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Mallorca ist nicht Ibiza: Kurz verteidigt seinen Urlaub

03. März 2021, 00:04 Uhr
Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP). Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Kanzler weist Recherche des Mediums von Peter Pilz als "Dirty Campaigning" zurück.

Am Mittwoch ist Stefan Steiner, engster Berater von Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP), im Ibiza-Untersuchungsausschuss, tags darauf Gabriela Spiegelfeld. Jene Unternehmerin, die im Wahlkampf 2017 im Personenkomitee für Kurz aktiv war, soll einen "Frühstückstermin" des VP-Obmanns mit dem damaligen Novomatic-Vorstand Harald Neumann arrangiert haben.

Wegen seines Verhältnisses zur Immobilienmaklerin ging der Kanzler gestern in ungewöhnlicher Manier in die Offensive, weil es um einen noch gar nicht erschienenen Medienbericht ging. In einem kurzfristig einberufenen "Hintergrundgespräch" mit Journalisten warf Kurz dem Onlinemedium "Zack Zack" von Ex-Politiker Peter Pilz "Dirty Campaigning" vor.

Das Medium habe in einer Anfrage bei der VP unter Berufung auf einen Akt bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) behauptet, dass Kurz 2018 einen Gratis-Sommerurlaub im Haus von Spiegelfeld auf Mallorca verbracht habe. Als Gegengeschäft hätte diese kostenlos ein Büro in der VP-Zentrale bezogen.

Der Akt fuße auf Behauptungen, die der "Zack Zack"-Chefredakteur Thomas Walach vor der WKStA aufgestellt habe, sprach Kurz von einem medienrechtlich nicht angreifbaren "System Pilz". Er habe zwar 2018 tatsächlich fünf Tage mit seiner Freundin auf Mallorca verbracht. Allerdings auf eigene Rechnung und er könne "ausschließen", bei Spiegelfeld zu Gast gewesen zu sein, sagte der Kanzler. Kurz beschwere sich bereits über Geschichten, an denen man noch recherchiere, konterte Pilz.

Verwirrung um Strache-Chats

Die Übergabe neuer Chat-Verläufe zwischen Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) und Kurz an den Ibiza-Untersuchungsausschuss gestaltete sich gestern zum Verwirrspiel.

Ein Bote der Oberstaatsanwaltschaft Wien wollte einen USB-Stick mit 300 Chats an die Parlamentsdirektion übergeben, klassifiziert als "geheim". Was aber von der Behörde nicht berücksichtigt wurde, ist die Gesetzeslage. Denn ab der zweithöchsten Geheimhaltungsstufe, wie in diesem Fall, dürfen Daten nicht elektronisch bearbeitet, schon gar nicht auf einem USB-Stick gespeichert und übermittelt werden. Nur die Vervielfältigung in Papierform ist zulässig. Weshalb sich die Übergabe bis morgen verzögern werde, wie die OÖNachrichten aus dem Parlament erfuhren.

Im U-Ausschuss erwartet wird im Zusammenhang mit der Causa Casinos auch die Auswertung des Handys von Öbag-Chef Thomas Schmid. Dem Vernehmen nach soll es um bis zu 300.000 Chat-Nachrichten gehen, die aber erst in zwei Wochen eingehen dürften. (luc)

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90  Kommentare
90  Kommentare
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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 08.03.2021 23:03

Herr Pilz ist doch schon jahrelang für seine unbewiesenen Untergriffe bekannt, irgend etwas behaupten, einer wird es schon glauben,
Als Politiker leider keine Karriere versucht er über diese unsägliche zack.zack Schiene zu punkten - aber wofür? Das ist vom Journalismus weit entfernt sondern nur Gift verspritzen, irgendwo und irgendwer wirds schon schlucken. Er tut mir echt Leid, dass er in seinem Alter nichts besseres zu tun hat. Aber Geld stinkt nicht wenn man es anscheinend braucht. Daher auch diese unerträglichen Auftritte im Fernsehen auf einem naja-Sender.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 04.03.2021 11:53

Daß 2017 die SPÖ auf einmal nicht mehr den Kanzler gestellt habe, sei nicht ein "Irrtum der Wähler sondern gelebte Demokratie", meinte Steiner gestern in Richtung der SPÖ. Genau diesen Wählerwillen können die schlechten Verlierer der letzten Wahlen nicht akzeptieren.
Die anonymen Anzeigen und Vorladungen der letzten Wochen haben nichts genützt, wie das Kärntner Wahlergebnis mit einem landesweiten Zuwachs von 3.1% für die Volkspartei und Verluste für alle anderen Parlamentsparteien zeigt.
Die Bevölkerung weiß genau, wer versucht die Probleme der Menschen zu lösen und wer dagegen arbeitet,

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.03.2021 11:58

Brav der Timmi seine schwürkisen 3 letzthin geposteten, vorgegebenen Propagandaphrasen zusammengehängt und neu abgeschickt...

