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Nach dem harten Lockdown: Schule auf, Lokale zu?

25. November 2020, 07:09 Uhr
Nach dem harten Lockdown: Schule auf, Lokale zu?
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WIEN. Bis 6. Dezember gelten die Einschränkungen des harten Lockdowns. Wie geht es dann weiter?

Entscheidend in der Frage, wie es danach weitergehen soll, sei die Entwicklung der Infektionszahlen bis zum Wochenende, heißt es aus der Bundesregierung. Setzt der sich andeutende Knick nach unten ein, soll schon am Beginn der nächsten Woche der Fahrplan für die Zeit bis Weihnachten stehen.

Bei diesem Szenario hat der Handel gute Chancen, am 7. oder 8. Dezember wieder öffnen zu dürfen. Am 9. Dezember könnten die Volksschulen und Unterstufen zum Präsenzunterricht übergehen, heißt es aus dem Kreis informierter Experten. Oberstufen müssen sich weiter auf Homeschooling bis zu den Weihnachtsferien einstellen. Den Beginn Letzterer etwa auf den 18. Dezember vorzuverlegen, um die Ansteckungsrisiken bei den nachfolgenden privaten Weihnachtsfeiern zu senken, gilt als eine Option.

Ausnahme für den Nikolo

Für die Gastronomie soll es kaum Chancen geben, schon ab 7. Dezember entgangene Umsätze aufzuholen. Restaurants und Bars bleiben aller Voraussicht nach länger zu. Was dafür spricht, dass die derzeit ganztägig geltende Ausgangsbeschränkung für die Nachtstunden aufrecht bleibt. Damit kann man erschweren, dass gesellige Abende in den privaten Bereich verlagert werden. Für körpernahe Dienstleistungen wie Friseure und Masseure könnte es auch noch länger Einschränkungen geben.

Der Besuch des Nikolo am 6. Dezember bei Kindern zuhause wird trotz des dann noch geltenden harten Lockdowns erlaubt, wie gestern, Dienstag, bekannt wurde. Heute sollen Details für die Ausnahmeregelung folgen.

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148  Kommentare
148  Kommentare
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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 26.11.2020 11:31

Das die Gast- und Kaffeehäuser geschlossen bleiben verstehe ich aus Sicht der Regierung. Denn in den Gasthäusern sollten sich unsere Politiker einmal anhören, was die steuerzahlenden Menschen zu den verwirrten Verordnungen der Beamten und Politiker sagen. Da herrscht eine breite Ablehnung gegen die überbordenden Verordnungen. Um diese Stimmung zu unterbinden, verbietet man weiterhin die Öffnung der Gast - und Kaffeehäuser obwohl angeblich dort keine Cluster entstanden sind. Wir haben schon mehr einen Verwaltungsvirus als einen Corona Virus. 4.000 Demonstranten in Steyr vor 4 Wochen, 8.000 Menschen in einem Möbelhaus, da müsste doch ein Cluster entstehen, wenn die Virologen recht haben. Vielleicht hätten wir uns mehr nach Schweden und Schweiz orientieren sollen.

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filosof (167 Kommentare)
am 26.11.2020 10:03

Die Verantwortlichen haben aus der Krise nichts gelernt. Beginnend bei nicht validierten Tests wurde ein Fehler nach dem anderen begangen. Die Schulschliessungen sind mehr als nur bedenklich. Im Gegensatz wurde verabsäumt, tragfähige Alternativen zu finden und Distance-Learning auf eine solide Basis zu stellen. Lokal erneut dicht zu machen, während die Betreiber noch immer auf die Hilfsgelder vom ersten Lockdown warten ist ein weiteres Armutszeugnis. Die Drohungen, die Wintersaison auch noch sprengen, speziell auf Wunsch der südlichen Nachbarn schlägt dem Fass den Boden aus und berechtigt die Kompetenz der Verantwortlichen in Frage zu stellen. Die Ungereimtheiten lassen sich mit dem Millionenbudget für PR und Inseratenkampagnen auch nicht kaschieren, es braucht Hausverstand, Logik und Konsequenz um halbwegs heil aus der Krise zu kommen! Zum Drüberstreuen könnten wir eine Demokratie nach Schweizer Vorbild überlegen, nur weiterwursteln macht keinen Sinn.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 26.11.2020 09:30

Lieber Stay at home, ich bin ganz ihrer Meinung. Ich werde auch nächstes Jahr sicher nicht Stelzer und bei der nächsten NR Wahl die ÖVP nicht mehr wählen. Habe bisher sehr oft ÖVP gewählt. GRÜN sowieso nie. Stelzer der eine Woche vor den Ferien die Schulen schließt, ist für mich nicht mehr wählbar. Und wenn die 4 Hirtenspieler bei den Pressekonferenzen auftreten, schalte ich das Fernsehprogramm um. Diese Inszenierungen und Verwirrungen will ich nicht mehr hören und schon gar nicht mehr sehen. Deshalb müssen sie über 200 Mio. Werbebudget einsetzen, um auch in Zukunft ihre Inszenierungen vortragen zu können.

