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Corona: 4.954 neue Fälle, leichter Rückgang setzt sich fort

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2020, 10:07 Uhr
Coronavirus - Abstrich fŸr Coronatest
Symbolbild Bild: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

WIEN. Der leichte Rückgang bei den Corona-Neuinfektionen in Österreich setzt sich fort.

Mit Stand 9.30 Uhr wurden binnen 24 Stunden 4.954 Personen neu positiv auf das Virus getestet. "Der harte Lockdown wirkt", sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Freitag bei einer Pressekonferenz. Nun müssten die Zahlen aber weiter "dramatisch sinken".

Auch in den Spitälern hat sich die Lage stabilisiert. 4.405 Personen waren noch hospitalisiert, 703 davon auf Intensivstationen. Trotz der sinkenden Zahlen sprach Anschober von einer "dramatischen Situation" in Österreich.

Video: Die wichtigsten Inhalte der Pressekonferenz:

113 Todesopfer binnen 24 Stunden in Österreich

Die Zahl der Personen, die mit oder an Corona verstorben sind, ist in Österreich weiterhin hoch. Laut den Zahlen des Innenministeriums wurden am Freitag binnen 24 Stunden (Stand: 9.30 Uhr) 113 Todesopfer verzeichnet. Bei den Neuinfektionen war der Trend mit 4.954 Betroffenen hingegen rückläufig. 

Bisher gab es in Österreich 270.992 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand sind österreichweit 2.886 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 203.251 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 4.405 Personen in krankenhäuslicher Behandlung und davon 703 der Erkrankten auf Intensivstationen.

Die Neuinfektionen seit der letzten Meldung teilen sich auf die Bundesländer Österreichs wie folgt auf: Burgenland: 139, Kärnten: 553, Niederösterreich: 705, Oberösterreich: 1.076, Salzburg: 393, Steiermark: 738, Tirol: 461, Vorarlberg: 273 und Wien: 616.

Anschober: Auf Intensivstationen noch kein Trend nach unten

Am Freitag sind in Österreich 4.954 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet worden. Es gebe "die ersten kleinen Schritte nach unten in den vergangenen Tagen", sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) bei einer Pressekonferenz. Bei der Auslastung der Intensivbetten sah er dagegen "noch keine Entwicklung nach unten", Anschober ortete aber eine Stabilisierung. "Es muss in den nächsten Tagen viel stärker nach unten gehen", sagte er daher auch zu den Neuinfektionen.

"Die Zahlen sind nach wie vor dramatisch hoch, das halten wir auch nicht lange aus", betonte der Gesundheitsminister. Es sei nun der elfte Tag des harten Lockdowns und jeder sollte sich noch einmal fragen: "Was brauchen wir an Kontakten, was ist vermeidbar?" Auf den Intensivstationen sollten nicht nur Triagen vermieden, sondern auch Entlastung geschaffen werden.

"Wir haben einen dramatischen Zuwachs erlebt auf den Intensivstationen", sagte Klaus Markstaller, Präsident der Intensivmedizin-Fachgesellschaft ÖGARI bei der Pressekonferenz. Mehr als 700 der rund 2.000 Intensivbetten in Österreich seien nach wie vor belegt. Zehn Prozent seien problemlos zu belegen, aber da beginne es bereits damit, dass Patienten verlegt und Operationen nicht zeitgerecht durchgeführt werden, erläuterte der Mediziner.

Die aktuelle Auslastung von einem Drittel sei sehr hoch, "aber es ist keine Katastrophe". Die Zahlen stabilisieren sich, bedankte sich Markstaller auch bei der Bevölkerung. Es sei zu keiner kritischen Phase bei einer 50-prozentigen Auslastung oder einer Triage gekommen. Er betonte aber die Wichtigkeit der weiteren Einhaltung der Corona-Maßnahmen.

"System bis an die Grenzen belastet"

"Das System ist bis an die Grenzen belastet", sagte der per Video zugeschaltete Direktor des Departments Innere Medizin an der MedUni Innsbruck, Günter Weiss. Die Zahl sei auf Normal- und Intensivstationen "nach wie vor sehr hoch" und es werde "dringend Entlastung gebraucht" vor der Influenza-Welle. Es sei nicht möglich gewesen, den Normalbetrieb in den Spitälern aufrecht zu erhalten, berichtete Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinikum Linz. Planbare Operationen - sogenannte elektive Eingriffe - mussten verschoben werden, das betraf etwa Leistenbrüche, Grauen Star und Hüft-OPs. "Dies muss alles nachgeholt werden", sagte Lamprecht.

