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ORF-Sommergespräch: Meinl-Reisinger für regionale Corona-Maßnahmen

Von nachrichten.at/apa, 04. August 2020, 06:10 Uhr
ORF-SOMMERGESPR€CHE: MEINL-REISINGER / STRIBL
Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger und Moderatorin Simone Stribl beim Auftakt der ORF-Sommergespräche Bild: APA

WIEN. Beate Meinl-Reisinger hat am Montag als Chefin der kleinsten Parlamentspartei Neos die ORF-"Sommergespräche" eröffnet. Heftige Kritik übte die Parteichefin am Corona-Management der Regierung.

Die pinke Frontfrau sprach sich dafür aus, dass Corona-Maßnahmen möglichst kleinräumig gesetzt werden und Bildungseinrichtungen nicht mehr flächendeckend geschlossen werden. Interessant fiel Meinl-Reisingers Aussage aus, wonach es "völlig wurscht" sei, ob die Neos bei der Wien-Wahl "sechs, acht oder zehn Prozent" erreichen. Entscheidend sei die Wirkung.

"Wenn es nach uns geht, darf ein Schnupfen nicht zur Schließung einer ganzen Schule führen", so Meinl-Reisinger. Auch bei Corona-Clustern wie in Oberösterreich dürfe es nicht zu flächendeckenden Schulschließungen kommen, denn viele Lehrer und Eltern "sind müde und haben Angst vor dem Herbst".

Video: Neos-Chefin Meinl-Reisinger über regionale Unterschiede und das Corona-Ampelsystem.

Schnellere Entscheidungen, Hotline für Pädagogen

Sie forderte einmal mehr schnellere Corona-Tests ("Fast Lane") für Schulen. Die Ergebnisse sollen binnen 24 Stunden vorliegen und Lehrer mit Entscheidungen nicht alleine gelassen werden, verlange Meinl-Reisinger eine Hotline für Pädagogen.

"Die Kinder haben ein Recht auf Bildung. Es ist bemerkenswert mit welcher Selbstverständlichkeit die Bildung während des Lockdowns ins Private geschoben wurde", warf die Neos-Chefin der Regierung vor, diesen Bereich vernachlässigt zu haben.

Video: Kritik übte die Neos-Chefin auch am Home-Schooling.

"Ich habe Corona immer sehr ernst genommen und zu keiner Phase verharmlost." Sie habe aber von Anfang an für ausbalancierte Maßnahmen plädiert, weil ihr die Auswirkung auf die Wirtschaft und Gesellschaft immer klar gewesen seien. Es brauche eine Balance und ein Gleichgewicht zwischen den gesundheitlichen Aspekten, der wirtschaftlichen Situation und gesellschaftlichen Problemen. Die Regierung habe zu lange nur auf die Gesundheitszahlen geschaut und keinen gesamtheitlichen Blick gehabt.

Dass die Regierung den Menschen suggeriert habe, dass sie nicht einmal mit anderen im Freien spazieren gehen können, obwohl das nie verboten gewesen sei, bezeichnete Meinl-Reisinger als "Katastrophe" für manche Menschen. "Das fand ich nicht in Ordnung", so die Neos-Chefin.

Sie forderte neuerlich einen Neuanfang mit "Mut zur Erneuerung". "Vor allem brauchen wir neue Jobs und die neuen Jobs brauchen mutige Schritte wie die Senkung der Lohnnebenkosten." Für jeden neuen Arbeitsplatz sollen diese zu Hälfte vom Staat übernommen werden bis Jahresende mit Option auf Verlängerung.

Klarheit forderte sie was die geplante Corona-Ampel betrifft. Im Verkehr wisse man, was zu tun ist bei der Ampel, bei der Corona-Ampel dagegen nicht. Überhaupt verlangte sie von der Regierung mehr Sorgfalt bei der Erarbeitung von Verordnungen und Gesetzen, nachdem einige Corona-Bestimmungen vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurden. "Wir brauchen einen verlässlichen Staat." Die Regierung müsse sauber und mit Respekt arbeiten und nicht "schludrig".

Video: Die Analyse des ersten ORF-Sommergesprächs mit dem Politologen Peter Filzmaier und Petra Stuiber.