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angerba (1.568 Kommentare)
am 25.11.2020 22:16

Alles zu und einsperren - das notwendige Geld ist egal - kommt offenbar aus der Steckdose - natürlich digital und für den Bauarbeiter usw. im Homeoffice🤔

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 25.11.2020 21:48

Kurz pumpt 210MIO(!!!)€ in PR (und der liebe Rudi ist da sicher mit von der Partie!).

Die Regierung kippt die 30MIO der Hacklerregelung.

Kurz war (lt. ORF/OÖN-Berichten) die treibende Kraft die Schulen zu schließen.

Kurz setzt sich jetzt aber für die Interessen der Seilbahnwirtschaft und Skigebiete ein und dass diese wiederum öffnen, während unsere Zukunft psychologisch getrost den Bach hinunter gehen darf.

Völliges Terror-Anschlag-Desaster und -Debakel Wögingersche FPÖ-Anpatzungungsablenkungsdreckschlacht inklusive (von der man KEINEN PIEP MEHR HÖRT).

[Anm.: DAS ist der Grund warum Stelzer für mich kommendes Jahr das Bauernopfer ist, und ich nach 25 Jahren erstmals nicht ÖVP sondern Rot, Neos oder FPÖ wählen werde]

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 25.11.2020 21:50

Die täglichen medialen Schwellkörpervergleiche von Basti und Rudi, die nur noch zerebrale Brechreize bei mir auslösen, ganz vergessen. Monate vergangen, nichts gemacht. Aber Hauptsache unsere tägliche PK, die perfekte Rhetorik und das dicke PR-Budget. GUTE NACHT ÖSTERREICH.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 26.11.2020 07:23

1. Schulen sind in Österreich nicht geschlossen

2. Treiber für Distance Learning waren Fallzahlen, Experten und Warnungen aus den Intensivstationen.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 25.11.2020 17:56

Aus diesem Artikel:
"Bei diesem Szenario hat der Handel gute Chancen, am 7. oder 8. Dezember wieder öffnen zu dürfen. "
Das ist doch beschlossene Sache.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.273 Kommentare)
am 25.11.2020 20:57

Nix ist fix.

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Nachvorneschauen (4 Kommentare)
am 25.11.2020 17:06

Kann mir irgendjemand sagen, wie man sich von diesem Account wieder rauslöschen kann? Irgendwie finde ich da nichts. Mir gefällts im social distancing doch besser.

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urbel (787 Kommentare)
am 25.11.2020 18:13

ja das sind die OÖN...Kritische berichte über Facebook und so, und selbst nicht besser sein. Da müssens wohl ein email hinschreiben und hoffen....

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mariospezial (519 Kommentare)
am 25.11.2020 16:38

Unterstufe wird im Schichtbetrieb geführt, Oberstufe bleibt bis Weihnachten zu Hause.

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clpl (4 Kommentare)
am 25.11.2020 16:16

Bitte testet die Schüler und Schülerinnen auch! Vor allem die ab der 5. Schulstufe (10 Jahre alt)!

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Nachvorneschauen (4 Kommentare)
am 25.11.2020 14:53

Die Schulen sind de facto zu, damit müssen wir uns jetzt leider abfinden. Ich bin überzeugt, dass sie dieses Jahr(jedenfalls 2020) nicht mehr aufgesperrt werden. Sowohl für Lehrer, Schüler und Eltern ist die aktuelle Situation äußerst herausfordernd. Die Schüler haben sich großteils mit den Gegebenheiten abgefunden und arbeiten brav mit. Ich finde, dass auch die meisten Lehrer ein tolles Engagement zeigen. Dennoch dürfen wir uns nicht selbst anlügen. Der geforderte Bildungsstandard kann mit Homeschooling qualitativ nicht ansatzweise gewährleistet werden. Ich wäre deshalb dafür - übrigens viele Schüler auch! -, dass das Schuljahr 2020/2021 flächendeckend wiederholt wird. Das hätte den Vorteil, dass viele Lerninhalte, die durch Distancelearning nur unzureichend "angebaut" werden können, im nächsten Schuljahr vertieft würde. Wiederholung ist die Mutter der Weisheit! Vielleicht gäbe es dadurch eine Entschleunigung und Vertiefung der Lerninhalte?