Auf den Intensivstationen befinden sich derzeit hauptsächlich jüngere Patienten, die berufstätig sind, erläuterte Markstaller. Es handle sich meist um 50- bis 60-Jährige, berichtete er aus dem AKH Wien. Dort sei der älteste Intensivpatient derzeit 68 Jahre alt und die jüngste intensivpflichtige Patientin 19 Jahre. "Covid-19 ist bei manchen Menschen eine wirklich schwere Erkrankung". Zudem gibt es auch "Folgewirkungen, wie wir inzwischen wissen", warnte der Leiter der Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie am AKH Wien.

"Ich glaube, wir könnten in den nächsten Wochen relativ gut Weihnachten verbringen, wenn es eine gemeinsame Kraftanstrengung wird", sagte Markstaller. Kraftanstrengung "bedeutet nicht Verzicht auf Weihnachten", erläuterte der ÖGARI-Präsident, sondern unter den Gegebenheiten zu leben, bis wir eine Impfung haben. Das sei "leider unsozial", würde aber dabei helfen, "ein so normales Weihnachten wie möglich" zu verbringen. "Wir Intensivmediziner tun auch unser bestes dafür."

Es gebe weiterhin die Chance eine "Katastrophe zu vermeiden, Triage zu vermeiden", sagte Anschober. Es liege noch sehr viel vor uns, dass wir das schaffen. "Das dürfen wir durch zu starke, zu rasche Öffnungsschritte einfach nicht gefährden", betonte der Gesundheitsminister auch auf Nachfrage zu den Regierungsplänen für die Skisaison. Diese sollten am kommenden Mittwoch auf den Tisch gelegt werden. Bis dahin laufe noch sehr intensiv ein interner Arbeitsprozess.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 27.11.2020 22:12

Drosten: Mers-Virus könnte „nächster Kandidat” für eine Pandemie sein.

Man gewinnt den Eindruck, daß ab jetzt mit den unterschiedlichsten "Kandidaten" die Bevölkerung in "Stimmung " gehalten werden soll.

Es stellt sich die Frage: Wem nützt es ?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.11.2020 19:11

Vom harten Lockdown kann nach 10 Tagen noch nicht viel bei den Corona-Fällen angekommen sein.

Es hat ab Anfang November etwa zwei Wochen bis zur Trendumkehr gebraucht.
Der Rückgang auf ca. 60 % innerhalb von weiteren zwei Wochen ist der Effekt des Lockdowns von Anfang November.

Ab Mitte nächster Woche sollte, so die verschärften Maßnahmen ab 17. November greifen, der Trend einen deutlichen Knick nach unten aufweisen.

Ohne die Verschärfung sollten wir uns nächste Woche auf rund 3500 tägliche Fälle verbessern, alles darunter ist Effekt des verschärften Lockdowns.

Leider sind unsere Größen in der Regierung nicht gewillt, die Zahlen halbwegs korrekt zu interpretieren.

Was ist eigentlich das erklärte Ziel des Lockdowns, unterhalb welcher Schwellenwerte sind welche Lockerungen geplant?

So wie bei der Ampel, so auch beim Lockdown? Ein Blindflug!

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 27.11.2020 17:01

Der sog. leichte Rückgang nach fast 4 Wochen Lockdown ist eigentlich eine Katastrophe oder?
Man hätte 3 Wochen richtigen harten Voll Lockdown machen müssen wie halt viele andere Länder es gemacht haben und die Sache wäre gegessen gewesen oder?