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102  Kommentare
102  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2020 18:03

Stribl kann es nicht...hat sie eigentlich in "Willkommen Österreich" schon unter Beweis gestellt!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 04.08.2020 18:11

moagst sie leicht ned?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2020 18:17

Sorry, vielleicht stehst du auf Striebl, deshalb versuche ich jetzt sachlich zu bleiben.
Nein, mit mögen oder nicht mögen hat es goar nichts zu tun.
Es war nur oberflächlich, und wissen tu ich jetzt auch nicht viel mehr.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 04.08.2020 18:37

schwach war sie mMn auch...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2020 18:44

Zaungast, bitte drücke dich klar aus, oder vielleicht verstehe ich dieses Kürzel "mMn" aus Zeit-Bildungs- oder keine Ahnung sonstwas nicht.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 04.08.2020 18:50

meiner Meinung nach ... aber sie ist noch jung und kann noch lernen... ich wünsche ihr's jedenfalls

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2020 19:01

Danke...klar wünsche ich es ihr auch, und den nötigen "Kleinigkeits-Biss"!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2020 19:05

...wie, Authentizität!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 04.08.2020 17:54

Tolle diese ORF Veranstaltung 😝

33 % B.M.Reisinger
33 % S.Stribl
33 % Landschaftsaufnahmen

Toll, dass man für dieses Schmierentheater zahlen darf. 👍

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( Kommentare)
am 04.08.2020 15:05

Die pinke Frontfrau sprach sich dafür aus, ......

Warum macht man (in diesen Fall Frau) für teures Geld Politiker-Belang(los)-Sendungen?

B.M.R. hat auf keine Frage geantwortet, Entschuldigung ausgenommen ihre lustigen Tweets (Kotz).

Lieber ORF, gut und billig. Video im Corona-Style zusenden. Gut bezahlte Analysten mit Sichtung betrauen. Und wenn wirklich nötig senden.

Wenn nicht, wie bei einem abgesagten Sportevent, ein lustiges "Hört mal wer da hämmert" aus dem Archiv! Oder vielleicht "Fury". Für die jüngeren Leser, dass ist ein Pferd!

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Sign (89 Kommentare)
am 04.08.2020 15:04

Ist das die Meinung der jüngeren Bevölkerung, daß in naher Zukunft die Älteren ihre Pensionen für das Leben nach Corona für die Schulden der Regierung opfern sollen? Was sollen die Älteren dazu beitragen, WAS? Frau Stribl sind sind mir seither unsympathisch und untragbar als Moderatorin des ORF!

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 04.08.2020 17:31

ich bin auch enttäuscht von Striebl.
1. wäre ihr kein Stein aus der Krone gefallen, ihren Gast mit FRAU Beate Meinl
Reisinger anzusprechen und nicht Beate MR.
2. Frage stellen und dann gleich ins Wort fallen ist auch nicht die feine Art und
ja 3. sollen die Pensionen gekürzt werden um die Staatsfinanzen zu sanieren?
weitere Sendungen mit Striebl werden wir uns nicht mehr ansehen.
Kein Vergleich mit Tobias Pötzlsberger!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2020 18:04

+ + +

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 04.08.2020 14:21

Die liberalen Neos haben gerade einen der ihren gemassregelt, weil der sich die Freiheit herausnahm, einer linken Agitatorin Kontra zu geben.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 04.08.2020 13:34

für Politiker/innen gilt :
was sie sagen, was sie wollen, was sie tun
sind immer drei verschiedene Vorhaben die in Rauch aufgehen😉
zur besten Sendezeit würgt der ORF den GIS-Zahlern diese Polit-Farce rein 👎

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 04.08.2020 18:51

bin mir sicher, die nächsten werden auch nichts anders als Augenauswischerei

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 04.08.2020 12:20

Sommergespräche?
Wer nix Gescheites zu sagen hat, sollte besser schweigen.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 04.08.2020 11:42

Der politische Einfluss innerhalb des ORFs auf die Medieninhalten, Medienberichterstattung und Darstellung muss aufgearbeitet werden.

Der ORF wurde früher liebevoll Österreichische Rotfunk genannt.

Mittlerweile ist er verkommen.

Wo ist DA der Verfassungsgerichtshof, die Juristen, die Experten?

Und es möge niemand sagen, dass der ORF nicht politisch sich mehr als weit aus dem Fenster legt.

Eine sachlich orientierte, neutrale Berichterstattung ist anzustreben.

Der ORF ist derzeit zum ab/umschalten.

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Linz2013 (3.122 Kommentare)
am 04.08.2020 19:20

Ich bin froh, dass wir den ORF haben. Schalten Sie mal auf einen Privatsender und vergleichen das Niveau bei den Nachrichten und Dokumentationen. Da wird Ihr Urteil eindeutig ausfallen.

Nicht zu vergessen die hervorragenden Sendungen auf Ö1.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 04.08.2020 11:31

Gutes Sprachtraining, aber schwache bis unseriöse Inhalte.

