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Strache stellte Kandidatur in Aussicht: "Mein neuer Weg beginnt heute"

Von Alexander Zens und Lucian Mayringer, 23. Jänner 2020, 18:30 Uhr
Strache-Comeback beim Neujahrstreffen der DAÖ Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Bei der Wien-Wahl im Herbst dürfte Strache für die FP-Abspaltung DAÖ antreten.

Rund 700 Fans von Heinz-Christian Strache waren am Donnerstagabend in die Sofiensäle in Wien gekommen, um dem gestrauchelten Ex-FP-Chef zuzuhören und ihn teilweise frenetisch zu feiern. Und Strache stellte am Ende seiner Rede, die auch als Wahlkampfrede durchgegangen wäre, das in Aussicht, worauf alle gewartet hatten: eine Kandidatur bei der Wiener Landtagswahl im Herbst. Wenn er sich dafür entscheide, sei ein starkes Comeback in Wien möglich, sagte er. Die FP-Abspaltung DAÖ (Allianz für Österreich) hatte das Neujahrstreffen organisiert.

Video: Heinz-Christian Strache ist zurück auf der politischen Bühne.

Mein neuer Weg beginnt heute“, sagte Strache. Sein Blick richte sich nach vorne. Antreten wolle er nur für eine „Bürgerbewegung“ wie die DAÖ, nicht für eine Funktionärspartei, wie es nun auch die FPÖ sei. Zwar vermied Strache, eine fixe Zusage zu geben. Man müsse vorher noch gemeinsam mit dem DAÖ-Gründer Karl Baron „Hausaufgaben“ erledigen. Es sei „Zeit für etwas Neues“, sagte er aber auch. In seiner Rede prangerte Strache die „Ibiza-Falle“, die ein „politischer Anschlag“ gewesen sei, und „Verleumdungen“ danach an.

Strache zählte außerdem auf, was ihm als Vizekanzler der türkis-blauen Regierung alles gelungen sei – vom Nicht-Beitreten zum UNO-Migrationspakt bis zum Kampf gegen die Zuwanderung ins Sozialsystem –, und warnte vor Türkis-Grün.

Der Fokus der neuen Bundesregierung liege auf dem Klimathema, um von wahren Problemen wie der massiven Zuwanderung abzulenken. In Wien müsse man so einen Linksrutsch verhindern.
Strache zeigte sich „bitter enttäuscht“ davon, dass die FPÖ alle Werte abgelegt habe und in der Zeit nach Ibiza jeglichen Zusammenhalt vermissen habe lassen. „Dann haben die ehemaligen Freunde und Wegbegleiter ihr wahres Gesicht gezeigt.“

Video: Gastrede von Heinz-Christian Strache

Die FPÖ habe derzeit zwei bis drei Chefs. Er kritisierte Norbert Hofer für eine weiche Ausrichtung, Herbert Kickl für radikale Übertreibungen und Oberösterreichs Landesparteichef Manfred Haimbuchner, der „am Rockzipfel“ von VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer hänge und eine zweite ÖVP werden wolle. Zu Straches Salamitaktik, die Kandidatur noch nicht konkret anzukündigen, aber klar anzudeuten, riet Gernot Rumpold, einst Jörg Haiders „Mann fürs Grobe“ und fintenreicher Wahlkampfmanager. Warum sollte der Ex-FP-Chef vorpreschen und eine Kandidatur ankündigen, wenn es noch nicht einmal einen Termin für die Wien-Wahl gebe, so Rumpold. Baron habe die DAÖ als Plattform mit dem einzigen Zweck gegründet, dem Ex-Vizekanzler eine Rückkehr in die Politik zu ermöglichen, „nachdem ihn seine Partei so schlecht behandelt hat“.

Video: Rede von DAÖ-Klubobmann Karl Baron

Laut Politikexperten hat die DAÖ nur eine realistische Chance, im Herbst den Sprung in den Wiener Gemeinderat zu schaffen, wenn sich Strache als Zugpferd zur Verfügung stellt.