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 27.11.2020 17:23

und auch nur vielleicht - Obergscheiter

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Userposting (65 Kommentare)
am 27.11.2020 16:06

Leider verfolgt OÖ in letzter Zeit eine offensichtlich gescheiterte Strategie. Obwohl die Experten seit Wochen darauf hinweisen, dass auch symptomlose Menschen ansteckend sind, dass man auch 2 Tage vor Eintritt von Symptomen bereits ansteckend sein kann, verfolgt OÖ eine Teststrategie, bei der (noch) symptomlose K1 Personen nicht getestet werden. Damit ist man immer zu spät und kann Infektionsketten nicht effizient durchbrechen. Die höchste Zahl an Hospitalisierungen, die geringen Testzahlen jeweils je 1000EW und der hohe Prozentsatz der Positiven bezogen auf die Testzahl zeigen das eindrucksvoll. Dazu konnte man gestern den OÖN entnehmen, dass der Hr. Chefteststratege von OÖ von der Testung symptomloser K1 Personen nicht viel hält, und keine Freude mit Bundesländervergleichen hat–kein Wunder. In derselben Ausgabe stand, dass er selbst schon 10 mal getestet wurde. Wozu die vielen Selbsttests wenn's doch ohnehin nichts bringt? Oder gilt das nur für das "gemeine Volk"? Bravo Hr. Stratege

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( Kommentare)
am 27.11.2020 16:25

Ein Experte halt,
die in der Coronakrise wie die Schwammerl aus dem Boden sprießen.

Sie können über Alles reden, Alles bereden
u. ev. auch wissenschaftlich erklären.

Wenn es aber dann um eine effiziente praktische Facharbeit geht,
dann stehen sie auf da Safn und wir im Regen !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.11.2020 15:39

Man kann alles schön reden 😡

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( Kommentare)
am 27.11.2020 14:37

Leichter Rückgang.

In dieser Zahl sind inzwischen auch die drinnen,

die unbedingt 5 Minuten vor 12
noch abfeiern haben müssen !

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 27.11.2020 12:35

113 Todesfälle, die Personen auf den Intensivstationen werden jünger. Also weiterhin zusammenreißen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.11.2020 15:11

Lese ich hier Altersdiskriminierung heraus?

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lastwagen (2.018 Kommentare)
am 27.11.2020 12:33

Angstschober spricht nun immer von Dramatik. Das wahre Drama ist wohl er selbst. Am 11.10.2020 sagte er noch, einen 2. Lockdown kann er sich nicht vorstellen. Dümmer gehts wohl nicht mehr, um die Sorglosigkeit der Menschen zu erhöhen. Eine österr. Tageszeitung hat es am Wochenende auf den Punkt gebracht: „ Statt zu handeln beschrieb minister Anschober monatelang nur Fakten, warnte und wedelte mit bunten Diagrammen“ Denke es ist Zeit für seinen Rücktritt, bevor dad persönliche Leid und der wirtschaftliche Schaden noch grösser wird.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 27.11.2020 13:13

Der größte Schaden wird durch den Regierungschef mitsamt seinen Posterboys und -girls verursacht.

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lastwagen (2.018 Kommentare)
am 27.11.2020 13:37

Nur es besteht der Unterschied:

BK Kurz kündigt Massnahmen an und handelt:

Angstschober macht immer nur viel bla bla ohne zu handeln. Hat es im Sommer verabsäumt Vorkehrungen für die 2. Welle von der er immer gesprochen hat, zu treffen. Hat sich wochenlang mit der Ampel beschäftigt.

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( Kommentare)
am 27.11.2020 14:52

Aber Beide haben es mit ihrer Untätigkeit dazu gebracht,

Österreich bei den Infektionen
an die Weltspitze zu katapultieren !

Na ja, Corona nur zu verwalten
und bei Pressekonferenzen nix wie heiße Luft abzusondern,
Taferln hoch halten, die aktuellen Zahlen herunter zu beten,
und den Teufel an die Wand malen,
hat halt das Virus nicht besonders beeindruckt.

5 Minuten nach 12, bei annähernd 10.000 !! Neuinfizierten pro Tag
die Reißleine zu ziehen, war dann auch nicht das Gelbe vom Ei.

Wobei auch diese Reißleine an unlogischen Schwachsinigkeiten
(Enkerlerlaß, Waffengeschäfte offen halten, etc., etc.)
gekennzeichnet ist.

Also, waren und sind Beide für die Würscht !

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.11.2020 19:02

Wo handelt Kurz?
Zumindest bringt er nie das zustande, was er ankündigt.

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Anulles (2 Kommentare)
am 27.11.2020 12:23

Nachgewiesene Infektionen, aufsummiert (jeweils Stand 08:00)
1.11.:
NÖ 16.538 OÖ 18.818 W 32.582
26.11.:
NÖ 38.413 OÖ 54.056 W 57.274

Und in Wahrheit haben wir die Wiener vermutlich schon weit überholt. Wir sind immerhin die einzigen, die symptomlose K1 Kontakte nicht mehr testen.

