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Mikl-Leitner im U-Ausschuss: Viele Emotionen, wenig Antworten

Von nachrichten.at/apa, 01. Dezember 2022, 09:52 Uhr
 Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) war am Donnerstag zu Gast im U-Ausschuss. Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA)

WIEN. Die Befragung der niederösterreichischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) im ÖVP-Korruptionsuntersuchungsausschuss am Donnerstag ist von teils emotional geführten Auseinandersetzungen unter den Fraktionen geprägt gewesen.

Konkrete Antworten waren Mangelware und gerieten angesichts überbordender Diskussionen über die Zulässigkeit der Fragen in den Hintergrund. Deswegen lud die Opposition Mikl-Leitner noch einmal für den 7. Dezember, dem vorerst letzten Befragungstag.

Von Anfang an wurde nahezu jede Frage von den Abgeordneten der Volkspartei mit teils mehrfachen Wortmeldungen in Zweifel gezogen. Der freiheitliche Fraktionsführer Christian Hafenecker, der als erster Fragesteller an der Reihe war, diagnostizierte der ÖVP darob "große Nervosität". Im Kern ging es in den Auseinandersetzungen immer darum, ob Fragen auf Vollzugshandlungen des Bundes abzielten oder Vorgänge der Partei selbst betrafen, was laut Argumentation der ÖVP keinesfalls durch den Untersuchungsgegenstand gedeckt wäre.

ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker, der heute ebenfalls wieder der Fraktion im U-Ausschuss angehörte, kritisierte selbst Verfahrensrichter Wolfgang Pöschl forsch, nachdem dieser gemeint hatte, dass die Abgrenzung zwischen Partei und vorbereitender Vollzugshandlung zu einer künftigen Regierung nicht einfach sei. Daraufhin entspann sich abermals ein Wortgefecht zwischen Hafenecker und Stocker.

"Keine Wahrnehmungen" zum "Projekt Ballhausplatz" 

Weniger wortreich fielen hingegen die Antworten Mikl-Leitners aus. Weder zum "Projekt Ballhausplatz", das die Machtübernahme von Sebastian Kurz vorbereitet haben soll, noch zu "Spendenrallyes" hatte sie laut eigener Aussage Wahrnehmungen. Zwar wisse sie, dass Kurz Obmann wurde, "aber wie er sich darauf vorbereitet hat, kann ich nicht sagen". Selbst Fragen des Verfahrensrichters zur Wahlkampffinanzierung blockte die Landeshauptfrau ab und erhielt dabei Unterstützung aus ihrer Fraktion.

Hafenecker versuchte die Übernahme der ÖVP-Obmannschaft durch Kurz im Jahr 2017 zu thematisieren und wollte von Mikl-Leitner wissen, wie das denn im Bundesparteivorstand damals abgelaufen sei. Mikl-Leitner betonte, dass das mittlerweile lange zurückliege, dass damals aber die Stimmung auf bundespolitischer Ebene von Misstrauen geprägt und der Ton rau gewesen sei. In der Bundesregierung herrschte damals ein "permanentes Gegeneinander", so Mikl-Leitner: "Daher ist mir ein Miteinander so wichtig, denn so soll politische Arbeit ausschauen."

Hafenecker wollte von Mikl-Leitner zudem wissen, warum damals der Integrationsfonds (ÖIF) mit Kurz vom Innenministerium ins Außenministerium gewandert und dann von 49 auf 55 Mio. Euro aufgestockt worden sei. Das Thema Integration sei dem Ex-Kanzler immer ein "Herzensanliegen" gewesen, so Mikl-Leitner. Daher habe er diese Kompetenz mitgenommen.

Von der Opposition wurden in weiterer Folge diverse Postenbesetzungen thematisiert, darunter etwa jene des niederösterreichischen Landespolizeidirektors. Mikl-Leitner verwies auf die Begutachtungskommission, die den Kandidaten für geeignet erklärt hatte. Von Grünen-Fraktionsführerin Nina Tomaselli wurde sie mit einer Nachricht konfrontiert, in der es um ein Ferialpraktikum für ihren Neffen im Innenministerium geht. Sie könne sich zwar nicht mehr genau an den Wortlaut erinnern, interpretiere ihn aber so, dass es ihr damals darum ging, dass ihr Neffe auch eine Leistung erbringen müsse, sollte er das Praktikum bekommen.

