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Neue Warnungen schränken Reisefreiheit wieder mehr ein

09. Juli 2020, 00:04 Uhr
Neue Warnungen schränken Reisefreiheit wieder mehr ein
Außenminister Schallenberg Bild: APA/BUNDESKANZLERAMT/ANDY WENZEL

WIEN. Quarantänepflicht bei Rückkehr aus Rumänien, Bulgarien, Republik Moldau Situation in Kroatien wird laut Außenministerium "genau beobachtet"

Nicht nur die Maskenpflicht ist – vorerst nur regional – schnell wieder eingeführt. Auch mit neuerlichen Reisewarnungen zögert die Bundesregierung nicht: Seit gestern gilt für Reisen nach Bulgarien, Rumänien und die Republik Moldau wieder die höchste Warnstufe. Damit erhöht sich die Zahl der Länder, für die eine generelle Reisewarnung besteht, auf 45, dazu kommen partielle Reiswarnungen. Schweden und Portugal stehen nach wie vor auf der Liste, die meisten Balkanländer ebenfalls (etwa Albanien, Nordmazedonien, Bosnien oder Serbien).

Die Lage bezüglich Covid-19 habe sich am Balkan leider verschlechtert, begründete Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) gestern die zusätzlichen Reisewarnungen. "Wir erleben immer mehr Einschleppungen aus dem Ausland. Deswegen der dringende Appell, nicht in diese Länder zu reisen", sagte Kurz. Außenminister Alexander Schallenberg (VP) verteidigte den Schritt ebenso, die betroffenen Länder seien vorab informiert worden.

"Das ist nicht der Weg, den wir uns wünschen und vorgestellt haben", räumte Schallenberg ein, als Ultima Ratio sei es aber notwendig. Mit der EU abgestimmt ist die Vorgehensweise nicht, Reisewarnungen seien ein nationales Instrument, so Schallenberg.

Österreicher, die sich in Ländern, für die eine Reisewarnung gilt, aufhalten, sind angehalten, schnellstmöglich in die Heimat zurückzukommen. Für alle Einreisenden aus betroffenen Ländern gilt allerdings eine Pflicht zur 14-tägigen Quarantäne – oder ein aktueller negativer Test. Eine Verletzung dieser Vorgabe sei "kein Kavaliersdelikt", mahnte Kurz, und mit Strafen von bis zu 1450 Euro bedroht. Quarantänebrecher, die positiv getestet werden, müssten deutlich schärfere Strafen erwarten, da es sich dann um ein Strafrechtsdelikt handle. Welche Auswirkungen die Reisewarnungen auf die Pflegesituation in Österreich haben, ist noch nicht klar. Rund die Hälfte der 60.000 24-Stunden-Betreuer stammt aus Rumänien. Schallenberg sagte, es habe mit den betroffenen Ländern Gespräche über die Pflegekräfte und auch Erntehelfer gegeben.

Bereits ab heute werden auch die Grenzkontrollen zu Ungarn und Slowenien wieder verschärft, kündigte Schallenberg zudem an, der Fokus soll auf Rückkehrer vom Balkan liegen. Die Kapazität an den Grenzen wird verdoppelt, 1800 Polizisten werden im Einsatz sein, hieß es.

Keine Ausweitung der Reisewarnung sei derzeit für Kroatien geplant. Die Lage werde aber "ganz genau beobachtet", künftige Maßnahmen sind daher nicht ausgeschlossen.

Hoffnung auf Kroatienurlaub

Unterstützung und Verständnis bekamen potenzielle heimische Kroatienurlauber gestern von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der seinen kroatischen Amtskollegen Zoran Milanovic zu Besuch hatte. "Es kann ihnen genauso passieren in Tirol, in Kärnten und im schönen Salzburg, und wir haben kein Meer", verwies er auf das Ansteckungsrisiko. Er habe "volles Verständnis für Menschen, die das Meer genießen wollen", so Van der Bellen, nicht ohne zu betonen, er sei "überzeugter Tiroler".

