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Causa Jagdausflug: Tirols SPÖ-Chef Dornauer tritt "zur Seite"

Von nachrichten.at/apa, 13. November 2024, 08:25 Uhr
Georg Dornauer (SPÖ)  Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER

INNSBRUCK. Tirols Landeshauptmannstellvertreter und SPÖ-Chef Georg Dornauer zieht Konsequenzen aus der Causa rund um einen Jagdausflug trotz bestehenden Waffenverbots mit Signa-Gründer René Benko. Im Zuge einer "Persönlichen Erklärung" in der Innsbrucker Parteizentrale erklärte Dornauer am Mittwoch, "nicht zurückzutreten, sondern zur Seite zu treten".

Dieser Artikel wurde um 19:47 Uhr aktualisiert.

Sein Nachfolger in Land und Partei soll Tirols ÖGB-Chef Philip Wohlgemuth werden.Die "Übergabe" soll mit 18. Dezember, mit dem Budgetlandtag, erfolgen. Ebendieses Budget will Dornauer noch mitpräsentieren. Im Landtag gedenkt Dornauer zu bleiben, verwies er auf sein Direktmandat mit gehöriger Wählerunterstützung. Die Personalie Wohlgemuth soll dem Vernehmen nach Mittwochabend im SPÖ-Vorstand abgesegnet werden.

Trotziges Statement

Der sichtlich bewegte Noch-Landeshauptmannstellvertreter – er stand der Tiroler SPÖ seit 2019 vor – machte unterdessen in seinem kämpferischen wie etwas trotzigen Statement in der mit Medienvertretern gerammelt vollen Parteizentrale klar, dass er "keinen Rücktrittsgrund" sehe. "In der Partei sehen es aber viele anders. Als ein in der Wolle gefärbter Sozialdemokrat akzeptiere ich eine mehrheitliche Stimmungslage", so Dornauer, der noch bis zum späten Dienstagabend nicht gehen wollte.

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WIEN. In der Causa rund um den Jagdausflug von Tirols Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer (SPÖ) mit Signa-Gründer René Benko trotz ...

Zur "Causa Prima" gab Dornauer an, dass er - "bei aller schiefen Optik und nachvollziehbarem Unverständnis" - "keinen Gesetzesbruch begangen" habe und auch "kein Schaden" entstanden sei. "Ich habe keine Einladung angenommen, sondern lediglich einen Freund (einen Hotelier, Anm.) begleitet. Dass dabei auch Benko dabei war, bedeutet in keiner Weise dass ich seine geschäftliche Vorgangsweisen goutiere oder gar unterstütze."

Zuletzt war der Druck auf den 41-Jährigen beständig gestiegen – sowohl in der Landespartei, als auch von Bundesseite und anderen SPÖ-Länderorganisationen. Nach Dornauers "Erklärung" meinte SPÖ-Bundesparteichef Andreas Babler am Mittwoch auf "X", dass der scheidende Tiroler SPÖ-Chef nun "Verantwortung" zeigte. "Dass wir in manchen politischen Feldern nicht immer einer Meinung waren, ist bekannt", dennoch wollte er ihm für seine Arbeit danken. Gleichzeitig wünschte der Bundesparteichef dem wahrscheinlichen Nachfolger Wohlgemuth "alles Gute", dieser sei ein "engagierter Gewerkschafter" und werde Tirol "guttun".

Vorschusslorbeeren für Wohlgemuth

Auch Dornauer hatte Lob für seinen Nachfolger Wohlgemuth parat. Dieser sei "ein jahrelanger Mitstreiter für sozialdemokratische Ideen": "Bei ihm sind die großen Aufgaben in allerbesten Händen." Wohlgemuth selbst sprach gegenüber dem ORF Tirol davon, dass der Tiroler SPÖ-Chef "gewusst hat, was zu tun ist": "Er hat Konsequenzen für sich selber und die Partei gezogen." Nun gehe es darum, die SPÖ "in ruhige Gewässer" zu bringen und dem Regierungspartner ÖVP "innerhalb der Koalition Stabilität zu gewährleisten". Und zuallererst wolle man dafür einstehen, dass es ein "gutes Leben für alle in Tirol gibt".

Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP) hatte die SPÖ zuletzt aufgefordert, eine "klare Position" in der Causa einzunehmen und Dornauer teils scharf kritisiert. Nach der Erklärung seines Stellvertreters ließ das Büro des Landeschefs wissen, dass Mattle den Rückzug Dornauers Dienstagabend angenommen habe. Anschließend tagte der Landesparteivorstand der Tiroler ÖVP. Die Partei und er seien bereit, "die Regierungsarbeit gemeinsam mit Philip Wohlgemuth und dem Team der SPÖ Tirol fortzusetzen", ließ Mattle im Anschluss wissen. Die Grundlage bleibe "unser gemeinsames Regierungsprogramm und das gegenseitige Bekenntnis zu einer stabilen, verlässlichen und konstruktiven Zusammenarbeit." Nun gelte es für den Koalitionspartner, "rasch zur Regierungsarbeit zurückzukehren", so der ÖVP-Landesparteiobmann, der auch Dornauer für die bisherige Zusammenarbeit dankte.

Dass Dornauer Landtagsabgeordneter bleiben bzw. werden will, stößt bei den eigenen Genossen unterdessen nicht auf helle Begeisterung. Im Gegenteil: Es formiert sich offenbar Widerstand im SPÖ-Klub, wie die "Tiroler Tageszeitung" online berichtete. Landtagsvizepräsidentin Elisabeth Blanik sah im Wechsel auf die Abgeordnetenbank "Realitätsverweigerung", Landtagsabgeordneter Benedikt Lentsch wurde deutlich: "Der Wechsel von der Landesregierung in den Landtag geht nicht."

Einstimmige Rücktrittsaufforderungen

Bei der Landtagssitzung, die am Mittwoch parallel zu Dornauers Erklärung stattgefunden hatte, holte indes die Opposition einen bereits vorbereiteten Misstrauensantrag gegen Dornauer aus der Schublade. FPÖ, Liste Fritz, Grüne und Neos waren unisono der Meinung, dass dieser nicht erst im Dezember rücktrittsreif wäre, sondern bereits jetzt. Dass der Antrag vorgezogen wird, verhinderte jedoch eine Koalitionsmehrheit. Damit wird der Antrag ans Ende der Tagesordnung gesetzt und erst Donnerstagnachmittag behandelt. Eine Mehrheit wird der Misstrauensantrag aber nicht erhalten. Die roten Abgeordneten, darunter auch der Bald-Parteichef Wohlgemuth, teilten mit, dass sie diesem nicht zustimmen werden. Als Begründung wurde die "politische Stabilität" angeführt, die nicht gefährdet werden dürfe, und die "geordnete Übergabe" des Landeshauptmannstellvertreter-Postens, die dafür von höchster Wichtigkeit sei. Gleichzeitig wurde klargestellt, dass die SPÖ-Abgeordneten Dornauer bereits im Vorfeld seines Rücktritts die Unterstützung versagt hätten, was zur Zurücklegung seiner Ämter geführt habe.

"Parteiinterne Kampfansage"

Die Opposition schoss auch abseits des Plenums aus allen Rohren und sah eine Regierungskrise. Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger zeigte sich über die "Erklärung" von Dornauer "irritiert". "Das war eine parteiinterne Kampfansage, kein Rücktritt ist erfolgt und Dornauer zeigt null Einsicht", sagte Abwerzger, der "Neuwahlen in Tirol" forderte. Für Liste Fritz-Chefin Andrea Haselwanter-Schneider war Dornauers "politischer Seitensprung statt Rücktritt" ein "Schuldeingeständnis". Grünen-Klubobmann Gebi Mair ortete einen "pirouettenhaften Nicht-Rücktritt von Dornauer". Die SPÖ reiße damit auch die Landesregierung ins Chaos. NEOS-Klubobfrau Birgit Obermüller zeigte sich verärgert über das Hinauszögern eines Misstrauensantrages durch die Koalition. Dies sei ein "schlechter Umgang". Immerhin sei der "Vertrauensbruch" bereits jetzt da.

"Es ist nicht mein Hut"

Ausgangspunkt der Causa war ein am Montag veröffentlichtes Foto von einem Jagdausflug in der Steiermark im September. Darauf zu sehen: Dornauer, der Tiroler Hotelier, der insolvente Benko und ein erlegter Hirsch. Der derzeit noch mit einem Waffenverbot belegte Dornauer beteuerte, nicht auf den Hirschen geschossen zu haben, und dass der von ihm getragene Hut, der ihn aufgrund des "Beutebruchs" als Schützen ausweist, nicht der Seine gewesen sei. "Es ist nicht mein Hut", meinte er. Der befreundete Hotelier bestätigte, selbst geschossen zu haben, die Abschussmeldung würde es beweisen. Inzwischen legte Dornauer auch die von ihm geforderten Dokumente und Erklärungen vor. Der Jagdausflug fand in der Luxusjagd Stüblergut statt, die zu einer Privatstiftung von Benko gehört.