Vor allem ist es die Prominenz von Strache, die im Wettbewerb öffentliche Wahrnehmung bringt. So gesehen könnte es Teil der Kampagne sein, wenn Strache sein Wiener Comeback als Stück in mehreren Akten inszeniert. Nächster Akt: Aschermittwochtreffen am 26. Februar.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer
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151  Kommentare
151  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 25.01.2020 01:47

Nicht jede Stimme für Strache kommt von der FPÖ, es werden auch einige der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ dabei sein.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 25.01.2020 15:58

Und auch die tuerkis(ch)en Klimaschuetzer werden fuer viele Stimmen fuer Strache sorgen.
So ist es auf dem Land.
Ein Schlachtfest sorgt immer fuer viel Stimmung im Dorf.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 24.01.2020 14:41

Lieber haspe 1! Volle Zustimmung mit jeden Satz von Dir, jedoch die Entschuldigung war: "Ja, ich habe mich gehen lassen, habe geprallt und und ......" und damit ist die Entschuldigung bei mir angekommen. Natürlich schlägt unser Bildungsniveau deutlich auf, wenn man mit so eine Zack, Zack Gesinnung wählen will, aber man könnte auch sagen, dass er von Saulus zu Paulus werden kann und hören wir was er aus dieser Erfahrung und aus dem Tiefpunkt heraus sagen wird und ich gehöre auch zu der Meinung, dass jeder Mensch ein zweite Chance verdient und nach einer Entschuldigung nichts mehr nachgetragen wird. Ich habe die Entschuldigung angenommen, er bekommt aber trotzdem nicht meine Stimme, aber ich trage nichts mehr nach und fühle mit, wie tief der Sturz für ihn sein musste und freue mich, wenn er wieder "Lebensfreude" hat und er sollte auch keine Feindbilder gegen seine eigenen ehemaligen Mitstreiter aufbauen und die Versöhnung einleiten, denn auch ich habe FreundeInnen in ALLEN Parteien!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.01.2020 15:13

So weit kommt es noch. Da kann ich nur zustimmen. Auch ich trage Strache nichts nach. Denn er hat ja nichts dagelassen, ausser einem schlechten Eindruck. Und den sollten wir uns als Waehler wirklich behalten.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 24.01.2020 12:58

H. C. wird Sie überholen, die sich "Kameraden" nannten, sich bei ihm am Urfahraner Markt in Linz, in der Jahnturnhalle in Ried und bei den Neujahrstreffen, Bundesparteitagen...... einschleimten, daß Einem jetzt noch schlecht werden kann.
Ich freue mich schon jetzt auf den Aschermittwoch und seine Überholmanöver.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 24.01.2020 12:48

Wie viele hielten ihrem Führer noch zum Kriegsende die Stange obwohl alles in Schutt und Asche lag.
Unbelehrbare Fanatiker, Deppen die einem Angst machen.
Und was hat das mit Strache gemein?
Die Deppen!

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 24.01.2020 12:37

Tatsächlich darf man die "Fanbase" des Herrn Strache nicht unterschätzen - trotz Ibiza, Spesenskandal usw - da kann sein was will, viele halten ihrem "Helden" nach wie vor die Treue - es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.
"Es ist ja nichts bewiesen" hört man oft aus diesen Kreisen - anderswo sind selbige Personen doch wesentlich schneller und großzügiger wenn es um Vorverurteilungen geht...

Manch treuer Wähler sehnt angeblich den Tag herbei, an dem "der HC" ALLE Anschuldigungen widerlegt - man darf gespannt sein...