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( Kommentare)
am 07.03.2021 19:49

Versucht.... ja. Aber dennoch unfähig, sie zu lösen!

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teja (5.824 Kommentare)
am 04.03.2021 07:05

Für unseren hl. Basti gilt die Unschuldsvermutung.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.03.2021 00:17

Wahrscheinlich ist es ein psychologisches Problem, weshalb sich Kurz mit derart Unfähigen, Überforderten und Duckmäusern umgibt? Das Problem dabei ist, daß unsere Heimat immer größeren und schlimmeren Schaden erleidet.

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hbert (2.282 Kommentare)
am 03.03.2021 23:39

Dirty Campaigning? Hat das nicht Silberstein mit der SPÖ kreiiert?

Für Kurz ganz klar: alles was gegen ihn oder seine Partei-Mitläufer ist - egal, ob berechtigte Sorge oder nicht - fällt in "Gotteslästerung" und somit per se als "Dirty Campaigning"

Irgendwann verlieren Kurz und Co ihre Immunität und dann wird hoffentlich alles aufgeklärt und entsprechend geahndet - in diesem Punkt bin ich ein unverbesserlicher Optimist!

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 03.03.2021 22:59

Langsam werden die Hintergründe der derzeitigen Dirty Campaignings sichtbar auf Herkunft und Zusammenspiel.
Man möge nur ja nicht glauben, daß die Wähler nicht merken, wie zusammengewirkt und orchestriert wird,
Leider auch unter aktiver Mitwirkung von "Journalisten" die wichtige Fakten unterschlagen - fern derer Aufgabe als 4. Säule im Staat.
Da passt dazu die Kritik des Europarates an Österreichs Korruptionsbekämpfung im Bereich Staatsanwaltschaft, Richter und Abgeordnete...
Dies alles schadet der Demokratie und Österreich...

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teja (5.824 Kommentare)
am 04.03.2021 07:06

Verfolgungswahn.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.03.2021 12:00

Der schwürkise Blaunbauer muss sich in Acht nehmen - Tim29Tim ist dabei, ihm den ersten Rang im Rankung um den peinlichsten und unfreiwilligen lustigsten schwürkisen Jubelperser abzulaufen...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.03.2021 21:15

Zumindest in Geographie ist er sattelfest, der Bub.

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eulenspiegel (723 Kommentare)
am 03.03.2021 19:46

Das Volk einsperren und selber in der Welt rumfliegen so geht es nicht. Rücktritt Kurzi.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.03.2021 19:55

Du kannst hinfliegen wo immer du hin möchtest ..... niemand sperrt dich ein

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926493 (3.101 Kommentare)
am 03.03.2021 16:36

Mallorca ist schlimmer als Ibiza.

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 03.03.2021 16:56

Dort gehen sogar die Leute mit Laptop spazieren.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 18:48

Na klar, wenn man nicht mehr als den Ballermann kennt.

Wir hatten dass Glück, vor mehr als 20 Jahren eine Finca an eine schönen (immer noch!) ruhigen Platz zu erwerben und zu modernisieren, mit geteiltem Strandzugang. Ehrlich, ich würde nicht gegen Ibiza tauschen wollen, da kann nur die Algarve mithalten.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 03.03.2021 16:35

Der arme Kurz!

Jetzt wird er anscheinend wieder verfolgt! Die Leute wollen anscheinend alle dem Kurz Böses! Wo er sich doch so viele Sorgen um Österreich und seine ÖVP macht. Früher hatte er doch den Herrn aus Israel verdächtigt und nun fährt er doch selber nach Israel. Aber jetzt hat er sich auf den Herrn Pilz - Pensionär aber sehr frech - eingeschossen. Nur seine Oma erkennt seinen wirklichen Wert! Und trotz seines jugendlichen Alters ist es ihm nicht gelungen, die jungen Leute zu überzeugen, sich doch an seine Wünsche und Anweisungen zu halten und nicht private Parties mit ca 100 Personen zu feiern. Er will uns Österreicher am kurzen Zügel führen, dass wollen diese Eseln aber nicht. Einfach schlimm!
Und alle meckern über den Kurs - ein Schritt nach vor und 3 zurück!! Die Unternehmer hätten gerne verlässliche Aussagen, um planen zu können, die jungen Fußballer, Tennisspieler etc. wüssten gerne, wann es wieder los gehen kann. Aber unser LH Stelzer mehr offene Kulturtempel.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 18:57

Aber wie soll ein solcher Wurstel der nicht mal eine Würstelbude mangels Qualifikation eröffnen darf von unzernehmerischer Planung was verstehen.
Aber Hauptsache seine Buberl und Mäderlpartie krault ihm seinen Milchbart. Da fühlt er sich dann als der GRÖKAZ.