Schade, wohin sich die NEOS entwickeln, sie rittern mit SPÖ und FPÖ um die dümmsten 30% in Österreich.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 04.08.2020 11:30

Wie tief ist unsere politische "Kultur" eigentlich gesunken?

Wie vertrottelt muss es eigentlich NOCH zugehen?

So jemand bekommt TV Zeit im ORF?

UNFASSBAR!

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( Kommentare)
am 04.08.2020 11:06

Wegen eines schnupfen wird die Schule nicht geschlossen werden. So bloed sind die Verantwortlichen auch wieder nicht. Meinl-reisinger moechte lustig rueber kommen,oder wie?!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 04.08.2020 11:30

Nala,

wegen eines Schnupfens werden die Kinder nach Hause geschickt.
Das sind dann oberösterreichweit 10.000ende.
Täglich.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 04.08.2020 11:34

Einzelne Kinder werden, wenn sie krank sind, nach Hause geschickt.
Bei Schnupfen aber eher nicht, das halte ich für übertrieben.

Generell ist die steigende Sensibilität aber richtig, denn es ist unabhängig von Corona eine Frechheit, mit einer übertragbaren Krankheit in die Schule zu gehen. So sparen wir und auch die eine oder andere Grippewelle.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2020 18:07

Nala...klar, du unterdrückst deinen Schnupfen, damit ja niemand auf die Idee kommt, du könntest Corona haben.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 04.08.2020 11:01

Frau BML ist attraktiv und sympathisch, gefällt sich in Scherzfotos, ist aber inhaltlich wie ihre Partei: "Leer wie der Ozean am ersten Schöpfungstag". Ein pinkes, übersüßes Schaumzuckergebäck mit Allgemeinphrasen. Eine Klassikzitat fehlt jedoch, nämlich: "Herr Bundeskanzler, geben Sie den Unternehmer_innen Steuerfreiheit und schafft die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber ab!!!"
Höhepunkt der Inhaltsleere, befragt nach dem Wahlziel WIEN 2020: Maßgeblich. Maßgeblich. Maßgeblich!
ABER, ohne BML & dem NEOS Bobo Verein wäre die Politik unsympathischer und langweiliger - Nestroy: "Is zwar olles Schimäre, aber mi unterhalts!"!

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( Kommentare)
am 04.08.2020 10:55

Eine gut geübte Sprechpuppe die Heißluft verbreitet....

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canonpixma (365 Kommentare)
am 04.08.2020 10:36

die sommergespräche werden wieder ein orf reinfall !

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Sign (89 Kommentare)
am 04.08.2020 14:54

Es war eine Frechheit ,was da geboten wird! Das war kein GESPRÄCH!

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observer (22.145 Kommentare)
am 04.08.2020 10:20

Die NEOS sind für mich die Partei, die ich am wenigsten mag und vollkommen verzichtbar. Eine reine Wirtschaftsklientelpartei die einerseits einem schrankenlosen Wortschaftsliberalismus anhängt, aber andererseits seht wohl nach Staatshilfen für die Wortschaft giert - unabhängig von der Crise, das war schon vorher so. Dafür wollen sie die Arbeitskräfte aussaugen wie nur was und streben eine Umverteilung von Unten nach Oben an, soweit es Steuern etc. betrifft. Für mich trifft bei denen genau das zu, was die Stephanie Krisper von den NEOS im Untersuchungsausschuss gesagt hat: Die gehen mir am Oa.*

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Martin2312 (431 Kommentare)
am 04.08.2020 10:48

Macht den die SPÖ Parteizentrale keine Sommerferien? Ihre Kommentare sind ja echt nett, vielleicht ein wenig subversiver in Zukunft;)

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 04.08.2020 11:15

Der völkische Beobachter und SPÖ? Hahahahaha!

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observer (22.145 Kommentare)
am 04.08.2020 16:27

Die nächste Schublade, in die ich gesteckt werde. Klarerweise wieder nich zutreffend, wie alle diese Schubladen. Jetzt fehlt nur noch die grüne Lade und die der Kummerl. Der Observer ist aber nur in einer Schublade, in seiner eigenen. Und er ist unabhängig und bei keiner Partei oder Unterorganisation dabei und nur der Wahrheit verpflichtet. Wobei ich mich auch schon mal irren kann, aber nie bewusst und mit Absicht. Die Lüge ist mir ein Gräuel, soweit sie nicht aus Barmherzigkeit einem Menschen gegenüber geschieht.

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( Kommentare)
am 04.08.2020 11:02

Observer. Bei den neos haben sich die Leute zusammengetan, welche laut dem Prinzip agieren. Wennst fuer's bloede reden bezahlt bekommen willst, werde Politiker.