Interventionslisten, wie es laut Opposition unter Wolfgang Sobotka der Fall gewesen sein soll, habe sie keine geführt. In ihrer Zeit als Innenministerin sei sie aber viel in den Bundesländern unterwegs gewesen und dabei seien Wünsche an sie herangetragen worden. Diese habe sie dann weitergeleitet. Generell finde sie "wundersam", was im Untersuchungsausschuss alles in SMS und Nachrichten hineininterpretiert wird, hielt Mikl-Leitner fest.

Befragt wurde Mikl-Leitner auch zur Bestellung der Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs (OGH), Eva Marek, zur Leiterin der Oberstaatsanwaltschaft Wien im Jahr 2014. An die Öffentlichkeit gelangte Chats legen nahe, dass Mareks Besetzung parteipolitisch motiviert gewesen sein könnte. Sie kenne "Frau Marek, weil ihr Mann im Innenministerium arbeitet" und erinnere sich an Debatten zu ihrer Besetzung, verfüge dabei aber nur über "Zeitungswissen", so Mikl-Leitner. An eine Nachricht an ihren früheren Kabinettschef Michael Kloibmüller, wonach er sie "in Sachen Marek" anrufen solle, könne sie sich nicht erinnern.

SPÖ-Fraktionsführer Jan Krainer wiederum versuchte - wie auch bei der Befragung von Ebner am Vortag - die "Media Contacta" aufs Tapet zu bringen. Deren Geschäftsführer war bereits im U-Ausschuss befragt worden, weil es eine Reihe von Aufträgen durch VP-geführte Ministerien gab, nachdem dieselbe Agentur für die ÖVP im Wahlkampf 2017 und auch für die niederösterreichische ÖVP tätig war. Fragen nach dem Konnex zur niederösterreichischen ÖVP stießen jedoch auf vehemente Gegenwehr bei der türkisen Fraktion, da diese ihrem Dafürhalten nach nicht vom Untersuchungsgegenstand umfasst wären.

Nach ausgiebiger Diskussion meinte Mikl-Leitner dann, dass sie "keine Wahrnehmungen" dazu habe, dass die NÖVP "wirtschaftlich Berechtigter" bei der "Media Contacta" wäre. Den Geschäftsführer der Agentur kenne sie zwar, schließlich war er einmal ein Mitarbeiter von ihr. Ob es wirtschaftliche Verbindungen zur NÖVP gebe, könne sie aber nicht sagen, da sie nicht "im operativen Bereich" tätig sei. Das Erreichen der maximalen Befragungsdauer beendete jedoch diesen Themenkreis und die Befragung.

In ihrem Eröffnungsstatement hatte Mikl-Leitner ihre Ladung in den U-Ausschuss kritisiert. Auch wenn "politische Mitbewerber" einen Zusammenhang mit der Landtagswahl in Niederösterreich am 29. Jänner abstreiten, die Ladung durch die SPÖ sei "zufälligerweise" genau an jenem Tag erfolgt, an dem der Wahltermin beschlossen wurde. Jeder solle sich selbst ein Bild davon machen, "ob das Zufall ist oder ob es den anderen Parteien bei der Ladung ums Wahlkämpfen geht".

Die Oppositionsfraktionen und die Grünen sahen das naturgemäß anders: Für die Freiheitlichen ist Niederösterreich der "Ursprung des schwarzen Übels". Viele Systematiken seien von dort aus auf den Bund übertragen worden. Für die Grünen hätte es ohne Mikl-Leitner ebenso wenig Kurz wie die "exzellent geölte Kampagnenmaschinerie" ohne die niederösterreichische ÖVP gegeben. Zudem befrage man mit Mikl-Leitner "die mächtigste Frau in der ÖVP". Die SPÖ wiederum fürchtete, dass die ÖVP-Fraktion so wie am Vortag auch versuchen werde, jede Frage zu zerstören.

