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Mehr als 3800 Fälle von Sozialbetrug in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 22. April 2021, 10:42 Uhr
PK BUNDESMINISTERIUEM F?R INNERES "KRIMINALIT?TSENTWICKLUNG 2020":  NEHAMMER/HOLZER
Innenminister Nehammer und BK-Direktor Andreas Holzer präsentierten die Zahlen zum Sozialleistungsbetrug 2020. Bild: ROBERT JAEGER (APA)

WIEN. Im vergangenen Jahr wurden durch Polizei und andere Behörden in Österreich 3820 Fälle von Sozialleistungsbetrug aufgedeckt. Der angerichtete Schaden beträgt mehr als 20 Millionen Euro, berichtet am Donnerstagvormittag Innenminister Karl Nehammer.

Die noch unter der türkis-blauen Bundesregierung eingeführte Taskforce gegen Sozialleistungsbetrug hatte im Jahr 2019 exakt 2255 Anzeigen verzeichnet. Im vergangenen Jahr waren es 3820 Fälle, sagte Andreas Holzer, Chef des Bundeskriminalamtes, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Innenminister Karl Nehammer in Wien. Das sind um rund 70 Prozent mehr Fälle.

Zum Video

Die Steigerungsraten sind leicht erklärt: "Man kann es ein bisschen vergleichen mit Ermittlungen im Suchtmittelbereich", erläuterte Holzer. Auch Sozialbetrug sei ein Kontrolldelikt, das heißt: Je mehr Kontrollen es gibt, umso mehr werden die Fahnder auch finden. Dies ist in den vergangenen Jahren eben massiv intensiviert worden, unter anderem durch die Task Force Sozialleistungsbetrug im Bundeskriminalamt (BK) durch Holzers Vorgänger Franz Lang im Jahr 2018.

4118 Verdächtige wurden von den Behörden ausgeforscht, die bei Mindestsicherungen, Familien- und Mietbeihilfen und Ähnlichem Geld kassiert haben, das ihnen nicht zustand. Insgesamt entstand dadurch im Vorjahr ein Schaden von 20,1 Millionen Euro. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich in 2157 Fällen um "Fremde", wir Andreas Holzer sagte. Vor allem um Afghanen, Menschen aus der Russischen Föderation, dem Irak und aus Syrien. In erster Linie waren es Männer zwischen 25 und 40 Jahre oder älter, so Holzer. 

Sozialleistungen für Verstorbene

Immer wieder und dann auch meistens medial sehr prominent aufbereitet gibt es Fälle, in denen Kinder oder Enkelkinder Sozialleistungen für seit Jahren verstorbene Verwandte beziehen. Im Vorjahr flog beispielsweise ein Steirer auf, der für seine 2014 gestorbene Mutter die Pension weiterkassierte. Ein weiterer sehr spektakulärer Fall wurde erst vor kurzem in Kärnten bei einer Securityfirma entdeckt, die 537 Mitarbeiter geringfügig angestellt, aber vollzeitbeschäftigt hatte. Der Großteil des Lohnes floss schwarz, die meisten Mitarbeiter bezogen zudem Arbeitslosengeld.

Der nächste Schritt zur Ausweitung der Ermittlungen ist eine noch weiterreichende Vernetzung mit anderen Strafverfolgungsbehörden und Sozialleistungen auszahlenden Stellen. Involviert sind bei solchen Ermittlungen neben BK und Landeskriminalämtern auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft oder die Finanzpolizei. Holzer will die Fahndung auch auf die Bezirksebene bringen und die Kriminalreferenten in den Stadt- und Bezirkspolizeikommanden verstärkt einbinden.

337 Fälle in Oberösterreich

Die weitaus meisten Fälle flogen im Vorjahr in Wien auf. 1.995 Anzeigen betrafen Fälle in der Bundeshauptstadt. An zweiter Stelle folgte Tirol mit 370 vor Niederösterreich (364), Oberösterreich mit 337 und der Steiermark (306). Salzburg brachte es auf 139 Anzeigen, Kärnten auf 121 und Vorarlberg auf 112. Im Burgenland wurden 76 Anzeigen in dem Bereich erstattet.

Die Chancen, illegal ausbezahltes Geld zurückzubekommen, seien gering so Holzer. Aber. Der Schaden könne dadurch nicht weitergehen, sagte Innenminister Karl Nehammer. 