Dienstag war bisheriger Rekordtag: 1866 Covid-Tests
Landeshauptmann Stelzer (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Dienstag war bisheriger Rekordtag. 1866 Covid-Tests

Ab heute gilt in Oberösterreich wieder die Maskenpflicht in geschlossenen, öffentlichen Räumen. Die Polizei ist angehalten, vor allem in diesen ersten Tagen die Kontrollen zu verdichten. „Ich appelliere an alle Landsleute, die Vorschriften einzuhalten. Wir müssen das tun, um das Virus einzudämmen und damit weitere Verschärfungen nicht notwendig werden. Ich weiß, das Tragen der Maske ist nicht angenehm, aber so können wir uns schützen“, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP).

Verstärkt hat das Land nach Kritik in den vergangenen Tagen die Test-Tätigkeit. Seit 1. Juli lag man konstant und deutlich über der 1000er-Marke. Am Dienstag erreichte man mit 1866 Covid-Tests überhaupt den Rekordwert seit Beginn der Testungen in Oberösterreich. Die Zahl jener Fälle, die dem so genannten Pfingstkirchen-Cluster aus Linz und Umgebung zuzurechnen sind, ist seit gestern erstmals seit mehr als einer Woche nicht gestiegen – man hält bei 179 Infizierten.

Begonnen wird heute auch der Assistenzeinsatz des Bundesheeres zur Eindämmung der neuerlichen Corona-Ausbreitung in Oberösterreich. Stelzer hatte diesen Anfang der Woche angefordert. Insgesamt unterstützen 25 Soldatinnen und Soldaten aus Oberösterreich die Bezirkshauptmannschaften Perg, Linz-Land, Urfahr-Umgebung und Wels. Sie haben die Aufgabe, Kontakt mit Covid-Verdachtsfällen aufzunehmen und mit einem Fragebogen Daten wie Kontaktangaben, Bewegungsprofil oder auch den gesundheitlichen Zustand zu erheben („Contact-Tracing“).

Erneuert hat die Landesregierung gestern auch nochmals ihren Appell an Gastronomiebetriebe, freiwillig eine Registrierung ihrer Gäste vorzunehmen. Dies würde bei einem eventuell auftretenden Corona-Infektionsfall die Nachverfolgung und Kontaktaufnahme rascher ermöglichen.

Die Daten dürfen dann lediglich an die zuständigen Gesundheitsbehörden weitergegeben und müssen nach einem Monat vernichtet werden.

Maske auch in Kärnten

Auch in Kärnten wird, zumindest teilweise und zeitlich beschränkt, wieder ein Mund-Nasen-Schutz notwendig. Konkret soll die Maskenpflicht ab Freitag in Tourismus-Hotspots auch im Freien gelten, und zwar zwischen 21 und 2 Uhr. Fix ist die Pflicht im Bezirk Velden, die Definition der anderen Hotspots steht noch aus, die Entscheidung obliegt den Bezirkshauptmannschaften. Wahrscheinlich wird aber die Pflicht in weiteren Wörthersee-Gemeinden und an anderen Kärntner Seen.

„Velden soll nicht zum Sommer-Ischgl werden“, begründete Tourismuslandesrat Sebastian Schuschnig (ÖVP) die Maßnahme.

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24  Kommentare
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Kzei (152 Kommentare)
am 09.07.2020 12:05

seit seinem späten Besuch beim Nobel-Italiener ist der BP Van der Bellen abgetaucht gewesen, kaum aus dem Tiefschlaf erwacht macht er am selben Tag an dem die Österreichische Bundesregierung eine Reisewarnung für Kroatien ausspricht, eine Ansage die nicht blöder sein kann. "Leute wenn ihr wollt fahrt ans Meer" Ihr könnt überall en Virus bekommen auch in Österreich. Dies können natürlich unsere Nachbarn, Deutschland, Tschechien … als Reisewarnung für Österreich, und als Empfehlung für Kroatienurlaub sehen.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 09.07.2020 12:00

dazu kommen partielle Reiswarnungen. Schweden und Portugal stehen nach wie vor auf der Liste, die meisten Balkanländer ebenfalls (etwa Albanien, Nordmazedonien, Bosnien oder Serbien).

