es bei uns auch sein!
Aber mit den linken Willkommens-Klatschern in unserem Land leider nicht realisierbar...

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rprader (309 Kommentare)
am 19.03.2023 09:33

Auto..
Österreich müsste sich um geltende Gesetze foutieren und durchwinken. Ob das die Lösung ist, wage ich zu bezweifeln

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( Kommentare)
am 19.03.2023 09:39

futieren heißt nun Was genau ?

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rprader (309 Kommentare)
am 19.03.2023 09:56

Zeisig

Schon mal was von Google und Suchmöglichkeiten gehört?

Einfach den Link anklicken und lesen

https://de.wiktionary.org/wiki/foutieren

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( Kommentare)
am 19.03.2023 11:17

Mau, bist du aber a Gscheidal !
Auf welchana Unidät hast denn du stendiert ?

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Proking (2.662 Kommentare)
am 19.03.2023 14:55

Wurscht was es heißt. In der von Ihnen gewählten Schreibweise nach dem österreichischen Wörterbuch richtig zweideutig.

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edita (3.639 Kommentare)
am 19.03.2023 09:37

Orban winkt sie nach Österreich durch und die Blauen finden das großartig?

Diese Logik begreifen nur FPÖ-Wähler…

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Automobil (2.216 Kommentare)
am 19.03.2023 09:46

EDITA

wer sagt denn, dass wir diese durchgewunkenen Asylanten aufnehmen müssen? Immerhin sind sie ja zuvor schon durch unzählige sichere Länder gereist.
Aber ja, wenn wir sogar Anreize für Asylanten wie den Klimabonus schaffen, brauchen wir uns auch nicht wundern, dass so viele zu uns kommen wollen.

Was wir benötigen, wäre ein Asyl-Stop und ein ordentlicher Grenzschutz wie in Ungarn. Anreize darf es auch keine mehr geben.

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edita (3.639 Kommentare)
am 19.03.2023 10:43

Ordentlicher Grenzschutz wie in Ungarn?? Genau das Gegenteil ist der Fall! Deswegen kommen ja alle zu uns, weil Orban keinen ordentlichen Grenzschutz macht.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 19.03.2023 12:49

Österreich könnte sie auch Durchwinken nach Germany -alle ins Land wo Milch und Honig fließen für die Neuankömmlinge!

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Uther (2.244 Kommentare)
am 19.03.2023 10:34

Aber da hat der Kern recht gehabt?!
Und wer ist seit 37 Jahren in der Regierung?
Herrgott lasse es Hirn regnen!!!

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 19.03.2023 11:06

"verhindert ein Ausbeuten der Staatskassen durch Asylanten." Und das mit gutem Grund: Denn sonst bliebe für seinen Schwiegersohn und seine Jugendfreunde nichts mehr übrig.

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( Kommentare)
am 19.03.2023 09:27

Für Bildung Etwas zu tun.

Prader geh' Du voran !

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