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Nächste Runde im Schlagabtausch: Rendi-Wagner nennt Doskozil unehrlich

Von Annette Gantner,  12. Juli 2021 21:40 Uhr
Pamela Rendi-Wagner kann auf die Unterstützung von FSG-Chef Rainer Wimmer bauen. Bild: APA/ROBERT JAEGER

WIEN. Der Konflikt in der SPÖ wird immer härter ausgetragen. Im Sommergespräch mit Puls 24 berichtete SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner von einem Gespräch mit Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.

Sie habe ihn zwei Tage nach dem Parteitag, bei dem die SP-Vorsitzende nur 75 Prozent der Stimmen erhalten hatte, angerufen. Der tragische Fall um die 13-jährige Leonie hatte Österreich erschüttert, sie habe mit Doskozil die Parteilinie abklären wollen. Er habe ihr gesagt, dass er sich nicht äußern wolle, um dies dann wenige Tage danach sehr wohl zu tun. Dabei habe er unter anderem kritisiert, dass es keine Linie in der SPÖ gebe.