Ursprünglich prüfte die zuständige Staatsanwaltschaft Graz den Sachverhalt. Wie die "Kronen Zeitung" nun online berichtete, wanderte die Causa nun zur Staatsanwaltschaft Innsbruck. Deren Sprecher Hansjörg Mayr bestätigte dies: "Der Fall wird an uns abgetreten. Nun prüfen wir, ob Ermittlungen aufzunehmen sind." Ob das dann auch tatsächlich der Fall sein werde, könne derzeit noch nicht abgeschätzt werden.

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170  Kommentare
170  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
JohannWillnauer (22 Kommentare)
am 14.11.2024 07:15

wenn der Nehammer,Babler und die Meindl-Reisinger oder der Kogler am Wochenende Shwammerlsuchen gehen oder in einer Buschenschank den Vogerltanz tanzen ist genau so ein Fehlverhalten wie ein Jagtausflug mit privaten Freunden und Bekannten!
!

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westham18 (5.494 Kommentare)
am 14.11.2024 09:25

Sie sollten betreffend dem "Jagtausflug" Ihres Idols zuerst denken, dann erst posten! 🤦‍♂️

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amha (12.858 Kommentare)
am 14.11.2024 12:12

Dürfte dem Hansi nicht so leicht fallen. Das Denken.

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JohannWillnauer (22 Kommentare)
am 14.11.2024 12:57

Bei dir dürfte vermutlich auch der Lift nicht bis in den letzten Stock fahren,sonst würdest Du dich nicht hinter
westham18 verstecken!🍻

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Juni2013 (11.435 Kommentare)
am 14.11.2024 19:50

Willnauer, so wie Sie diesen Kommentar formuliert haben bestätigen Sie, dass bei Ihnen der Lift wirklich nicht ganz nach oben fährt. westham18 hat mit seinem posting also recht: ..zuerst denken, dann erst posten.

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westham18 (5.494 Kommentare)
am 14.11.2024 21:10

Ach Johann, ich müsste mich ob meiner Kommentare sicherlich nicht verstecken, bei Ihnen ist aber umgekehrt....🤦‍♂️😂

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supercat (6.051 Kommentare)
am 14.11.2024 10:28

ein Fehlverhalten besteht, wenn sie dies mit Benko, dem größten Pleitier und Verarscher Österreichs machen.

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schubbi (5.021 Kommentare)
am 14.11.2024 14:06

Verarschen kann man nur jemanden, der sich verarschen läßt

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schubbi (5.021 Kommentare)
am 14.11.2024 14:07

Und dazu muss man auch etwas intelligenter sein, als der, der sich verarschen läßt

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MaxXI (1.642 Kommentare)
am 14.11.2024 17:10

So lässt sich Betrug schönreden....

Aber Benkos Frau Mama zahlt die bescheidene monatliche Miete von € 238.500,- fürs Haus aus der Stiftung, damit ihr Herr Sohn ein Dach über dem Kopf hat.

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schubbi (5.021 Kommentare)
am 15.11.2024 06:33

Unter Betrug und Verarschung besteht aber schon ein Unterschied, oder ?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 14.11.2024 11:58

Kein Jagdschein und dann mit Benko/Hotelier auf eine Jagd gehen, wo er sich dann chronologisch folgendermaßen erklärt:
1. er war nicht dabei
2. er war doch dabei
3. er hat nicht geschossen und
4. er hat sich den Hut mit dem letzten Biss nur geliehen für das Foto -
DAS ist Jägerlatein in Reinform!
Und das verteidigen Sie?

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Juni2013 (11.435 Kommentare)
am 14.11.2024 14:06

Nicht vergessen: 5. Laut Dornauer gab es auch keine Einladung zu diesem Jagdausflug. Er hat da nur einen Freund begleitet. (""Ich habe keine Einladung angenommen, sondern lediglich einen Freund (einen Hotelier, Anm.) begleitet. ....." (Tiroler Tageszeitung 14.11.2024)

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schubbi (5.021 Kommentare)
am 14.11.2024 14:13

Vielleicht hat er grad zufällig im Wald ....... und wurde dabei von den Jägern erwischt ?

