Nationalratswahl: Der große Schlagabtausch in Salzburg
SALZBURG. Die OÖN laden mit Partnern zur ersten Debatte aller Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien.
Das Salzburger Landestheater wird am Dienstag zur Bühne für ein besonderes Format. Beim "Großen Schlagabtausch" diskutieren auf Einladung der Bundesländerzeitungen – OÖN, Salzburger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung, Vorarlberger Nachrichten sowie die Kleine Zeitung – und der "Presse" dort ab 16 Uhr die Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien für die Nationalratswahl.
Bundeskanzler Karl Nehammer (VP), Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), SP-Chef Andreas Babler, FP-Chef Herbert Kickl und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger stellen sich – in dieser Wahlauseinandersetzung zum ersten Mal in dieser Formation – der Diskussion. Als Moderatoren sind Susanne Dickstein (Chefredakteurin OÖN) und Manfred Perterer (Chefredakteur der Salzburger Nachrichten) im Einsatz. Im Anschluss findet eine Analyse statt.
Vielzahl an Konfrontationen
Die Veranstaltung wird auf nachrichten.at gestreamt, das Format wird auch von ORF III live übertragen. (Für 21.05 Uhr und 22.50 Uhr sind Wiederholungen der Sendung geplant.)
Die Diskussion eröffnet den Reigen der TV-Konfrontationen in den letzten Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September. Der ORF startet mit 5. September seine Zweier-Duell-Runden, solche werden auf ATV, Puls 24 und der Plattform Joyn bereits ab 8. September gezeigt.
Die Spitzenkandidaten jener vier Kleinparteien, die österreichweit antreten und nicht im Nationalrat vertreten sind, haben bei einer Spezialausgabe von "Im Zentrum" am 8. September Gelegenheit zu diskutieren. Am 22. September wird auf Joyn, ATV, Puls 4 und Puls 24 in Kooperation mit der Kronen Zeitung eine Elefantenrunde mit den Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien übertragen, eine solche gibt es am 19. September auch bei Servus-TV. Den Abschluss der Elefantendiskussionsrunden bestreitet am 26. September der ORF.
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Großartig! Das Salzburger Landestheater, Spielort der SZBer Festspiele, als Bühne politischer Diskussion.
An diesem dramatischen Ort, wo sonst gelebt, geliebt & gemordet wird, darf tief in die Koloniakübeln menschlicher Befindlichkeit gegriffen werden. BK NEHAMMER hin und her gerissen zwischen Mensch und Wolf, also als halbzahmer Werwolf, KICKL als blutsüchtiger Revolutionär wie St. Just in "Dantons Tod", BABLER als leidenschaftlicher Klassenkämpfer, mit dem "Kapital" von Karl Marx auf den Knien, KOGLER als hemdsärmeliges & hände- und- armeringendes Faktotum einer Nestroy Volksposse und schließlich BEATE als Antigone - "nicht zu mit zu hassen, sondern mit zu lieben bin ich da!" spielen wie die Derwische um die Gunst des Publikums. Dessen Applaus, nach Phone Stärke gemessen, wird den olympischen Sieger küren.
"Die ganze Welt ist Bühne und wir Menschen Schauspieler nur!"
Die Elefantenrunden.....
Da wird gelogen, länger als der Rüssel reicht.
Sie wissen, wie es wirklich ist - soistes!
Wenigstens einer ......
Freut mich.
was verbinde ich mit Versprechen :
1. ist die Person vertrauenswürdig?
Damit brauche ich die weiteren Punkte, bei den genannten Personen gar nicht mehr abfragen.
"Das Salzburger Landestheater wird am Dienstag zur Bühne für ein besonderes Format."
Eine wunderbare Wortwahl, die meine Gedanken beflügelt:
Eine Teilmenge der speziellen Soziologie (Politik), die in sich bereits dem Begriff "Format" alle Ehre macht, wertet das Salzburger Landestheater auf, in dem es dies zur Bühne für einen Schlagabtausch auf höchstem geistigen Niveau macht.
Vokaki in der Hochburg der Inzuchtpartie!
Völlig lösungsfrei, aber sagerreich! Fakten sind wurscht. Er wird die Bühne nützen um uns die Erlösungsbedürftigkeit in dunkelsten Farben vor Augen zu malen und sich als der GRÖPMAZ zu präsentieren!
= GrößterpolitischerMessiasallerZeiten
Bitte berichten sie uns dann die dramatischen Höhepunkte dieses "Schlagabtausches".
Bitte vor allem die Ausführungen Koglers, bedürfen einer genauen Wiedergabe.
Wann, wo, wie und womit, plant die FPÖ, Österrreich in das Unglück zu stürzen.
Wird uns Kogler auch in einer Koalition mit der FPÖ vor einer Katastrophe bewahren, so wie er es in der Koalition mit der ÖVP gemacht hat?
Sie uns dann über