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m.froeschl@aon.at (30 Kommentare)
am 03.03.2021 16:26

Als Bundeskanzler kommt in Zukunft nur jemand in Frage, der bis zu seiner Wahl in einer Höhle ohne jeden Kontakt gewohnt hat.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 03.03.2021 16:35

Das wäre mal ein Anfang.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 18:49

Und nicht geimpft oder COVID-getestet, damit man auch den Segen der FPÖ hat.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 03.03.2021 16:12

Warum kann der Kurz überhaupt auf Urlaub fahren
wo doch bei der ÖVP eh jeden Tag Hausdurchsuchung ist ...

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thomas277 (102 Kommentare)
am 03.03.2021 14:40

Wurscht, Hauptsache Italien grinsen))

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 03.03.2021 14:39

Die arme ÖVP jetzt wieder eine neue Dirty Campain gegen sie. Wer glaubt’s außer dem Fortuna und dem Biolandwirt ? Jeden Tag gehts ein Stück weiter runter in den Korruptionskeller der schwarzen Kapazunder.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 03.03.2021 16:40

Arm ist Kurz nicht, mit seinem Gehalt! Die ÖVP auch nicht - bei der Parteienfinanzierung. Dass sie schlecht gewirtschaftet haben und sich megaverschuldet haben, daran sind sie selbst schuld. Als Betrieb müssten sie Konkurs anmelden. Müssen sie nicht als Partei, ihre Mitglieder leben sehr gut, warum sind sie dann arm!

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 03.03.2021 14:24

Kalkutta liegt am Ganges,
die Wiener ham den Schmäh,
Italien hat die Mafia
und wir die ÖVP.

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Goldstrasse (29 Kommentare)
am 03.03.2021 18:08

Und die SPÖ nicht vergessen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.03.2021 14:20

Dieser Tage ist wirklich viel los.
Die Türkisen Lohnschreiber kommen gar nicht mehr zur Ruhe.
Wie aufgescheuchten Hühner gackern sie in den Foren.
Nein meine Basti ist nicht Schuld, er ist der beste Basti aller Zeiten.
Die böse Opposition ist Schuld, mein Basti ist ein ganz ein Braver.
So oder ähnlich werden die Gipfpfeile oder
Beschwichtigungen quer über Nation geschickt.

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santabag (5.804 Kommentare)
am 03.03.2021 15:42

Das Rote Kreuz kommt schon gar nicht mehr mit dem Geldzählen nach, weil sie von der Regierung so reich mit unserem Steuergeld überhäuft werden.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 13:50

Jetzt ist die Opposition dem Bundeskanzler sogar schon den Pauschalurlaub auf Malle neidig.

Was kommt als nächstes? Dass seine 120 EUR Swatch keine österreichische Wertarbeit ist? Oder dass er nicht garantieren kann, dass bei der Herstellung seiner Socken ganz sicher Kinderarbeit ausgeschlossen werden kann?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 03.03.2021 13:47

Das Telefonieren von Mallorca nach Ibica geht halt schneller und billiger

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 14:20

Von Malle nach Ibiza kann man sich mit dem Boot nicht verfahren, immer den Telefonmasten nach, oder?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.03.2021 13:19

Der Basti verteidigt sich rein präventiv... ggg

Er braucht doch nur auf Blümel machen - dann kann ihm nix passieren...

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 12:23

Wäre ganz einfach.
Strache hat ja die ganzen Daten noch.
Also soll ER sie veröffentlichen.
Wenn das System Kurz derartig dagegen strampft muss etwas dahinter sein.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 03.03.2021 11:59

jaja, die "unschuldsvermutung". es scheint, als würde der kurz die inzwischen täglich mehrfach brauchen.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 03.03.2021 11:51

Ich bin kein VP-Wähler, aber diese Anpatze kotzt mich langsam schon gehörig an. Politiker haben die Aufgabe, Ideen voranzutreiben, nicht, sich ständig vor irgendwelchen halblustigen Untersuchungsausschüssen zu verantworten. Und der liebe Peter Pilz soll mal lieber selbstkritisch seine eigenen Vorwürfe untersuchen. Wenn da was dran ist an den Vergewaltigungsvorwürfen, dann ist das um vieles ärger als seine gelsenlästigen "Aufdeckungen".