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wiesi87 (920 Kommentare)
am 25.11.2020 15:02

Nunja, aus 100% Sicht von Schülern nachvollziehbar, aber sonst natürlich nicht machbar.
1) Auch nächstes Jahr gibt es Schulanfänger, diese kommen in der Volksschule in jene Klassen die leer werden, weil die 4 Klasse die Volksschule abgeschlossen hat. Wenn jetzt alle vierten Klassen flächendeckend wiederholen, wohin mit den Schulanfängern?
2) Die Problematik von 1) hat man in 4 Jahren wieder bei den NMS und Gym Unterstufen
3) Vier Jahre später -> selbe Problematik in den berufsbildenden Schulen
4) Dann gibts auch noch Unis die dem Andrang nicht Herr werden. Außerdem fallen dann irgendwann für ein Jahr nahezu alle Berufsanfänger weg
5) Sämtliche Kinder verursachen ein zusätzliches Jahr Kosten für die Eltern

Wie gesagt, völlig unmöglich durchzuführen. Es reicht halt nicht eine Lösung aus einer sehr spezifischen Sicht anzustreben, es muss immer die Gesamtheit betrachtet werden

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betterthantherest (33.963 Kommentare)
am 25.11.2020 17:14

Wiesi

möglich ist es schon. Wenn man will.
Muss man halt Platz schaffen - Räume anmieten, Containerklassen etc. etc.

Wenn man ehrlich ist:
schon jetzt ist defacto 1 ganzes Schuljahr verloren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.11.2020 15:03

Die Idee ist gut leider ist für einen zusätzlichen Lehrgang schlicht der Platz nicht vorhanden ....

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Nachvorneschauen (4 Kommentare)
am 25.11.2020 15:07

Alles klar. Und: verstehe ich. Schade halt für die 1,2 Millionen betroffenen Schüler.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.11.2020 19:12

Meinen Mitarbeitern werde ich auch den Vorschlag machen, nächstes Jahr kostenlos für mich zu wiederholen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.11.2020 14:30

Man hört, dass am Ende des Tunnels schon das Licht von Lockdown 3 zu sehen ist.
Es wird ja jede Vernunft außer Kraft gesetzt, nur um den Tourismus und die Schigebiete zu öffnen. KOSTE ES WAS ES WOLLE, auch wenn es der Preis Gesundheit ist.
Hauptsache die Einnahmen im Tourismus und in der Schi und Seilbahnwirtschaft florieren.

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mape (8.848 Kommentare)
am 25.11.2020 16:49

Wie wäre es, wenn Sie einmal einen Wirtschaftskundekurs besuchen würden.
Gibt es auch online.

Sie würden dann weit weniger Blödsinn verzapfen.

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betterthantherest (33.963 Kommentare)
am 25.11.2020 17:29

mape

man kann es drehen und wenden wie man will:

der großartige Erfolg aus Lockdown 1 wurde den Tourismusinteressen geopfert.
Dafür werden die Menschen jetzt ein zweites mal mittels Lockdown 2 eingesperrt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.11.2020 13:49

Wer ist verantwortlich? Die Opposition, die, sonst im Schatten, von Anstachen und Überreaktion schreit - gleichzeitig. Auf den Widerspruch kommens selbst natürlich auch nicht drauf.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.11.2020 13:49

ANGSTMACHEN

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wiesi87 (920 Kommentare)
am 25.11.2020 13:33

Natürlich weiß man überhaupt nicht wie es nach dem Lockdown weitergehen sollte, war ja irgendwie zu erwarten. 11 Tage haben wir noch, dann wirds wieder ernst - am Horizont sehe ich schon Lockdown 3 ab Mitte Jänner auf uns zukommen. Aber wie soll man auch eine Strategie entwickeln, wenn man nicht wirklich eine Ahnung hat was wirklich für die hohen Zahlen verantwortlich ist.

Warum nützt man nicht einfach diesen Lockdown, und schaut nach was jetzt wirklich DIE Infektionsherde sind.
Beispiel: In Wien Schulen dicht lassen, alles andere sperrt auf. In NÖ Handel dicht lassen, alles andere sperrt auf. In OÖ Gastro dicht machen, alles andere sperrt auf. Und so weiter!

