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Corona-Hilfen: Budget 2021 wird adaptiert

Von nachrichten.at/apa, 12. April 2021, 10:36 Uhr
Zitate der Woche
Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Die Regierung will zur Bewältigung der Coronakrise mehr Geld in die Hand nehmen.

Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) kündigte bei einer Pressekonferenz am Montag eine Adaptierung des Budgets 2021 an. Konkrete Zahlen nannte er noch nicht, weil man erst über die geplanten Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft verhandeln muss. Zudem würden die Wirtschaftshilfen weiter laufen, so Blümel. "Klar ist, dass es Geld brauchen wird. Aber wir werden uns das leisten können."

"Wir setzen die Hilfen fort, wo es notwendig ist", sicherte Blümel zu. Gleichzeitig sei ein Ende der Gesundheitskrise absehbar, deshalb wolle man nun den "Comeback-Turbo zünden". In den nächsten Tagen und Wochen werde man "intensiv beraten", welche Maßnahmen dazu notwendig seien. Parallel dazu werde eine Adaptierung des Budgets 2021 geplant. In welcher Größenordnung, konnte Blümel auf Nachfrage noch nicht sagen - er könne das Volumen am "Beginn" klarerweise noch nicht definieren.

Auch sonst hatte die Pressekonferenz am Montag nach der ersten "Arbeitssitzung" der drei federführenden Regierungsmitglieder zum "Comeback-Plan" im Kanzleramt nichts Konkretes zu bieten. Der für den Arbeitsmarkt zuständige Minister Martin Kocher (ÖVP) bekräftigte, dass er die Arbeitslosigkeit senken will. Ende März waren noch rund 490.000 Personen zur Kurzarbeit angemeldet, Ziel sei es, 500.000 Menschen wieder aus der Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit in volle Beschäftigung zu bringen, erklärte Kocher. Notwendig seien sicher noch weitere Maßnahmen bei der Beschäftigungsförderung und bei der Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) betonte, dass man jetzt "kluge und mutige Entscheidungen treffen" müsse. Eine zukunftsfitte Wirtschaft brauche Investitionen in den Klimaschutz, weshalb dieser eine tragende Säule im "Comeback-Plan" sein werde. Gewessler nannte drei Bereiche, in die investiert wird: Ausbau des öffentlichen Verkehrs, Digitalisierung der Schulen und der Verwaltung sowie die ökosoziale Steuerreform. Konkrete Projekte sollen in den nächsten Tagen und Wochen präsentiert werden. Teilweise sollen die Maßnahmen auch übers Regierungsprogramm hinausgehen, hieß es auf eine Journalistenfrage.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.04.2021 11:45

aalglatt schleimig arrogant überheblich - ich mag Blümel nicht!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 13.04.2021 16:15

Moeglicherweise er sie auch nicht.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.04.2021 05:44

Koste es Uns was es wolle. Es mußte eine zusätzliche Nationalratssitzung gemacht werden, weil Blümel nicht imstande ist, ein richtiges Budget vorzulegen. Blümel bezieht ein fürstliches Gehalt, das Er NICHT rechtfertigt. KURZ ist der VERANTWORTLICHE. Wie lange lassen sich die Steuerzahler von Kurz noch blenden.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.04.2021 22:07

Der Blümel toppt ja den Kurz in puncto Arroganz.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 12.04.2021 21:12

Unverständlich und unverantwortlich, dass man diesem Menschen noch unser aller Geld anvertraut!

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her (4.644 Kommentare)
am 12.04.2021 19:25

Gruentuerkise: «Mehr Geld in die Hand nehmen»

Ihres
oder unseres?

https://www.nachrichten.at/meine-welt/wohnen/jeder-fuenfte-oesterreicher-hat-probleme-das-geld-fuer-die-miete-aufzubringen;art168076,3317294

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/Die-finanzielle-Repression-der-EZB-ist-problematisch;art15,1002822

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.04.2021 22:10

Essen muss billig sein. Autos und Wohnen dafür so teuer wie es dem Markt gefällt. Es funktioniert und die meisten spielen brav mit.

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tim29tim (3.239 Kommentare)
am 12.04.2021 18:22

Ein Neustart nach der Krise mit Ökologisierung & Digitalisierung, welche die österreichische Wirtschaft nachhaltig und ökologisch zu transformiert und damit fit für den Wettbewerb der Zukunft macht, wäre eine tolle Sache
Als Nr. 2 bei den Coronahilfen werden weitere Investitionen in klimafreundliche Technologien und den öffentlichen Verkehr, den Ausbau der digitalen Services sowie des Breitbands im ländlichen Raum einen Aufschwung beschleunigen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.04.2021 22:11

Wieso Neustart, bis auf die Gastro und die Kultur brummt alles wie eh und je!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 12.04.2021 17:51

Na, der Blümel und seine warmen Amigos werden bald andere Sorgen als das Budget haben. Vielleicht hat der Schmid auch Fotos des Blümel-Zumpferl auf seinem Handy?
Die OÖN haben bis jetzt noch nichts über "Beidl-Gate" berichtet. Kommt wahrscheinlich mit drei Tagen Verspätung.