Ohne jetzt jeden FPÖ- oder HCS-Wähler in einen Topf zu werfen - für viele ist diese Denkweise halt sehr bequem - oft selbst nicht wirklich weiter gekommen im Leben, da ist es doch praktisch wenn es eine Zielgruppe gibt auf die man hindreschen und für alles schuldig machen kann. (Selbstreflexion ist mit Sicherheit zielführender, aber anderes Thema...)

Es bleibt spannend!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 24.01.2020 13:05

Nein ich glaub nicht das es das "nichts bewiesen..." ist das die Leute bei HC haltet. Nein es ist viel mehr der Stehsatz: .... die sind ja eh alle gleich!

Nein, sind Sie nicht die größten und peinlichsten Probleme, Skandale und Vergehen kommen und kamen immer von Rechts!

Es mag sein das es auch in der SPÖ und wahrscheinlich auch bei den Grünen und ganz sicher auch bei Türkis das ein oder andere Schlitzohr gibt.
Aber System hatte und hat es bei den RechtsPOPOlisten.

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tekov (509 Kommentare)
am 24.01.2020 13:44

Also bei den Skandalen und Geld Verschiebereien schenken sich die Lager aber eher wenig, wenn man wirklich auf lange Zeit zurück sieht

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 24.01.2020 14:42

Genau das ist von mir oben gemeint. Die Pauschale Aussage die sind eh alle gleich.

Das stimmt so nicht. Wie UHBP sagt: "so sind wir nicht".

Es mag schon sein, wie geschrieben, in den 80er, Proksch, Noricum, Schüssel war wahrscheinlich auch kein Heiliger.

Aber was das rechte Lager JEDESMAL wenn es was zum sagen hatte aufführte ist vergleichslos.

So sind wir nicht!

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( Kommentare)
am 24.01.2020 12:14

Alles Gute hr. Strache. Seien Sie jetzt mehr auf der Hut. Habe das gefuehl, die Linken sind schon auf der Suche nach der nadel im Heuhaufen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 24.01.2020 13:08

Welche Nadel im Heuhaufen.

Da gehts eher um die Nadel im Nadelhaufen!

Aber bitte lauf ihm nach, wähl ihm wo immer es geht. Jede Stimme für den HC ist eine verlorene für die FPÖ .

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 24.01.2020 13:42

Viel schwieriger ist es, das Heu im Nadelhaufen zu finden.
Ich hoffe, dass sie nicht wahlberechtigt sind. Wenn doch: Seien sie sich meines Mitgefühls sicher.

Für Menschen ihres Schlages kam in der Vergangenheit die SPÖ auf. Das ist das skurrile an ihrem Schicksal und an dem der SPÖ.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 15:43

Eh klar.. die Linken..

z.B. Hofer, Nepp, Haimbuchner, Rabl, Kickl und all die anderen..

:-D

Danke für das Kabarett, Nala!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.01.2020 12:04

Der Strache macht fuer sich alles richtig.
Die Zielstrebigkeit ist bewundernswert.
Seine Waehler sind aber fuer einen Psychiater eine medizinische Fundgrube,

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 24.01.2020 10:01

Ich habe ihn nie gewählt und werde ihn auch nie wählen, aber seine Entschuldigung ist bei mir angekommen und wer hat nicht schon einmal eine Nacht hinter sich, wo zum Glück kein Video gemacht wurde?! Er hat sich deutlich gegen den Antisemitismus ausgesprochen und gestellt und man muss sich in Österreich nicht mehr fürchten. Ibiza war eine politische Reinigung für ganz Österreich, es war wunderbar die Expertenregierung zu erleben, ein Erlebnis wie unsere Bundespräsident Alexander van der Bellen das Schiff durch die Wogen steuerte und die Grünen sind zum Glück wieder im Parlament! Durch diese Spaltung der rechten Hälfte halte ich es sogar wieder aus, aus demokratischen Beweggründen, der anderen Meinung zuzuhören, zu überlegen und was dahinter stehen kann. So bin ich für die "Sicherungshaft für 48 Stunden", aber für ALLE, auch für Menschen die Stimmen hören, damit diese nicht ungeschützt in ihr fatales Schicksal geschickt werden und die Gerichtspsychologen dadurch entlastet werden!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.01.2020 10:27

@GUNTERKOEBERL-MARTHYN : Mit Verlaub, bei deinem Verzeihen der "besoffenen Geschichte" von Strache und beim Annehmen seiner "Entschuldigung" liegst Du vollkommen falsch.