Am Wochenende ist ein Freund von mir aus Portugal Porto eingereist,
Wien hätte er einen negativen Coronatest benötigt
er ist dann nach München geflogen da wurde nichts benötigt

Mit der EU abgestimmt ist die Vorgehensweise nicht, Reisewarnungen seien ein nationales Instrument, so Schallenberg.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 09.07.2020 13:40

Wenn so jemand zu uns ins Unternehmen käme, würde er als Mitarbeiter fristlos entlassen und als Kunde/Geschäftspartner bekäme er Hausverbot.

Der Staat kann/muss nicht alles kontrollieren.
Am Ende trägt jeder selbst die Verantwortung.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 09.07.2020 10:52

Die Masken sind lt. Gesundheitsminister nicht wirkungsvoll genug!

Dieses hat er von sich gegeben vor sechs Monaten, am Beginn des Corona-Virus.

Ich und meine Freunde halten die Masken sogar für schädlich, wenn sie von den Angestellten, die sich nicht dagegen wehren können, sie atmen ständig ihre verbrauchte Luft ein und das ist mehr schädlich als wenn der Abstand von einem Meter eingehalten wird!

Die Visiere aus Plexiglas schützen auch nicht vor Ansteckung, im Gegenteil, der Gast im Restaurant wird sogar angesteckt durch den Kellner, die Visiere sind doch nach unten geöffnet, wenn sie/er die Getränke und Speisen zu ihren Kunden bringen!

Außerdem halte ich die Maskerade für nicht zielführend, lediglich der Abstand von einem Meter oder mehr, ist sinnvoll!

Man sollte sich hüten vor Freunde die eine feuchte Aussprache haben, denn das Corona-Aerosol ist wirksam!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 09.07.2020 09:54

Ah, es wird wieder BEOBACHTET.

Was könnens besser?

Beobachten, ankündigen oder Regeln aufstellen, abschaffen, wiedereinführen?

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Robesch1986 (124 Kommentare)
am 09.07.2020 09:44

Geht alle wieder auf die Balkone und bejubelt eure Bundesregierung,jeden Abend von 18 bis 21 Uhr 🥳👍

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 09.07.2020 09:26

Wer es in solchen Zeiten nicht lassen kann, froh und fröhlich ins Ausland zufahren,
wohl wissend, hinterher in Quarantäne gehen zu müssen, tut mir auch nicht leid!

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 09.07.2020 09:07

Corona-Realsituation: Zugreisende aus der CH fahren ohne Maske bis Feldkirch, ab dort Maskenpflicht - selber Waggon, selbe Luft, selbe Passagiere. In öst. Hotels stehen literweise Desinfektions-mittel in Spendern herum, kaum jemand benutzt sie. Geht man in zB. Kika-Restaurants, sind verfügbare EW-Handschuhe vor Buffetnutzung anzulegen, in Hotels wird um Desinfektnutzung ersucht, die Menschen stehen nebeneinander am Buffet. In Krems, in einem Markenhotel mit Aussicht auf die Weinberge, wird alles sofort desinfiziert, wenn der Gast fertig ist. Saunen mit rote/grün Markerlsystem betrieben. Das Früh-stücksbuffet allerdings auch über Greifer ohne Handschuhe ausgewählt. Spannend, wenn man die Regierungspredigten im TV sieht und mit offenen Augen durch die Länder zieht🤔

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.07.2020 08:26

Darf die OÖN über Corona-Infektion bei den Salzburger Festspielen nicht berichten?

Wann wird diese Großveranstaltung „Salzburger Festspiele“ endlich abgesagt?
Oder darf nicht abgesagt werden, wegen wirtschaftlicher Folgen?

https://www.krone.at/2188109

Corona-Fall bei den Salzburger Festspielen
Bei den Salzburger Festspielen gibt es einen ersten Corona-Fall. Eine temporäre Mitarbeiterin wurde positiv auf das Covid-19-Virus getestet.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 09.07.2020 08:58

DAS ist auch interessant:
https://www.krone.at/2188090
FÜNF NEUINFEKTIONEN
Neuer Cluster mit alter Spur in der Stadt Salzburg
wobei man darüber im Artikel glatt drüber lesen könnte: "Fest steht für die Gesundheitsbehörden: Der neue Cluster B hängt mit jenem zusammen, der sich nach einem Rotariertreffen gebildet hat."