 

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99  Kommentare
99  Kommentare
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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 23.04.2021 07:09

??? Wie ,Was
Kein Wort davon, gestern in der ZIB 17 oder ZIB 1 oder ZIB 2.
oder hab ich da was überhört

ORF wo man "nur" noch gefilterte Nachrichten erfährt !
Besser SERVUS TV schauen , wenn man Wissen will was wirklich abgeht

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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 23.04.2021 01:49

Solange Nehammer im Innenministerium herum schwirrt, brauchen sich die Betrüger nicht fürchten.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 22.04.2021 23:59

DUNKELZIFFER.
Sozialleistungen sind der SOLIDARITÄTSBEITRAG
von bessergestellten Nettozahlern an Hungerleider.

Es steht ihnen frei mehr zu geben -- oder auch weniger.
Aber den Nettoempfängern steht es NICHT frei, sich
mehr zu ergaunern !!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 22.04.2021 23:13

"3820 Fälle von Sozialleistungsbetrug"
Haben die nicht die 500.000 KURZarbeiter in der Statistik vergessen?
Die koennten z, B, jeder Zeit an der frischen Luft als Erntehelfer arbeiten und muessten uns nicht auf der Tasche liegen.

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kaeppchen (257 Kommentare)
am 22.04.2021 19:00

Warum wurden bei den Artikeln zu Haimbuchner und Pöttinger die Kommentare deaktiviert? Hier aber nicht.

Liebe OÖN ich hinterfrage, ob dieser skandalösen Zensur, schön langsam mein DigitalAbo! Vor kurzem wurde ein harmloses Kommentar von mir zu Haimbuchner gelöscht. Auf die Frage "warum?" teilte man mir mit, es wäre beleidigend gewesen, was es definitiv nicht war!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.04.2021 21:08

Das lässt sich ganz einfach erklären. Sehen sie sich die neue Statistik über Pressefreiheit an.
Österreich läuft bereits unter ferner liefen.

Kein Wunder, wenn man von der Presseförderung abhängig ist und damit kritischer Journalismus immer schwieriger wird.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.04.2021 18:41

Und sind die wenigstens schon abgeschoben, diese "meisten"?

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( Kommentare)
am 22.04.2021 17:15

Gerüchten zufolge

Vorbild die Kurz ÖVP

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( Kommentare)
am 22.04.2021 17:19

Es gibt nichts Schlimmeres als das Lügen und Betrügen

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( Kommentare)
am 22.04.2021 17:22

Ösi-Korruptionsaffäre wird schlüpfrig

"Es gibt schön langsam Licht am Ende des Tunnels"

He He He Hi Hi Hi

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.04.2021 17:10

War das auch dabei?

„ Die stellvertretende Kabinettschefin im Verteidigungsministerium, Katharina Nehammer, verlässt das Ressort und wechselt in die Privatwirtschaft. Das teilte die enge Vertraute von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) am Dienstagnachmittag der APA mit.

Die Ehefrau von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) kann auf eine lange Karriere in der Volkspartei zurückblicken. Vor ihrem Wechsel ins Verteidigungsressort arbeitete sie u.a. als Sprecherin für Wolfgang Sobotka (ÖVP) im Innenressort und auch im Nationalratspräsidium.“

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.04.2021 15:23

Da werden die großen Fische gefangen.

Alle Sozialbetrüger zusammen werden nicht mal die Schadenssumme eines einzigen kriminellen Politikers erreichen.

Natürlich ist es gut, dass dagegen vorgegangen wird, aber mir scheint , es wird künstlich hochstilisiert.

Wenn Nehammer in seiner Partei auch so konsequent „fahnden“ würde , würden dem Steuerzahler wohl mehr als die Summe aller Sozialbetrüger zusammen erspart werden.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 22.04.2021 15:40

Nicht vergessen: Auch die blaunen Leihstimmen für die Schwürkisen wollen gepflegt werden ("die Auslääääända....")

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.04.2021 15:42

Stimmt. Deswegen werden sie ja immer explizit erwähnt.

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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 23.04.2021 01:43

Es gibt keine Hilfsschulen mehr. Ihnen ist viel erspart geblieben. Einen kostenlosen Rat gib ich ihnen. Entfernen Sie die Wände ihrer Wohnung.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 22.04.2021 15:39

"den Arbeits -Ressistenten Zeugungsmaschinen aus fernen Ländern schiebt man das Geld beim Allerwertesten rein" - hat der xenophobe blaune Ordensträger außer seinem Vorurteil eigentlich auch Belege für seine Behauptungen?

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 22.04.2021 17:07

Unflätiges rassistisches, pauschal verächtlichmachendes Hassposting!!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.04.2021 15:02

In Österreich heißt es doch so schön :

Rot wählen , schwarz arbeiten, jeden Tag blau sein , dann kommst du auf einen grünen Zweig.

