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Nehammer will Drohnen für den Grenzschutz

03. August 2020, 00:04 Uhr
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP)  Bild: APA

WIEN. Pilotversuch an Grenze zu Ungarn und Slowenien.

"Jetzt geht es darum, die Grenzüberwachung ins 21. Jahrhundert zu bringen", sagt Österreichs Innenminister Karl Nehammer (VP) über die in diesem Monat anlaufenden Pilotversuche, die Grenzen zu Ungarn und Slowenien auch mit dem Einsatz von Drohnen zu überwachen.

Slowenien und Ungarn sind vom Pilotversuch bereits informiert und "hoch interessiert", wie Nehammer sagt. Slowenien habe gar von sich aus eine Kooperation angeboten, die Drohnen auch an der slowenischen Grenze Richtung Kroatien auszuprobieren.

Solange der EU-Außengrenzschutz nicht lückenlos funktioniert, soll auch die österreichische Binnengrenze kontrolliert werden – dabei sollen verstärkt "technische Hilfsmittel" eingesetzt werden, heißt es im Regierungsprogramm. Derzeit wird vor allem mit Wärmebildkameras am Boden gearbeitet. "Wir wollen jetzt den nächsten Schritt gehen", sagt Nehammer, und mit der Luftüberwachung des grenznahen Raumes die Kontrollen verdichten und schnellere Ermittlungsergebnisse im Kampf gegen Schlepperei erzielen.

Luftbilder gibt es derzeit allenfalls aus dem Hubschrauber, dessen Einsatz aber vergleichsweise teuer ist. Die Drohnen könnten Teile dieser Aufgabe wesentlich effizienter und kostengünstiger erfüllen, so Nehammer.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 04.08.2020 07:31

Ein guter Plan, der im Gegensatz zu Hubschraubern viel Geld spart und bei der Rettung von Rehkitzen im hohen Gras bereits sehr gut funktioniert.

Auch in der Nacht und kann die Grenze lautlos und mit Wärmebildkameras sehr effizient überwacht werden.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 03.08.2020 10:47

Wir könnten uns die Drohnen und das ewige Gesudere sparen wenn man jene die keine Berechtigung auf Asyl haben auf der Stelle in deren Heimatländer abschiebt! Mit den dadurch eingesparten Millionen könnte man ja Altenheime oder Schulen bauen. Und das Gesundheits - bzw. Sozialwesen forcieren. (damit meine ich keinesfalls die Caritas und Co!)

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 03.08.2020 12:17

Ein "rechtes" Sozialwesen gibt es nicht. Und würden Sie sich in den zu bauenden Schulen auch weiterbilden? Sie scheinen es nötig zu haben.

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 03.08.2020 10:01

Mit MGs oder auch Raketen?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 03.08.2020 04:27

Es ist schon zum Lachen und zugleich zum Weinen, warum schreiben die SCHWARZEN nichts über Schweden? Die haben es anscheinend richtig gemacht mit dem Virus!

Bezüglich Drohnen:

Der Minister Nehammer vergisst gerne, dass schon haufenweise Tunesische "Zudringlinge" in Italien mit Booten angekommen sind und die auf ganz Europa aufzuteilen wären!
=
Die Lega Nord erwägt schon den Gang nach Brüssel, um auszutreten aus dem miserablen Verein EU, in GB waren sie bereits, um zu erkunden, wie man den Austritt aus dem Merkel Verein bewältigen kann!

Die Briten ersparen sich eine Masse an Geld, so ungefähr 80 Milliarden an barem Geld und Haftungen für nicht solvente Staaten, sie sind schon im Jänner ausgetreten aus dem Verein der selbstherrlichen EU, also schon vor dem Virus und sie werden ihren Austritt nicht zurückzahlen, die Briten sind von allen zu beneiden, sie haben schon mehrmals den richtigen Riecher gehabt!

Damit wäre die Zeit reif um den Öxit durchzuführen, ansonsten bleiben wir über!