Warum eigentlich keine Reisewarnung für HR? Weil die schon in der EU sind, die anderen Länder wie Bosnien, Serbien (Gottseidank) noch nicht?

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( Kommentare)
am 09.07.2020 07:24

Die Daten werden wie in Deutschland wahrscheinlich auch an die Polizei weitergegeben und für alles mögliche verwendet.
Es ist doch nur trottelig: zuerst öffnet man auf EU-Druck ungesunderweise die Grenzen um nachher wild mit Reisewarnungen um sich hauen. Wie will man das Ganze denn kontrollieren? Mit Horror-Geldstrafen für Leute die sich nicht dran halten und später von Gerichten Recht bekommen wenn sie gegen diese klagen.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 09.07.2020 06:30

Kurz ist der Balkanroutenschließer.

2015 hat er gefühlt die Balkanroute für Migranten geschlossen, die nach Norden, Richtung Österreich und Deutschland wollten.

2020 schließt er gefühlt die Balkanroute für Heimaturlauber, die nach Süden wollen, Richtung Balkan, Anatolien wollen.

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 09.07.2020 09:10

Denken Sie eigentlich auch, wenn Sie schreiben? Oder schreiben Sie einfach ins Blaue?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 09.07.2020 06:23

Der Goldstrand ist also für Österreicher gefühlt tabu, außer man leistet sich einen Coronatest.

Ehrlich gesagt, viele hatten vor 3 Monaten gar nicht daran gedacht, das ein Strandurlaub überhaupt möglich ist. Und jetzt sind sogar Reisen nach Ruanda und Thailand möglich, ohne das man bei Rückkehr in Quarantäne muss. Was will der Österreicher mehr.

Aber bei der Volatilität des Außenministeriums bleibt man doch lieber in der Nähe. Das kann auch eine Strategie der Regierung sein, damit die Österreicher in der Nähe bleiben. Aber wie Österreichs Regierung mit Reisewarnungen umgeht, da kommt Trump nicht dran.

Aber es kann auch sein, das Österreichs Vorgehen doch Standard mal wird, weil schnell handeln in der Coronakrise ist wichtig, um die Infektionsketten zu unterbinden. Die Urlauber müssen eben flexibel werden oder zu Hause bleiben.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 09.07.2020 09:13

Sie sind wirklich DER Typus für einen Goldstrandurlauber.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 09.07.2020 06:10

Ich weiss wen ich in zkf nicht mehr wähle! Auch auf landesebene! Man sollte Fehler nur 1x machen!

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 09.07.2020 09:10

Das ist uns ziemlich wurscht!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 09.07.2020 05:46

Die Reisefreiheit ist nicht eingeschränkt, sondern die Freiheit nach der Rückkehr.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 09.07.2020 06:09

Außer man zahlt sich den Coronatest selber und 120 Euro ist ja nicht soviel, wenn man bedenkt, was heute ein Lebensmitteleinkauf schon kostet.

Und wenn der Positiv ausfällt, ist eine Quarantäne unausweichlich.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 09.07.2020 06:55

Und was habe ich geschrieben?

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 09.07.2020 05:30

Also wenn ich mir den Kommentar von unserem BP bezüglich Meer anhöre kommt in mir der Verdacht auf dass es doch mehr Personen mit schwerer Demenz in der Regierung gibt! Rauchen schädigt nachhaltig die Durchblutung des Gehirnes, was mit van der Bellen damit bewiesen wäre.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 09.07.2020 06:11

Wieso, wenn Kroatien Geld von Urlaubern bekommt, braucht es keine europäischen Staatshilfen. Van der Bellen lebt halt bereits gefühlt in den Vereinigten Staaten von Europa.

Nationalisten denken nur an sich, Van der Bellen denkt auch an andere Regionen des Weltreiches der EU.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 09.07.2020 06:27

Seit wann ist ein BP Regierungsmitglied??
Staatsbürgerkunde!!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 09.07.2020 06:32

Van der Bellen hat ja nur darauf hingewiesen. Das kann man als BP, besonders wenn man gleichzeitig Europäer, Österreicher und Tiroler ist.

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