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Neue Liederbuch-Affäre bringt die FPÖ wieder in Bedrängnis

02. November 2019, 00:04 Uhr
Der FP-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger steht im Zentrum der Kritik. Bild: APA

WIEN/LINZ. Rücktrittsaufforderung wegen einschlägiger Texte – ÖVP will nicht „hineingezogen“ werden.

Nach der Liederbuch-Affäre Anfang 2018 in Niederösterreich, dem Ibiza-Skandal und der Spesen-Causa im heurigen Jahr gerät die FPÖ aktuell wieder in Bedrängnis. Drei Wochen vor der Landtagswahl in der Steiermark fordern die anderen Parteien den Rücktritt des steirischen FP-Nationalratsabgeordneten Wolfgang Zanger. Er ist Mitglied der Burschenschaft „Pennales Corps Austria zu Knittelfeld“.

In einem nun aufgetauchten Liederbuch dieser Verbindung sind, wie berichtet, einschlägige Textpassagen enthalten. Einerseits etwa „Heil Hitler, ihr alten Germanen, ich bin der Tacitus“, andererseits „Rothschild hat das meiste Geld, schließlich muss in jedem Fache einer doch der Größte sein und so ist auch ohne Zweifel festgestellt das größte Schwein.“

Schmählied gegen die Nazis

Gestern, Freitag, übte vor allem die ÖVP Kritik. Es werde deutlich, „wie tief der Antisemitismus in der Zanger-Burschenschaft verankert ist“, sagte VP-Verfassungssprecher Wolfgang Gerstl. Weigere sich Zanger, zurückzutreten, sei FP-Parteichef Norbert Hofer am Zug.

Zuvor hatte die FPÖ öffentlich gefragt: „Wie viele ÖVP-Politiker haben das ,Heil Hitler’-Lied gesungen?“ Denn das Lied mit dieser Textpassage finde sich auch in Liederbüchern des VP-nahen Mittelschülerkartellverbands (MKV). Der Volkspartei warfen die Freiheitlichen „Heuchelei“ vor.

Tatsächlich wurde das besagte Lied auch im Kommersbuch des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV) gefunden – in den alten Versionen aus 1951 und 1983/84, aber nicht mehr in jener aus 2015. Und in den alten Auflagen wird in einer Fußnote erklärt, dass es sich um ein Schmählied gegen die Nazis handle, das 1939 im Untergrund geschrieben worden sei. Die „Rothschild“-Passage findet sich nicht in den Liederbüchern von ÖCV und MKV.

„Bodenlose Frechheit“

„Die nationalen schlagenden Verbindungen haben das Lied unter anderem mit antisemitischen Strophen angereichert und damit die Bedeutung quasi umgekehrt“, sagte Gerstl. Oberösterreichs VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer sprach auf Anfrage von einer „bodenlosen Frechheit“: „Fakt ist, dass unsere katholischen Verbindungen unter den Nazis verboten waren, MKVer und CVer verfolgt wurden und viele im KZ ums Leben gekommen sind. Jeder Versuch, MKV oder CV hier hineinzuziehen, ist auf das Schärfste zurückzuweisen.“ Das Lied sei ursprünglich aus dem 19. Jahrhundert und dem Franziskaner-Liederbuch entnommen. Christian Krainer, Vorsitzender des Altherrenlandesbundes Steiermark, betonte, dass er das Lied nie von jemandem in einer Bude singen gehört habe.

Oberösterreichs FP-Landesparteichef Manfred Haimbuchner, der derzeit eine zentrale Rolle bei der Neuaufstellung der Bundespartei spielt (konkret bei der Compliance), gab zum Thema Liederbuch keine Stellungnahme ab.

„Schmutzkübelkampagne“

FP-Generalsekretär Harald Vilimsky sprach von einer „durchsichtigen Schmutzkübelkampagne“ kurz vor der Wahl. Die Lieder seien „in einem historischen Zusammenhang zu sehen“, sagte Wolfgang Auf, Sprecher der steirischen Korporationen. „Sie wurden als Persiflage auf die Deutschtümelei geschrieben und sind längst abgelegter Teil der studentischen Geschichte.“ Jedenfalls würden diese Lieder bei den steirischen Burschenschaften nicht gesungen.