Das ganze behält man 3 Wochen bei und man sollte identifizieren können welche Bereiche tatsächlich für die Infektionen verantwortlich sind und entsprechend reagieren.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.11.2020 13:47

hat was wirklich für die hohen Zahlen verantwortlich ist.

‚Man‘ weiß schon, es sind diejenigen, die sich an keine Empfehlungen halten und an keine Vorschriften. Aber sags denen. Ist gleich wieder das Geschrei von der Opposition im Schatten, die von Anstachen und Überreaktion schreit.

So schauts aus!

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wiesi87 (920 Kommentare)
am 25.11.2020 14:30

Ist halt sehr einfach nach wie vor zu sagen dass jene bösen Menschen schuld sind, die sich einfach an nichts halten. MNS & Abstand klingt sinnvoll, aber es wäre an der Zeit mal zu überdenken ob es denn auch die richtigen Maßnahmen sind - offensichtlich funktionieren sie nicht. Der Grund dafür ist meiner Meinung nach unerheblich.

Außerdem: Was ist z. B. mit der Infektionskette Schule -> Familie? In der Schule gabs kaum Richtlinien und in der engsten Familie erst recht nicht. Und wenn dann auch noch Öffis ins Spiel kommen, dann ist das ohnehin nebensächlich weil man da einfach keinen Abstand halten kann, egal ob man möchte oder nicht.

Also die immer wieder erwähnten bösen Menschen klingt für mich mittlerweile nach einer sehr einfachen Ausrede warum wir das nicht in den Griff bekommen. Sehr viel wahrscheinlcher für die hohe Anzahl sind Infektionsketten, die bis jetzt (wissentlich) übersehen wurden (Arbeitsplatz, Privathaushalte, ...)

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 25.11.2020 13:16

Sind wir doch mal ehrlich: Hier werden Wirte, Hoteliers usw. von der Regierung regelrecht ruiniert. Diese Amateure glauben doch nicht wirklich im Ernst, das sie von Wirten, Hoteliers, deren Angehörigen und Stammgästen jemals wieder gewählt werden ? Hier werden Lebenswerke zerstört. Es stimmt schon, das der Kurze mit den großen Ohrwascheln Corona nicht erfunden hat, aber für die wirtschaftlichen Folgen mit seinen Lockdowns ist er sehr wohl verantwortlich. Was soll sich ein Wirt oder Hotelier denken, wenn er über den 7.Dezember hinaus schließen muss, aber die Schigebiete voraussichtlich öffnen dürfen ? Hier geht der Kurze vor seinen korrupten Spezis in Westösterreich in die Knie. Eigentlich muss an sich schämen für den Studienabbrecher.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 25.11.2020 13:19

Schade für den Wirt wenn er keinen Bereich für Aussengastronomie hat

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.11.2020 13:51

„Sind wir doch mal ehrlich: Hier werden Wirte, Hoteliers usw. von der Regierung regelrecht ruiniert. “ --- Schatzi, ist DIR lieber, zu krepieren, nur damit die Wirte ihr Geschäft haben?

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.11.2020 16:10

Rufi, aus ihnen spricht die pure Angst, die von den Politikern und Medien monatelang geschürt wurde mit BILDERN. Reden sie mit den zahlreichen über 100 jährigen, die Corona ohne Folgeschäden überstanden haben, vielleicht kann das ihre Angst lösen.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 25.11.2020 14:29

Wieso eigentlich? Ich habe mich nicht gefreut auf das Auftauchen dieses Geilomobilfahrers und werde mich nie erfreuen können, oh doch wenn er bei seinen Selbstinszenierungs PK vlt seinen Rücktritt voraussagen könnte. Des wär geil. 👍👍👍👍👍

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.11.2020 12:59

Schulen auf, Lokale zu ab 20 Uhr. So sollte es sein.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.11.2020 15:05

Umgekehrt wäre lustiger 🍷🥂🤓

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 25.11.2020 12:52

wenn man wirklich Schulen wieder öffnet dann steht demnächst 3ter Lockdown vor Tür.
Will man mit solche Aktionen die Wirtschaft total ruinieren??????

