Live ab 9 Uhr: Mückstein stellt sich dem Nationalrat vor
WIEN. Der Nationalrat lernt am Mittwoch den neuen Sozial- und Gesundheitsminister kennen. Wir übertragen die Sitzung live ab 9 Uhr.
Wolfgang Mückstein (Grüne) wird den Parlamentariern im Rahmen einer Regierungserklärung von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) vorgestellt. Gefällt werden auch gleich einige Beschlüsse aus dem Ressort des neuen Ministers.
So wird der Kostenersatz für Länder und Gemeinden für Corona-bedingte Zusatzausgaben (wie etwa Teststraßen) bis September verlängert. Aufwandsentschädigungen für freiwillige Helfer, die in Impfstraßen aushelfen, werden künftig bis zu 1.000 Euro steuer- und abgabenfrei. Die "Aktuelle Stunde" zu Beginn der Sitzung widmen die Grünen jenen Klimaschutz-Maßnahmen, mit denen man sich aus der Krise hinausinvestieren will.
Zum Stream:
"Leitkultur": Konzept soll Zusammenleben stärken
Ressorts in Salzburger Stadtregierung nahezu fixiert
Ringen um Fotos auf E-Card geht weiter
ÖVP-Inseratenaffäre: Sichergestellte Daten des Kanzleramts entsiegelt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Es musste schnell gehen im Sommer 2009. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt hatte, aktivierten die Behörden rund um den Globus ihre Notfallpläne. Ein Schweinegrippe-Impfstoff musste her, in kürzester Zeit, für Millionen Menschen. Nur so, das war der Gedanke dahinter, könne der Mensch die Macht über die Verbreitung des Virus zurückgewinnen.
Schon damals kritisierten viele, dass aufgrund der Eile die Standards zu stark heruntergesetzt wurden. Ein aktueller Bericht in der Fachzeitschrift "British Medical Journal" bestärkt nun, dass der Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) schon früh brisante Informationen zu Nebenwirkungen des in Europa eingesetzten Impfstoffs Pandemrix hatte, die Warnzeichen aber ignorierte.
Zitiert von: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html
Was damals NOCH nicht gewirkt hat, wirkt dafür jetzt.
Schutz vor SchweinegrippeKanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten
Kanzlerin und Minister sollen nach SPIEGEL-Informationen mit speziellem Impfstoff vor Schweinegrippe geschützt werden. Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden ebenso. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe - im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung.
17.10.2009, 14.26 Uhr
Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schutz-vor-schweinegrippe-kanzlerin-und-minister-sollen-speziellen-impfstoff-erhalten-a-655764.html
Schweinegrippe: Merkel und ihr Kabinett bekommen speziellen Impfstoff
Die Bundeskanzlerin und die Minister ihrer Regierung werden laut "Spiegel" mit einem Impfstoff gegen Schweinegrippe geimpft, der frei ist von Verstärkern. Die Bevölkerung muss dagegen mit einem verstärkten und quecksilberhaltigen Stoff vorliebnehmen.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/schweinegrippe-merkel-und-ihr-kabinett-bekommen-speziellen-impfstoff/1617
Ein Funktionär der Ärztekammer wurde angelobt. Toll!
Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken
Etwa 30 Millionen Europäer erhielten vor neun Jahren den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix. Schon damals gab es erhebliche Sicherheitsbedenken. Jetzt werden neue, schwere Vorwürfe bekannt.
Quelle: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html
Trotz Impf-Erfolgen: Chile rätselt über neue Corona-Welle
Stand: 21.04.2021 06:37 Uhr
Chiles Impfbilanz kann sich sehen lassen. Doch zugleich sind die Infektionszahlen wieder massiv gestiegen. Nun rätselt Chile: Lag es an den Impfstoffen - oder an der eigenen Sorglosigkeit?
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/chile-corona-101.html
Vor 1 Woche gab es endlich nach langem Verschleiern und unsäglichen Wochen und Monaten des Versagens das Geständnis des Volksschullehrers Anschober: die kognitiv-emotionale Dissoziation hatte ihn im Griff, sein eigenes Soma zwang ihn zwang ihn zuzugeben, dass er mit de gesamten Materie seit langem überfordert war und möglicherweise seit langem evidenzlose, falsche Entscheidungen getroffen hatte – mit katastrophalen Konsequenzen für viele Österreicher, für unser gesamtes Land.
Aber zumindest sein Rücktritt war damit eine Handlng, ganz im sokratischen Sinne: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“
Zeigte der neue Minister Mückstein bereits Wochen vor seiner Angelobung allerdings, dass er nicht einmal zu dieser Einsicht fähig ist?
Sein Auftritt im Talk im Hangar offenbarte unglaubliche Inkompetenz bezüglich wichtigster Covid-Themen. Obbwohl ihn ärztliche Kollegen mittels Rückfragen nochmals die Chance gaben, seine (unglaublich dummen) Aussagen zu revidieren, bestand er auf: Wirkstofe mit im-Injektionen verabreicht würden nicht ins Blut gehen – Eine Aussage die zweifeln läßt, ob es sich bei Herrn Mückstein wirklich um einen Arzt handelt, wo hat er studiert und seine Prüfungen abgelegt? Ärzte die in der Öffentlichkeit derart Falsches und Gefährliches behaupten sollte durch die zuständigen Berufsinstanzen überprüft werden. Anderen Kollegen wurden wegen falscher Behauptungen die Berufsberechtigung entzogen, warum handeln die zuständigen Gremien der Ärztekammer nicht?