Ein GENIESTREICH liebe Landesregierung. Was macht man, wenn das Auto auf eine Wand zurast? Ein Auge zu, damits weniger weh tut?

Bitte liebe Leute, reißts euch zusammen, ich hab mich echt noch nie so geschämt aus OÖ zu sein...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.11.2020 14:57

Kann man es endlich begreifen

Das sind pos Tests und wer sagt ,dass die stimmen

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Anulles (2 Kommentare)
am 27.11.2020 20:31

Schon klar, dass die Tests nicht aussagekräftig sind, wenn man das so sehen will. Nur warum sind unsere Intensivstation auch voller als anderswo?

Schon aus Respekt den Leuten gegenüber, die tagtäglich in übervolle Krankenhäuser zur Arbeit müssen, sollte man es schaffen, sich etwas zusammenzureißen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 27.11.2020 12:15

Covid19 Nr. 1 in der Welt : Österreich
Nr. 1 in Österreich : Oberösterreich
Nr. 1 in OÖ. : Bezirk Eferding ( nicht Wien oder Linz )
Nr. 2 in OÖ. : Bezirk Grieskirchen

Also sind es die Landbewohner die sich nichts schei.....n, die glauben das Virus sei ein städtisches Phänomen. Wie so oft angeblich die Stadt schuld ist ......

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urbel (787 Kommentare)
am 27.11.2020 12:18

Wien ist jetzt ein Bezirk in OÖ? Da hab ich was nicht mitbekommen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.11.2020 12:23

Es hat ja fast so ausgeschaut, bevor die Wahlen in vorbei waren, dass Wien unser größter Bezirk ist. Heute ist es auch erlaubt, mal kurz einen Blick dorthin zu werfen, ob es in der Großstadt besser oder schlechter läuft.

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( Kommentare)
am 27.11.2020 12:36

EINHEIZER ich glaube Nr.1 in der Welt stimmt nicht ganz.Ich habe gelesen Nr.7
Aber ist ja auch egal Nr.1 oder Nr.7 in der Welt.
trotzdem trauriger Rekord im Bezirk Eferding.
Grieskirchen ist nicht viel besser.
Und ich versteh nicht warum ?
Sind wir im Hausruckviertel wirklich so unvernünftig ?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.11.2020 13:00

@JOERGER: Warte ab, wenn das Massen-Schifahren in zwei Wochen von ÖVP-GRÜN erlaubt wird, werden wir vom 7. schnell wieder auf den 1. Platz vorstoßen.
Welch ein "Erfolg"!

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( Kommentare)
am 27.11.2020 13:10

@EUROPA04 leider muß ich dir recht geben.
Auch wenn wir in Österreich selber entscheiden dürfen ob die Schigebiete aufgemacht werden wie Frau Köstinger und andere Lobbyistenimmer wieder betonen.
Es hilft nix.Die Spitäler werden es nicht mehr packen.
Corona Patienten,beginnende Influenza Saison, dazu noch Hunderte verletze Schifahrer/innen.
Wie Frau Köstinger gestern in der ZIB 2 herumgeschwafelt hat war nicht mehr auszuhalten.

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clem1212 (732 Kommentare)
am 27.11.2020 13:28

Genau. Habe das Geschwafel auch gesehen und die Dittlbacher war am Zerspringen vor Zorn.

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famos (1.060 Kommentare)
am 27.11.2020 11:58

Da werden die K1 eh schon nicht getestet und trotzdem täglich über 1000 Infizierte!
Hauptsache ist, dass die Schigebiete möglichst bald wieder aufsperren.......

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( Kommentare)
am 27.11.2020 11:50

Weil man noch nicht alle getestet hat, darum der rueckgang. 😜

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.11.2020 11:43

Und wo gibt's die meisten Todesfälle?

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azubi43 (536 Kommentare)
am 27.11.2020 11:39

Wieder 1. in Österreich.

Gratulation.