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fesi (715 Kommentare)
am 12.04.2021 15:34

Normalerweise werden solche Ereignisse dazu verwendet das man Sachen durchdrückt die unter normalen Umständen nie ein Chance gehabt hätten.
Also was hat die Regierung bereits geändert oder gestrichen ganz still und heimlich.
Wäre eine Interessante Info

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 12.04.2021 14:23

Wir MÜSSEN uns das leisten können, sonst gibt`s keine Wirtschaft & Tourismus mehr !

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.04.2021 14:48

Richtig.
Eine starke Wirtschaft & ein starkerTourismus muss auch einen Blümel aushalten.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.04.2021 05:35

Haben Sie eine Sparbüchse? wenn ja, bringen Sie die schnell dem Herrn Blümel.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 12.04.2021 14:19

NACH.......
Mit Feindbildern lebt es sich bedeutend leichter , wenn man das eigene Versagen den Anderen in die Schuhe schieben kann !

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.04.2021 14:49

So grosse Schuhe koennen die Anderen gar nicht haben.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.04.2021 14:06

Die Heztkampagne der Linken gegen Blümel und Kurz wird zur Folge haben, dass statt Alleinvorstand Schmidt um 400 000 Euro jährlich ein Dreierkollegium m/w/d zum Preis von mindestens 2 000 000 installiert werden wird. Bei der Hetzkampagne derselben Kräfte gegen den von der FPÖ bei der Novomatic (Firma von Eva Glawischnig) bestellten Vorstand Sidlo ist es denselben Kräften gelungen, die vorherige österreichische Dominanz in diesem Unternehmen in eine tschechische zu verwandeln.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 12.04.2021 14:26

Hauptsache diese elendige Freunderlwirtschaft, die Österreich zu einem Selbstbedienungsladen umfunktioniert hat, hört sich irgendwann mal auf.... "koste es was es wolle".

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 12.04.2021 13:43

egal, geht in einem abhausen!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.04.2021 13:29

Blümel hat doch staendig welche Luecken und Schwaechen. Diese werden in der Pension zur hochsten Pflegestufe reichen.
Ausserdem hat unser Pflegestufenkaiser ein sehr eigenwillige Ansicht
zu den Grundrechnungsarten.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 12.04.2021 14:26

Aha . . . du arbeites mit Algorithmen?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.04.2021 14:46

Ahh.
Ihrem Algorithmus ist der fehlende Zusammenhang geschuldet.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 12.04.2021 13:24

Schließe mich GKM an.
Dass Blümel, zu all dem was ihm zwischen die Beine geworfen wird, für seine eigentliche Aufgabe als Finanzminister noch Zeit findet, ist lobenswert.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.04.2021 14:12

Das heisst doch, dass seine Arbeit nicht leidet.
Nur wir unter ihm.
Wie recht sie haben.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 12.04.2021 12:26

Heute schreibe ich nur als einfacher Mensch und es ist mir angeblich angeboren, Menschen denen es nicht so gut geht, die im Bedrängnis stehen, egal ob reich oder arm, in deren Situation ich mich auch als Bühnendarsteller einfühlen kann. Unser Finanzminister ist ein hochintelligenter Mann und hat eine enorme Verantwortung und leistet enormes in dieser Pandemie, so nebenbei wurde er Vater, schupfte noch auf einen Nebengleis die Wiener Wahl als Spitzenkandidat der ÖVP und dann gelangen die privaten SMS in die Öffentlichkeit und eine Untersuchung läuft gegen ihn und es gilt die Unschuldsvermutung! Wenn man so weit oben steht, da wird auch die Luft sehr dünn und täglich müssen die Akten gewälzt werden, jedes Wort zählt in Vereinbarungen, die Vorbereitungen für den Ministerrat. Wir wissen aus dem Leben, dass wir auch selber Entscheidungen zurücknehmen möchten, aber was liegt das pickt und dieses Verständnis bitte ich als Mensch für einen Menschen! Viel Kraft jetzt für FM Mag. Gernot Blüml

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 12.04.2021 12:40

Lol, was?
Dann versetze dich mal in die Lage der "normalen" Bürger als "Bühnendarsteller".
Die da oben verarschen uns nach Strich und Faden und haben dann noch nicht mal den Anstand den Sessel zu räumen.
Was das Argument mit dem Kind hier soll, verstehe ich auch nicht.
Ich beurteile ihn und seine Kollegen nach Arbeitsleistung und die war/ist katastrophal - schlimmer als die Pandemie.
Den Rest wird ein Gericht klären.
Er beschmutzt auf jeden Fall das Amt des BMF und die Reputation der Republik mit seiner Sesselkleberei.
Der Rücktritt ist lange überfällig! Nicht nur seiner, die Minister sind generell alle schon angeschlagen - mit Ausnahme von Zadic, Gewessler und Kocher.
Vom Kanzler will ich gar nicht erst anfangen - nach diesen mehr als peinlichen Chatprotokollen werden die sowieso nicht mehr ernst genommen.
Und da ist der letzte Skandal noch nicht mal durchgesickert, auf Twitter trendet er schon.
(Wie bei jedem ÖVP-Posting gilt die Unschuldsvermutung)