Und das war nicht die einzige Falschbehauptung, in derselben Sendung behauptete Mückstein auch, dass alles was 2 oder 3 Monate nach eine Impfung an Symptomen auftreten, keinesfalls eine Impfnebenwirkung sein könne! Blankes Nichtwissen! Selbst ein Laie durchschnittlicher Intelligenz kann nachvollziehen, dass Nebenwirkungen wie einst bei Contergan sogar oft frühestens 9 Monate nach Verabreichung erst manifest werden können…
Ein Gesundheitsminister, der wie Mückstein ignorant gegenüber eigenem Nichtwissen agiert, kann wesentlich gefährlicher werden, wie ein Anschober, der zumindest durch sein Unbewusstes auch auf dem Weg psychosomatischen Probleme darauf hingewiesen wurden. Mücksteins respektloses Verhalten gegenüber dem Amt und den österreichischen Bürgern, die sein rotzbubenhafter Aufzug bei der Angelobung demonstrierte, mag im günstigen Fall auf infantiles Verhaltensmuster und gescheiterte pubertäre Reifung zurückzuführen sein, derartiges findet sich allerdings auch bei höchstproblematischen narzistischen Persönlichkeiten.
Kein Wunder, dass es einen persönlich verwickelten, wohl nicht mehr ganz gesunden Bundespräsidenten van der Bellen braucht, der Mückstein unter Ausblendung seiner Interessenskonflikt angelobt!
Dies alles ist schlimm, weil die Regierung droht, das Versagen mit evidenzlosen Maßnahmen die katastrophaler Schädigung unseres Gemeinwesens fortzzsetzen, obwohl inzwischen bewiesen ist, dass die Letatlitätsrate deutlich unter 0,3% liegt, lockdown Staaten nicht besser abschneiden als jene ohne lockdown, medikamentöse Prophylaxe und Therapien möglich – aber sträflich vernachlässigt und damit die Intensivstationen unnötig belastet werden.
Selbst „Panikexperte“ Lauterbach muss zugeben, dass entzündungshemmende Therapien erfolgversprechend sind, aber noch immer gibt es keine ernsthafte Studie über jahrzehntelang bewährte immunologisch hochwirksame, entzündungshemmende Medikamente bereits vor Pulmicort, den Avermectinen oder Chloroquinen! Es könnte gut sein, dass schwere Verläufe damit wesentlich reduziert werden könnten – und nicht nur diese, auch long-Covid-Verläufe könnten weniger werden. Aber saubere wissenschaftliche Studien werden verweigert !
Erweisen ist auch, dass eine Coronainfektion im Freien die absolute Ausnahme darstellen und epidemiologisch ohne jede Relevanz sind – Maskenpflicht und Abstandsregeln, Einschränkungen des Geschäftsverkehres, der Gastronomie und des Sports im Freien sind absolut unbegründet und VERFASSUNGSWIDRIGE GRUNDRECHTSEINSCHRÄNKUNGEN !
Sie müssten laut Verfassung noch heute aufgehoben werden !
Schlimm auch die mangelnde Ehrlichkeit der Datenbekanntgabe und Analyse welche Bevölkerungsgruppen deutlich überrepräsentiert sind. Damit sind gezielte Maßnahmen unmöglich. Schlimm auch, dass Pflegepersonal nicht mit einfachen Maßnahmen, wie der Erhebung des individuellen Immunstatus (auch der zellulären Immunität) und möglicherweise des Enthebens von der Pflicht des „Ganzkörperkondoms“ bei der Covidbetreuung entlastet werden.
Richtig gefährlich könnte Mückstein bei völlig unkritischen alleinigen Propagierung der Herdenimmunität durch Impfung liegen. Schon jetzt ist Tatsache, dass besonders infektiöse Stämme aus Ländern stammen, in denen die großen Covid-Impfstudien im letzten Herbst durchgeführt wurden: Südafrika, Brasilien, Großbritannien, Indien …
Namhafte virologische erfahrene Fachleute haben gewarnt, zuletzt van den Bosche:
Abseits möglicher Autoimmungefahren, die erst Jahre später manifest werden könne, erklärte er, dass Impfstoffe verleihen nur eine schwache Immunität verleihen,da sie nur IgG-Antikörper gegen einen kleinen Virusteil (Spike-Proteine) erzeugen, die aber die natürliche Immunität mit frühen IgM-Antikörpern und natürlichen Killerzellen gegen das gesamte Virus unterlaufen und damit das Entstehen noch gefährlicherer Varianten und epidemiologischer Verläufe provozieren können.
Tatsächlich werden nicht nur bei uns immer mehr Fälle von Neuinfektionen bereits geimpfter Personen gemeldet, gerade heute aus einem Altenheim im Landkreis Fürth/Bayern. Noch dramatischer sind Entwicklungen werrden aus Bahrain und Urugay gemeldet: Sie weisen weltweit höchste Impfraten auf – gleichzeitig aber auch den stärktsten Anstieg an Corona-Neuinfektionen in den letzten Wochen weltweit !