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Feinschmeckerhas (888 Kommentare)
am 04.08.2020 10:18

Frau Stribl wurde anscheinend mit zu Viel Vorschusslorbeeren bedacht. Permanent ins Wort fallen und den Partner nicht ausreden lassen. Die beste Meldung von ihr - Pensionskürzungen zur Budgetsanierungen - is die wo angrennt??

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Sign (89 Kommentare)
am 04.08.2020 15:07

unfaßbare Ansichten einer privilegierten Sprechpuppe! Schande über die Moderatorin!

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 04.08.2020 17:38

diese Stribl gehört sofort hinter den Vorhang.
Viele Vorschusslorbeeren - aber ihr Debüt gaga.
Bitte sofort austauschen gegen den wirklich symathischen und kompetenten
Tobias Pötzelsberger.

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Duc (1.562 Kommentare)
am 04.08.2020 10:18

HAUNO@@ keine Hilfe für die Roten aber für mich ein wenig zu hinterfragen wie ein schwarzer Aufsichtsrat nichts gesehen hat........wie bei allen es wird nur heiße Luft gesprochen sonst nichts......

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( Kommentare)
am 04.08.2020 12:00

Ich bin der letzte, der sagt, dass in der ÖVP nur die "Braven" sitzen!

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( Kommentare)
am 04.08.2020 10:16

Ich frage mich, was diese Frau Simone Stribl im ORF so erfolgreich macht. Ihre Unfähigkeit bei Zeit im Bild glänzt doch nur durch falsche Betonung der Silben.
Bei diesen Sommergesprächen merkt man nur, wie sie sich selber in den Vordergrund zu stellen versucht. Wenn eine Antwort vom Interviewpartner interessant ist, wird von ihr nicht nachgefragt. Sie stellt ihre vorbereiteten Fragen und nimmt damit jedem Gespräch die Würze eines interessanten Sommergespräches.

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rmach (14.901 Kommentare)
am 04.08.2020 10:52

Da stimmt etwas nicht! Sie wissen etwas nicht? Das glaube ich Ihnen nicht. Sie werden uns das Geheimnis schon noch verraten.

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messi (59 Kommentare)
am 04.08.2020 09:49

So sehr ich Frau Simone Stribl auch schätze, gestern war sie als Moderatorin ganz schlecht in Form und für ein derartiges Interview nicht geeignet. Frau Meinl-Reisinger war es mehrfach anzumerken, dass sie dachte "Mädchen, was frägst du mich hier eigentlich?"

Darüber hinaus erwarte ich mir von den Sommergesprächen, dass diese "LIVE" gebracht werden.

Grundsätzlich sind solche Beitrage aber nur Programmfüller und haben mit einer ehrlichen und realistischen politischen Auseinandersetzung nichts zu tun. Immer nur die Regierungsparteien zu verunglimpfen trägt dazu bei, dass bewusst falsche Meinungen verbreitet werden.

Ich bin auf Grund dieser Sendung vom ORF enttäuscht, da meinen Erwartungen in keinster Weise entsprochen wurde.

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rmach (14.901 Kommentare)
am 04.08.2020 10:42

Das ist eine Studie wert. Was schätzen sie so an der Stribl?

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Sign (89 Kommentare)
am 04.08.2020 14:56

dass sie aus GRÜNAU ist!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 04.08.2020 09:25

Das Thema "Schnupfen" ist heikel.
Bisher durfte man mit Schnupfen nicht in die Schule gehen.

Wie geht's im Herbst weiter? Jedes Jahr im Herbst wird in allen Klassen bei Schülern und Lehrern gehustet und geschnupft.

Alle jene zu Hause lassen, funktioniert sicher nicht.

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 04.08.2020 09:23

Traurig was die ORF Frau da abgezogen hat, schade fuer Frau Meindl Reisinger. Ich waere an ihrer Stelle aufgestanden und gegangen

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 04.08.2020 10:28

Sie ist ja (gottseidank) gegangen...aber leider erst nach 50 langen Minuten voll sinnlosem Gebrabbel.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 04.08.2020 09:08

ich bin sehr glücklich - dass ich den ORF Beitrag nicht gesehen habe.

habe wohl nichts versäumt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.08.2020 09:00

So schwach und ohne Gesprächskultur wie die Moderatorin Stribl war bis gestern nur die Frau Turnher.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 04.08.2020 08:39

Das Format „Sommergespräche“ taugt gar nichts (mehr). Was soll in 50 Minuten gesagt werden? Das ist ein Gehetze von einer Frage zur nächsten. Teilweise mit Fragen am Rande zur Peinlichkeit (Fendrich oder HvG?).
Und so sehr ich Stribl auch schätze: das gestern war einfach nur schlecht.

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