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susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 22.04.2021 15:19

Der Spruch ist gut! Kannte ihn leider bisher nicht! Danke!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.04.2021 14:37

...weil auch jene, die vom Steuerzahler finanzierten, in der Hierarchie nach unten immer transparenter werden, gehört ganz oben mit der Transparenz angesetzt.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.04.2021 21:03

Vollkommen richtig.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.04.2021 14:26

Sind es nicht die NGOs die den Asylos den Sozialbetrug näher bringen?

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uustone (482 Kommentare)
am 22.04.2021 14:41

"Ein weiterer sehr spektakulärer Fall wurde erst vor kurzem in Kärnten bei einer Securityfirma entdeckt, die 537 Mitarbeiter geringfügig angestellt, aber vollzeitbeschäftigt hatte. Der Großteil des Lohnes floss schwarz, die meisten Mitarbeiter bezogen zudem Arbeitslosengeld."
Natürlich die Schuld von NGOs....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.04.2021 14:53

@UUSTONE: "Die bösen Schwarzarbeiter, da kann aber die Firma ganz sicher nichts dafür"
Die Firma hat wahrscheinlich gar nicht gewusst, dass diese 537 Vollzeitbeschäftigten die nur geringfügig angemeldet waren, ihren Lohn auch Schwarz ausgezahlt bekommen.

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 22.04.2021 17:06

Ja da beraten sogar Anwälte

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.04.2021 14:19

Welche Korruptionsfälle und Postenschacher-Fälle innerhalb der ÖVP kommt den jetzt wieder hoch, weil die ÖVP-Message-Control schon wieder Nebelgranaten zündet um von irgend etwas abzulenken.
Offensichtlich ist der ÖVP-Keller noch ziemlich voll mit solchen "Leichen", darum immer schön die Medien mit etwas anderen füttern.
Schließlich darf die Sonderpresseförderung nicht umsonst sein, deshalb schön vom eigenen ÖVP-Sumpf ablenken.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.04.2021 13:11

Pfusch, Steuerhinterziehung und Sozialbetrug haben laut einer neuen Studie im Jahr 2016 in Österreich rund 6,25 Milliarden Euro Schaden angerichtet.

Aus Sicht von Schneider haben Pfusch, Steuerhinterziehung und Sozialbetrug "in vielen Ländern ein derartiges Ausmaß erreicht, sodass ein dringender politischer Handlungsbedarf zur Bekämpfung entsteht"
Laut dem Finanzwissenschafter ist die klassische Steuerhinterziehung (inkl. MWSt-Betrug) von 1,98 auf 2,09 Mrd. Euro (Vergleich 2014 vs. 2016) gestiegen, der Steuer- und SV-Betrug durch Pfusch-Aktivitäten nur gering von 3,02 auf 3,03 Mrd. Euro (nach 3,18 Mrd. Euro Zwischenhoch 2015). Der Sozialbetrug - also die Inanspruchnahme unberechtigter Sozialleistungen - kletterte von 1,05 auf 1,13 Mrd. Euro.

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gent (3.909 Kommentare)
am 22.04.2021 13:50

„Vor Allem“ erachte ich als übertriebenn. Obwohl die Dunkelziffer jener sehr hoch ost, wo der Kindsvater offiziell daheim bei der Mama wohnt, um betrügerisch Steuergelder abzugreifen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.04.2021 14:33

Gent, gell, der intransparente Betrug fängt immer bei den denen an, die eh am wenigsten haben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.04.2021 14:36

...und, die Nachbarn sorgen dafür, das dieser Betrug fast nicht mehr möglich ist!

Stehen doch manche nur am Gartenzaun, und schauen wer kommt.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.04.2021 15:42

Der neugierige Nachbar, Blockwart und Gschaftlhuber.

Ein übles Geschöpf, für welches ich noch mehr Abscheu empfinde als vor so manchen suspekten Politiker.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.04.2021 13:58

Warum erwähnen sie die nutzlosen Esser nicht, die tragen nichts zum Wirtschaftswachstum und Gewinnwachstum der Unternehmenseigner bei!

Der Asudruck stammt von einem berühmten US-amerikanischen Politker.

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Hans1960 (314 Kommentare)
am 23.04.2021 03:10

Naja diese 3 Delikte als das selbe zu bezeichnen ist vom Staat aus gesehen zwar richtig, vom Volk aus gesehen nicht unbedingt.
Jeder der in Österreich arbeitet, was produziert, repariert was soziales oder eine sonstige Wertschöpfung erbringt erhöht den Lebensstandard für die Menschen. Egal ob offiziell oder im Pfusch. Dagegen steht das Verhindern von Arbeiten oder das Geld herausziehen aus dieser Wertschöpfung, das vermindert den Lebensstandard der Österreicher. Natürlich alles mit Mass und Ziel. Ich für meinen Teil würde schon einen Unterschied machen ob ein wenig verdienender z.b. Tischler sich manchmal ein paar Euro dazuverdient, gegenüber demjenigen der zum Arbeiten zu faul ist und die Allgemeinheit dann auch noch betrügt. Aber natürlich ist die Unterstützung der Schwachen wichtig.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 22.04.2021 13:04

Für Regierungswerbung gibt die die Regierung für die nächsten 4 Jahre 180 Millionen EUR aus.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.04.2021 14:01

Halb-und Unwahrheiten verbreiten kostet viel Geld.