Das Liederbuch soll ein Geschenk der Burschenschaft „Cheruskia“ an die Knittelfelder Burschenschaft gewesen sein. Dort soll es zwar nicht mehr aufliegen, aber Zanger hat ein Exemplar zuhause. Er werde sich nicht von dem Buch distanzieren, weil er es nicht geschrieben habe, sagte er.

FP-Generalsekretär Christian Hafenecker nahm gestern die Sozialistische Jugend (SJ) ins Visier, die auch den Rücktritt des steirischen FP-Landesobmanns Mario Kunasek gefordert hatte: Die SJ vertreibe Tonträger mit „kommunistischem Liedgut“. Das Lied „Wir schützen die Sowjetunion“ sei ein Schlag ins Gesicht der Millionen Opfer des Kommunismus. (az)

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110  Kommentare
110  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.11.2019 19:52

Leere Ankündigungen von Hofer!

http://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/nach-liederbuch-aff%c3%a4re-bringt-fp%c3%b6-nun-historikerbericht/ar-AAJPMl2?ocid=ientp

Faktum ist, dass die FPÖ gerne Ankündigungen macht, mit dem braunen Satz in der Partei aufzuräumen – die Taten lassen aber auf sich warten.

So wurde der Erscheinungstermin des Endberichts der Historikerkommission – ein Gremium, das die Geschichte der Partei und des „Dritten Lagers“ aufarbeiten soll – mehrfach verschoben. Anlass für die Erstellung dieses Berichts war der Skandal um antisemitische Texte in einem Liederbuch der Burschenschaft Germania, welcher Udo Landbauer (FP-NÖ) angehörte.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 04.11.2019 09:48

Jetzt sind die Burschenschafter in der FPÖ bald wieder unter sich im Parlament. Die Blauen haben nur mehr 5 Frauen im Klub. Dafür 25 Männer.

Beschämend.
Da sieht man, wo es mit der FPÖ hingeht. Schnurstracks zurück ins 19. Jahrhundert. Dort fußt die Ideologie der FPÖ.

https://www.derstandard.at/story/2000086222807/die-braunen-wurzeln-der-fpoe

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 04.11.2019 09:47

„Persönliche und ideologische Kontinuitäten“

Univ. Prof. Anton Pelinka bringt es auf den Punkt: Die FPÖ könne für sich nicht in Anspruch nehmen, wie es zuletzt von FPÖ-Chef Norbert Hofer vertreten wurde, eine „normale Partei“ zu sein: „Natürlich gibt es keine Kontinuität zwischen einer nationalsozialistischen Partei im vereinsrechtlichen Sinn, aber es gibt sehr wohl persönliche und ideologische Kontinuitäten.“ Wenn die FPÖ nun wie andere Parteien ihre „braunen Flecken“ aufarbeiten wolle, so müsse man ein Bild geraderücken: „Es gibt weiße Flecken im braunen Gewand der FPÖ.“

Wir sollten uns daher weniger mit Philippa Strache, sondern vielmehr mit der ideologischen Ausrichtung und der Geschichte der FPÖ beschäftigen. Interessante neue Einblicke liefern hier Österreichische Wissenschaftler.

https://science.orf.at/stories/2993400/

VdU, FPÖ und Mythen nach 1945

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.11.2019 02:22

Liebstes dauerfragerl und vinzerl, Leute , Die nicht singen können, sollten auch auf ein Liederbuch verzichten. Es gibt ja Personen, Die husten intelligenter wie , ja wie??

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Alain (814 Kommentare)
am 03.11.2019 22:49

ATV Die Woche heute am Sonntag, große Aufregung über FPÖ Einzelfälle, Hofer muss handeln, Heimbuchner ist in Tauchstation gegangen. Der Druck kommt und die FPÖ muss handeln - die FPÖ muss gar nichts !!! Kronen Zeitung ist hier das Zündlein!
VdB und seine Reden über den Klimawandel sind schon sehr gezielt und aufschlussreich, wir brauchen C02 Steuern und dann ist alles OK, Mülltrennung alleine genügt nicht mehr, die Kosten sind ja bereits enorm.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.11.2019 19:38

„Mimimimimi, Siiiiiiiiiiilbersteiiiiiiiiiiiiiiiiiin - wir sind die armen Opfer! Wieder einmal rechtzeitig vor Wahlen hat die linkslinkgrüne Jagdgesellschaft völlig ungerechtfertigt und aus dem Zusammenhang gerissen, völlig aus der Luft gegriffenen, jeglicher Grundlage entbehrend, Anschuldigungen…und distanziert sich nicht einmal von den demokratiegefährdenden Fäkalanschlägen auf unsere Tiroler Kameraden und haben daher die politische Verantwortung........und wo doch Stalin für eine Vielzahl an Toten…und die migrantischen Messerstechereien und Vergewaltigungen unserer Frauen - aber da sagen Sie nichts, da verschlägt es Ihnen die Sprache, den Hereinwinkern, Bahnhofsteddybärenwerfern und Apologeten der linken Gesinnungsdiktatur..."

