Messenger-Überwachung: Das sind die großen Streitpunkte
WIEN. Die ÖVP drängt auf die Ausweitung der Befugnisse – Bedenken und Widerstand gibt es von den anderen Parteien und Datenschützern
Der verhinderte Terroranschlag auf eines der drei Taylor- Swift-Konzerte hat die Debatte über Befugnisse zur Überwachung von verschlüsselten Messenger-Diensten neu entflammt. Anders als die Überwachung von Telefonaten und SMS (dafür ist eine richterliche Genehmigung nötig) ist diese in Österreich nicht erlaubt. Die OÖN erläutern, worüber gestritten wird.