Die Steuerzahler zahlen ja gerne dafür sonst hätten nicht so viele Kurz gewählt.

Die Wähler von Kurz freut es sind sie doch nun an der kurzschen Leine und brauchen selbst nicht mehr denken. Der Supermarkt der Türkisen macht es möglich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.04.2021 13:04

Die Wirte kassieren Umsatz-Ersatz vom Staat und gleichzeitig wird Essen ausgeliefert oder zum Abholen angeboten.
Für kein einziges Essen wird ein Kassa Bon ausgedruckt.
Wie wird das alles versteuert? Oder ist hier Steuerbetrug egal?

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 22.04.2021 13:14

"Für kein einziges Essen wird ein Kassa Bon ausgedruckt."
Schwachsinn ! Ich bekomme für jedes Essen ,das ich mir beim Wirt abhole, einen Kassenbon. Sie haben anscheinend den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als reflexartig Nebelgranaten zu schießen, wenn Ihr Lieblingsthema "Ausländer" objektiv zurechtgerückt wird (wie hier im Artikel, wo wieder bewiesen wird, dass nur 2 % der hier lebenden Menschen ca. 50% zur Kriminalität beitragen)

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RainerHackenberg (1.863 Kommentare)
am 22.04.2021 14:36

👍👍👍

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susisorgenvoll (16.526 Kommentare)
am 22.04.2021 15:23

Europa04 ist eine rote Krampfposterin *gg*

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gent (3.909 Kommentare)
am 22.04.2021 13:53

Die Wirte! Pauschal! Freche Verleumdung!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.04.2021 18:46

Typisch für "europa"

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.04.2021 19:00

Vielleicht bei den Dönner Buden ...gell ??

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 22.04.2021 13:02

Soviel zu den 20 Millionen Sozialbetrug; 2020 hat die AK Kärnten in Arbeitsrechtssachen 6,8 Millionen EUR für ihre Mitglieder erstritten (an vorenthaltenen Löhnen, unbezahlten Überstunden usw.)

Hochgerechnet auf Österreich ergibt dies einen Betrag von ca. 100 Millionen EUR.

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lesemaus (1.697 Kommentare)
am 22.04.2021 12:55

Manche Friseure(Marchtrenk) sehen es nicht als Steuerbetrug wen sie ihr Geschäft zusperren und dann schwarz in Privathäusern weiter arbeiten 70 Euro von einer alten Dementen Frau verlangen die noch 10 Euro Trinkgeld hergibt und es dann nicht versteuern da ja keine Rechnung ausgestellt wird.So kann man auch gut leben..man bekommt ja Förderungen .Vonseiten hält die Dame nicht viel

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Soehne (932 Kommentare)
am 22.04.2021 13:02

Was hat das mit dem Betrug der Sozialhilfe der Ausländer zu tun?
Jeder Euro der so verdient wird geht in unsere Wirtschaft.
Bei den Ausländern wird das meiste in andere Länder versendet.
Desweiteren müssen die anderen Parteien genauso vor der eigenen Türe kehren (siehe zb Gusenbauer)
Es ist erschreckend wieviele realitätsfremd sind

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.04.2021 13:14

Gusenbauer hat aber zwischen dir und mir, keinen unterschied gemacht.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.04.2021 14:09

Hat Herr Nehammer nur die Ausländer als potentielle Sozialbetrüger genannt? Es sind wesentlich mehr autochthone Österreicher die in diese Kategorie fallen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.04.2021 19:07

Ihresgleichen hat sich da wohl verhört .....

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innuoon (640 Kommentare)
am 22.04.2021 17:32

Das findens aber auch nur in den Schneider-Studien, dass Schwarz-Arbeit quasi eh nicht so schlimm ist. Was ist mit den fehlenden Steuereinnahmen, Sozialabgaben etc. -

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lesemaus (1.697 Kommentare)
am 22.04.2021 17:48

Das geht in die Wirtschaft.Super und ihre Angestellten sind beim Ams.Sie arbeitet schwarz in ihre eigene Tasche da hat keiner was davon.Hirn einschalten

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