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wiesi87 (916 Kommentare)
am 27.11.2020 11:32

Bin wirklich schon gespannt welches Resümee in 3-5 Jahren gezogen wird. War die Pandemie im Rückblick tatsächlich
1) die größte Bedrohung für die Gesundheit seit dem 2. Weltkrieg
oder vielmehr
2) die größte Vernichtung von Vermögen und Freiheit seit dem 2. Weltkrieg

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.11.2020 11:35

2 ist jetzt schon sicher .... auf 1 müssen wir noch etwas warten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.11.2020 11:47

Die Antwort wird auch in 3 - 5 Jahren gespalten sein. Wie willst du dann wissen, wohin eine Öffnung oder offen lassen geführt hätte?
Mir wäre lieber, wenn man in drei bis fünf Jahren wenigstens wüsste, was man jetzt besser machen hätte können. Und dass man dann vorbereitet ist und Konzepte, wie man Förderungen anlegt, damit diese auch zielgerichteter ausgeschüttet werden, in der Schulblade liegen hat.

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wiesi87 (916 Kommentare)
am 27.11.2020 11:55

Nun, zu 2) kann führen, wenn plötzlich unter Verschluss gehaltene Dokumente auftauchen die beweisen, dass die Pandemie bewusst aufgebauscht wurde um unliebsame Gesetze durchzubringen. Oder Dokumente, die Beweisen dass die Pandemie gezielt dazu genutzt wurde um Politik zu machen. Das beantwortet natürlich nicht die Frage was passiert wäre wenn man nichts gemacht hätte, aber die Notwendigkeit der jetzigen Maßnahmen wird in ein komplett neues Licht gerückt. Es ist halt schon ein Unterschied ob ich eine Ausgangssperre akzeptiere um Leben zu retten, oder um einem Politiker zu Wiederwahl zu verhelfen. Außerdem hat man zu diesem Zeitpunkt dann auch Endergebnisse aus Ländern, die weniger restriktive Maßnahmen getroffen haben.

Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, ich möchte nur daran erinnern dass z. B. die Amis Massenvernichtungswaffen erfunden haben um in andere Länder einzumarschieren - hätte zu dem damaligen Zeitpunkt auch niemand geglaubt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.11.2020 12:30

Wenn ich das jetzt richtig interpretiere, dann meinen sie, sie wollen sich nicht an die Ausgangssperre etc. halten, damit nicht Kurz wiedergewählt wird?
Für mich gibt es nur einen Grund, sich an Abstand, Vorsicht mit Maske und übrigens auch den Anstand dem nächsten gegenüber zu halten. Und das sind die enorm hohen Zahlen an Infizierten, die gesund oder krank, das Virus weiterreichen und zu noch mehr Neuinfektionen führen. Und es ist der Umstand, dass es sehr wohl auch schwere Verläufe gibt und jeder Mensch das Recht hat, geschützt zu werden vor dem Virus. Und auch ein Grund ist, dass das Pflegepersonal nicht die ganze Last tragen kann. Es gibt sicher noch weitere Gründe. Brauchst du noch mehr?

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wiesi87 (916 Kommentare)
am 27.11.2020 15:04

Wo lesen Sie raus dass ich mich nicht an die Ausgangssperre halte damit Kurz nicht wiedergewählt wird, oder wollen Sie einfach nur verzweifelt jemanden anpatzen?
Ich bin schon lange dafür dass dieses Thema politisch neutral behandelt werden soll, keine Partei, egal ob derzeit Regierung oder Opposition, sollte da groß mitmischen, sondern einfach Experten die Steuerung überlassen.
Es wäre doch ein Skandal sondergleichen, wenn in 3 Jahren herauskommt dass die Politik bewusst Expertenentscheidungen missachtet und Angst/Panik erzeugt hat um den eigenen Machterhalt zu sichern. Da würde ich mir dann im Nachhinein ordentlich in den A* beißen für soetwas ein Jahr meines Lebens "verloren" zu haben.
Die Situation in den Krankenhäusern ist katastrophal - sagen die Medien. Haben diese Medien nicht auch den den Zusammenbruch des Sozialstaates prophezeit weil wir Milliarden nach Griechenland verschenken oder die Übernahme Österreichs durch die Flüchtlinge? Und was war, genau nix...