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 03.08.2020 12:19

Kümmern Sie sich lieber um die FPÖ und Strache in Ihrem Wohnort Wien, anstatt uns hier in OÖ mit ihren rechtsrechten Idiotien zu belästigen. Denen solls ja gar nicht hut gehen. Der HC weiß ja nicht mal, wo er wohnt!

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 03.08.2020 12:19

gut

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.08.2020 01:42

Nehammer braucht keine Drohnen für den Grenzschutz.

Dieses Spielzeug ist völlig nutzlos, weil unser "Kampf gegen die Schlepperei" grad mal in Zeitungsinterviews und auf PK stattfindet, genauso wie es keinen Grenzschutz gibt, weil die D€U bloß Kontrollen im Umfeld der Grenze, aber nicht direkt an der Grenze zulässt.

Wer von Nehammers Wärmebildkameras, Helikoptern, Drohnen, Hunden entdeckt wird, ist schlicht und einfach schon da und bleibt auf lange Zeit auch hier, sobald er "Asyl" gesagt hat.

Ich bin für möglichst wenig und möglichst billige Spielsachen für Nehammer.

Je weniger "Migranten" er entdeckt, desto größer die Chance, dass die Wanderer nach Deutschland weiterziehen, wo sie schon sehnsüchtig erwartet werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.08.2020 01:50

Und noch was:

Nehammer ist für das Meldewesen zuständig und soll besser den Gemeinden und der Fremdenpolizei Beine machen, dass Personen mit Scheinmeldeadressen entsprechend verfolgt werden, statt zuzusehen, wie diese den Sozialstaat ausplündern und Sozialwohnungen blockieren - und, ja Herr Nehammer,

zu unrecht mit einer österreichischen E-Card Gesundheitsleistungen beziehen.

Herr Nehammer sollte, was den E-Card-Missbrauch betrifft, nicht unbedingt alles glauben, was die ÖGK, die da seit Jahren billigend zusieht und andererseits kranke Österreicher schickaniert, von sich gibt.

Neben den organisiert Busfahrenden, die selbst anreisen, um sich behandeln zu lassen, gibt es zuhauf Fälle, wo die Karte da ist und ein paar hilfreiche Verwandte, der illegale Leistungsbezieher aber ganz woanders.

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c0w (506 Kommentare)
am 03.08.2020 06:29

Stark offtopic, aber ja. Das mit dem Sozialsystem Leute durchzufüttern, die es Systematisch ausnutzen kostet uns SEHR viel.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2020 06:55

@C0W: Noch mehr kostet uns aber der Milliardenschwere Steuerbetrug von Firmen und Konzernen.
Von wo haben Firmen noch immer das Schwarzgeld um Überstunden schwarz auszahlen zu können?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 03.08.2020 07:41

"Von wo haben Firmen noch immer das Schwarzgeld um Überstunden schwarz auszahlen zu können?"

Mit dem Schwarzgeld zahlen die Unternehmer keine Überstunden für die Angestellten aus, da ist der Ausgleich oder gar der Konkurs viel bequemer.

Wenn jemand Geld hat, das schwarz erworben wurde, dann ist das FM sofort da und stellt über die Herkunft des Geldes Fragen!

Und überhaupt, wenn der Steuersatz und die KK und die Ausgaben für die Angestellten so hoch liegt, wie kann der Unternehmer dann ein schwarzes Geld haben, außerdem wenn er eines hat, wird er das den Angestellten geben, sicherlich NICHT!🤣

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 03.08.2020 01:04

Er wirkt nicht nur so, ER IST HILFLOS. Die Kurzriege schadet unserer Heimat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.08.2020 13:15

> Er wirkt nicht nur so

"Rudel" übersetzt der Google mit "Pack". Das gefällt mir, besonders für Parteianhänger - und so einer bin ich einmal gewesen. Na gut, nicht wirklich, ich habe halt schwarz gewählt, weil ich rot verhindern wollte aber es hat nichts genutzt: Die Busek-Leute haben mit denen koaliert.

Jetzt haben die Busek-Leute die VP endgültig ruiniert, die Bünde, die Farbe, alles.

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