Die für Nachmittag vorgesehene zweite Auskunftsperson, eine Abteilungsleiterin des Landwirtschaftsministeriums, sagte ihr Kommen ab. Ersatz für sie gab es keinen.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 02.12.2022 09:47

Was hat man von dieser Dame erwartet? Als Innenministerin war sie eine totale Null und nur der damals für die Polizei zuständige Herr Doskozil - den damals ja nur Insider kannten - hatte ihr den "A...." gerettet. Ihrem Mentor Pröll sen. sind wahrscheinlich bei dieser Vorstellung die Krausbirnen aufgestiegen und er sie blitzartig nach Niederösterreich zurückgeholt. Sie ist sehr gut im Beschimpfen und Packeln - aber wenn es eng wird - dann rastet sie entweder aus oder sie zieht sich in die Schmollecke zurück. Um unser Land steht es nicht so gut - weil einfach zu viele Leute aus dem Bundesheer oder der Polizei in Regierungsämter sind, die waren früher Befehlsempfänger und haben brav salutiert und können daher mit anderen Gedankengängen wenig anfangen. Manche könnten vielleicht im Kabarett arbeiten. Von Arbeit und Wirtschaft verstehen sie wenig. Nur wenn sie etwas in Mikrophon schreien wird es noch lange nicht wahr. Und wenn etwas nicht gut für die ÖVP ist, wird es zurecht gebogen.

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Weltweit (77 Kommentare)
am 02.12.2022 08:47

Ein Wunder, dass diese Herrschaften noch alleine nachhause finden - bei diesem beschädigten Erinnerungsvermögen.

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hbert (2.295 Kommentare)
am 01.12.2022 22:06

Nachtrag:
Wie wäre es mal, die Politiker nach ihren moralischen Eigenschaften auszuwählen?

Denn hätten sie nur eine minimale Moral - so wie es der einfache Bürger versteht! - dann würde sie ihre Gehälter nicht nur einfrieren, sondern sogar kürzen - das wäre Anstand.

Man wird ja noch träumen dürfen!

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hbert (2.295 Kommentare)
am 01.12.2022 21:59

Hat jemand etwas Anderes von dieser "Familie" erwartet?
Einfach ein Missachtung sondergleichen gegenüber dem U-Ausschuss. Wenn das dort so möglich ist, dann gehören die Rechte des Ausschusses gehören einfach gehoben, denn so ist schade um das Geld, das dabei verbraten wird!

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 01.12.2022 18:08

Anscheinend mögen viele Bürger Politiker mit Erinnerungsvermögen und Leistungswillen nicht sehr, sonst würden solche Personen nicht mit Mehrheit gewählt.

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 01.12.2022 16:09

Welche Erkenntnisse lassen sich für mich aus diesem UA ziehen?
Es ist beängstigend mit welchen Beeinträchtigungen der Merk- und Erinnerungsfähigkeit hohe Parteifunktionäre, ja Minister, in der ÖVP tätig sind(waren. Da ist es nicht verwunderlich, dass es in dieser Partei so ist wie es eben gerade ist.

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rmach (15.038 Kommentare)
am 01.12.2022 15:51

Die ÖVP-Apparatschiks beobachten jeden Tag, dass die Wahlen verloren gehen und dann sollen sie nicht nervös sein?

Die Wähler sind die Richter, die weder die Gutachten, noch Gesetze, noch Zurufe in ihre Entscheidungen einbeziehen müssen, aber die Befragungen amüsiert beobachten und vielleicht diese doch als Orientierungshilfe nutzen.

Die Wähler entscheiden, wer sie als nächster für Pöbel, Tiere, oder Gesindel halten soll, oder sie als angesehene Bürger behandeln will.

Da ist die Nervosität der Leitner sehr verständlich, oder?

Wer weiss, was bis zu den Wahlen noch alles auftaucht?

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 01.12.2022 14:12

Stell mir das Frage- Antwortspiel etwa so vor:

"Sie kennen Sebastian Kurz?"

MKL: Erinnere mich nur kurz an ein Bürschchen das in einem Geilomobil herumdüste, owa dös woar a Weana, mit der NÖVP hod der nix z'tuan.

"Sie erinnern sich vielleicht diesem Sebastian Kurz in St.Pölten ganz vorne frenetisch zugejubelt zu haben als er vor etwas über einem Jahr mit 99,4% Zustimmung zum Parteiobmann der ÖVP gewählt wurde?"

MKL: Wos, dös muass a Fake sein, wäu i hob mit da NÖVP bekanntlich üwahaupt nix z'tuan.

"Kennen sie Karl Nehammer, Wolfgang Sobotka und Andreas Hanger?"