1. Hat Strache nicht irgend etwas Bedeutungsloses oder ein wenig ungeschicktes im Rausch gesagt, sondern mehr oder weniger ein korruptes Freunderlwirtschafts-System der FPÖ aufgezeigt und gut geheißen.

2. Hat er ganz offen gesagt, dass er Staats-Aufträge an befreundete Unternehmen bzw. Oligarchen gegen die Ausschreibungs-Richtlinien vergeben will, was gleichbedeutend mit dem Delikt des Amtsmissbrauches und der folgenden Untreue sein wird.

3. Hat er gesagt, dass er in den freien Medien "aufräumen" will und wohlwollende Journalisten einsetzen will und andere rauswerfen lassen will.

4. Hat er durch x Beispiele gezeigt, dass er ein raffgieriger Wicht ist, ein Spesenritter, der auf Kosten der Partei wie die Made im Speck lebt.

5. Ändert er selbst dauernd seine Meinung (ziehe mich aus der Politik völlig zurück,

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.01.2020 10:30

bin doch wieder da etc.) und zeigt dadurch, dass man sich auf sein Wort absolut nicht verlassen kann und dass er stets macht, was ihm gerade passt und zu Gute kommt.

Allein die Punkte 1-3 und 5 disqualifizieren Strache absolut für jedes verantwortungsvolle politische Amt und das auf Lebenszeit, mit so einem charakterlosen unverantwortlichen Politiker kann man in einer Republik gar nichts anfangen. Und alle Wähler, die Strache nach wie vor nachlaufen, sind entweder vollkommen verbödet oder selbst moralisch völlig verrottet. Etwas anderes gibt es da nicht. Wer wählt schon offensichtlich Korrupte Personen sonst...

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( Kommentare)
am 24.01.2020 11:38

GUNTERKOEBERL-MARTHYN,
deinen Gedanken schließe ich mich gerne an. Wer ohne Fehler, der nehme den ersten Stein. Genau so weiß niemand welcher, mit all den in der FPÖ noch drinnen steckenden Einzelfällen für tatsächlicher Charakter verborgen ist.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 15:27

Da würde ich mir aber einen Transporter besorgen, um die vielen Steine einzusammeln.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.01.2020 09:56

Gestern war Donnerstag und trotzdem fuehlt es sich wir Ostermontag an.
Super Strache ist wieder Auferstanden.
Das ist gut so, denn er ist ein perfekter Indikator fuer die Muendigkeit der Waehler.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 10:14

Sie haben da einen Rechtschreibfehler gemacht, befürchte ich.

Ersetzen Sie das Wort *Mündigkeit" gegen Dummheit, dann stimmt es wieder.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 10:28

KILLERKANINCHEN sie haben zwar recht, aber es ist kein Rechtschreibfehler, sonder die Unmündigkeit des WALTERNEU und seinen KonsortInnen!

Und mit Dummheit haben sie den Walter ja wirklich schön getan!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.01.2020 10:36

Da stellen scheinbar die Letzten, Strachewaehler ihre Intelligenz zur Schau.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 09:51

"Der Fokus der neuen Bundesregierung liege auf dem Klimathema, um von wahren Problemen wie der massiven Zuwanderung abzulenken. "

Der Klimawandel wird Flüchtlingsströme in einer Diemnsion auslösen, gegen die alles, was wir bisher kannten und gesehen haben ein Klacks sein wird.