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MaxXI (1.642 Kommentare)
am 14.11.2024 17:15

Die Jäger haben ihm dann gegen seinen Willen einen fremden Hut aufgesetzt, ein Gewehr in die Hand gedrückt, einen Hirsch platziert und zufällig vorbeikommende Wanderer für's Foto dazugestellt.....

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 14.11.2024 17:53

Wieso haben wir alle das nicht bedacht? So wird’s wahrscheinlich gewesen sein. Sie haben den Fall gelöst, @Max - 👏

😂

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NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 13.11.2024 19:21

Einmal schäumen die GrünInnen, heute wiedermal die Sozis. Aber am schlimmsten find ich, wenn einige ihren SPÖ-Landesarteivorsitzenden und stv Landeshauptmann (bis heute zumindest) , einfach nicht mehr in der SPÖ haben wollen. Lasst ihn doch noch ein paar Jahre Landtagsabgeordneter sein... Schilling wurde ja auch ins EU-Parlament auf einem der zwei verbliebenen Posten der Grünen gelassen.

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Gast1973 (332 Kommentare)
am 13.11.2024 21:57

Sie sind wiedermal was Großem auf der Spur.

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 14.11.2024 12:14

Dümmlicher Kommentar.

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westham18 (5.494 Kommentare)
am 14.11.2024 22:01

Eher deppat...😉😅

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mape (8.943 Kommentare)
am 13.11.2024 19:13

Charakter und Unrechtsbewusstsein sind bei dem Kerl anscheinend überhaupt nicht vorhanden.
Zum Fremdschämen!

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supercat (6.051 Kommentare)
am 13.11.2024 19:23

Daran gedenkt Jet-Set Georg samt seiner politisch nicht gerade zimperlichen Rechten Freundin gar nicht, denn diese stellt alle Luxus-Ausflüge medial in Szene, nicht gerade intelligent momentan.

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azways (6.299 Kommentare)
am 13.11.2024 18:55

Wenn die Politik überall sgetreten ?o kleinlich wäre, hätten wir keine Politiker:innen mehr.

War da nicht im Nachbarbundesland ein Skandal des Landeshauptmanns mir dem ÖVP-Wirtschaftsbund wegen mehr oder minder erzwungenen Inseraten in ÖVP-nahen Zeitungen ?
Aber bei ÖVP-Politikern scheint alles egal zu sein - oder ist er etwa zurück getreten ?

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Juni2013 (11.435 Kommentare)
am 14.11.2024 14:35

@azways offenbar haben Sie nicht mitbekommen, dass an diesem vermeintlichen Skandal überhaupt nichts dran war. Aber das scheint Ihnen egal zu sein. Hauptsache man kann jemanden anpatzen. Ob der Vorwurf zutrifft oder nicht, ist für Sie offensichtlich nicht wichtig.
Zur Kenntnisnahme: "Ermittlungsverfahren gegen LH Wallner eingestellt. Laut Staatsanwaltschaft liegen keine unmittelbaren Aussagen vor, die Vorarlbergs LH belasten" (Vorarlberger Nachrichten 8.Juni 2023)

@azways kümmern Sie sich besser um den Finanzskandal der FPÖ-Graz. Aktuelle Meldung 14.11.2024 steiermark.ORF.at:
"Das Wort „Bewirtung“ kommt bei den Spesenabrechnungen von Mario Eustacchio, der aktuell FPÖ-Gemeinderat ist, mehr als 270 Mal vor – 46 Mal scheinen Weingüter und Weingeschäfte auf – Konsumations-Gesamtsumme zwischen 2015 und 2021: fast 32.500 Euro. 1.850 Euro finden sich in der Buchungszeile „Flachau, Hotel, Schikarten, Bewirtung“ – nur ein kleiner Auszug."
Ihre Meinung dazu?

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Kopfnuss (11.196 Kommentare)
am 13.11.2024 17:40

Egal ob Landeshauptmann-Stv. oder Abgeordneter,
Hauptsache ein Einkommen aus sicherem Steuergeld.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.329 Kommentare)
am 13.11.2024 17:21

Gretchenfrage: Will die Tiroler SP Dornauer weiterhin als Landtagsabgeordneten?

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angerba (2.343 Kommentare)
am 13.11.2024 15:10

Eigentlich hat er nicht zur Seite, sondern Zurückzutreten! Er ist offensichtlich einfach für solche Ämter charakterlich nicht geeignet!