....to be to continued...

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fm4er (12 Kommentare)
am 03.11.2019 19:20

Um es mit seinen eigenen Worten zu sagen:

" Wos des fia ane Beidln san"

Ich meine hier Burschenschaften mit solche Textstellen in ihren Liederbüchern.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 03.11.2019 17:32

Die beste Frage heute im ORF in der Pressestunde: Herr ÖVP Nationalratspräsident Sobotka , sie machen doch Schulungen in den Schulen über der Verfolgung der Juden in der NS Zeit? Warum machen sie so einen Vortrag nicht auch im Nationalrat?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.11.2019 16:22

Hofer ist ein Schwächling als Parteiobmann. uerst sich Durchgriffsrechte ausbedingen, im Enrstfall aber komplett zahnlos.

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( Kommentare)
am 03.11.2019 15:50

Der FP-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger steht im Zentrum der Kritik.
In welcher Kritik steht er? In der Krone Kritik. Zanger rüttelt genau die in der FPÖ wach, welche diese Idee auch wählen wollen. Die Kritik spricht doch die noch vielen, Versteckten Einzelfälle hervor, sich zu trauen, sie animiert doch diese FPÖler wählen zu gehen "und es denen zu zeigen, wer in Österreich was vertritt."

Warum sollen genau diese Leute zurücktreten, welche doch die Ideologie dieser FPÖ prägen, der Partei diesen Stempel geben, den sie stolz trägt. Kickl und seine deutschnationalen Burschenschaften und die versteckten Altnazis, die sind die FPÖ.

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( Kommentare)
am 03.11.2019 15:10

Der FP-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger steht im Zentrum der Kritik.
In welcher Kritik steht er? In der Krone Kritik. Zanger rüttelt genau die in der FPÖ wach, welche diese Idee auch wählen wollen. Die Kritik spricht doch die noch vielen, Versteckten Einzelfälle hervor, sich zu trauen, sie animiert doch diese FPÖler wählen zu gehen "und es denen zu zeigen, wer in Österreich was vertritt."

Warum sollen genau diese Leute zurücktreten, welche doch die Ideologie dieser FPÖ prägen, der Partei diesen Stempel geben, den sie stolz trägt. Kickl und seine deutschnationalen Burschenschaften und die versteckten Altnazis, die sind die FPÖ.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.11.2019 15:20

> Warum sollen genau diese Leute zurücktreten, welche

Die Effen sind nicht nur für die Linksgrünen ein Gottseibeiuns sondern sie verkörpern die faschistische Gefahr als drohende Lawine, die nicht mehr aufzuhalten ist, mehr als die Türkisschwarzen und mehr als die Roten und die Pinken in sich.

Auch wenn sie den deutschnationalen Hintergrund publikumswirksam abgelegt haben, bleibt der Faschismus bedrohlich erhalten.

Die Linksgrünen können das nicht artikulieren, weil ihr stalinistischer Revolutionsansatz der gleiche ist.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 03.11.2019 15:09

So verwerflich diese Liedertexte auch sein mögen(ich kenne sie Gott sei Dank nicht)Genau so verwerflich ist der Auftritt des ehemaligen Bundespräsident Fischer in einem Zentrum das ehestens und längst geschlossen gehört.Das ist aber den linken Medien höchstens ein paar Zeilen wert wogegen über Liedertexte Seitenweise (Krone) berichtet wird.Hier verschwimmt der Unterschied zwischen links und rechts wie so oft.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.11.2019 15:02

Naja. Szenetypisch eben.