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honkey (13.641 Kommentare)
am 25.11.2020 13:05

Jetzt sind auf einmal die Schulen schuld.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.11.2020 13:30

Hab sie das schon einmal gefragt, ohne eine Antwort zu bekommen: Haben sie schulmündige Kinder?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.11.2020 12:41

Massentests sind die einzige Chance das Virus schnell und kostengünstig zu besiegen,

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 25.11.2020 12:43

Besiegen werden wir es zwar nicht so schnell, aber ein Überblick über die Gesamtsituation ist auch was wert.
Darum sind die Tests wichtig 👍

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.11.2020 13:00

docholliday ich halte nicht mehr viel von Schnelltests. sind in drei tagen überholt, schneller, als die 1450 normalerweise schaut.

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angerba (1.568 Kommentare)
am 25.11.2020 12:49

Kostengünstig 🤔

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.11.2020 13:29

Kostengünstig?
Mir liegt die Bestellung an die Fa. Roche als Faksimile vor.
> 36.000.000 €.

Die Hacklerregelung beizubehalten hätte pro Jahr 30.000.000 gekostet.

Danke.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 25.11.2020 14:32

JA HILFT NIX. Ausser weg mit den Schläfern, ernsthaft. Sie haben es schon zweimal verschlafen. Aber ws denken sich viele, aller guten Dinge sind drei. Wir werdens erfahren😷😷😷😷😷😷

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rmach (15.084 Kommentare)
am 25.11.2020 12:14

https://www.parlament.gv.at/Budgetvisualisierung/

Sie werden langsam aber sicher auf uns erfolgreichen Unternehmer schauen müssen.
Was wir Unternehmer brauchen ist Rechtssicherheit, die derzeit in keiner Weise mehr gewährleistet ist.
Der Populismus und die Nutznießer des Populismus zerstören die Rechtssicherheit, die auf Wissenschaft und Vernunft aufgebaut war.
Das beginnt am Feld mit der Grundlage der Ernährung und endet beim Abwasser.
BIO wird mit Heilkräften ausgestattet und Gülle ist umweltschädlich.
Die Unterstützung mit Hilfsgeldern ist nicht mehr nachvollziehbar. Egal ob es sich um Mitarbeiter- oder Fixkostenzuschüsse handelt.

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telepath (353 Kommentare)
am 25.11.2020 12:02

Auch wenn das manche in der Regierung nicht wahrnehmen wollen: Das Hauptproblem sind weder Schulen noch Handel oder Gastronomie, wo es weitgehend diszipliniert zugeht und die Sicherheitsmaßnahmen relativ gut eingehalten werden. Das Hauptproblem liegt im öffentlichen Verkehr. Nur, wer sich hinter einer dicken, dunkelgrünen Brille versteckt, kann sich zur Behauptung versteigen, dass es da keine Ansteckungen gäbe.
Wer vor dem Lockdown Busse und Waggons durch die Fenster beobachtete, der sah, wie sich Schüler und dazwischen viele Senioren dicht an dicht drängten. Die daraus resultierenden Infektionen wurden dann den Schülern zugeschrieben. Auch weil eine Rückverfolgung der Kontakte im öffentlichen Verkehr sehr schwierig ist.
So kommt uns der überwiegend aus Steuermitteln finanzierte öffentliche Verkehr ein weiteres Mal teuer zu stehen. Zu den verpulverten Milliarden für den schwer defizitären Betrieb kommen Dutzende Milliarden, welche das Herunterfahren von Bildung und Wirtschaft kostet.

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 25.11.2020 12:07

Jene Infektionsketten, die ich kenne, haben alle ihren Ursprung in der Arbeit. In der Familie ging es dann weiter. Das sind Leute, die kaum öffentliche Verkehrsmittel benützen. Man kann eben nur die wenigsten Tätigkeiten im Homeoffice machen.

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 25.11.2020 11:58

Wies ausschaut ist das nicht die richtige Fragestellung. Der Lockdown ist relativ löchrig. Daher gehen die Zahlen bei weitem nicht so runter wie erhofft. Warten wirs ab ob die Maßnahmen nicht eher verschärft als gelockert werden...

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 25.11.2020 11:44

@Danube
... wegen zu langer Bildschirmarbeit.....
und das Smartphone, mit dem viele Kids und Jugendliche den ganzen Tag spielen hat keinen Bildschirm? Die armen Kinder!

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.11.2020 11:46

mein Kind hat kein Smartphone und in der Schule dürfen sie auch keines verwenden.

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tradiwaberl (15.609 Kommentare)
am 25.11.2020 12:06

Ihr Kind hat kein Smartphone... und ist am Gym ???
Echt jetzt ??

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