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wiesi87 (916 Kommentare)
am 27.11.2020 15:10

Nachtrag: Ich will nichts verharmlosen, aber möglicherweise ist die ganze Situation doch nicht ganz so katastrophal wie uns weisgemacht wird

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.11.2020 15:17

Wenn sie Einblick in die Spitäler hätten, würden sie es anders sehen. Die Lage ist katastrophal in bestimmten Abteilungen. Gefordert sind alle! Und die Todesraten und Erweiterung und Auslagerung in Rehazentren etc. sagt auch viel.
"Ausgangssperre aktzeptieren, um einem Politiker zur Wiederwahl zu verhelfen?", schrieben sie. Also bei mir wäre so ein Schwachsinn nicht zu erwarten. Es ist nur zu befürchten, dass einige meinen, sie könnten eine Wiederwahl verhindern, wenn sie sich nicht dran halten, wenn so etwas in den Raum gestellt wird.

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wiesi87 (916 Kommentare)
am 27.11.2020 15:44

Haben Sie denn Einblick in die Spitäler? Übrigens, meine Firma ist ziemlich stark vom Brexit betroffen, Dutzende Kollegen schieben seit 2 Monaten 60-70 Stunden pro Woche und ich bin mir sicher dass es in anderen Firmen genauso läuft. Wo sind denn hier die Zeitungsberichte die Solidarität fordern und sich dafür stark machen den Brexit ein weiteres Mal zu verschieben? Aber wir arbeiten ja nicht auf Intensivstationen, also können wir uns ruhig zu Tode schuften...

Ja, im Rückblick würde ich eine Ausgangssperre nicht akzeptieren wenn ich dadurch nur die Karriere eines Politikers gefördert hätte, dazu stehe ich und Schwachsinn ist das mit Sicherheit nicht. Wenn Sie das anders sehen, ok...

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honkey (13.628 Kommentare)
am 27.11.2020 17:26

Die Lage in den Spitälern war auch 2017/2018 katastrophal. Nur gejuckt hats niemanden, vor allem nicht die Politik!

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 27.11.2020 17:36

Was war denn 2017/18 so katastrophal? Kann mich an kein Katastrophe erinnern.

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honkey (13.628 Kommentare)
am 27.11.2020 17:38

Grippewelle

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 28.11.2020 16:23

"Die Situation in den Krankenhäusern ist katastrophal - sagen die Medien" - und nicht nur die. Reden Sie einfach einmal mit einer Krankenschwester, die auf einer Intensivstation arbeitet, die wird Ihnen das Gleiche sagen!

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( Kommentare)
am 27.11.2020 11:53

Wiesi. Denke eher Deine zweite Meinung ist richtig.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 27.11.2020 12:01

Eher zweiteres.

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Joob (1.350 Kommentare)
am 27.11.2020 11:25

Wenn da alle so gscheita schreiben, warum liegen wir weltweit an 7. Stelle?
Meine Antwort dazu ist: weil sich sovielr nicht an die Vorgaben halten

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.11.2020 11:30

@JOOB: Warte ab, wenn das Massen-Schifahren in zwei Wochen von ÖVP-GRÜN erlaubt wird, werden wir vom 7. schnell wieder auf den 1. Platz vorstoßen.
Welch ein "Erfolg"!

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honkey (13.628 Kommentare)
am 27.11.2020 11:38

Woher weißt du das sich "viele" nicht an die Vorgaben halten?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.11.2020 11:49

Man erlebt es doch täglich auf den Straßen, wenn man nicht ganz hinter den eigenen Wänden verschwinden will und kann.

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honkey (13.628 Kommentare)
am 27.11.2020 11:55

Was passiert auf den "Straßen" außer Autoverkehr????

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.11.2020 11:23

Anschober:
„Kritik gibt es daran, dass fast 40 Prozent aller Todesfälle auf Bewohner an Alten- und Pflegeheimen zurückgehen, obwohl bereits im März angekündigt wurde, dass diese Personengruppe verstärkt geschützt werden soll.
Man versuche weiterhin, in Kooperation mit den Trägerorganisationen und den Ländern die Bewohner zu schützen, betonte Anschober und verwies auf die erweiterte Teststrategie und die Einschränkung der Besuche“

Was helfen die ganzen Vorsichtsmaßnahmen in den Pflegeheimen, wenn diese mit von der Regierung bestellten Schrott-Masken ausgestattet werden?
Von ÖVP-GRÜN immer das gleiche Spiel. Schuld haben Länder und Behörden, nicht aber die ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung!

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