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1949wien (4.265 Kommentare)
am 15.11.2024 20:29

....der Typ will zur Seite treten, dem soll man kräftig in den Arsch treten!

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Libertine (6.082 Kommentare)
am 13.11.2024 14:59

Ich verstehe die übertriebene Aufregung nicht, er ist nur LHStV einer 17% Partei. So ein Skandälchen sollte die Tiroler beschäftigen, aber nicht ganz Österreich. Noch dazu wo seine Fehlleistung nicht unter Schwerverbrechen einzuordnen ist. Da ist nach wie vor die Beteiligung Benkos für mich verwerflicher, weil der hat wirklich Schaden angerichtet.

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MaxXI (1.642 Kommentare)
am 13.11.2024 15:46

Schreibt ein phlegmatischer Mensch....

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Libertine (6.082 Kommentare)
am 13.11.2024 20:15

Phlegmatisch eher nicht, nur nicht künstlich aufgeregt. Dazu ist die Causa zu unbedeutend.

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supercat (6.051 Kommentare)
am 14.11.2024 10:31

Die Causa ist ihrer Meinung unbedeutend, wenn einer der größten Betrüger mit einem aktiven, luxuslebenden Politiker wildern geht.

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Libertine (6.082 Kommentare)
am 14.11.2024 17:49

Alle Posts lesen, dann würden Sie erkennen, dass meiner Meinung nur die politische Bedeutung des LHStV zu unbedeutend ist.

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rmach (16.757 Kommentare)
am 13.11.2024 16:02

Es wurde ihm vom Landeshauptmann nicht primär ein Gesetzesbruch vorgeworfen, sondern wie er sich ausdrückte, die Blödheiten.

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supercat (6.051 Kommentare)
am 13.11.2024 17:50

Nette Worte vom Landeshauptmann, weil das war ja einer von vielen Ausrutschern von Dornauer, offenbar traut sich die SPÖ Führung nicht, dieses unbelehrbare Alpha-Männchen zu entfernen.

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Kopfnuss (11.196 Kommentare)
am 13.11.2024 17:41

Wird von einem LH Stv. einer 17% Partei weniger abverlangt als von einer größeren Partei?

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NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 13.11.2024 19:22

Welchen Schaden genau meinen sie?

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Libertine (6.082 Kommentare)
am 13.11.2024 20:17

Den finanziellen durch seine Pleiten, oder sehen Sie das anders.

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edith11 (250 Kommentare)
am 13.11.2024 14:44

Die Wolle ist aber schwarz-blaun, in die er gefärbt ist.

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NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 13.11.2024 15:44

Eer der SPÖler? Echt jetzt?

Sind sie noch bei Trost?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.329 Kommentare)
am 13.11.2024 17:19

Was hat der fremde, sprechende Hut gesagt, als sich Dornauer ihn aufsetzte: Gryffindor oder Slyntherin?

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NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 13.11.2024 19:24

Der grüne Hut steht dem Roten gut?

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observer (22.628 Kommentare)
am 13.11.2024 14:03

Wenigstens hat er sich nicht vorher noch das Vertrauen von irgendwelchen SPÖ Organen aussprechen lassen ...Ich bin ziemlich überzeugt, dass er das wohl gekriegt hätte, Freundschaft ist eben der Parteigruss. Genutzt hätte es ihm aber eh nichts, siehe ein anderes Beispiel.

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ECHOLOT (9.116 Kommentare)
am 13.11.2024 14:02

Diese partei incl seinem Vorsitzenden sind nicht regierungsfähig!

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 13.11.2024 14:40

Aber die FPÖ incl. deren Vorsitzendem ? 😂😂😂

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amha (12.858 Kommentare)
am 13.11.2024 15:03

Was ist Ihre Muttersprache?

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rmach (16.757 Kommentare)
am 13.11.2024 16:34

Wie sich die Zeiten geändert haben!
Ich lernte noch, dass im Falle einer Auswahlmöglichkeit, "welche" zu verwenden ist.

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kamayr (306 Kommentare)
am 13.11.2024 19:19

schätze arabisch

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edith11 (250 Kommentare)
am 13.11.2024 14:02

Die Worte vom rechtsrechten Blender Sebastian passen auch zum rechtsrechten Blender Schorschi.

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NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 13.11.2024 15:50

Wie reden sie über ihren noch SPÖ-Genossen und zukünftigen Landtagsabgeordneten, lassen sie ihn jetzt fallen?

Übeeel!

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