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 12.04.2021 15:29

Wir kennen die Menschen, wer am Boden liegt, da steigt man auch noch gerne drauf, man legt nach und nimmt auch einen "Selbstmord in Kauf", dieser Rohheit möchte ich entgegen treten! Ich halte viel von der Bildersprache und um zum Friseur zu gehen, da hat Mag. Blüml wenig Zeit, aber er wird die Anschuldigungen zur strafrechtlichen Aufhebung bringen und wer gar keinen Fehler hier im OÖN Forum hat, der werfe den ersten Stein.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 12.04.2021 16:04

Das ist für mich klassische Schuldumkehr was du hier versuchst...er hat das Häufchen gemacht, nicht die die darauf hinweisen.
Und ich sag auch nicht dass ich fehlerfrei bin, ich bekleide aber auch kein öffentliches Amt - das ist der kleine aber feine Unterschied.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 12.04.2021 18:42

Ein Plus von mir!

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 12.04.2021 12:53

Man hat von Ihnen schon allerhand gelesen, aber mit diesem Beitrag unterstreichen Sie Ihre Unzurechnungsfähigkeit.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 12.04.2021 15:37

Ich bin ein Mensch und kein Politiker, ich treffe zum Glück keine Entscheidungen, nur Ideen und Visionen habe ich wie am laufenden Band, die teilweise auch zur Umsetzung kamen! Ich wünsche für alle Mitmenschen Gesundheit und im Zusammenhalt schaffen wir die Pandemie, leider freut sich diese, wenn wir uns in Streit verheddern und weitere Fehler machen! Sicher habe ich auch viele Kritikpunkte, aber im Rückblick ist alles leichter, da muss man sich schon selber bei der Nase nehmen!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.04.2021 06:40

Köberl wer ständig Visionen hat, gehört auf die Psychiatrie

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bvb22 (1.224 Kommentare)
am 12.04.2021 12:54

So ein Schwachsinn was sie schreiben

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 12.04.2021 15:38

....und ich möchte lernen, wo liegt menschlich gesehen mein Schwachsinn und danke im Voraus für Ihren Zeitaufwand!

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 12.04.2021 12:18

Und ??
Hat er gesagt wann Schmid rausgeworfen wird ??

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 12.04.2021 12:41

Nein, aber er hat die Gefriertruhe(n) sicher voller Cornetto.

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.04.2021 11:41

Ironie der Geschichte:
Strache-Rücktritt, weil er besoffen das erzählt hat, was die türkise Truppe nüchtern gemacht hat...

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aufgehts (91 Kommentare)
am 12.04.2021 11:26

Wir benötigen Bildung & Eigenverantwortung und nicht einen naiven Ansatz mit Gelddrucken und - wir können uns das leisten.
Eine so naive Einstellung eines Ministers der mit unserem Land, unserem sozialem Gefüge und Frienden spielt benötigen wir nicht.
Daher verundert es auch nicht das es für einen Homeofficelösung fast ein Jahr gebraucht hat.. die nur für 3 Jahre gültig ist und für den Müll ist.
- warum sollen Betriebe an Städte zahlen wenn ihre Einwohner 60% im Homeoffice sind und in den Randgemeinden wohnen
- warum bezahlen wir COVID Prämien an Arbeitslose und gleichzeitig finden die Betriebe keine arbeitswilligen Mitarbeiter
- wo ist die Eigenmotivation sich zu Entwickeln und zu Lernen - die Rahmenbedinungen der Regierung gehen jedenfalls in eine andere Richtung.

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laskpedro (3.377 Kommentare)
am 12.04.2021 11:02

" Zitat: Aber wir werden uns das leisten können.".. das stimmt doch nicht ... alles Lüge, das ist doch alles auf Pump ..das ist eine Verhöhnung der arbeitenden Menschen ( also derjenigen denen das Arbeiten nicht verboten wurde ) und der zukünftigen Generationen, die auf diesem Schuldenberg sitzen und diesen zurückzahlen werden .. So und jetzt geh ich mit meinem laptop spazieren ...

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kapa (390 Kommentare)
am 12.04.2021 10:55

UNSER Geld, das WIR nicht haben - aber WIR werden das zurück zahlen müssen!! Die Türkisen/Grünen bzw. deren Verantwortliche werden ja nicht zur Verantwortung gezogen!

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