MKL: Dö Namen san mir nur aus Zeitungsberichten bekannt, owa waun dö wos mit da NÖVP z'tuan hobn, kenn i dö Herrschaften wia schon in meiner letzten Antwort erklärt ned. Wäu wir sind supersauber und i führ eine neue moderne und kreative Bewegung an die sich keine schmutzigen G'schichten von wildfremden Leuten umhängen lääst.

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holzofen (628 Kommentare)
am 01.12.2022 13:45

Nach den Wahlen im kommenden Jahr wird das Gsichterl länger sein als das Naserl!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.12.2022 12:39

"Weniger wortreich fielen hingegen die Antworten Mikl-Leitners aus.

Weder zum "Projekt Ballhausplatz", das die Machtübernahme von Sebastian Kurz vorbereitet haben soll, noch zu "Spendenrallyes" hatte sie laut eigener Aussage Wahrnehmungen. "

Das Rennen um die grossen Erinnerungslücken geht also ungehindert weiter.
Es ist schon verwunderlich, dass die ÖVP-Mandatare so einig an Amnesie leiden.
Ich würde mal das Wasser in der ÖVP-Zentrale untersuchen.
Vielleicht liegt da der Schlüssel zum grossen "Vergessen".

Ich würde die Zahlungen an die ÖVP-Politiker sofort einstellen.
Möglicherweise fällt das den Mandataren gar nicht auf.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 01.12.2022 12:36

Mittlerweile ist es schon egal, wieviel die türkisen im U-Ausschuss lügen oder sich nicht an die einfachsten Dinge erinnern können. Man könnte schon den Verdacht haben, das alle an Demenz leiden. Daher sind sie für ein Regierungsamt ohnehin nicht geeignet. Aber egal, spätestens 2024 ist ohnehin Schluss mit dieser korrupten Bagage.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 01.12.2022 12:23

Jede(r) Vorgeladene , die das Parlament derart missachtet, gehört eigentlich in Handschellen abgeführt und in einen Hungerturm gesperrt, bis sie/er endlich Respekt zeigt.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 01.12.2022 11:48

HABEN WIR NICHT SELTSAME POLITIKER??
Erinnerungslücken, Wahrnehmungsdefizite in selbst eigenen Handlungen und Abläufen. Das alles wirkt sehr unsensibel und grenzt an die Frage kognitiver Fähigkeiten. Aber nein, eher ist tarnen und täuschen fakt!!!

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Alfred_E_Neumann (7.160 Kommentare)
am 01.12.2022 11:32

Je mehr man sagt, desto mehr Angriffsfläche zur Verdrehung und Falschauslegung.

Opposition und WKStA haben ganze Arbeit geleistet und damit dem demokratischen Instrument der parlamentarischen U-Ausschüsse massiv geschadet. Und immer weniger Bürger wollen von dieser inszenierten Show noch etwas lesen oder hören.

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teja (5.847 Kommentare)
am 01.12.2022 11:53

Wer nichts zu verbergen hat braucht keine Angst zu haben.

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Alfred_E_Neumann (7.160 Kommentare)
am 01.12.2022 12:12

Na, eben nicht, solange ständig haltlose Unterstellungen und Falschauslegungen an der Tagesordnung sind. Bereits die Formulierung der meisten Fragen sind beleidigen und unterstellen etwas.

Die Fragenden respektieren und würdigen die Auskunftspersonen kaum, sondern machen ihre selbstdarstellerische Show. Darum geht es leider.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.12.2022 12:42

Ja Fredi, is schon gut.

Wenn Hanger mit seinen Spitzfindigkeiten den U-Ausschuss beleidigt,
Ist das für dich völlig in Ordnung.

Wenn andere als Schwarze Politiker vor dem U-Ausschuss befragt werden,
Ist die Fragestellung komplett egal.

Sie sieht die heile Türkise Gedankenwelt aus.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 01.12.2022 12:24

Wer dem U-Ausschuss schadet, ist aber schon die ÖVP und sicher nicht die Opposition.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 01.12.2022 15:32

ÖVP als Volkspartei, davon hab ich keine Wahrnehmung.
Amnesie scheint eine Pandemie bei den türkisen zu sein

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 01.12.2022 11:07

die hl, Johanna oder Schattenkanzlerin ist doch unantastbar 😉

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