Wenn viele Millionen Menschen wegen Trockenheit und Hitze Ihre Kinder vor Ort nicht mehr ernähren können, werden sie wo anders hingehen- das würde ich auch so machen!

Aber diese mehr als banale Erkenntnis übersteigt wohl das Denkvermögen von DAFPÖ und erst recht von deren Wählern.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.01.2020 09:54

Fragender, die Leute können auch jetzt schon ihre Kinder nicht ernähren und
konnten es auch vor Jahren nicht.
Denn im Gegensatz zu uns Europäern (Ausnahmen bestätigen die Regel),
machen die sich keine Gedanken darüber ob sie die Kinder ernähren können.
Kinder, bzw. deren Anzahl sind vielfach ein Statussymbol, vor allem in
muslimischen Ländern.
Das auf den Klimawandel zu schieben greift nicht ganz.
Zumal es in Afrika in vielen Ländern gemäßigtes Klima gibt und es im Vergleich
zu Österreich mehr Niederschläge gibt.
Nein, die Sahelzone meine ich nicht.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 10:08

Kinder, bzw. deren Anzahl sind vielfach ein Statussymbol????
Ich denke es sollte sie mal jemand wachküssen!

Oder sie probieren es mit lesen.
https://www.welt.de/dieweltbewegen/article108315594/Warum-in-Afrika-die-Bevoelkerungszahlen-explodieren.html

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 10:36

Das ganze Landstriche und Inseln ,
vom steigenden Meeresspiegel verschlungen sein werden, scheint Ihnen entgangen zu sein. Das nicht in einigen hundert Jahren, sondern in den nächsten 20 Jahren.

Das betrifft nicht nur irgendwelche Länder, die weit weg sind, sondern auch Europa.

Halb Holland, die deutsche Küste, Städte wie Venedig oder Rotterdam wird es dann nicht mehr geben.

Hätten die Europäer so viele Kinder in die Welt gesetzt, dann müssten sie sich um Renten und Facharbeiter keine Sorgen machen müssen.

Denken Sie mal über Ihren Tellerrand hinweg.

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tekov (509 Kommentare)
am 24.01.2020 11:16

Hätten die Europäer so viele Kinder, hätten wir ganz andere Probleme.

Fakt ist, wir sind zu viele auf dieser Welt.
Und das schier endlose Streben nach "mehr" wird uns auf Dauer umbringen.

Manche Völker früher,andere halt später.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 12:15

ääääääh …. aha, deshalb haben die Industrieländer auch unter dem Geburtenrückgang zu leiden und brauchen Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften.

Von dem Geburtenrückgang haben Sie sicher noch nichts gehört?!
Das 3 Arbeitnehmer auf einen Pensionisten kommen, auch noch nicht von gehört?
Und in Zukunft 1 Arbeitnehmer auf 1 Pensionisten kommen, auch noch nicht?

Wenn ich schreiben könnte, was ich jetzt denke, dann würde ich wahrscheinlich für immer gesperrt!

Ihr haust da in irgendeinem Dorf, wo die Resi 3 Kinder hat und 10 andere schwanger sind und denkt, die Welt ist in Ordnung. Unfassbar!

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tekov (509 Kommentare)
am 24.01.2020 13:26

Oh mein Gott, sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Ich schrieb von Problemen,und die hätten wir in Europa 100% wenn wir genauso wachsen würden wir Afrika oder alle anderen Länder die Züchten wie die Kaninchen.

Den Rest lass ich unkommentiert, das wissen sie ja sowieso alles besser, gratuliere Recht herzlich dazu.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 15:31

Europa hätte keine Probleme mit mehr Kindern gehabt, da wir, im Gegensatz zu Afrika, die entsprechende Infrastruktur und auch genügend Nahrung haben.