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 03.03.2021 11:54

Ich bin ja kein Rechter, aber...
Ich hab ja nix gegen Ausländer, aber...

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 03.03.2021 11:56

https://www.derstandard.de/story/2000124614675/wie-die-hausdurchsuchung-bei-gernot-bluemel-ablief

https://zackzack.at/2020/07/21/maskenconnection-ins-kanzleramt-ehemann-von-kurz-assistentin-oesterreichs-groesster-maskenproduzent/

https://kontrast.at/u-ausschuss-finanzminister-bluemel-kann-sich-86-mal-an-nichts-erinnern/

https://kontrast.at/bluemel-novomatic/

Meinst du die Partie?

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 03.03.2021 11:47

Einzelfall 234:

"Schatzi, i bims, der Gerni. I komm glei mit da Polizei heim, geh bitte mit dem Laptop und den Standrechner spazieren - Danke, hab dich lieb!"

https://www.derstandard.de/story/2000124614675/wie-die-hausdurchsuchung-bei-gernot-bluemel-ablief

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 12:26

"Geh Schatzi, schau nach ob ich an Laptop hab und wenn ja geh damit spazieren, Ich kann mich momentan nicht erinnern"

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 14:23

Es ging beim U-Ausschuss um einen dienstlichen Laptop vom Kanzleramt, denn nur von diese kann auf die BKA-Emails zugegriffen werden.

Bei der Hausdurchsuchung ging es um ein privates Gerät mit privaten Daten.

Den Unterschied verstanden?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.03.2021 14:49

Eh klar, Blümels "privates Macbook" wird von seinem Kabinettschef verwaltet....

"Ungefähr eine halbe Stunde später war das Macbook da: Offenbar war Blümels Kabinettschef zur Hilfe geeilt. Aus dem Protokoll: "Um 10.36 Uhr wurde das Macbook dann durch Mag. Clemens-Wolfgang Niedrist in der Wohnung übergeben". Zu diesem Zeitpunkt war die Durchsuchung der Wohnung schon seit fünf Minuten beendet. Ende der Amtshandlung: 10.47 Uhr."

https://www.bmf.gv.at/ministerium/finanzminister-gernot-bluemel/kabinett-finanzminister-bluemel.html

OIDA - der Suppenheld wird immer lächerlicher...

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926493 (3.101 Kommentare)
am 03.03.2021 16:44

"Meine Frau ging mit dem Laptop spazieren."
Den Hund hat sie wahrscheinlich ins Backrohr gesteckt.
Ein Wahnsinn, wenn ein so junges Ehepaar gleichzeitig dement wird.

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pellets (317 Kommentare)
am 03.03.2021 11:46

Ich war der "Mallorca-Termin"

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 03.03.2021 10:39

Und wie wird der urlaub in israel nun genannt?

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 10:41

Imagepflege und inoffizielle Entschuldigung in Israel für die ständigen antisemitischen Aussagen der schlechteste Opposition aller Zeiten in Österreich?

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glingo (4.944 Kommentare)
am 03.03.2021 12:21

Imagepflege

heißt so viel wie Arschkriechen bei den Juden

macht aber nur der der es nötigt hat bei einem Volk das jetzt schon 40 Jahre Krieg führt in den Arsch zu kriechen.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 18:53

Welche antisemitischen Aussagen?
Kritisieren von Juden verboten. Sind also sakrosankt.
Sieht man ja in Österreich. Wird irgendwas kritisiert kreischt sofort der 'Zentralrat' auf.

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ArtemisDiana (2.036 Kommentare)
am 03.03.2021 13:15

Ich würd sagen, Nebelgranate als Ablenkung vom Untersuchungsausschuss. Immerhin sind heute Stefan Steiner ("das Hirn von SK") und morgen die Spendensammlerin, Frühstückorganisiererin und Verdienstkreuzträgerin Spiegelfeld geladen.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 03.03.2021 10:27

Liebe OÖN,
könnts ihr bitte aufhören, dass ihr Artikel nachträglich zu PLUS machts ??
So hab ich keinen Zugang mehr zu meinen Kommentaren und zu den damit verbundenen Diskussionen, was nicht in meinem Sinne ist. Daher ersuche ich euch, meine Kommentare aus Plus-Artikeln zu entfernen.

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