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( Kommentare)
am 03.11.2019 13:57

ein Buch aus 2005. Warum jetzt, 2019, vor einer Wahl? zwinkern

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.11.2019 14:39

Die braunen Blasen steigen zeitlos und regelmäßig aus dem blaungelbe Sumpf.
Dafür sorgt schon der Bodensatz der Altherren bei den Burscheid ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.11.2019 15:12

> Dafür sorgt schon der Bodensatz der Altherren

Sei doch nicht so nachtragend-pharisäich mit den Effen! Die haben die Wahlen verloren, ihren HC haben sie verloren und den für sie wichtigsten Innenminister auch noch dazu.

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santabag (5.803 Kommentare)
am 03.11.2019 14:46

schurli, ist dies denn die erste Wahl in der Steiermark seit 2005? Was kann eine Wahl dafür, dass die FPÖ so viele braune Rülpser loslässt?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.11.2019 15:01

@schurli (nomen est omen?)

Jetzt ist halt publik geworden, was "damals" (nein, nicht vor 80, sondern vor 15 Jahren) in gewissen FPÖ-affinen Kreisen kursiert ist.

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soling (7.432 Kommentare)
am 03.11.2019 15:43

Noch dazu eine Geschenk ( = nicht selbst geschrieben) welches er in sein Bücherregal

gestellt hat.

Wer wusste davon?

Wer hat zu diesem Regal Zutritt?

Wer ist der Denunziant?

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santabag (5.803 Kommentare)
am 03.11.2019 13:50

Warum tritt er nicht einfach zurück? Meint er, er sei nicht ersetzbar? Woran liegt es? Und warum wird er von Hofer so verteidigt?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.11.2019 14:35

Hofer. Verteidigt zangers,
weil der norbwald gegen den kicklclub = blaungelbe Mehrheit in der FPÖ kein Leiberl mehr hat!
So schaut's aus!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.11.2019 14:40

Hofer. Verteidigt zangers,
weil der norbwald gegen den kicklclub = blaungelbe Mehrheit in der FPÖ kein Leiberl mehr hat!
So schaut's aus!

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soling (7.432 Kommentare)
am 03.11.2019 15:47

SANTABAG, warum soll der Herr Zanger zurück treten?

SANTABAG, was werfen Sie Herrn Zanger vor?

SANTABAG, welchen strafrechtlichen Tatbestand könne Sie Herrn Zanger nachweisen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.11.2019 11:33

Zanger sagt, er hätte es aus zeitgeschichtlichen Gründen aufbewahrt.

War er eh in der Effenkommission für Nichtgeschehenes?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 03.11.2019 09:28

Signum stultitiae est.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 03.11.2019 00:16

Die NACHRICHTENSCHREIBER arbeiten fest daran, daß Ihre Leserschar sehr überschaubar bleibt. Einseitiger geht es nicht mehr.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.11.2019 09:23

Oam,
wenn die Medien sich erfrechen die bagatellisierende Selbstwahrnehmung der Blaubraungelbe
nicht zu bestätigen.

So was von oam!

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.11.2019 23:39

Hysteriker- Kommission schon recherchiert? und nur mal wieder links ohne Ahnung einen abgerotzt?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.11.2019 23:11

.. und Haimbuchner ist wieder mal in Deckung gegangen...

Mut kann man nicht kaufen.

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( Kommentare)
am 02.11.2019 20:02

Egal was der Eine oder Andere ist,

Alles ist gscheiter als das was du bist-
du Intelligenz- Zniachtal !

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( Kommentare)
am 02.11.2019 20:07

gehört zum unfreundlichen Hinweis

unten, weiter unten und ganz unten !

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 02.11.2019 21:09

Zu blöd, ein Posting dort zu platzieren, wo es hingehören sollte.
Und dann über Intelligenz faseln. 😁

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 02.11.2019 21:52

...Weyi, aber du musst dich schon immer ziemlich anstrengen, jeden Beidl-Sager und Liederbuchjodler zu verteidigen...

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 02.11.2019 21:54

...gehts nu..oder brauchst a Schwimmflügerl.

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( Kommentare)
am 03.11.2019 10:08

Das war jetzt aber schon klar,

daß die Biographie vom Kaschpal, dem Unfehlbaren gelöscht wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2019 18:10

Soichane Beidln, die anderen Parteien, gell Kamerad Zanger. Da könnt man vor Wut einen hochroten Kopf kriegen. Ach, der kommt nur vom Saufen und Rauchen? Na dann ...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 02.11.2019 18:00

FPÖ "wieder in Bedrängnis"???
Wie bitte?

Es vergeht doch keine Woche,
in der die Blaubraungelben nicht in Bedrängnis sind
und gründlich und nachhaltig
ihre Regierungsunfähigkeit beweisen!