Auch Länder in Asien haben große Probleme, weil sie damals die Ein-Kind-Regel eingeführt haben und das rächt sich jetzt bitter.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.01.2020 11:37

Die Wette halte ich.
Du sagst also dass innerhalb 20 Jahren Nord- und Ostfriesland und Holland unter Wasser stehen. So ganz ohne Sturmflut.
Wenn du verlierst, kriegst ein Duracellhaserl mit neuer Batterie.
Wenn ich verliere, verliere ich ein Haus.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 12:04

Informiere Dich doch mal im Internet, aber dazu sind Leute wie Du einfach zu faul oder ……. wie heißt das Wort noch, was sich so ähnlich wie "nämlich" anhört?!

Bis 2100 einen Anstieg von weit über 2,30 Meter, dazu braucht es keine Springflut, um Städte unter Wasser zu setzen und somit unbewohnbar zu machen. Denn im Gegensatz zu einer "Springflut" läuft das Wasser nicht mehr ab, sondern es bleibt!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.01.2020 13:19

Informiere Dich doch mal im Internet, "

Sagt ein Mensch der sich als intelligent darstellt.
Kein Wunder das so ein Schmarrn, als Kommentare herauskommt.
Wieviel Schwachsinn in Ihren heiligen Internet herumgeistert dürfte Ihnen noch nicht aufgefallen sein.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 13:33

I'm Gegensatz zu vielen anderen bin ich in der Lage mich im Internet zu informieren.

Das "heilige Internet" ermöglicht uns überhaupt erst diese Informationen aus aller Welt.

Ich mache das, weil es mich interessiert und nicht um einer Handvoll von voreingenommen Provinzlern irgendwas zu beweisen, die sowieso von ihrer vorgefertigten Meinung nicht abweichen.

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tekov (509 Kommentare)
am 24.01.2020 09:56

Klar,und Österreich stoppt mit VdB den Klimawandel in Eigenregie 🥴

Selbst wenn ab heute die ganze EU sämtlichen CO2 Ausstoß oder was auch immer einstellen würde, hilft das alles nichts, wenn der Rest der Welt auf biegen und brechen weiter nach Wachstum schreit.

Klimaschutz ist wichtig, aber ohne kontrollierte Zuwanderung haben wir genauso verloren.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 12:22

Sicher und so denken alle und deshalb wird uns der Klimawandel auch bald hart treffen.

Jeder denkt, was nützt es wenn wir ……..
Die Zukunft wird zeigen was passiert, wenn jeder meint, die anderen müssten zuerst was machen und am Ende macht keiner was.

Ich bin bestimmt kein Klimafreak oder Körnerfresser oder Veganer, aber das was etwas gemacht werden MUSS, sollte inzwischen jedem klar sein!

Die Fantasie der Österreicher : da machen wir die Grenzen zu und bleiben unter uns, wird euch weder vor Flüchtlingen noch vor den Folgen von Klimawandel schützen!

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tekov (509 Kommentare)
am 24.01.2020 13:24

Sie sind ja so schlau,also habe sie ja die Lösung für alle Probleme.

Also bitten teilen sie den Macht Trägern weltweit ihre Erkenntnis mit, ohne hier irgendwie wirres Zeug rein zu interpretieren zu wollen.

Ich hab von kontrollierter Zuwanderung gesprochen,nicht von geschlossenen, sie Genie.

Und es bleibt so,wir in Österreich retten alleine nicht die ganze Welt.

Auch wenn Kleingeister wie sie es scheinbar glauben .

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 12:28

Das erinnert mich immer wieder an den Romero Film "Zombies" (oder bei schlichten Gemütern auch "Zombies im Kaufhaus" genannt).

Dort sitzen auch Wissenschaftler im TV Studio und diskutieren, ob es Zombies überhaupt gibt, während die "Zombies" schon im TV Sender sind und die Leute fressen.

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tekov (509 Kommentare)
am 24.01.2020 13:46

Aaaahh ein Zombie Film Seher, alles klar.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 15:25

Begriffen haben Sie das Posting nicht!

Das Romero ein anerkannter und vielfach ausgezeichneter Regisseur war, scheinen Sie nicht zu wissen.

"Romero gilt als Mitbegründer und einer der wichtigsten Vertreter des modernen Horrorfilms. Viele seiner Filme haben Kultstatus erreicht. Romero schrieb für die meisten seiner Filme das Drehbuch selbst, daher kann sein Werk weitestgehend dem Autorenfilm zugeordnet werden. Typisch für seine Filme ist, dass sie bewusst die in den USA herrschende gesellschaftliche Situation zu ihrer jeweiligen Entstehungszeit widerspiegeln und einen politischen Subtext aufweisen, der soziale und politische Missstände kritisiert."

Es sind also keine Billig-Splatterfilme, wie sie sich viele Leute früher reingezogen haben.

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il-capone (10.334 Kommentare)
am 24.01.2020 09:48

Der Typ soll sich eine Partei namens IBIZA gründen. Da wär er am besten aufgehoben. Unbehirnte wird's genug geben, die ihn dann per Vorzugsstimme trotzdem noch wählen würden 🤡

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bartgeier (1.024 Kommentare)
am 24.01.2020 09:39

H.C Strache sollte überlegen ob er in Zukunft vielleicht Kabarettprogramme schreiben sollte . Über die Partei der "Anständigen" wäre ein guter Anfang.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 24.01.2020 09:34

Mir wirklich von Herzen egal, was der Typ macht zwinkern

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lancer (3.688 Kommentare)
am 24.01.2020 09:17

die Rede von Strache war Zynismus pur. Da fordert der oberste Korrupti des Landes die Unterstützung seiner Anhänger für eine saubere Politik. Mich würde wirklich interessieren in welchem Universum diese Strache-Fans eigentlich leben. Wenn Dummheit weh tun würde hätten die alle ein Riesenproblem !

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( Kommentare)
am 24.01.2020 09:03

Das Forum hier glaubt, wenn sie Strache schlecht schreiben, wird es nichts mit Strache.
Hallo, vor allem liebe SPÖler, euer schlecht über Strache schreiben hilft euch nichts. Wie könnt ihr es besser machen, wie der Strache. Einzig das würde euch etwas bringen.
- Wo seht ihr Wien in der nächsten Landesregierungsperiode, was wollen die Roten besser machen als der Strache. Einzig so könnt ihr punkten.
- Wie könnt ihr eine bessere Lösung anbieten, als es zurzeit in Wien mit der Ausländerproblematik ausschaut.
- Nicht hinzuschauen, dass Wien ein gewaltig zunehmendes Problem mit den Zuwanderern hat, ist für jeden eindeutig zu sehen.
- Wie löst ihr Roten dieses Problem auf menschliche Art?
Eine Menschenwürdige Lösung eines Miteinander verschiedener Kulturen würde bestimmt besser ankommen, als die Strache Lösung gegen Ausländer.
Aber da steht die SPÖ starr wie der Hase im Scheinwerferlicht und glaubt mit Dirty Campaigning gegen HC Strache Wähler zu gewinnen.
Typisch SPÖ kann ich nur sagen.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 09:28

Trotzdem, HCS, dass ist wie speim ohne saufen!
Da Gorbach war/ist ein Depp, aber der HCS ist ein <Gedanken einfügen>!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.01.2020 09:51

Dient dieses von deiner türkisen Dauerwerbesendung abweichende
Posting dazu, die Leute für blöd zu halten?
Erhoffst du, dass du in diesem kleinen unbedeutenden Forum einen
Spaltkeil schmieden kannst, der FPÖ und DAÖ trennt?

Mir würde es genügen, wenn HCS die 700 Fans wählen.
Denn dann kann er keinen Schaden mehr anrichten nach der Wahl.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.01.2020 12:48

"zu halten"? …….. äääääh … verstehe ich jetzt nicht ganz ….

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