Was soll diese beschöningende Titelzeile, Herr Redakteur?

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( Kommentare)
am 02.11.2019 16:57

Die Hoffnung stirbt zuletzt,

daß man in den oön bei Raubüberfällen mit Bedrohung durch Messer od. Pistole, Messermorden, schweren Körperverletzungen, Vergewaltigungen, etc., die Täter und die Taten kommentieren kann -
ABER SIE STIRBT !

Zum Ausgleich für entgangene Möglichkeiten gestattet es die Zeitung,
Artikel über Kinderbücher, Liederbücher und anderes Gschisti- Gschasti
in vielen Artikeln und in unbegrenzter Anzahl zu kommentieren .

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2019 18:12

Ahja. Gschisti-Gschast. Wie Ihre Wortmeldungen.

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( Kommentare)
am 02.11.2019 20:14

Ich habe nicht gedacht, daß ich Sie mit Gschisti- Gschasti
so exakt charakterisiert habe.
Daß Das schmerzt, ist verständlich.

Aber suchen'S halt wieder Trost als Schreiberling der Rathauspresse.
Da fällt Ihre Inkompetenz für Alles & Jedes nicht so sehr ins Gewicht.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 02.11.2019 20:37

Es ist schon bemerkenswert dass bei jedem Thema mindestens einer dabei ist der versucht zu relativieren indem er auf andere, schlimmere Themen verweist.

Das sind aber zwei Paar Schuhe. Das hat miteinander genau gar nichts zu tun. Daher gibt es auch keinen Grund sich nicht um beide Probleme zu kümmern.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.11.2019 23:13

Den 5-fach-Mord von Kitzbühl (samt FPÖ-Bezug) konnte man auch nicht kommentieren.

Also hören Sie auf mit der erbärmlichen Jammerei.... auch wenn das paranoide Gejeiere in ihrem Milieu offenbat als "heldenmut" gilt...

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( Kommentare)
am 02.11.2019 14:06

Schauen wir uns an, wie sich die Parteien so nach der Nationalratswahl entwickeln:
Zuerst das Wahlergebnis 29.09.2019,
zum Schluss wie es mit 01.11.2019 ausschaut:
38 ÖVP ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ÖVP 38
21 SPÖ +++++++++++++++++++++ SPÖ 19 (-2)
16 FPÖ +++++++++++++++ FPÖ 15 (-1)
14 GRÜ ++++++++++++++++ GRÜ 16 (+2)
8 NEO +++++++++ NEO 9 (+1)

Laut Umfrage befinden sich SPÖ und FPÖ weiter auf Talfahrt.

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 02.11.2019 12:57

Wichtiger wäre eine klare und eindeutige Stellungnahme der ÖVP was sie in Anbetracht der zu erwartenden Migrantenwelle von 1,5 bis 4 Millionen Afghanen aus dem Iran tun wird, die nach Österreich und Deutschland kommen wollen !!
https://mobil.krone.at/2034460

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soling (7.432 Kommentare)
am 02.11.2019 17:16

Auf Ersuchen der Grünen jubelnd hereinwinken. Wir haben einen Fachkräftemangel.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 02.11.2019 19:54

Das mit dem Hereinwinken sind die Türkisblauen. Oder wer hat die Mangelberufsliste erweitert um mehr Migranten ins Land zu holen?
Nicht immer die Tatsachen verdrehen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.11.2019 23:16

Die Grünen waren noch nie in einer Bundesregierung, das blaune Konglomerat schon mehrmals....

Aber Fakten sind natürlich nichts für integratuionsunwillige Hetzer.

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soling (7.432 Kommentare)
am 03.11.2019 13:37

FRAGENDER, die Fragestellung und entsprechend meine Antwort war aber schon in die Zukunft gerichtet. Kann aber sein, dass Sie das mit Ihrem Hohlraum im Kopf nicht begreifen. Ist Ihr Problem, man kann aber daran arbeiten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.11.2019 07:32

@SOLING: So klang es vom damaligen ÖVP - Außenminister und ÖVP - Integrationsminister Sebastian Kurz

Kurz: "Wir haben zu wenig Willkommenskultur"
"Jeder der hier wohnt, soll sich heimisch fühlen"

https://www.diepresse.com/4592895/kurz-wir-haben-zu-wenig-willkommenskultur

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